DE2104400A1 - Fluidumspeicher - Google Patents
FluidumspeicherInfo
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- F15C3/04—Circuit elements having moving parts using diaphragms
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16K15/14—Check valves with flexible valve members
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Description
PHN. 4620.
1'atcntanwaM dJo / ¥JM.
towld«: N. Y. Philips' Gloeitampetifabrieken
Akt.No.. PHN- 4620
Anmeldung vom« 29. Jan. 1971
Fluidumspeicher.
Die Erfindung betrifft ein durch Fluidumdruck arbeitendes logisches Element, das mit mindestens drei Fluidumtore
und mit auf den Druckunterschied ansprechenden Mitteln versehen ist, die die Verbindung zwischen je einem von zwei
Eingangstore und einem Ausgangstor sperren können. J
Aus der französischen Patentschrift 1.421.167 ist
ein mit Fluidumdruck arbeitendes, logisches Element bekannt, das im wesentlichen aus zwei gleichen Teilen zusammengebaut
ist, die durch einen Kanal miteinander in Verbindung stehen und die je drei Fluidumtore aufweisen, von denen eines an den
erwähnten Verbindungskanal angeschlossen ist. Die zwei übrigen Tore werden bei dem einen (ersten) Teil als Eingangstore
und bei dem anderen (zweiten) Teil als Eingangs- bzw. Ausgangs-
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PHIf. 462O.
-Z-
tore verwendet. Beide Teile enthalten eine Kammer, die durch
eine mit einer öffnung versehene Membrane in zwei Abteilungen aufgeteilt ist. Je nachdem ob der Druck auf einer oder auf
der anderen Seite grosser ist, wirkt die Membrane mit einem von zwei Anschlägen zusammen, die auf je einer Seite der Membrane
angeordnet sind. Dabei wird beim ersten Teil die Verbindung zwischen dem einen oder dem anderen Eingangstor· mit
dem Verbindungskanal gesperrt und beim zweiten Teil die Verbindung zwischen dem Verbindungskanal und dem Ausgangstor
bzw. zwischen Eingangs- und Ausgangstore abgeschlossen. Insgesamt hat das vorstehend beschriebene logische Element somit
vier Fluidumtore d.h. drei Eingangstore und ein Ausgangstor;
je für sich haben die Teile zwei Eingangs tore und ein Ausgangstor.
Die Wirkungsweise dieses logischen Elementes ist die eines Oder-Tores, bei dem der höchste der dem Element
zugeführten Fluidumdrücke am Ausgangstore des zweiten Teiles auftritt. Dies bedeutet, dass mittels dieses logischen Elementes
keine Speicherwirkung erzielt werden kann, da dies bedeutet, dass ein durch einen einem Eingangstor zugeführten,
bestimmten Druck (Steuersignal) erhaltener, entsprechender Druck an einem Ausgang nach der Wegnahme dieses Steuersignals
unbeschränkt bestehen bleibt wobei erst durch ein besonders dazu bestimmtes Wiederherstellungssignal der ursprüngrlicli^
Zustand wieder hergestellt wird.
Die Erfindung bezweckt, ein logisches EI. rient zu
schaffen, durch welches eine Speicherwirkuiig ei-zi^lbsr i^t =
10983B/US0
21OAAOQ
PHN. 4620.
Ein logisches Element nach der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel zwei selbsttätig wirkende Rückschlagventile aufweisen, von denen zum
Erzielen der Speicherwirkung eines in der Verbindung zwischen einem Eingangstor und einem Ausgangstor und ein anderes in
der Verbindung zwischen einem anderen Eingangstor und dem
Ausgangstor untergebracht ist, wobei von dem Ausgangstor ab
gesehen die erwähnten Rückschlagventile entgegengesetzte Wirkrichtungen aufweisen, während in der neutralen Lage der beiden ^
Rückschlagventile die Verbindung zwischen dem zugehörenden Eingangstor und dem Ausgangstor geöffnet ist.
Es sei bemerkt, dass aus der niederländischen Patentanmeldung 650820** eine Fluidumspeichervorrichtung bekannt ist,
bei der eine Speicherwirkung mittels einer unter der Wirkung von zwei in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Drücken
umklappbaren Grube in einer Membrane erzielt wird. Die Lage der Grube ergibt einen hohen oder einen niedrigen Druck in
einer an eine der Druckleitungen angeschlossenen Ausgangsleitung«
Soll diese Vorrichtung Speieherwirkung aufweisen, |
wie dies vorstehend erörtert ist, so· sind drei Druckpegel notwendig« Ein weiterer Nachteil ist der, dass die Vorrichtung
dauernd eine Zufuhr von Druck braucht, um ein Ausgangssignal
zu erzeugen, das die Lage der Membrane angibt, was besonders bei Verwendung einer grosses Anzahl dieser Elemente dauernd
Energie erfordert.
