DE2103645A1 - Kolbenpumpe, insbesondere Radialkolbenpumpe - Google Patents
Kolbenpumpe, insbesondere RadialkolbenpumpeInfo
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Description
R. 16O
I9.I.71 Se/Fu
I9.I.71 Se/Fu
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
.eine
Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe, insbesondere/Radialkolbenpumpe,
deren in Zylinderbohrungen eines Zylinderkörpers geführte Kolben sich auf einem Führungsglied abstützen und infolge einer
Relativbewegung zwischen dem Zylinderkörper und dem Führungsglied Hubbewegungen in den Zylinderbohrungen ausführen, denen Druckmittel
dureh eine Saugleitung zugeführt wird, in der ein in Abhängigkeit vom Ausiaßdruck gesteuertes Drosselglied angeordnet ist, und aus
denen das Druckmittel über Rückschlagventile zu einer Hochdruckleitung strömt, wenn die auf die Rückschlagventile wirkende Öffnungskraft in den Zylinderbohrungen größer geworden ist als die aus der
Hochdruckleitung auf sie ausgeübte.
20S834/0255
Robert Bosch GmbH R. ΐβθ
Stuttgart
Aus der britischen Patentschrift 1 170 090 ist eine Radialkolbenpumpe bekannt, bei der ein Drosselglied in Abhängigkeit vom Auslaßdruck
der .Pumpe den Zustrom des Druckmittels zu den Zylinder- · bohrungen steuert, indem es den freien Querschnitt der Zuflußöffnungen
zu den Zylinderbohrungen verändert. Jede Zylinder bohrung wird von einem federbelasteten, als Rückschlagventil wirkenden
Auslaßventil verschlossen, durch das das' Druckmittel von den nach
außen gehenden Kolben in den Auslaßkanal geschoben wird.
Die dadurch erforderliche große Anzahl von Auslaßventilen - hydrostatische
Kolbenpumpen./haben in der Regel sieben bis elf Zylinderbohrungen - macht, die Maschine kompliziert und teuer. Sie wird anfälliger
gegen Betriebsstörungen und der Herstellungsaufwand ist erheblich.'
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, preiswerte'und dabei
betriebssichere Pumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Saugleitung und die Hochdruckleitung, wie an sich bekannt, zu zwei in einem
Steuerglied ausgebildeten, voneinander getrennten Ausnehmungen Verbindung haben, von denen radiale Durchbrüche zum Zylinderkörper
nur
führen, und daß die Rückschlagventile in den der Hochdruckseite zugeordneten Durchbrüchen angeordnet sind und sich an diesen ausgebildete Ventilsitze legen. '
führen, und daß die Rückschlagventile in den der Hochdruckseite zugeordneten Durchbrüchen angeordnet sind und sich an diesen ausgebildete Ventilsitze legen. '
Mit der verringerten Zahl der Auslaßventile wird eine Vereinfachung
und Verbilligung der Herstellung erzielt, ohne daß man auf die Vorteile der Auslaßventile verzichten muß. Diese Vorteile bestehen
darin, daß beim Umsteuern der Zylinderbohrungen von der Saugseite zur Druckseite kein Druckmittel vom Auslaß der Pumpe in die Zylinderbohrungen
eindringen kann, in denen unmitelbar nach dem Umsteuern
der Zulaufdruck oder bei Drosselung des Druckmittelzuflusses ein darunter liegender Druck herrscht. Der auswärts gehende Kolben verdr&igt
zunächst den durch die Saugdrosselung nicht vom Druckmittel erfüllten Raum in der Zylinderbohrung, und schiebt das Druckmittel
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Robert Bosch GmbH · R. l6O
Stuttgart ·
erst aus, wenn der Druck ausreicht, die auf das Ventil wirkenden
Schließkräfte zu überwinden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben.
