DE2103216C3 - Verfahren zur Bestimmung der Eintauchtiefe von Elektroden in einem Reduktionsofen - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der Eintauchtiefe von Elektroden in einem ReduktionsofenInfo
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- F27D11/00—Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
- F27D11/08—Heating by electric discharge, e.g. arc discharge
- F27D11/10—Disposition of electrodes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Eintauchtiefe von Elektroden in einem Reduktionsofen
durch Messung der Verteilung der durch die Ofenströme hervorgerufenen Magnetfelder.
Nach einem bekannten Verfahren werden die elektromagnetischen Felder, die durch den horizontalen
Siromfluß in der Reaktionszone eines Reduktionsofens entstehen, als Indikator für die Eintauchtiefe der
Elektroden benutzt. Die in der Reaktionszone verlaufenden horizontalen Ströme verursachen vertikal
verlaufende Komponenten der Induktion, während die in den Elektroden verlaufenden vertikalen Ströme
horizontale Komponenten der magnetischen Induktion erzeugen. Das Maximum des vertikalen Induktionsfeldes
befindet sich in Höhe des maximalen, horizontalen Stromüberganges zwischen den Elektroden, d. h. an der
Stelle der Reaktionszone. Nach dem bekannten Verfahren wird das Maximum des vertikalen Induktionsfeldes
durch eine vertikal am Ofenmantel auf- und abbewegbare Magnetfeldsonde festgestellt. Das Meßergebnis
gibt jedoch keinen einwandfreien Aufschluß über die Lage des Maximums, weil durch die Wechselinduktionsfelder
der Ofenströme im Ofenmantel und in der stählernen Gebäudekonstruktion Ströme entstehen, die
das von den Horizontalströmen im Ofen erzeugte Feld außerhalb des Ofenmantels verzerren. Eine Messung
des Feldes innerhalb des eisernen Ofenmantels stößt wegen der hohen Temperatur und der Sicherheit der
Ofenausmauerung auf Schwierigkeiten.
Aus wärmetechnischen und wirtschaftlichen Gründen ist es wichtig, die von der Eintauchtiefe der Elektroden
abhängige Lage des Reaktionszentrums von Reduktionsofen konstant auf gleicher Höhe zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lage des Reaktionszentrums durch elektrische Messungen
festzustellen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die durch die Magnetfelder im Ofenmantel erzeugten Ströme durch Messung der auf dem
Ofenmantel auftretenden Potentialverteilung erfaß; werden. Hierzu werden die an mehreren, über den
Ofenmantel verteilten Meßpunktpaaren entstehenden
■ ο Potentialdifferenzen gemessen und angezeigt. Vorteilhafterweise
werden die an den Meßpunktpaaren gemessenen Potentialdifferenzen einem Prozeßrechner
zugeführt, der über eine die Elektrodenstellung regelnde Einrichtung die Potentialdifferenz an den Meßpunkt-
'5 paaren auf die Werte regelt, die der geforderten
Eintauchtiefe der Elektroden entsprechen.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Reduktionsofens wird das erfindungsgemäße Verfahren im folgenden erläutert.
■2° Ein Reduktionsofen (Lichtbogen- oder Widerstandsofen)
besteht nach Fig. 1 aus einer konischen Ofenwanne, die aus einem stählernen Ofenmantel t und
einer wärmedämmenden Ausmauerung 2 zusammengesetzt ist und aus drei an ein Drehstromnetz angeschlossenen
Elektroden 3. In die Ofenwanne werden die Reaktionsprodukte 4 (Möller) eingebracht, durch die
Lichtbogen oder/und Widerstandswärme niedergeschmolzen und zur Reaktion gebracht (Reduktionsvorgang).
Das flüssige Reaktionsprodukt wird aus einem
.1° seitlich in der Ofenwanne angeordneten Abstichloch 5
abgelassen.
Der Stromverlauf im Ofen ist in F i g. 1 gestrichelt angedeutet. Die durch diesen Stromverlauf erzeugten
magnetischen Wechselfelder induzieren im Ofenmantel Ströme, deren angenäherter Verlauf in Fig. 2 auf der
Abwicklung des Ofenmantels skizziert ist. Da die magnetischen Felder Drehfelder sind, läuft dieses
Strombild mit der Kreisfrequenz längs des Mantels um. Wie Fig. 2 zeigt, gibt es im Ofenmantel Stellen 6, in
denen der Strom gleich Null ist. während unterhalb und oberhalb dieser Nullstellen die Ströme in entgegengesetzter
Richtung verlaufen. Die Lage der Nullstellen 6 hängt von der Eintauchtiefe der Elektroden ab.
Auf der Außenfläche des Ofenmantels sind, wie die F i g. 3 und 4 zeigen, Kontaktstücke angeschweißt, deren Abstand in horizontaler Richtung bis zum halben Ofenumfang betragen kann. An je zwei der Kontaktstücke a, a' bis d, & bzw. e, e' und f, F ist über eine verdrillte Meßleitung 7 und eine Schaltvorrichtung 9 mit einer der Meßpunktpaare entsprechenden Anzahl von Schaltern ein Meßgerät 8, das die den Wechselströmen im Ofenmantel proportionalen Spannungen an den Meßpunkten anzeigt, oder ein Rechner 10 angeschlossen, der die Meßpunktpaare über die Schalteinrichtung 9 abfragt. In Verbindung mit einer Elektrodenregeleinrichtung regelt der Rechner die Spannung an den Meßpunkten auf die Werte, die der geforderten Eintauchtiefe der Elektroden und damit der richtigen Lage des Reaktionszentrums entsprechen.
Auf der Außenfläche des Ofenmantels sind, wie die F i g. 3 und 4 zeigen, Kontaktstücke angeschweißt, deren Abstand in horizontaler Richtung bis zum halben Ofenumfang betragen kann. An je zwei der Kontaktstücke a, a' bis d, & bzw. e, e' und f, F ist über eine verdrillte Meßleitung 7 und eine Schaltvorrichtung 9 mit einer der Meßpunktpaare entsprechenden Anzahl von Schaltern ein Meßgerät 8, das die den Wechselströmen im Ofenmantel proportionalen Spannungen an den Meßpunkten anzeigt, oder ein Rechner 10 angeschlossen, der die Meßpunktpaare über die Schalteinrichtung 9 abfragt. In Verbindung mit einer Elektrodenregeleinrichtung regelt der Rechner die Spannung an den Meßpunkten auf die Werte, die der geforderten Eintauchtiefe der Elektroden und damit der richtigen Lage des Reaktionszentrums entsprechen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Bestimmung der Eintauchtiefe von Elektroden in einem Reduktionsofen durch
Messung der Verteilung der durch die Ofenströme hervorgerufenen Magnetfelder, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Magnetfelder im Ofenmantel (1) induzierten Ströme durch Messung der auf dem Ofenmantel auftretenden
Potentialverteilung erfaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an mehreren, über den Ofenmantel verteilten Meßpunktpaaren (a. a'...f, ^entstehenden
Potentialdifferenzen gemessen und angezeigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Meßpunktpaaren (a. a'... f.
F) gemessenen Potentialdifferenzen einem Prozeßrechner (tO) zugeführt werden, der über eine die
Elektrodeneinstellung regelnde Einrichtung die Potentialdifferenz an den Meßpunktpaaren auf die
Werte regelt, die der geforderten Eintauchtiefe der Elektroden entsprechen
Priority Applications (6)
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GB353172A GB1380493A (en) | 1971-01-25 | 1972-01-25 | Electric furnaces and treatment of material therein |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2103216A1 DE2103216A1 (de) | 1972-08-10 |
DE2103216B2 DE2103216B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2103216C3 true DE2103216C3 (de) | 1978-03-16 |
Family
ID=5796756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2103216A Expired DE2103216C3 (de) | 1971-01-25 | 1971-01-25 | Verfahren zur Bestimmung der Eintauchtiefe von Elektroden in einem Reduktionsofen |
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GB (1) | GB1380493A (de) |
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Families Citing this family (7)
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US4213955A (en) * | 1977-11-23 | 1980-07-22 | Union Carbide Corporation | Computerized process and apparatus for use with a submerged arc electric furnace to produce metallurgical products |
FR2619905A1 (fr) * | 1987-08-25 | 1989-03-03 | Pechiney Electrometallurgie | Procede et dispositif de mesure de la position des lignes de courant et des pointes d'electrodes dans un four electrique polyphase, a arc submerge |
US5331661A (en) * | 1992-02-27 | 1994-07-19 | Sandia Corporation | Method and apparatus for controlling electroslag remelting |
NO306836B1 (no) | 1998-03-18 | 1999-12-27 | Elkem Materials | Fremgangsmåte for bestemmelse av spissposisjon for forbrukbare elektroder som anvendes i elektriske smelteovner |
DE102016219261B3 (de) * | 2016-10-05 | 2017-10-05 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur Positionsbestimmung der Spitze einer Elektroofen-Elektrode, insbesondere einer Söderberg-Elektrode |
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Family Cites Families (2)
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GB1263468A (en) * | 1968-05-14 | 1972-02-09 | Associate Electrical Ind Ltd | Improvements relating to control arrangements for electro-slag refining apparatus |
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-
1972
- 1972-01-18 US US00218766A patent/US3749804A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-01-24 SE SE00757/72A patent/SE362703B/xx unknown
- 1972-01-25 JP JP47009407A patent/JPS5123928B1/ja active Pending
- 1972-01-25 GB GB353172A patent/GB1380493A/en not_active Expired
Also Published As
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DE2103216A1 (de) | 1972-08-10 |
SE362703B (de) | 1973-12-17 |
JPS5123928B1 (de) | 1976-07-20 |
DE2103216B2 (de) | 1977-07-28 |
US3749804A (en) | 1973-07-31 |
GB1380493A (en) | 1975-01-15 |
CH573582A5 (de) | 1976-03-15 |
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