Die Erfindung wird an Hand der- Zeichnung näher erläutert . Es zeigen;
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PHN. k620.
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform
eines durch Fluidurndruck arbeitendes, logisches Element nach der Erfindung in einer Lage, in der der Fluidumdruck im ganzen
logischen Element der gleiche ist;
die Fig. 2 und 3 das logische Element nach Fig. 1 in verschiedenen, aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen;
Fig. k einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines durch Fluidumdruck arbeitenden, logischen Elementes
nach der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte, logische Element enthält ein aus drei plattenförmigen Teilen (nachstehend kurz Platten
genannt) 1, 3» 5 und 7 zusammengebautes Gehäuse, wobei zwischen den plattenförmigen Teilen 1 und 3 eine.Membrane 9 und
zwischen den plattenförmigen Teilen 3 und 5 eine Membrane 11
festgeklemmt ist. Die Membranen 9 und 11 sind mit zentralen
Öffnungen 13 und 15 versehen. In der Platte 1 ist eine kreiszylindrische
Kammer 17 ausgespart, Die Platten 3 und 5 sind
praktisch identisch und nehmen in bezug auf die Membranen Q und 11 die gleiche Lage ein. In den Platten 3 und 5 sind auf
einer Seite (in der Figur Unterseite) kreiszvlindrische Kammern 19 und 21 und auf der gegenüber liegenden Seite kreiszyliiidrische
Kammern 23 und 25 mit ringförmigen Versenkungen 27 und 29 vorgesehen, so dass als Anschlag dienende, scheibenförmige
Erhöhungen 31 und 33 stehen bleiben. Die erwähnten, -selbsttätig arbeitenden Rückschlagventile werden somit durch
die Membranen 9 und 11 bzw. die damit zusammenwirkenden Anschläge
31 und 33 gebildet. Die beiderseits der Platten 3 und
3 ^ore.äaelieren Kammern stehen durch Bohrungen 35 und 37 mit-
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PHN.
einander in Verbindung. Die Offnungen 13 und 15 in den Membranen
9 und 11 liegen gegenüber der Mitte der Erhöhungen 31 und 33 der Platten 3 und 5. Die Platte 7 sperrt die Kammer
in der Platte 5 gegen die freie Luft.
Die Kammer 17 in der Platte 1 ist mit einem Fluidumeingang
39 und die Kammer 21 in der Platte 5 ist mit einem Fluidumeingang 41 und die Kammer 19 in der Platte 3 ist mit
einem Fluidumausgang k-3 versehen.
Die Wirkungsweise des vorstehend geschilderten, logischen Elementes wird an Hand der Fig. 1, 2 und 3 erläutert, l|
die entsprechende Bezugsziffern aufweisen. Bei dem in Fig. 1
dargestellten, logischen Element ist der Fluidumeingang 39 in der Praxis an einen nicht dargestellten Behälter mit einem
Druck eines verhältnismässig hohen Pegels angeschlossen, nachstehend Druckpegel "1" genannt) und während des ganzen zu erörtenden
Arbeitszyklus wird diese offene Verbindung mit diesem Behälter beibehalten. Wenn der Eingang 41 auf den Druckpegel
"1" gebracht wird, mittels eines sogenannten Befehlssignals des Druckpegels "1", tritt durch'die öffnung 15 in der
Membrane 11 ein Druck des Pegels "1" am Ausgang ^3 auf. Die
Membranen 9 und 11 stehen dann in der in Fig. 1 dargestellten Lage. Diese Lage unterscheidet sich nicht vor der Lage, die
die Membranen 9 und 11 einnehmen würden, wenn im ganzen logischen
Element ein Druck eines verhältnismässig niedrigen Pegels (weiter unten Druckpegel "0" genannt) vorherrscht, und
wird daher die neutrale Lage genannt, Während der den Druckpegei !! 1" führende Behälter in offener Verbindung mit der
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PHN. U620. - 6 -
