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Einrichtung zum Behandeln von Filmen.
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f) Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Behandeln von Filmen und
insbesondere eine derartige Einrichtung, die mit einem neuen und verbesserten System
zum Steuern der Temperatur der Behandlungsmedien und einem neuen und verbesser Filmtransportmechanismus
ausgestattet ist. Die Behandlungseinrichtung ist besonders geeignet für die Entwicklung
belichteter Röntgenstrahlenfilmblätter.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung schließt sich an bekannte Einrichtungen
an, beispielsweise die der canadischen Patentschriften Nr. 819,435; Nr. 935,792
und Nr. 855,812.
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Bei bestimmten medizinischen Röntgzenstrahlentechniken wird in deii
Zeit lenten ein Katheter eingesetzt. Verscbiedene Rontgenstrahlen undurchlässige
Materialien werden dem Patientien verabreicht und eine radiographische Untersuchung
durch@efu@@t. Da es, wenn einmalm der Katheter entfernt wurde @em ge@@h@@ich ist,
diesen vor Ablauf von mehreren Tagen e@@@l@@ einzuserzen, ist es wichtig, daß der
Radiologe
sicher ist, daß die aufgenommenen Radiographien die notwendigen
Informationen enthalten, die für die zu erstellende Diagnose wichtig sind. Um dies
zu erreichen, ist es erwünscht, die Radiographien zu entwickeln, während der Katheter
noch in dem Patienten eingesetzt ist. Da es gefährlich ist, den Katheter für längere
Zeit in dem Patienten zu belassen, ist es notwendig, daß die Radiographien so schnell
wie möglich entwickelt werden.
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In modernen Krankenhäusern ist der Dunkelraum in der Nähe der Rontgenräume
gelegen. Oft sind der Dunkelraum und der Röntgenstrahlenraum durch eingebaute Filmkassetten-Förderersysteme
miteinander verbunden, Der Zweck einer nahen Dunkelraumlage und eines Fördersystems
ist, einen beschleunigten Transport belichteter Filme in den Dunkelraum und Rückführung
der behandelten Radiographien in den Röntgenraum zu ermöglichen.
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Durch einen unmittelbaren Zutritt zu dem Dunkelraum ist jedoch das
Problem nicht vollständig gelöst0 Es ist wichtig, daß die Radiographien in möglichst
kurzer Zeit in einen entwickelten und grtockneten Zustand gebracht werden.
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Erhöhte Behandlungstemperaturen ist eine üblicherweise verwendete
Technik zur Verkürzung der zum Entwickeln benö tigten Zeit0 Typischerweise werden
Entwicklerlösungen
in der Größenordnung von 25 bis 400C (80 bis
1000F) gehalten0 Das Behandeln von Röntgenstrahlenfilmen bietet andere Probleme,
welche besonders mit derartigen Filmen verbunden sind0 Unter diesen Problemen sind
hauptsächlich die folgenden: 1. Beide Oberflächen eines Trägers sind mit einer Emulsion
überzogen, während normale photographische Filme Emulsion nur auf einer Oberfläche
des Trägers haben, und muß 2. in dem Fall von Schnittfilm/ die Behandlungseinrichtung
verschiedenen Filmgrößen Rechnung tragen, die typischerweise von einer Größenordnung
von 12,5 x 20 cm (5 x 8 inches) bis 35 x 42,5 cm (14 x 17 inches) liegen.
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Während eine typische Rönt genstrahlenfilm-Behandlungsein richtung
die meisten, wenn auch nicht alle, Filmtypen behandeln kann, bedingen die aufgeführten
und andere Faktoren, die Röntgenstrahlenfilmen eigen sind, daß eine übliche Allzweck-FilmbehandlungJeinrichtung
für die Behandlung von Röntengenstrahlenfilmen ungeeignet ist.
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Bei einer typiachen Röntgenstrahlenfilmbehandlungseinrichtung sind
Filmtransportmechanismen jeweils im Entwickler-Fixier- und Wässerungstank ngeordnet.
Diese Mechanismen sind sogenannte "Aush ebe" (lift-out")-Konstruktionen, so daß
sie einfach zum Reinigen und zur Wartung herausgenommen werden können. Der Transportmechanismus
nimmt ein ihm zugeführtes Filmblatt auf, führt dieses nach unten in den zugeordneten
Tank, um einen Umwälzmechnismus, und von dort nach oben zum Auslaß. Am Auslaß wird
der Film entsprechend den oben zitierten Vorschlägen seitlich unmittelbar in einen
benachbarten Tank gerichtet.
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Bei Röntgenstrahlenfilmbehandlungseinrichtungen hat sich die Vorrichtung
zum Wechseln der Richtung des Filmes, der am Einlaß zugeführt wird, zum Umwälzen
und zum Auslaß als störend erwiesen. Es ist beispielsweise üblich, eine Gruppe von
Walzen um eine große Umwälzwalze herum anzuordnen, um den Film abzulenken und seine
nach unten gerichtete Bewegung umzukehren, indem dieser um 1800 nach oben gewendet
wird. Diese Walzen stehen in innigem Kontakt mit den beiden Oberflächen des Filmes
und neigen dazu, den Film zu quetschein und eine Filmbehandlung zu verhindern, während
diese umgelenkt wird, so daß die Behandlungszeit etwas vergrößert wird. Darüber
hinaus sind die Umwälzrollen für zeitweiliges
Blockieren anfällig,
sie erfordern Wartung und komplizieren einen Reinigungsvorgang ungebührlich, der
von Zeit zu Zeit mit allen Filmbehandlungseinrichtungen-durchgeführt werden muß.
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Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist ein Hauptflüssigkeitstank
vorgesehen. Einzelne Entwicklungs und Fixiert tanks sind innerhalb des Haupttanks
zum Entwickeln und Fixieren der Filme vorgesehen. An einem Ende des Haupttanks ist
ein Raum für Spülwasser vorgesehen. Die Tanks sind so ausgebildet, daß sie einen
serpentinenartigen Weg für die Wasserströmung vorsehen, wenn es in den Haupttank
eingeführt wird. Heißes Wasser wird in den Haupttank eingeführt und veranlaßt,zunächst
um den Entwicklertank und dann den Fixiertank zu strömen, so daß der Entwickler
zunächst auf Betriebstemperatur erwärmt wird und dann den gewünschten Temperaturpegel
während der Benutzung der Behandlungseinrichtung aufrechterhält. Ein Thermoelement
ist in dem Entwickler angeordnet, um die Entwicklertemperatur abzufühlen und die
Temperatur des Spülwasers, das in das System eingeführt wird, zu steuern
Während
das Wasser um die Entwickler- und Fixiertanks streicht und Wärme an diese abgibt,
um sie aufzuheizen, fällt die Temperatur des Wassers ab, um sich der gewünschten
Tempertur für den Spülvorgang zu nähern. Somit wird das Spülwasser laufend ergänzt
und zirkuliert, wenn die Behandlungseinrichtung in Benutzung ist. Ein weiteres Thermoelement
befindet sich im Spülwasser, um die Spülwassertem peratur abzufühlen. Zusätzliches
Wasser wird dem Spülwasser zugeführt, um die Temperatur des Spülwassers auf den
gewünschten Pegel zu bringen.
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Da die Entwickler- und Fixiertanks innerhalb des Haupttanks angeordnet
und vom Wasser umgeben sind, herrscht ein hydrostatischer Druck sowohl gegen die
innere als auch die äußere Oberfläche jeder Wand dieser beiden Tanks. Wegen des
hydrostatischen Druckes auf beide Oberflächen ist es möglich, die Wandstärke der
Tanks zu verringern. Aufgrund dieser Verringerung der Wand stärke werden nicht nur
die Kosten der Einrichtung verringert, zusätzlich wird die Wäraeübertragung des
dem Entwickler zugeführten heißen Wassers erleichtere Bei dem ?ilmtransportmechanisius
entsprechend der Erfindung sind T@@@@@ (sun) Rollen am Eingang der Umwälzeinrichtung
und
am Aus laß jedes Transportmechanismus vorgesehen. An der Oberseite des Transportmechanismus
wird ein Zufuhrband über die Zufuhrbandwalzen gezogene Das Band bildet Abschnitte
eines Filmzuführweges; diese Abschnitte liegen zwischen dem Zufuhrband und der Einlaß-
und Auslaß-Transportrollen Ein Filmblatt, das dem Transportmechanismus zugeführt
wird, bewegt sich zwischen diesem Zufuhrband und der Einlaß-Transportrolle hindurch.
