DE2103127A1 - Einrichtung zum Behandeln von Filmen - Google Patents

Einrichtung zum Behandeln von Filmen

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DE2103127A1
DE2103127A1 DE19712103127 DE2103127A DE2103127A1 DE 2103127 A1 DE2103127 A1 DE 2103127A1 DE 19712103127 DE19712103127 DE 19712103127 DE 2103127 A DE2103127 A DE 2103127A DE 2103127 A1 DE2103127 A1 DE 2103127A1
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Germany
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tank
liquid
developer
inlet
temperature
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Pending
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DE19712103127
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English (en)
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James Leroy Cleveland Heights; Hunt Robert Patrick South Euclid; Ohio Snarr (V.StA.)
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Philips Nuclear Medicine Inc
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Picker Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/006Temperature control of the developer
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    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly

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  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Behandeln von Filmen.
  • f) Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Behandeln von Filmen und insbesondere eine derartige Einrichtung, die mit einem neuen und verbesserten System zum Steuern der Temperatur der Behandlungsmedien und einem neuen und verbesser Filmtransportmechanismus ausgestattet ist. Die Behandlungseinrichtung ist besonders geeignet für die Entwicklung belichteter Röntgenstrahlenfilmblätter.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung schließt sich an bekannte Einrichtungen an, beispielsweise die der canadischen Patentschriften Nr. 819,435; Nr. 935,792 und Nr. 855,812.
  • Bei bestimmten medizinischen Röntgzenstrahlentechniken wird in deii Zeit lenten ein Katheter eingesetzt. Verscbiedene Rontgenstrahlen undurchlässige Materialien werden dem Patientien verabreicht und eine radiographische Untersuchung durch@efu@@t. Da es, wenn einmalm der Katheter entfernt wurde @em ge@@h@@ich ist, diesen vor Ablauf von mehreren Tagen e@@@l@@ einzuserzen, ist es wichtig, daß der Radiologe sicher ist, daß die aufgenommenen Radiographien die notwendigen Informationen enthalten, die für die zu erstellende Diagnose wichtig sind. Um dies zu erreichen, ist es erwünscht, die Radiographien zu entwickeln, während der Katheter noch in dem Patienten eingesetzt ist. Da es gefährlich ist, den Katheter für längere Zeit in dem Patienten zu belassen, ist es notwendig, daß die Radiographien so schnell wie möglich entwickelt werden.
  • In modernen Krankenhäusern ist der Dunkelraum in der Nähe der Rontgenräume gelegen. Oft sind der Dunkelraum und der Röntgenstrahlenraum durch eingebaute Filmkassetten-Förderersysteme miteinander verbunden, Der Zweck einer nahen Dunkelraumlage und eines Fördersystems ist, einen beschleunigten Transport belichteter Filme in den Dunkelraum und Rückführung der behandelten Radiographien in den Röntgenraum zu ermöglichen.
  • Durch einen unmittelbaren Zutritt zu dem Dunkelraum ist jedoch das Problem nicht vollständig gelöst0 Es ist wichtig, daß die Radiographien in möglichst kurzer Zeit in einen entwickelten und grtockneten Zustand gebracht werden.
  • Erhöhte Behandlungstemperaturen ist eine üblicherweise verwendete Technik zur Verkürzung der zum Entwickeln benö tigten Zeit0 Typischerweise werden Entwicklerlösungen in der Größenordnung von 25 bis 400C (80 bis 1000F) gehalten0 Das Behandeln von Röntgenstrahlenfilmen bietet andere Probleme, welche besonders mit derartigen Filmen verbunden sind0 Unter diesen Problemen sind hauptsächlich die folgenden: 1. Beide Oberflächen eines Trägers sind mit einer Emulsion überzogen, während normale photographische Filme Emulsion nur auf einer Oberfläche des Trägers haben, und muß 2. in dem Fall von Schnittfilm/ die Behandlungseinrichtung verschiedenen Filmgrößen Rechnung tragen, die typischerweise von einer Größenordnung von 12,5 x 20 cm (5 x 8 inches) bis 35 x 42,5 cm (14 x 17 inches) liegen.
  • Während eine typische Rönt genstrahlenfilm-Behandlungsein richtung die meisten, wenn auch nicht alle, Filmtypen behandeln kann, bedingen die aufgeführten und andere Faktoren, die Röntgenstrahlenfilmen eigen sind, daß eine übliche Allzweck-FilmbehandlungJeinrichtung für die Behandlung von Röntengenstrahlenfilmen ungeeignet ist.
  • Bei einer typiachen Röntgenstrahlenfilmbehandlungseinrichtung sind Filmtransportmechanismen jeweils im Entwickler-Fixier- und Wässerungstank ngeordnet. Diese Mechanismen sind sogenannte "Aush ebe" (lift-out")-Konstruktionen, so daß sie einfach zum Reinigen und zur Wartung herausgenommen werden können. Der Transportmechanismus nimmt ein ihm zugeführtes Filmblatt auf, führt dieses nach unten in den zugeordneten Tank, um einen Umwälzmechnismus, und von dort nach oben zum Auslaß. Am Auslaß wird der Film entsprechend den oben zitierten Vorschlägen seitlich unmittelbar in einen benachbarten Tank gerichtet.
  • Bei Röntgenstrahlenfilmbehandlungseinrichtungen hat sich die Vorrichtung zum Wechseln der Richtung des Filmes, der am Einlaß zugeführt wird, zum Umwälzen und zum Auslaß als störend erwiesen. Es ist beispielsweise üblich, eine Gruppe von Walzen um eine große Umwälzwalze herum anzuordnen, um den Film abzulenken und seine nach unten gerichtete Bewegung umzukehren, indem dieser um 1800 nach oben gewendet wird. Diese Walzen stehen in innigem Kontakt mit den beiden Oberflächen des Filmes und neigen dazu, den Film zu quetschein und eine Filmbehandlung zu verhindern, während diese umgelenkt wird, so daß die Behandlungszeit etwas vergrößert wird. Darüber hinaus sind die Umwälzrollen für zeitweiliges Blockieren anfällig, sie erfordern Wartung und komplizieren einen Reinigungsvorgang ungebührlich, der von Zeit zu Zeit mit allen Filmbehandlungseinrichtungen-durchgeführt werden muß.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist ein Hauptflüssigkeitstank vorgesehen. Einzelne Entwicklungs und Fixiert tanks sind innerhalb des Haupttanks zum Entwickeln und Fixieren der Filme vorgesehen. An einem Ende des Haupttanks ist ein Raum für Spülwasser vorgesehen. Die Tanks sind so ausgebildet, daß sie einen serpentinenartigen Weg für die Wasserströmung vorsehen, wenn es in den Haupttank eingeführt wird. Heißes Wasser wird in den Haupttank eingeführt und veranlaßt,zunächst um den Entwicklertank und dann den Fixiertank zu strömen, so daß der Entwickler zunächst auf Betriebstemperatur erwärmt wird und dann den gewünschten Temperaturpegel während der Benutzung der Behandlungseinrichtung aufrechterhält. Ein Thermoelement ist in dem Entwickler angeordnet, um die Entwicklertemperatur abzufühlen und die Temperatur des Spülwasers, das in das System eingeführt wird, zu steuern Während das Wasser um die Entwickler- und Fixiertanks streicht und Wärme an diese abgibt, um sie aufzuheizen, fällt die Temperatur des Wassers ab, um sich der gewünschten Tempertur für den Spülvorgang zu nähern. Somit wird das Spülwasser laufend ergänzt und zirkuliert, wenn die Behandlungseinrichtung in Benutzung ist. Ein weiteres Thermoelement befindet sich im Spülwasser, um die Spülwassertem peratur abzufühlen. Zusätzliches Wasser wird dem Spülwasser zugeführt, um die Temperatur des Spülwassers auf den gewünschten Pegel zu bringen.