Kammer 17 in. der Platte 1 bleibt, wird der Signaldruck des
Pegels "1" auf den Pegel "O" zurückgebracht. Infolge des dann
auftretenden Druckunterschieds zwischen der Ober- und Unterseite der Membrane 11, der durch die Öffnung 13 in der in
der neutralen Lage stehenden Membrane 9 mittels des Behälters aufrechterhalten wird, stösst die Membrane 11 gegen die als
Anschlag wirkende Erhöhung 33 und schliesst die offene Verbindung zwischen der den Druckpegel "1" führenden Kammer 19
und dem den Druckpegel "0" führenden Eingang 4i febwu&er Ausgang
k3 bleibt daher auf Idem Druckpegel "1" bei Abwesenheit
eines Steuersignals des Pegeis "1".am Eingang *H. Dies ist
somit die beabsichtigte Speicherwirkung. Durch den Druck des
Pegels "1" des Ausgangs k3 wird z.B. eine fluidumgesteuerte
Vorrichtung betätigt und durch Aufrechterhalten dieses Drucks
in dem betreffenden Zustand gehalten. Der betreffende Zustand des logischen Elementes wird in Fig. 2 dargestellt. Zum Ausgleich
des im allgemeinen unvermeidlich wegleckendeu Fluidums
z.B. aud der an den Ausgang 43 angeschlossenen fluidumgesteuerten
Vorrichtung muss die Verbindung zwischen dem Behälter und dem Ausgang k3 offen bleiben, auch wenn der Druck in der
Kammer 19 etwas herabsinkt. Zu diesem Zweck ist der Abstand zwischen dem Anschlag 31 und der Membrane 9 in der neutralen
Lage derart gewählt, dass bei dem in der Praxis auftretenden
Leck und der infolgedessen auftretenden Verringerur^' des
Drucks in der Kammer 19 die Membrane 9 nicrit gr;ge.v- ien Anschlag
31 stösst, so dass Ergänzung yon wegledcendsyi Pluidiisi
möglleia ist* Indem für die Kammer 19» den Ausgang ^-3 und de»
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PHN. 4620.
auf dem Druckpegel "1" zu haltenden Raum der fluidumgesteuerten
Vorrichtung eine hinreichend grosse Inhaltskapazität (Pufferwirkung) vorgesehen wird, wird vermieden, dass beim
Zurückführen des Steuersignals auf den Pegel "O" der Druck in der Kammer 19 so weit herabsinkt, dass die Membrane 9
gegen den Anschlag 31 stösst, wodurch Ergänzung von wegleckenden Fluidura unmöglich wäre. Es sei bemerkt, dass die Grosse
der öffnung 13 in der Membrane 9 und die Steifheit dieser Membrane bei dem etwaigen Kontakt zwischen Anschlag 31 und
Membrane 9»im Falle eines Lecks auch eine Rolle spielen. \
Das Zurückführen des am Ausgang k3 vorherrschenden
Drucks des Pegels "1" auf den Pegel "O" erfolgt z.B. dadurch, dass Eingang 39 kurzzeitig auf den Druckpegel "0" gebracht
wird. Dies lässt sich z.B. mittels eines Dreiweghahns (nicht dargestellt) zwischen dem Behälter und de« Eingang 39 durchführen.
Durch die Öffnung 13 in der Membrane 9 leckt dann eine
solche Menge Fluidum aus der Kammer 19 und dem Ausgang k3 weg,
dass dei Ausgang ^3'wieder auf den Druckpegel "0" gelangt. Die
Membrane 11 kehrt dann in ihre neutrale Lage zurück. Sobald J der Atisgang 4 3 den Druckpegel "0" aufweist, wird der Eingang
39 wieder auf den Druckpegel "1" gebracht mittels des Dreiweghahns. Da infolgedessen ein Druckunterschied zwischen der
Ober- und der Unterseite der Membrane9eaiebeilk* , stösst diese
Membrane gegen d&n Anschlag 311 so dass die offene Verbindung
zwischen dem den Druckpegel "1" führenden Behälter und der den Druckpegel 10" führenden Kammer 19 gesperrt wird. Der Au·*·
gang ^3 bleibt somit auf dem Druc. egel "0" (Speicherwirkung),
1 Q 3 3 3 5 / U S ν
PHN. 4620.
bis wieder ein Signal des Druckpegels "1" am Eingang 41 erscheint.