Der Film wird dann nach unten durch einen Schacht gerichtet, der von einem Paar
von Platten gebildet wird, wie sie beispielsweise in den canadischen Patentschriften
NrO 819,435 und Nr. 835,792 beschrieben sind0 Beim Verlassen des Schachtes bewegt
sich der Film durch einen UmwälzmechanismusO In dem Umwälzmechanismus ist ein Paar
von Umwälzbandwalzen und ein endloses Umwälzband, von diesen getragen, vorgesehen.
Während sich der Film zwischen dem Umwälzband und der Umwälztransportrolle hindurchbewegt,
wird er umgedreht und nach oben durch einen weiteren Schacht zu der Auslaß-Transportrolle
geführt. Der Film bewegt sich dann zwischen dem Zufuhrband und der Auslaß Transportrolle
hindurch und wird nach unten abgelenkt. Nit dieser Anordnung werden das Verkratzen,
Druckmarkierungen und Artifal:te verhindert, da die Bänder und Walzen in Abstand
voneinander
liegen und sich mit der Geschwindigkeit des Filmes bewegen, wenn dieser abgelenkt
wird. Irgendeine Gefahr, daß der Film verkratzt oder irgendwie sonst beschädigt
wird durch stationäre Ablenkplatten oder dergleichen, ist vollständig beseitigt.
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Dementsprechend ist Ziel der Erfindung die Schaffung einer Filmbehandlungseinrichtung,
die mit einem neuen und verbesserten System zur Aufrechterhaltung der gewünschten
Temperaturen der Behandlungsmedien und einem neuen und verbesserten Filmtransportmechanismus
ausgestattet ist.
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Entspnthend der Erfindung hat die Röntgenstrahlenfilm-Behandlungseinrichtung
einen Haupttank zur Aufnahme von Spülwasser. Entwickler- und Fixiertanks sind im
Abstand zueinander in dem Haupttank angeordnet. Wasser zirkuliert um den Entwicklertank
herum, um die Temperatur des Entwicklers auf einem gewünschten Pegel zu halten.
Die Temperatur wird zur Steuerung der Temperatur des Wassers, die dem Haupttank
hinzugefügt wird, abgefühlt. Weiteres Wasser wird dem Spültank hinzugefügt, wenn
es erforderlich ist, um das Spülwasser auf seiner gewünschten Temperatur zu halten.
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Die Behandlungseinrichtung hat abnehmbare Filmtransporteinrichtungen,
in denen Bänder und Walzen in Abstandsbeziehung zueinander verwendet werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung
ergeben sich aus der Darstellung von Ausführungsbeispielen sowie aus der nachfolgenden
Beschreibung.
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Es zeigen: Figo 1 eine Draufsicht von oben auf die Behandlungsein
richtung entsprechend der Erfindung, wobei die Filmtransportmechanismen zwecks Klarheit
der Darstellung abgenommen sind, Fig. 2 eine Teilschnittansicht der Behandlungseinrichtung,
gesehen von der Ebene 2-2 der Fig 1, die den Entwickiertransportmechanismus teilweise
eingesetzt in den Tank veranschaulicht, wobei die Fixier- und Spülwasser-Transportmechanismen
abgenommen sind,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht in.
der Ebene 3-3 von Fig. 2, die die Einlaßtransportrolle das Zufuhrband und einen
Abschnitt des Films veranschaulicht, Fig. 4 eine Teilschnittansicht der Umwälztransportrolle
und des Umwälzbandes, gesehen von der Ebene 4-4 von Fig.2 und in vergrößertem Maßstab
in Bezug auf Fig. 2, Fig. 5 ine vergrößerte Teilschnittansicht des Bodenteils des
Spültanks, gesehen von der Ebene 5-5 von Fig. 2, und Fig. 6 ein schematisches Diagramm,
welches die Steuerung der Wasser zufuhr zu dem Haupt tank zum Spülen und Aufrechterhalten
der Temperatur in der Behandlungseinrichtung veranschaulicht.
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Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Behandlungseinrichtung.
Die Einrichtung enthält einen Haupttank 10, der in einen geeigneten Rahmen 11 eingebaut
ist. Ein Entwicklertank 12 und ein Fixiertank 13 liegen innerhalb des Haupttanks.
Ein Raum ist in dem Haupttank 10 angrenzend
an den Fixiertank 13
vorgesehen, der mit "Spülen" in Fig.1 bezeichnet ist0 Für den Betrieb der Einrichtung
sind drei identische Filmtransportmechanismen vorgesehen und jeweils in del; Entwickbr-
und Fixiertanks 12, 13 und in dem Spülraum des Haupttanks 10 vorgesehen. Der Film
wird in einer Richtung von oben nach unten in der Behandlungseinrichtung, wie aus
Fig. 1 ersichtlich, und von links nach rechte, wie aus Fig. 2 ersichtlich, geführt.
Beim Betrieb der Behandlungseinrichtung geht etwas Entwickler- und Fixiermaterial
verloren, wenn der Film sich von dem Entwickler- zu dem Fixiertank und von da aus
durch den Spülraum bewegt. Weiterhin werden die chemischen Bestandteile des Entwicklers
und der Fixierflüssigkeit allmählich verbraucht, während der Behandlungs prozeß
fortschreitet. Um die gewünschte chemische Aktivität in den Tanks aüfrechtzuerhalten,
wird Erneuerungsflüssig keit über die Entwickler- und Fixiernachfülleitungen 15
und 16 zugeführt.
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Die Auffüllflüssigkeiten werden in größerem Maße zugeführt, mit dem
sich die Entwickler- und Fixierflüssigkeiten verbrauchen0 Entwickler- und Fixierüberläufe
wirken mit der überschüssigen Auffüllflüssigkeit zusammen, um die Pegel
der
Entwickler- und Fixierflüssigkeiten auf der gewünschten Höhe zu halten.
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Die Überläufe 17, 18 sind mit Überlaufleitungen 19, 20 verbunden.
Diese Leitungen führen die Überlaufflüssigkeit zu einem Abfluß 21.
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Um sicherzustellen, daß der Film sorgfältig gespült und die Entwickler-
und Fixierflüssigkeiten sorgfältig vor dem Trocknen des Filmes beseitigt werden,
ist es üblich, Frischwasser dem Spülwasser in einer Filmbehandlungseinrichtung zuzuführen0
Bei der Behandlungseinrichtung entsprechend der Erfindung sind ein Hauptspülwassereinlaß
23 und ein Steuerspülwassereinlaß 24 vorgesehen. Der Zweck dieser beiden Spülwassereinlässe
23, 24 ist der, den Entwickler in dem Tank 12 auf einem gewünschten angehobenen
Pegel und das Spülwasser in dem Spülraum auf einez gewünschten und etwas niedrigeren
Temperaturbereich zu halten.
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Wasser von dem Haupt einlaß 23 wird in einen Raum zwischen den Einlaßendwänden
25, 26 der Haupt- und Entwicklortanks 10, 12 geführt. Die Konstruktion des Haupt-
und Entwicklertanks 10, 12 ist derart getroffen, daß wenn das Wasser von dem Hauptspülwassereinlaß
23 eintritt, dieses entlang des
Weges, der in Fig. 1 mit Pfeilen
angedeutet ist, bewegt, um letztlich in den Spülraum zu gelangen. Das Wasser kann
in einen Raum zwischen den Böden 28, 29 des Entwickler-und Haupttanks 12, 10 eintreten,
wird jedoch an der Bewegung nach rechts, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, gehindert.
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Die Auslaßendwand 30 des Entwicklertanks 12 ist so ausgebildet, daß
sie die Flüssigkeitsströmung entlang des gewunschten Weges festlegt Der Aufbau der
Auslaßendwand 30e der für diese festgelegte Flüssigk-itsströmung sorgt, enthält
ein vertikales Ablenkblech 31 und ein u ndablenkblech 32. Das vertikale Ablenkblpoh
32 grenzt an eine Flüssigkeitsversorgungs-Seitenwand 33 des Haupttanks 10.
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Das vertikale Leitblech 31 verhindert die Strömung des Spülwassers
zwischen dem Entwicklertank 12 und der Flüs sigkeitsversorgungs-Soitenwand 33. Ähnlich
grenzt das Grundleitblech 32 an den Boden 29 des Haupttanks 10, um zu verhindern,
daß Flüssigkeit unter dem Entwicklertank 12 nach rechts, wie aus Fig. 2 zu ersehen,
hindurchgeht. Somit führt die Strömung der Flüssigkeit von dem Einlaß 23 entlang
des Raumes zwischen den Einlaßendwänden 25, 26 über die Länge des Entwicklertanks
12 und dann durch einen Raum, der von den Antriebsseitenwänden 34, 35 des Entwickler-
und Spültanks 12, 10 festgelegt wird.
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Der Entwicklertank ist in Abstandsbezug zu dem Boden 29 des Tanks
10 gehalten, um die Wärmeübertragung von der Umgebungsatmosphäre auf den Entwickler
durch den Boden 29 zu verringern. Somit tragen die Wassermengen in dem Raum zwischen
den Tankböden 28, 29 zur Aufrechterhaltung des Entwicklers auf der gewünschten Temperatur
bei. Dieser Abstand der Böden 28, 29 wird durch das vertikale Leitblech 32 und ein
Paar von Füßen 37, 38 erreicht. Die Füße 37, 38 sind etwa Z-förmig im Querschnitt,
wie man am besten aus der Fig. 5 ersieht. Die Füße sind undurchbrochen und erstrecken
sich über die Breite des Entwicklertanks, wie man aus Fig. 2 ersieht. Die Füße sind
an dem vertikalen Leitblech 32 befestigt, um dieses zu versteifen und zu verstärken.
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Der Fixiertank 13 hat ähnlich einen Boden 40, der sich in Abstandsbeziehung
zu dem Haupttankboden 29 befindet.
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Ein Paar von Füßen 41 ist vorgesehen, um den Abstand zwischein dem
Fixier- und Haupttankboden 40, 29 aufrechtzuerhalten. Die Füße 41 sind in ihrer
Ausgestaltung identisch mit den Füßen 37, 380 Dementsprechend ist in Fig. 2 nur
einer gezeigt.
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Der Entwicklertank 13 hat eine Auslaßendwand 43. Diese Auslaßendwand
enthält vertkale und Grundleitbleche 44, 45. Das vertikale Leitblech 44 grenzt an
die Antriebeseitenwand 35 des Haupttanks 10, um eine Spülwasserströmung zwischen
dem vertikalen Leitblech 44 und der Wand 35 zu verhindern. Die Überlauf leitungen
19, 20 führen durch Öffnungen in dem vertikalen Leitblech 44. Die Räume zwischen
den Überlaufleitungcn 19, 20 und ihren jeweiligen Öffnungen sind abgedichtet oder
im wesentlichen abgedichtet, so daß eine Spülwasserströmung durch diese Öffnungen
verhindert oder behindert wird.
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Das Grundleitblech 45 grenzt an den Haupttanboden 29, um eine Wasserströmung
unter dem Entwicklertank in den Spülraum zu verhindern. Somit wird die Spülwasserströmung
zwischen der Entwicklertnk-Auslaßendwand 30 und der Fixiertank-Einlaßendwand 42
festgelegt, so daß die Strömung entlang des Entwicklertanks, von rechts nach links,
wie aus Fig 1 ersichtlich, führen uß. Die Wasserströmung geht dann zwischen einer
Haupttnkseitenwand 33 und der Flüssigkeitsversorgungs-Seitenwand 46 des Fixiertanks
13 in den Spülraum.
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Die Temperatur des Wassers, die durch den Hauptspülwassereinlaß 23
zugeführt wird, ist gesteuert, um die Temperatur des, Entwicklers auf einem gewünschten
Pegel zu halten. Der typische Temperaturpegel für den Entwickler liegt zwischen
25 und 400C (80 bis 1000?). Mit dem Temperatursteuersystem nach der Erfindung kann
der Temperatur des Entwicklers mit einer Genauigkeit von etwa + 20C (1°F) eingehalten
werden.
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Um diese Temperatursteuerung des Entwicklers zu erreichen, ist ein
ThermoeXement 47 in dem Entwicklertank, vgl. Fig.1, angebracht. Dieses Thermoelement
ist mit einer thermostatischen Steuerung 48 verbunden. Ein geeigneter, kommerziell
erhältlicher Thermostat ist der Typ B-20 der Robertshaw Controls Company. Der Thermostat
48 ist mit Heiß- und Kalt-Sölenoidventilen 49, 50 verbunden. Das eine oder das andere
dieser Ventile ist entsprechend den Temperatur erfordernissen des Entwicklers geöffnet.
Somit wird bei der offenbarten Anordnung entweder heißes oder kaltes Wasser dem
Hauptwassereinlaß 23 entsprechend der Temperatur des Entwicklers, die von dem Thermoelement
47 abgefüht wird, zugeführt.
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In Abwesenheit einer Einrichtung zum Stabilisieren der Spülwassertemperatur
verändern die Temperaturschwankungen des Wassers, das mittels Einlaß 23 zugeführt
wird, die Temperatur des Wassers in dem Spülraum übermäßig. Deswegen wird weiteres
Wasser in den Spülraum über den Steuereinlaß 24 eingeführt.
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Die Temperatur des Wassers, die durch den Steuereinlaß 24 geführt
wird, ist in einer Weiae gesteuert, die identisch zu der ist, die in Fig. 6 dargestellt
ist; sie wird jedoch nicht im einzelnen beschrieben. Das Thermoelement 51 wirkt
ähnlich dem Thermoelement 45 zur Steuerung der Zufuhr von heißem oder kaltem Wasser
durch die Auffülleitung 24, um das Spülwasser auf einem gewünschten Pegel von etwa
260C (80°f) + 3°C (5°F) zu halten.
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Eine abnehmbare, vertikal angeordnete Röhre ist als Abfluß~ standrohr
52 vorgesehen. Das Standrohr 52 wirkt zur Aufrecht~ erhaltung des Spülwassers in
einem gewünschten Pegel angenähert gleich dem Pegel der Entwickler- und Fixierlösungen.
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In den Fig. 2 bis 4 ist ein Filmtransportmechanismus 60 entsprechend
der Erfindung dargeslalt. Der Transportmechanisiaus ist, wie zu sehen, teilweise,
jedoch nicht ganz,
in dem Entwicklertank 12 angeordnet. Da die
Entwickler~ Fixier- und Spültransportmechanismen einander -gleichen, ist nur der
Entwicklertransportmechanismus 60 dargestellt; bei normalem Betrieb sind identische
Transportmechanismen in dem Fixiertank und dem Spülraum vorgesehen.
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Die Kopplung des Transportmechanismus ist über ein Antriebsrad 61,
vgl. Fig. 3, erreicht. Das Antriebsrad ruht auf, und steht aufgrund der Schwerkraft
in Eingriff Mit, einem Anttebszug. Um eine klarere Darstellung zu erreichen, ist
der Antriebszug nicht dargestellt. Der Antriebszug kann der in den oben genannten
Patentschriften offenbarte sein.
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Der Filmtransportmechanismus 60 weist Einlaß-, Auslaß- und Umwälz-Transportrollenanordnungen
62, 63, 64 auf. Ein Paar von Zufuhrleerlaufwalzen 66, 67 ist vorgesehen. Ein Zufuhrband
68 ist um diese Leerlaufwalzen gezogen. Wie in Fig. 2 dargestellt, erstreckt sich
das Zufuhrband 68 nach rechts von der Leerlaufwalze 66. Ein Abschnitt des Bandes
ist über ein Paar von Umlaufleerlaufwalzen 69 gezogen, von deren eine in Fig. 3
zu sehen ist. Das Ullaufband bewegt sich nach unten von der Einlaßtransportrollenanordnung
62 und um eine untere Zufhurbandleerlaufwalse 70. Das Band bewegt sich
dann
von der unteren Walze nach oben und um ein Paar von Leerlaufwalzen der1 @enenanordnung
63 und von da aus um eine andere Zufuhrleerlaufwalze 67.
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Eine zentrale Führung 71 ist vorgesehen. Schwenkbare Platten 72, 73
sind an dem Transportmechanismus befestigt, um Einlaß- und Auslaßschächte 74, 75
vorzusehen0 Während der Film einwärts entlang eines Weges geführt wird, der durch
einen Pfeil 76 in Fig. 2 angedeutet ist, bewegt er sich durch den Raum zwischen
dem Zufuhr band 68 und der Einlaßtransportrolle 62a. Dies ist aus Fig. 3 zu ersehen,
wo der Film die Bezeichnung 77 trägt, Der Film ist um die Transportrolle 62a geführt
und von dort nach unten durch den Schacht 64 zu einem Umwälzmechanismus gerichtet
Der Umwälzmechanismus weist die Umwäf zt-mrlsportrol lenanordnung 64 auf. Ein Umwälzband
78 ist über ein Paar von Umwälz leerlaufwalzen 79, 80 gelegt und ein Paar von Umlauf-Leerlaufwalzen,
von denen eine bei 81 in Fig. 4 dargestellt ist.
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Wie in Fig0 4 angedeutet, bewegt sich der Film 77 durch den Raum zwischen
dem Umwälzband 78 und der Umwälzwalze 64a der Umwäl, @sporteollenanordnung 64. Der
Film wird dann
nach oben durch den Schacht 75 und von da aus zwischen
das Auslaßband 68 und die Auslaßtransportroll enanordnung 63 direkt zu dem Umwälzmechanismus
des Fixiertanks gelenkt.
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Bei bekannten Filmtransportmechanismen war es üblich, bei dem Umwälz-
und oft auch bei dem Übertragungsmechanismus zur Ubertragung des Filmes von einem
Transportmechanismus zu dem nächsten, eine Gruppe von kleinen Walzen um-eine große
Walze zu benutzenb Diese Mechanismen pressen und quetschen den Film. Wenn die Walzen
markiert oder verkratzt sind oder Lagerungen aufweisen, wird der Film markiert,
was zu Fehlern, Kratzern und dergleichen führt.
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Dieses Filmmarkierungsproblem ist bei dem erfindungsgemäßen Aufbau
vollständig beseitigt, da die Bänder mittels der Transportrollen in Abstandsbeziehung
gehalten werden, so daß ein Drücken des Filmes ausgeschaltet wird.
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Es ist klare daß der Umwälzmechanismus genügend nah an den Auslaßtransportrollen
63 angeordnet ist, so daß ein Film geringster Abmessungen, der dennoch von der Einrichtung
behandelt'werden kann, aufgenommen wird von den Auslaßtrnsportrollen und dem Zufuhrband
68, wenn er den Umwälzmechanismus verläßt. Wo kürzere Fimlängen gehandhabt werden,
können
Zwischenwalzen erforderlich sein, um den gesamten Transport
des Filmes von dem Umwälzmechanismus zu dem Auslaß sicherzustellen.
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Wie zuvor angedeutet, ist der Filmtransportmechanismus 60 zur Klarheit
der Darstellung in einer leicht angehobenen Lage gezeigt. Seine normale Betriebsstellung
ist niedriger, so daß die Einlaß- und Auslaßtransportrollen 62, 63 wenigstens teilweise
in die Entwicklerflussigkeit eingetaucht sind, um sie aus bestimmten Gründen feucht
zu halten, die in der canadischen Patentschrift Nrd 855,812 im einzelnen angegeben
sind.