  • Da die Entwickler- und Fixiertanks innerhalb des Haupttanks angeordnet und vom Wasser umgeben sind, herrscht ein hydrostatischer Druck sowohl gegen die innere als auch die äußere Oberfläche jeder Wand dieser beiden Tanks. Wegen des hydrostatischen Druckes auf beide Oberflächen ist es möglich, die Wandstärke der Tanks zu verringern. Aufgrund dieser Verringerung der Wand stärke werden nicht nur die Kosten der Einrichtung verringert, zusätzlich wird die Wäraeübertragung des dem Entwickler zugeführten heißen Wassers erleichtere Bei dem ?ilmtransportmechanisius entsprechend der Erfindung sind T@@@@@ (sun) Rollen am Eingang der Umwälzeinrichtung und am Aus laß jedes Transportmechanismus vorgesehen. An der Oberseite des Transportmechanismus wird ein Zufuhrband über die Zufuhrbandwalzen gezogene Das Band bildet Abschnitte eines Filmzuführweges; diese Abschnitte liegen zwischen dem Zufuhrband und der Einlaß- und Auslaß-Transportrollen Ein Filmblatt, das dem Transportmechanismus zugeführt wird, bewegt sich zwischen diesem Zufuhrband und der Einlaß-Transportrolle hindurch. Der Film wird dann nach unten durch einen Schacht gerichtet, der von einem Paar von Platten gebildet wird, wie sie beispielsweise in den canadischen Patentschriften NrO 819,435 und Nr. 835,792 beschrieben sind0 Beim Verlassen des Schachtes bewegt sich der Film durch einen UmwälzmechanismusO In dem Umwälzmechanismus ist ein Paar von Umwälzbandwalzen und ein endloses Umwälzband, von diesen getragen, vorgesehen. Während sich der Film zwischen dem Umwälzband und der Umwälztransportrolle hindurchbewegt, wird er umgedreht und nach oben durch einen weiteren Schacht zu der Auslaß-Transportrolle geführt. Der Film bewegt sich dann zwischen dem Zufuhrband und der Auslaß Transportrolle hindurch und wird nach unten abgelenkt. Nit dieser Anordnung werden das Verkratzen, Druckmarkierungen und Artifal:te verhindert, da die Bänder und Walzen in Abstand voneinander liegen und sich mit der Geschwindigkeit des Filmes bewegen, wenn dieser abgelenkt wird. Irgendeine Gefahr, daß der Film verkratzt oder irgendwie sonst beschädigt wird durch stationäre Ablenkplatten oder dergleichen, ist vollständig beseitigt.
  • Dementsprechend ist Ziel der Erfindung die Schaffung einer Filmbehandlungseinrichtung, die mit einem neuen und verbesserten System zur Aufrechterhaltung der gewünschten Temperaturen der Behandlungsmedien und einem neuen und verbesserten Filmtransportmechanismus ausgestattet ist.
  • Entspnthend der Erfindung hat die Röntgenstrahlenfilm-Behandlungseinrichtung einen Haupttank zur Aufnahme von Spülwasser. Entwickler- und Fixiertanks sind im Abstand zueinander in dem Haupttank angeordnet. Wasser zirkuliert um den Entwicklertank herum, um die Temperatur des Entwicklers auf einem gewünschten Pegel zu halten. Die Temperatur wird zur Steuerung der Temperatur des Wassers, die dem Haupttank hinzugefügt wird, abgefühlt. Weiteres Wasser wird dem Spültank hinzugefügt, wenn es erforderlich ist, um das Spülwasser auf seiner gewünschten Temperatur zu halten.
  • Die Behandlungseinrichtung hat abnehmbare Filmtransporteinrichtungen, in denen Bänder und Walzen in Abstandsbeziehung zueinander verwendet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus der Darstellung von Ausführungsbeispielen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Es zeigen: Figo 1 eine Draufsicht von oben auf die Behandlungsein richtung entsprechend der Erfindung, wobei die Filmtransportmechanismen zwecks Klarheit der Darstellung abgenommen sind, Fig. 2 eine Teilschnittansicht der Behandlungseinrichtung, gesehen von der Ebene 2-2 der Fig 1, die den Entwickiertransportmechanismus teilweise eingesetzt in den Tank veranschaulicht, wobei die Fixier- und Spülwasser-Transportmechanismen abgenommen sind, Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht in. der Ebene 3-3 von Fig. 2, die die Einlaßtransportrolle das Zufuhrband und einen Abschnitt des Films veranschaulicht, Fig. 4 eine Teilschnittansicht der Umwälztransportrolle und des Umwälzbandes, gesehen von der Ebene 4-4 von Fig.2 und in vergrößertem Maßstab in Bezug auf Fig. 2, Fig. 5 ine vergrößerte Teilschnittansicht des