Da in der Praxis die Membrane 9 die Verbindung zwischen dem Behälter und derrlden Druckpegel "O" führenden Kammer
19 und dem Ausgang 43 niemals vollkommen sperrt tritt
stets ein geringer Fluidumdruck vom Druckpegel "1" durch die öffnung 13 in der Membrane 9 zu der den Druckpegel "O" führenden
Kammer 19 und dem Ausgang 43 auf. Um die infolge dieses
Lecks auftretenden Druckerhöhung in der Kammer 19 und am Aus-
^ gang 43 zu beseitigen, ist die Membrane 11 in der neutralen
Lage in einem solchen Abstand vom Anschlag 33» dass diese Membrane bei dem auftretenden Leck aus dem Behälter zur Kammer
39 sich nicht an den Anschlag 33 legt, so dass Abfuhr
von Fluidum an den den Druckpegel "O" führenden Steuereingang möglich ist.
In einer weiteren Ausführungsform eines logischen
Elementes nach der Erfindung liegen die öffnungen 13 und 15 in den Membranen 9 und 11 exzentrisch, während die Bohrungen
35 und 37 aeiitral in den scheibenartigen Erhöhungen 31 und 33
W liegen. Dei* um die öffnungen 13 und 15 liegende Teil der Membranen
9 und f! wirkt dann nicht mit den Anschlägen 31 und 33 zusammen, Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist identisch
mit der des logischen Elementes nach den Fig. 1, 2 und 3»
Es sei bemerkt, dass der vorstehend beschriebene
Fluidumspe&ehsr grundsätzlich auf gleiche Weise wirksam ist,
wenn alle Druckpeg-el von hoch in niedrig bzw, von niedrig in
noch invertiert werden, in welchem Falle im dargestellten Beispiel
der 71:,,;.«« 4i an einen Behälter eines verhäitnismässig·
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PHN. 4620.
niedrigen Druckpegels (Pegel "0") angeschlossen werden muss, während der Eingang 39 der Steuereingang wird.
Es sei schliesslich erwähnt, dass es durchaus möglich
ist, ein logisches Element nach der Erfindung mit federbelasteten Kugeln oder federbelasteten Kolben auszubilden,
die mit Anschlägen zusammenwirken. In diesem Falle werden die selbsttätig arbeitenden Rückschlagventile alsoddurch die erwähnten
Elemente mit den zugehörigen Anschlägen gebildet.
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Claims (2)
- PHN. 4620. - 10 PATENTANSPRÜCHE .(1/ · Durch Fluidumdruck arbeitendes, logisches Element, das mit mindestens drei Fluidumtore und mit auf* Druckunterschied ansprechenden Mittein versehen ist, die die Verbindung zwischen je einem von zwei Eingangstoren und einem Ausgangstor sperren können, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel zwei selbsttätig arbeitende Rückschlagventile aufweisen, von denen zum Erzielen einer Speicherwirkung eines in der Verbindung zwischen einem Eingangstor und einem Ausgangstor und ein anderes in der Verbindung zwischen einem anderen Eingangstor und dem Ausgangstor untergebracht sind, wobei von dem Ausgangstor ab gesehen die erwähnten Rückschlagventile in entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, während in der neutralen Lage der beiden Rückschlagventile die Verbindung zwischen dem zugehSrenden Eingangstor und dem Ausgangstor geöffnet ist.
- 2. Logisches Element nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückschlagventil durch eine mit einer Öffnung versehene Membrane gebildet wird, die durch Druck auf einer Seite mit einem Anschlag für diese Membrane auf der anderen Seite zusammenwirken kann, welche Zusammenwirkung derart ist, dassbbeim Anliegen der Membrane an diesem Anschlag die die Membrane enthaltende Verbindung zwischen einem Eingangstor und einem Ausgangstor gesperrt ist.3· Logisches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Öffnung umgebende Membranentail gegenüber dem Ansahlag liegt.109835/1450JlALeerseife
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7002383A NL7002383A (de) | 1970-02-19 | 1970-02-19 | |
NL7002383 | 1970-02-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2104400A1 true DE2104400A1 (de) | 1971-08-26 |
DE2104400B2 DE2104400B2 (de) | 1976-07-08 |
DE2104400C3 DE2104400C3 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2081016A1 (de) | 1971-11-26 |
NL7002383A (de) | 1971-08-23 |
US3718152A (en) | 1973-02-27 |
JPS5138878B1 (de) | 1976-10-25 |
GB1281657A (en) | 1972-07-12 |
DE2104400B2 (de) | 1976-07-08 |
CA924644A (en) | 1973-04-17 |
FR2081016B1 (de) | 1974-10-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |