DE2103133A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gestrickverbreiterungen auf flachen Strickmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gestrickverbreiterungen auf flachen StrickmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/88—Take-up or draw-off devices for knitting products
- D04B15/90—Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines
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- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
H. STOLL & CO.
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gestrickverbreiterungen
auf flachen Strickmaschinen
Bei der Herstellung von Gestrickbahnen in veränderlicher Breite
(Minderware), wie sie für bestimmte Formteile konfektionierter
Strickwaren wie Kragen, Knopfleisten und dergleichen auf flachen Strickmaschinen erforderlich sind, sind entweder besonders aufwendige Arbeitsverfahren oder ebensolche technische Hilfsmittel
notwendig. Dies ist dadurch bedingt, daß bei einem von einer bestimmten Arbeitsbreite ausgehenden Gestrick, das mit schräg nach
innen verlaufenden Randkanten, also mit fortlaufend verringerter
Arbeitsbreite gearbeitet wird, der nach dem Arbeiten der erforderlichen Länge der Warenbahn notwendig werdende sprungweise Übergang
auf die ursprüngliche Arbeitsbreite einen neuen Anfang des Gestrickes an den Jeweiligen Gestrickverbreiterungestellen, also an den Gestrickrändern, erfordert.
Bisher wurde ein derartiger Neuanfang entweder durch Stricken eines
Zunahmeteiles, der später wieder aufgezogen wird, also gewissermaßen mit Hilfe einer bestimmten Anzahl von Leerreihen oder aber
mit Hilfe von entsprechend gesteuerten Randabzugskämmen, die auf die Jeweiligen Gestrickränder einstellbar sind, hergestellt. In
beiden Fällen sind also Aufwendungen erforderlich, die vermieden
werden sollten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsverfahren
und eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens zu entwickeln, das mit nur geringen Aufwand an Mitteln die Herstellung der beschriebenen Ware ermöglicht.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren dadurch, daß nach dem Zustoßen neuer und leerer Nadeln
in der jeweils erforderlichen Anzahl an den Gestrickrändern und Einlegen eines Netzes über sämtliche Nadeln über die zugestoßenen
Nadeln an den Gestrickrändern je ein aus der Senkrechten heraus rechtwinklig abgebogener und dadurch unter Spannung stehender
Draht so gelegt wird, daß sich die in die Horizontale gebogenen Drahtenden über den neu hinzugekommenen Nadeln befinden, das
Arbeiten eines Gestrickanfanges mit Hilfe dieser Drahtenden ermöglichen und durch die in den Draht eingeleitete Spannung das
Abziehen der Gestrickverbreiterung bewirken. Die zur Ausübung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung besteht aus je einem
Halter, die seitlich der Gestrickbahn und in Längsrichtung der Maschine verschiebbar angeordnet sind, wobei an diesen Haltern
je ein Draht mit entsprechender Elastizität und Länge so befestigt ist, daß er senkrecht nach unten zwischen den Nadelbetten hindurchreicht, derart, daß beim Verschieben der Halter
über die Gestrickbahn hinweg die Drahtenden entgegen der Verschubrichtung der Halter bis in die Horizontale abgebogen
werden und sich über die zugeschobenen Randnadeln legen. Die Halter können dabei nach Art der Fadenführerkasten ausgebildet
und wie diese verschiebbar gelagert werden. Durch wiederholtes Anwenden des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens unmittelbar hintereinander ist es möglich, eine Gestriekverbreiterung in der jeweils
erforderlichen Breite herzustellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in vorwiegend
schematischer Weise und in einer beispielsweisen Ausführungsform
die Anordnung der Halter und der Drähte während einer Gestrickverbreiterung zeigt.
Auf einer in Längsrichtung d«r Maschine durchgehenden Schiene 1
sind dl· Halter 2, 3 verschiebbar gelagert. Diese Halter 2, 3
können nach dar Art von Fadenführerkaaten gestaltet und angeordnet
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sein und mit auf der Schiene 1 ver- und feststellbaren Wegbegrenzern
4, 5 und 41, 51 zusammenarbeiten. An den Haltern 2, jj
bzw. in an diesen befestigten Bügeln 21, Jr ist je ein senkrecht
nach unten verlaufender Draht 6, der eine bestimmte Elastizität aufweist, befestigt. Dieser Draht 6 ist so gestaltet und angeordnet,
daß er im Ruhezustand (punktierte Stellung) zwischen den Nadelbetten N, von denen in der Zeichnung das hinten liegende
angedeutet ist, hindurchreicht.
Sobald nun das von der Breite B ausgehende Gestrick G bis auf die Breite b gemindert worden ist, werden in an sich bekannter
Weise an den Gestrickrändern wieder so viele leere Nadeln zugestoßen, wie sie für die Gestrickbreite B erforderlich sind
und über sämtliche Nadeln wird eine Netzreihe gelegt. In Je einem Schlittenzug, bei dem die Strickschlösser ausgeschaltet sind
und kein Fadenführer mitgeführt wird, wird der auf der linken Seite des Gestrickes stehende punktiert dargestellte Halter 2,
der auf der Vorderseite der Schiene 1 angeordnet ist, nach rechts verschoben, bis er an dem Wegbegrenzer 41 anliegt. Die
entgegengesetzte Verschubbewegung, also von rechts nach links
bis zum Anschlag an den Wegbegrenzer 51 macht anschließend
der auf der Rückseite der Schiene 1 gelagerte Halter ?. Bei
diesen Verschubbewegungen der Halter 2, 5 werden bereits schon durch die neu zugeschobenen Randnadeln die zwischen den Nadelbetten
N durchreichenden Enden der Drähte 6 Jeweils entgegen der Bewegungsrichtung der Halter 2, 3 abgebogen. Ein Zurückfedern
der Enden der Drähte 6 in ihre Ausgangsstellung verhindern während der Vorschubbewegung der Halter 2, 3 und in
der anschließenden Arbeitsstellung neben den zugeschobenen Randnadeln auch die Gestrickbahn bzw. das in die Nadeln eingelegte
Netz. Die Drähte 6 bleiben daher in ihren Arbeitsstellungen an den Gestrickrändern stehen und ihre Drahtenden
sind in Richtung der Gestrickbahn in die Horizontalebene abgewinkelt, obgleich sie das Bestreben haben, nach unten auszuschwingen
und in ihre Ausgangslage zurückzukehren.
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Da sich außerdem diese Drahtenden quer über die neu hinzugestoßenen
Nadeln legen, erfüllen sie bei dem Arbeiten neuer Maschen die Aufgabe, die sonst dem Draht des Abzugskammes bei einem Gestrickanfang
zukommt. Außerdem dienen sie aber auch dazu, die neu entstandenen Maschen nach unten wegzudrücken, das neu entstehende Gestrick also
abzuziehen. Diese Einwirkung auf das neu entstehende Gestrick bleibt so lange bestehen, bis die Enden der Drähte 6 wieder in ihre Ausgangslage
senkrecht nach unten zurückgekehrt sind. Bis zu diesem Zeitpunkt ist dann aber auch ein so langes neues Warenstück gearbeitet
worden, daß auch die Gestrickverbreiterung von dem Gestrickabzug erfaßt und abgezogen wird. Die Halter 2, 3 können
darauf in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden, bis eine neue Gestrickverbreiterung erforderlich ist und sich der Vorgang wiederholt.
Das Verschieben der Halter 2, 3 und damit der Drähte 6 kann aber
auch in der Weise erfolgen, daß diese Halter 2, 3 in dem geeigneten
Zeitpunkt unmittelbar hinter dem Strickschloß hergeführt werden. In diesem Falle wird durch das Strickschloß das
Netz gelegt und gleichzeitig auch einer der Halter 2, 3 in die erforderliche Arbeitsstellung gebracht. In dem folgenden Schlittenzug,
bei dem bereits die erste Maschenreihe des verbreiterten Gestrickstückes gebildet wird, wird der zweite Halter 2, 3 in entsprechender
Weise in die "Arbeitsstellung verschoben.
Durch wiederholtes Anwenden der beschriebenen Arbeitsweise kurz hintereinander ist es möglich, auch entsprechend breite Gestrickverbreiterungen
herzustellen.
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Claims (4)
- H. STOLL & CO., 7410 Reutlingen / Württ.PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Gestriekverbreiterungen auf flachen Strickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zustoßen neuer und leerer Nadeln in der erforderlichen Anzahl an den Gestrickrändern je ein aus der senkrechten heraus rechtwinklig abgebogener und dadurch unter Spannung stehender Draht (6) über die zugestoßenen Nadeln so gelegt 0kwird, daß sich die in die Horizontale abgebogenen Drahtenden über diesen Nadeln befinden, das Arbeiten eines Gestrickanfanges mit Hilfe dieser Drahtenden ermöglichen und durch die in den Draht (6) eingeleitete Spannung auch das Abziehen der Gestrickverbreiterung bewirken.
- 2.) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Halter (2, 35) seitlich der Gestrickbahn (G) und in Längsrichtung der Maschine verschiebbar angeordnet sind, wobei an diesen Haltern (2,3) je ein Draht (6) mit entsprechender Elastizität und Länge so befestigt ist, daß er senkrecht nach unten zwischen den Nadelbetten (N) hindurchreicht, derart, daß beim Verschieben ™der Halter (2, J) über die Gestrickbahn (G) hinweg, die Drahtenden entgegen der Vorschubbewegung der Halter (2, 3) bis in die Horizontale abgebogen werden und sich über die zugeschobenen Randnadeln legen.
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die .Halter (2, 3) nach Art der Fadenführerkasten ausgebildet und auf einer in Längsrichtung der Masohine durchgehenden Schiene (1) verschiebbar gelagert sind und mit ebenfalls auf dieser Schiene (1) ver- und feststellbar angeordneten Wegbegrenzern (4,5 und 41, 51) zusammenarbeiten.209832/04802Ί03133
- 4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch wiederholtes Anwenden des Verfahrens unmittelbar hintereinander Gestrickverbreiterungen in der jeweils erforderlichen Breite herstellbar sind.209832/0480
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IT3286071A IT944320B (it) | 1971-01-23 | 1971-12-23 | Procedimento ed apparato per pro durre parti in allargamento di articoli intessuti a maglia su macchine rettilinee per tessere a maglia |
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GB (1) | GB1327161A (de) |
IT (1) | IT944320B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849439A1 (de) * | 1978-02-06 | 1979-08-09 | Steiger Sa Atelier Constr | Abzugsvorrichtung fuer flachstrickmaschinen |
-
1971
- 1971-01-23 DE DE19712103133 patent/DE2103133A1/de active Pending
- 1971-12-23 IT IT3286071A patent/IT944320B/it active
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1972
- 1972-01-07 CH CH25772A patent/CH531604A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-01-14 FR FR7201252A patent/FR2122899A5/fr not_active Expired
- 1972-01-18 GB GB227172A patent/GB1327161A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2849439A1 (de) * | 1978-02-06 | 1979-08-09 | Steiger Sa Atelier Constr | Abzugsvorrichtung fuer flachstrickmaschinen |
Also Published As
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IT944320B (it) | 1973-04-20 |
FR2122899A5 (de) | 1972-09-01 |
GB1327161A (en) | 1973-08-15 |
CH531604A (de) | 1972-12-15 |
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