Bodenteils des Spültanks, gesehen von der Ebene 5-5 von Fig. 2, und Fig. 6 ein schematisches Diagramm, welches die Steuerung der Wasser zufuhr zu dem Haupt tank zum Spülen und Aufrechterhalten der Temperatur in der Behandlungseinrichtung veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Behandlungseinrichtung. Die Einrichtung enthält einen Haupttank 10, der in einen geeigneten Rahmen 11 eingebaut ist. Ein Entwicklertank 12 und ein Fixiertank 13 liegen innerhalb des Haupttanks. Ein Raum ist in dem Haupttank 10 angrenzend an den Fixiertank 13 vorgesehen, der mit "Spülen" in Fig.1 bezeichnet ist0 Für den Betrieb der Einrichtung sind drei identische Filmtransportmechanismen vorgesehen und jeweils in del; Entwickbr- und Fixiertanks 12, 13 und in dem Spülraum des Haupttanks 10 vorgesehen. Der Film wird in einer Richtung von oben nach unten in der Behandlungseinrichtung, wie aus Fig. 1 ersichtlich, und von links nach rechte, wie aus Fig. 2 ersichtlich, geführt. Beim Betrieb der Behandlungseinrichtung geht etwas Entwickler- und Fixiermaterial verloren, wenn der Film sich von dem Entwickler- zu dem Fixiertank und von da aus durch den Spülraum bewegt. Weiterhin werden die chemischen Bestandteile des Entwicklers und der Fixierflüssigkeit allmählich verbraucht, während der Behandlungs prozeß fortschreitet. Um die gewünschte chemische Aktivität in den Tanks aüfrechtzuerhalten, wird Erneuerungsflüssig keit über die Entwickler- und Fixiernachfülleitungen 15 und 16 zugeführt.
  • Die Auffüllflüssigkeiten werden in größerem Maße zugeführt, mit dem sich die Entwickler- und Fixierflüssigkeiten verbrauchen0 Entwickler- und Fixierüberläufe wirken mit der überschüssigen Auffüllflüssigkeit zusammen, um die Pegel der Entwickler- und Fixierflüssigkeiten auf der gewünschten Höhe zu halten.
  • Die Überläufe 17, 18 sind mit Überlaufleitungen 19, 20 verbunden. Diese Leitungen führen die Überlaufflüssigkeit zu einem Abfluß 21.
  • Um sicherzustellen, daß der Film sorgfältig gespült und die Entwickler- und Fixierflüssigkeiten sorgfältig vor dem Trocknen des Filmes beseitigt werden, ist es üblich, Frischwasser dem Spülwasser in einer Filmbehandlungseinrichtung zuzuführen0 Bei der Behandlungseinrichtung entsprechend der Erfindung sind ein Hauptspülwassereinlaß 23 und ein Steuerspülwassereinlaß 24 vorgesehen. Der Zweck dieser beiden Spülwassereinlässe 23, 24 ist der, den Entwickler in dem Tank 12 auf einem gewünschten angehobenen Pegel und das Spülwasser in dem Spülraum auf einez gewünschten und etwas niedrigeren Temperaturbereich zu halten.
  • Wasser von dem Haupt einlaß 23 wird in einen Raum zwischen den Einlaßendwänden 25, 26 der Haupt- und Entwicklortanks 10, 12 geführt. Die Konstruktion des Haupt- und Entwicklertanks 10, 12 ist derart getroffen, daß wenn das Wasser von dem Hauptspülwassereinlaß 23 eintritt, dieses entlang des Weges, der in Fig. 1 mit Pfeilen angedeutet ist, bewegt, um letztlich in den Spülraum zu gelangen. Das Wasser kann in einen Raum zwischen den Böden 28, 29 des Entwickler-und Haupttanks 12, 10 eintreten, wird jedoch an der Bewegung nach rechts, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, gehindert.
  • Die Auslaßendwand 30 des Entwicklertanks 12 ist so ausgebildet, daß sie die Flüssigkeitsströmung entlang des gewunschten Weges festlegt Der Aufbau der Auslaßendwand 30e der für diese festgelegte Flüssigk-itsströmung sorgt, enthält ein vertikales Ablenkblech 31 und ein u ndablenkblech 32. Das vertikale Ablenkblpoh 32 grenzt an eine Flüssigkeitsversorgungs-Seitenwand 33 des Haupttanks 10.
  • Das vertikale Leitblech 31 verhindert die Strömung des Spülwassers zwischen dem Entwicklertank 12 und der Flüs sigkeitsversorgungs-Soitenwand 33. Ähnlich grenzt das Grundleitblech 32 an den Boden 29 des Haupttanks 10, um zu verhindern, daß Flüssigkeit unter dem Entwicklertank 12 nach rechts, wie aus Fig. 2 zu ersehen, hindurchgeht. Somit führt die Strömung der Flüssigkeit von dem Einlaß 23 entlang des Raumes zwischen den Einlaßendwänden 25, 26 über die Länge des Entwicklertanks 12 und dann durch einen Raum, der von den Antriebsseitenwänden 34, 35 des Entwickler- und Spültanks 12, 10 festgelegt wird.
  • Der Entwicklertank ist in Abstandsbezug zu dem Boden 29 des Tanks 10 gehalten, um die Wärmeübertragung von der Umgebungsatmosphäre auf den Entwickler durch den Boden 29 zu verringern. Somit tragen die Wassermengen in dem Raum zwischen den Tankböden 28, 29 zur Aufrechterhaltung des Entwicklers auf der gewünschten Temperatur bei. Dieser Abstand der Böden 28, 29 wird durch das vertikale Leitblech 32 und ein Paar von Füßen 37, 38 erreicht. Die Füße 37, 38 sind etwa Z-förmig im Querschnitt, wie man am besten aus der Fig. 5 ersieht. Die Füße sind undurchbrochen und erstrecken sich über die Breite des Entwicklertanks, wie man aus Fig. 2 ersieht. Die Füße sind an dem vertikalen Leitblech 32 befestigt, um dieses zu versteifen und zu verstärken.
  • Der Fixiertank 13 hat ähnlich einen Boden 40, der sich in Abstandsbeziehung zu dem Haupttankboden 29 befindet.
  • Ein Paar von Füßen 41 ist vorgesehen, um den Abstand zwischein dem Fixier- und Haupttankboden 40, 29 aufrechtzuerhalten. Die Füße 41 sind in ihrer Ausgestaltung identisch mit den Füßen 37, 380 Dementsprechend ist in Fig. 2 nur einer gezeigt.
  • Der Entwicklertank 13 hat eine Auslaßendwand 43. Diese Auslaßendwand enthält vertkale und Grundleitbleche 44, 45. Das vertikale Leitblech 44 grenzt an die Antriebeseitenwand 35 des Haupttanks 10, um eine Spülwasserströmung zwischen dem vertikalen Leitblech 44 und der Wand 35 zu verhindern. Die Überlauf leitungen 19, 20 führen durch Öffnungen in dem vertikalen Leitblech 44. Die Räume zwischen den Überlaufleitungcn 19, 20 und ihren jeweiligen Öffnungen sind abgedichtet oder im wesentlichen abgedichtet, so daß eine Spülwasserströmung durch diese Öffnungen verhindert oder behindert wird.
  • Das Grundleitblech 45 grenzt an den Haupttanboden 29, um eine Wasserströmung unter dem Entwicklertank in den Spülraum zu verhindern. Somit wird die Spülwasserströmung zwischen der Entwicklertnk-Auslaßendwand 30 und der Fixiertank-Einlaßendwand 42 festgelegt, so daß die Strömung entlang des Entwicklertanks, von rechts nach links, wie aus Fig 1 ersichtlich, führen uß. Die Wasserströmung geht dann zwischen einer Haupttnkseitenwand 33 und der Flüssigkeitsversorgungs-Seitenwand 46 des Fixiertanks 13 in den Spülraum.
  • Die Temperatur des Wassers, die durch den Hauptspülwassereinlaß 23 zugeführt wird, ist gesteuert, um die Temperatur des, Entwicklers auf einem gewünschten Pegel zu halten. Der typische Temperaturpegel für den Entwickler liegt zwischen 25 und 400C (80 bis 1000?). Mit dem Temperatursteuersystem nach der Erfindung kann der Temperatur des Entwicklers mit einer Genauigkeit von etwa + 20C (1°F) eingehalten werden.
  • Um diese Temperatursteuerung des Entwicklers zu erreichen, ist ein ThermoeXement 47 in dem Entwicklertank, vgl. Fig.1, angebracht. Dieses Thermoelement ist mit einer thermostatischen Steuerung 48 verbunden. Ein geeigneter, kommerziell erhältlicher Thermostat ist der Typ B-20 der Robertshaw Controls Company. Der Thermostat 48 ist mit Heiß- und Kalt-Sölenoidventilen 49, 50 verbunden. Das eine oder das andere dieser Ventile ist entsprechend den Temperatur erfordernissen des Entwicklers geöffnet. Somit wird bei der offenbarten Anordnung entweder heißes oder kaltes Wasser dem Hauptwassereinlaß 23 entsprechend der Temperatur des Entwicklers, die von dem Thermoelement 47 abgefüht wird, zugeführt.
  • In Abwesenheit einer Einrichtung zum Stabilisieren der Spülwassertemperatur verändern die Temperaturschwankungen des Wassers, das mittels Einlaß 23 zugeführt wird, die Temperatur des Wassers in dem Spülraum übermäßig. Deswegen wird weiteres Wasser in den Spülraum über den Steuereinlaß 24 eingeführt.
  • Die Temperatur des Wassers, die durch den Steuereinlaß 24 geführt wird, ist in einer Weiae gesteuert, die identisch zu der ist, die in Fig. 6 dargestellt ist; sie wird jedoch nicht im einzelnen beschrieben. Das Thermoelement 51 wirkt ähnlich dem Thermoelement 45 zur Steuerung der Zufuhr von heißem oder kaltem Wasser durch die Auffülleitung 24, um das Spülwasser auf einem gewünschten Pegel von etwa 260C (80°f) + 3°C (5°F) zu halten.
  • Eine abnehmbare, vertikal angeordnete Röhre ist als Abfluß~ standrohr 52 vorgesehen. Das Standrohr 52 wirkt zur Aufrecht~ erhaltung des Spülwassers in einem gewünschten Pegel angenähert gleich dem Pegel der Entwickler- und Fixierlösungen.
  • In den Fig. 2 bis 4 ist ein Filmtransportmechanismus 60 entsprechend der Erfindung dargeslalt. Der Transportmechanisiaus ist, wie zu sehen, teilweise, jedoch nicht ganz, in dem Entwicklertank 12 angeordnet. Da die Entwickler~ Fixier- und Spültransportmechanismen einander -gleichen, ist nur der Entwicklertransportmechanismus 60 dargestellt; bei normalem Betrieb sind identische Transportmechanismen in dem Fixiertank und dem Spülraum vorgesehen.
  • Die Kopplung des Transportmechanismus ist über ein Antriebsrad 61, vgl. Fig. 3, erreicht. Das Antriebsrad ruht auf, und steht aufgrund der Schwerkraft in Eingriff Mit, einem Anttebszug. Um eine klarere Darstellung zu erreichen, ist der Antriebszug nicht dargestellt. Der Antriebszug kann der in den oben genannten Patentschriften offenbarte sein.
  • Der Filmtransportmechanismus 60 weist Einlaß-, Auslaß- und Umwälz-Transportrollenanordnungen 62, 63, 64 auf. Ein Paar von Zufuhrleerlaufwalzen 66, 67 ist vorgesehen. Ein Zufuhrband 68 ist um diese Leerlaufwalzen gezogen. Wie in Fig. 2 dargestellt, erstreckt sich das Zufuhrband 68 nach rechts von der Leerlaufwalze 66. Ein Abschnitt des Bandes ist über ein Paar von Umlaufleerlaufwalzen 69 gezogen, von deren eine in Fig. 3 zu sehen ist. Das Ullaufband bewegt sich nach unten von der Einlaßtransportrollenanordnung 62 und um eine untere Zufhurbandleerlaufwalse 70. Das Band bewegt sich dann von der unteren Walze nach oben und um ein Paar von Leerlaufwalzen der1 @enenanordnung 63 und von da aus um eine andere Zufuhrleerlaufwalze 67.
  • Eine zentrale Führung 71 ist vorgesehen. Schwenkbare Platten 72, 73 sind an dem Transportmechanismus befestigt, um Einlaß- und Auslaßschächte 74, 75 vorzusehen0 Während der Film einwärts entlang eines Weges geführt wird, der durch einen Pfeil 76 in Fig. 2 angedeutet ist, bewegt er sich durch den Raum zwischen dem Zufuhr band 68 und der Einlaßtransportrolle 62a. Dies ist aus Fig. 3 zu ersehen, wo der Film die Bezeichnung 77 trägt, Der Film ist um die Transportrolle 62a geführt und von dort nach unten durch den Schacht 64 zu einem Umwälzmechanismus gerichtet Der Umwälzmechanismus weist die Umwäf zt-mrlsportrol lenanordnung 64 auf. Ein Umwälzband 78 ist über ein Paar von Umwälz leerlaufwalzen 79, 80 gelegt und ein Paar von Umlauf-Leerlaufwalzen, von denen eine bei 81 in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Wie in Fig0 4 angedeutet, bewegt sich der Film 77 durch den Raum zwischen dem Umwälzband 78 und der Umwälzwalze 64a der Umwäl, @sporteollenanordnung 64. Der Film wird dann nach oben durch den Schacht 75 und von da aus zwischen das Auslaßband 68 und die Auslaßtransportroll enanordnung 63 direkt zu dem Umwälzmechanismus des Fixiertanks gelenkt.
  • Bei bekannten Filmtransportmechanismen war es üblich, bei dem Umwälz- und oft auch bei dem Übertragungsmechanismus zur Ubertragung des Filmes von einem Transportmechanismus zu dem nächsten, eine Gruppe von kleinen Walzen um-eine große Walze zu benutzenb Diese Mechanismen pressen und quetschen den Film. Wenn die Walzen markiert oder verkratzt sind oder Lagerungen aufweisen, wird der Film markiert, was zu Fehlern, Kratzern und dergleichen führt.
  • Dieses Filmmarkierungsproblem ist bei dem erfindungsgemäßen Aufbau vollständig beseitigt, da die Bänder mittels der Transportrollen in Abstandsbeziehung gehalten werden, so daß ein Drücken des Filmes ausgeschaltet wird.
  • Es ist klare daß der Umwälzmechanismus genügend nah an den Auslaßtransportrollen 63 angeordnet ist, so daß ein Film geringster Abmessungen, der dennoch von der Einrichtung behandelt'werden kann, aufgenommen wird von den Auslaßtrnsportrollen und dem Zufuhrband 68, wenn er den Umwälzmechanismus verläßt. Wo kürzere Fimlängen gehandhabt werden, können Zwischenwalzen erforderlich sein, um den gesamten Transport des Filmes von dem Umwälzmechanismus zu dem Auslaß sicherzustellen.
  • Wie zuvor angedeutet, ist der Filmtransportmechanismus 60 zur Klarheit der Darstellung in einer leicht angehobenen Lage gezeigt. Seine normale Betriebsstellung ist niedriger, so daß die Einlaß- und Auslaßtransportrollen 62, 63 wenigstens teilweise in die Entwicklerflussigkeit eingetaucht sind, um sie aus bestimmten Gründen feucht zu halten, die in der canadischen Patentschrift Nrd 855,812 im einzelnen angegeben sind.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    (1) Filmbehandlungseinrichtung mit einem Haupttank, dessen eines Ende als Spulraum vorgesehen ist, einem Entwicklertank, angeordnet in dem Haupttank in Abstandsbeziehung zu diesem und angrenzend an das Ende gegenüber dem Spülraumende, und einem Fixiertank, angeordnet in dem Haupttank zwischen dem Spülraum und dem Entwicklertank in Abstandsbeziehung zu jedem der Tanks, g e k e n n z e i c hn e t d u r e h einen ersten Flüssigkeitseinlaß zur Einführung von Flüssigkeit zu dem Haupttank in der Nähe des entgegengesetzten Endes, einen zweiten Flüssigkeitseinlaß zur Einführung von Flüssigkeit zu dem Haupt tank benachbart dem Spülraumende, eine erste temperaturempfind liche Einrichtung zur Steuerung der Flüssigkeitsströmung, die in den Haupttank von dem ersten Flüssigkeitseinlaß eintritt, um eine vorbestimmte Flüssigkeitstemperatur innerhalb des Entwicklertanks aufrechtzuerhalten, und eine zweite temperaturempfindliche Einrichtung zur Steurung der Flüssigkeitsströmung, die in den Haupttank von dem zweiten Flüssigkeitseinlaß eintritt, um eine zweite vorbestimmte Flüssigkeitstemperatur innerhalb des Spülraumes aufrechtzuerhalten, wodurch ein Temperaturgradient innerhalb des Iiaupttanks zwischen dem Spüiraumende und dem entgegengesetzten Ende aufrechterhalten wird.
  2. 2. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ersten und zweiten t emperaturempfindlichen Einrichtungen voreingestellt sind zur Aufrechterhaltung einer höheren Temperatur innerhalb des Haupt tanks in der Nähe des Endes gegenüberliegend dem Spülraum, als sie in der Nähe des Endes benachbart dem Spülraum aufrechterhalten wird, wodurch die Flüssigkeit innerhalb des Entwicklertanks bei höherer Temperatur gehalten wird als die Flüssigkeit innerhalb des Spülraumes.
  3. 3. Behandlungseinrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste temperaturempfindliche Einrichtung zur Abfühlung der Flüssigkeitstemperatur innerhalb des Entwicklertanks und die zweite temperaturempfindliche Einrichtung zur Abfühlung der Flüssigkeitstemperatur innerhalb des Spülraumes dient.
  4. 4. Behandlungseinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Flüssigkeitsablenkbleche, die sowohl dem Entwickler- als auch dem Fixiertank zugeordnet sind, um die Flüssigkeitsströmung von dem ersten Flüssigkeitseinlaß zunächst um den Entwicklertank und dann um den Fixiertank herumzuleiten, bevor sie in den Spülraum eintritts
  5. 5, Bihandlungseinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste temperaturempfindliche Einrichtung ein erstes Thermoelement enthält, das mit einem ersten thermostatisch gesteuerten Ventil zur Steuerung der Flüssigkeits strömung zu dem ersten Einlaß verbunden ist, und daß die zweite temperaturempfindliche Einrichtung ein zweites Thermoelement aufweist, welches mit einem zweiten thermostatisch gesteuerten Ventil zur Steuerung der Flüssigkeit 5 strömung zu dem zweiten Einlaß verbunden ist.
  6. 6. Behandlungseinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haupttank Einlaß- und Auslaßenden und Flüssigkeitsversorgungs-und Antriebs seiten und der Entwicklertank ein Einlaßende und Flüssigkeitsversergungs- und Antriebsseiten in Abstandsbezlehung zu dem Haupttankeinlaßende und den Flüssigkeitsversorgungs- und Antriebsseiten des Haupttanks aufweist, und daß der Entwicklertank Füße aufweist, die den Boden des Entwicklertanks in Abstandsbeziehung zu dem Boden des Haupttanks ha lten. und daß der Entwicklertank eine Auslaßseitenwand aufweist, welche über die Entwicklertankflüssigkeitsversorgungsseitenwand und den Boden hinaus in Eingriff mit dem Haupttank ragen, um Flüssigkeitsablenk bleche zu bilden, die sich vertikal nach oben von dem Boden des Tanks zu dem Boden des Entwicklers und zwischein den Flüssigkeitsversorgungsseitenwänden erstrecken.
  7. 7. Behandlungseinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fixiertank Einlaß- und Auslaßendwände, FldssigkeitsverJorgungs- und Antriebsseitenwände und einen Boden aufweist, wobei der Fixiertankboden und die Seitenwände in Abstandsbeziehung zu dem Boden und den entsprechenden Seitenwänden des Haupttanks liegen und sich die Fixiertankeinlaßendwand im Abstand von der Entwicklertankauslaßendwand befindet, und daß die Fixiertank-Auslaßendwand in Abstandsbeziehung zu der Haupttankauslaßendwand liegt, um einen Spülraum dazwischen zu bilden, und daß die Fixiertank~ auslaßendwand über die Antriebsseite und den Boden hinaus in Eingriff mit dem Haupttankboden und der Seitenwand ragt, wodurch Wasserablenkbleche gebildet werden, und daß der Fixiertank Füße aufweist, die den Boden des Fixiertanks in Abstandsbeziehung zu dem Boden des Haupttanks halten.
  8. 8. Behandlungseinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7 g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Filmtransportmechanismus, der einen Rahmen, Einlaß- und Auslaßtransportrollen, befestigt an dem Rahmen, Leerlaufzufuhrwalzen, befestigt an dem Rahmen, ein Zufuhrband, das um die Einlaß- und Auslaßtransportrolien und die Leerlaufzufuhwalzen gezogen ist und Filmzufuhrräume zwischen dem Band und den Transportrollen festgelegt, einen Umwälzmechanismus, angeordnet an dem Rahmen in der Nähe des unteren Teiles und mit einer Umwäztransportrolle und einem Umlaufband in Abstandsbeziehung zu der Umwäiztransportrolle und eine Einrichtung an dem Rahmen aufweist, die einen Filmfürhungsweg von dem Raum zwischen der Einlaßtransportrolle und dem Zuführungsband zu dem Raum zwischen der Umwälztransportrolle und dem Umwälzband sowie einen zweiten Führungsweg von dem Raum zwischen der Umwäkztransportrolle und dem Band zu dem Raum zwischen dem Zufuhrband und der Auslaßtransportrolle bildet.
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