Diese zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Radialkolbenpumpe
im Schnitt. '
Die Radialkolbenpumpe besitzt" ein Gehäuse 1 mit einer Ausnehmung 2,
in der ein Kugellager 3 angeordnet ist, aufdessen Innenring 4
sich in Zylinderbohrungen 5 eines rotierenden Zylindersterns 6
geführte Kolben 7 abstützen* In jeder der als Stufenbohrung ausgeführten
Zylinderbohrungen 5 ist eine Druckfeder 8 angeordnet, die sich einerseits an einer Schulter 9 abstützt, andererseits
am Boden 10 einer im Kolben 7 ausgebildeten Sackbohrung 11, wodurch der Kolben 7 ständig gegen den Innenring 4 des Kugellagers
3 gepreßt wird. Der Zylinderstern 6 ist auf einen im Gehäuse 1 fest angeordneten Steuerzapfen 12 drehbar gelagert.
Der Steuerzapfen 12 besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper 13,
in dem ein Einsatz 14 dicht und fest angeordnet ist, der zwei einander diametral gegenüberliegende Kanäle 15, 16 hat, die der Zu-
und Ableitung des Druckmittels dienen. Die Wandung des Hohlkörpers 13 radial durchdringende Bohrungen 17, 17', 17"» 17"' münden in
den Kanal 15, der den Zufluß für das Druckmittel zu den Zylinderbohrungen
bildet. Den Bohrungen 17, 17', 17''* 17't! gegenüberliegend
sind die Wandung des zylindrischen Hohlkörpers radial durchdringende Durchbrüche 18, 18', 18" , 181 " ausgebildet, von denen Jeder eine
Schulter 19, 19', 19", 19"' hat. Jeder Durchbruch 18, 18', 18",
18" Λ nimmt eine Kugel 20, 20', 20", 20'" auf, die den Schließkörper
eines Rückschlagventils 21, 21', 21s*>
21*" bildet, dessen Sitz die Sdtajlter 19, 19*, 19", 19 '" des Durchbruchs 18, 18', 18",
l8" ' ist. Die Wandung des zylindrischen Hohlkörpers 13 ist so bemessen, daß die Kugeln 20, 2o!, 20", 20'", wenn sie an den Schultern
19> 19f#- 19t!* 19''' der Durchbrüche anliegen, ganz in diese eintauchen
und das Einpressen des Einsatzes 14 in den Hohlkörper 13 nicht behindern.
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Robert Bosch GmbH R. l60
Stuttgart
Die Mündungen 22 der Zylinderbohrungen 5 am Innenumfang des Zylindersterns
wirken mit den Bohrungen 17 - 17''' und den Durchbrüchen
18 - l8''' im Steuerzapfen 12 zusammen. "Der Durchmesser der
Mündungen 22 der JZylinderbohrungen 5 ist, gemessen auf dem Außendurchmesser
des Steuerzapfens, größer als die Breite des Steges zwischen den Bohrungen 17, 17', 17", 17'" bzw. den Durchbrüchen
18, l8!, 18", 18'". Es wird damit "vermieden, daß während der
Drehung des Zylinders terns die Zylinderbohrungen durch die Stege verschlossen werden und das eingeschlossene Druckmittel durch die
ihre Hubbewegung fortsetzenden Kolben komprimiert oder entspannt wird, was zu erhöhten Betriebsgeräuschen führen könnte.
Ein mit einem Druckmittelbehälter B in Verbindung stehender Kanal im Gehäuse 1 führt zu einer einen Steuerschieber 24 dicht gleitend
aufnehmenden Bohrung 25 und weiter zum Kanal 15 im Steuerzapfen, in den er einmündet. Der Steuerschieber 24 trennt die Bohrung 25
in zwei Räume 251, 25". Ein zweiter Kanal 26, der ein Rückschlag- ·
ventil 27 enthält, mündet im Kanal 16 und bildet den Abfluß für das Druckmittel. Ein dritter Kanal 28, der durch das von einer
Druckfeder 29" belastete Schließglied 29' eines Rückschlagventils 29 verschlossen ist, verbindet den Raum 25'f mit dem Kanal 26. Auf
den Steuerschieber 24 wirkt einerseits die Kraft einer Feder 30, die im Raum 25* angeordnet ist, andererseits das Druckmittel, das
durch den Kanal 28-zum Ra^urn 25*' gelangt, wenn im Kanal 26 der
öffnungsdruck des Druckbegrenzungsventils 29 überschritten wird.
Der Raum 25* steht durch einen Zweigkanal 23' mit dem Kanal 23 in
Verbindung.
Eine Ringnut 31 am Steuerschieber 24 ist so angeordnet, daß in
dessen Neutralstellung der Durchfluß durch den Kanal 23 unbehindert ist. Eine vom Raum 25'' zum Kanal 23 führende, kerbenförmige
Nut 32 gibt dem Druckmittel den Weg zu diesem frei, wenn der Steuerschieber genügend weit entgegen der Federkraft verschoben
ist.
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Robert Bosch GmbH R. l60
Stuttgart
In Steuerschieber 24 ist eine diesen durchdringende Längsbohrung 55 angeordnet, die den die Druckfeder 51 aufnehmenden Raum 25'
mit dem Raum 25'' verbindet.
Bei einer Drehbewegung des Zylindersterns 6 gegen den Uhrzeigersinn
führen die Kolben 7 Hubbewegungen aus, bei denen sie durch die Bohrungen 17 im Steuerzapfen 12 Druckmittel aus dem die
Saugseite der Maschine bildenden Kanal 15 ansaugen und durch die Durchbrüche l8 in den auf der Druckseite liegenden Kanal 16 ausschieben.
Das Druckmittel fließt durch den Kanal 26 und über das Rückschlagventil 27 zu einem nicht dargestellten Verbraucher ab. Überschreitet
der Druck im Kanal 26 den· öffnungsdruck des Druckbegrenzungsventiis
29, dann gibt dieses dem Druckmittel den Weg frei durch den Kanal zum Raum 25*', von dem Druckmittel durch die Drosselbohrung 55 im
Steuerschieber 24 weiter zum Raum 25' abfließen kann. Im Raum 25''
3m ■ - ·
baut sich ein Druck auf, der unter dem Kanal 26 herrschenden Druck, aber über dem im Raum 25' vorhandenen Saugdruck liegt. Die
Druckdifferenz am Steuerschieber bewirkt, daß dieser entgegen der Federkraft verschoben wird. Die Ringnut 51 am Steuerschieber wird
dadurch teilweise verdeckt, so daß der Druckmittelstrom zum Kanal 15 gedrosselt wird. Als Folge davon nimmt die Füllung der Zylinderbohrung
5 und damit die Fördermenge ab.
Sinkt der Druck im Kanal 26 infolge der verringerten Fördermenge soweit ab, daß das Druckbegrenzungsventil 29 schließt, dann wird
der Steuerschieber 24 durch die Druckfeder 50 wieder in seine
Neutralstellung verschoben. Das aus Raum 25" verdrängte Druckmittel fließt durch die Drosselbohrung 55 im Steuerschieber 24
zum Raum 25' und weiter durch den Zweigkanal 25' zum Kanal 25. Der
Querschnitt der Drosselbohrung Z>1>
bestimmt die Rückstellgeschwindigkeit des Steuerschiebers 24.
Ist die Druckdifferenz am Steuerschieber 24 groß, dann wird dieser
soweit verschoben, daß dieNut 52 freigegeben wird und das Druck mittel vom Kanal 28 direkt zum Zulaufkanal 25 abströmen kann. Da
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Robert Bosch GmbH ' ' R. ΐβθ
Stuttgart
durch fällt der Druck im Kanal 26 rasch ab, und das Druckbegrenzungsventil
schließt. Der Steuerschieber übernimmt somit auch die Punktion eines Bypassventils.
Beim Umsteuern einer Zylinderbohrung 5 von der Saug- zur Druckseite
hat das unter Druck stehende Druckmittel im Kanal 16 das Bestreben, durch einen Durchbruch l8 im Steuerzapfen 12 in die
Zylinderbohrungen 5 einzudringen, wo nooh der Saugdruck herrscht. Dadurch wird die. Kugel 20 auf die Schulter 19 des Durchbruchs l8
gepreßt und das Rückströmen des Druckmittels von ,der Hochdruckseite
in die Zylinderbohrung 5 verhindert. Beim Weiterdrehen des ZyI Inders terns 6 wird durch die Hubbewegung des Kolbens zunächst
der nicht vom Druckmittel erfüllte Raum verdrängt, erst dann nimmt der Druck in der Zylinderbohrung 5 durch die weitere Ausschub- '
bewegung des Kolbens zu. Übersteigen an der Kugel 20 die auf sie in Öffnungsrichtung wirkenden Kräfte, dann beginnt der Ausschub
des Druckmittels. Die Trägheitskraft und der Auslaßdruck bewirken ein Anliegen der Kugel 20 an der Dichtfläche 19, der von der Zylinderbohrung
die Kugel beaufschlagende Druck bewirkt deren Anheben.
Der geringe Unterschied zwischen der vom Auslaßdruck beaufschlagten
Fläche der Kugel und der vom Zylinderinnendruck beaufschlagten
Fläche bewirkt, daß der Zylinderinnendruck beim Beginn des Ausschubs nur geringfügig über dem Auslaßdruck liegt.
Die Anwendung der Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf Radialkolbenpumpen, deren Steuerglied als Steuerzapfen ausgebildet
ist, sondern ist ebenso anwendbar auf Axial- oder Radialkolbenpumpen mit einem Steuerspiegel als Steuerglied. Bei einem
solchen Steuerspiegel, der eben oder sphärisch ausgebildet sein kann, ist der Hochdrucksteuerschlitz durch eine Anzahl von Rückschlagventilen
ersetzt, die gemeinsam in einen Auslaßkanal münden.
209834/0255 - 7 -
Claims (1)
- Robert Bosch GmbH . R. l60Sti£ tgartAnsprüche:Tl.)Kolbenpumpe, insbesondere Radialkolbenpumpe, deren in Zylinderbohrungen eines Zylinderkörpers, geführte Kolben sich auf einem Führungsglied abstützen und infolge einer Relativbewegung zwischen dem Zylinderkörper und dem Führungsglied Hubbewegungen in den
Zylinderbohrungen ausführen, denen Druckmittel durch eine Saugleitung zugeführt wird, in der ein in Abhängigkeit vom Auslaßdruck gesteuertes Drosselglied angeordnet ist, und aus denen das *t Druckmittel über Rückschlagventile zu einer Hochdruckleitung
strömt, wenn die auf die Rückschlagventile wirkende Öffnungskraft in den Zylinderbohrungen größer geworden ist als die aus der Hochdruckleitung auf sie ausgeübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (23) und die Hochdruckleitung (26), wie an sich bekannt, zu zwei in einem Steuerglied (12) ausgebildeten, voneinander getrennten Ausnehmungen (15, 16) Verbindung haben, von denen radiale Durchbrüche (17 bis 17fi'j 18 - l8MI) zumZylinderkörper (6) führen, und daß die Rückschlagventile (21 -M 21'f') nur in "den der Hochdruckseite zugeordneten Durchbrüchen ^ angeordnet sind und sich an diesen ausgebildete Ventilsitze
(19 - 19I1!) legen.* ■2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückschlagventile als nicht federbelastete Kugelventile ausgebildet sind.209834/0255Robert Bosch GmbH R. l60StuttgartJ5. Kolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (12) ein feststehender Zylinderhohlkörper (13) ist, der dicht und fest auf einem Einsatzkörper (l4) ruht, an dessen Außenumfang die beiden Ausnehmungen (15, l6) ausgebildet sind.4. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand vom Innenumfang des zylindrischen Hohlkörpers (13) bis zum Ventilsitz (19) größer ist als der Durchmesser des Kugelventils.5. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der I>iündungsdurchmesser des dem Steuerglied (12) zugewandten Toils einer Zylinderbohrung (5) größer ist als die Stegbreite zwischen den Mündungen zweier benachbarter Durchbrüche am Außenumfang des Steuerglieds. C2Uy834/ü255
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