DE2102969C3 - Behälter mit Membrane - Google Patents
Behälter mit MembraneInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B1/00—Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
- F15B1/02—Installations or systems with accumulators
- F15B1/04—Accumulators
- F15B1/08—Accumulators using a gas cushion; Gas charging devices; Indicators or floats therefor
- F15B1/10—Accumulators using a gas cushion; Gas charging devices; Indicators or floats therefor with flexible separating means
- F15B1/12—Accumulators using a gas cushion; Gas charging devices; Indicators or floats therefor with flexible separating means attached at their periphery
- F15B1/125—Accumulators using a gas cushion; Gas charging devices; Indicators or floats therefor with flexible separating means attached at their periphery characterised by the attachment means
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- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
- F02K9/00—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
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- F15B2201/00—Accumulators
- F15B2201/20—Accumulator cushioning means
- F15B2201/205—Accumulator cushioning means using gas
-
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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- F15B2201/30—Accumulator separating means
- F15B2201/315—Accumulator separating means having flexible separating means
- F15B2201/3151—Accumulator separating means having flexible separating means the flexible separating means being diaphragms or membranes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter mit Membrane als Trenn- oder Austreiborgan für gasförmige,
flüssige und feste Medien, insbesondere zum Austreiben von Treibstoffen aus Rakeientanks.
Membianbehälter werden häufig für hohe Druckbeanspruchungen
ausgelegt Dabei muß auf die konstruktive Gestaltung der Membranbefestigung besonders
geachtet werden; denn einmal können in der Behälterwandung auftretende Dehnungen die Dichtungsfähigkeit
der Membranbefestigung beeinflussen, zum anderen kann durch eine ungünstige Wahl der Membranbefestigung
an der Behälterwand der Spannungsverlauf bei Zug- und Druckbeanspruchung eine unnötig hohe
Wandstärke erforderlich machen.
Es ist bekannt, zwischen zwei Behälterhälften mit je
einem Flansch eine Membrane zu klemmen. Neben dem Vorteil symmetrischer Behälterteile und guter Abdichtung
bei Dehnungen hat diese Bauart den Nachteil, daß vor dem Zusammenbau keine Prüfung auf Undichtigkeit
durchgeführt werden kann.
Weiterhin gibt es Behälter mit Stegen oder Absätzen, an die die Membrane mittels Spannring gepreßt wird.
Die Anpreßkraft kann durch Verschraubung des Spannrings mit nur einer Behälterhälfte oder mit beiden
Behälterhälften aufgebracht werden. Im ersten Fall ist die Herstellung der asymmetrischen Behälterhälften
aufwendig und die freie Dehnung durch die Spannringbefestigung eingeschränkt. Der zweite Fall hat bei
Innendruckbeaufschlagung den Naclueil, daß der mit
den beiden Behälterteilen verbundene Spannring von den sich dehnenden Behälterteiien mitgedehnt werden
muß. Die bei der Dehnung des Spannrings aufzubringenden Kräfte müssen also durch die Verbindungsstelle
zwischen Spannring und Behälterteil übertragen werden, wodurch die Gefahr des Undichtwerdens zwischen
den Behälterkammern entsteht und außerdem Störspannungen durch Dehnungsbehinderungen auftreten.
Ein weiterer Nachteil beider Ausführungen liegt darin, daß der Spannring einen Masseanteil des Behälters
darstellt, der festigkeitsmäßig nicht ausreichend genutzt werden kann.
Schließlich ist noch ein Behälter bekanntgeworden, der aus zwei symmetrischen halbkugligen Hälften mit
zylindrischen Ansätzen besteht, die miteinander verschweißt werden. In den zylindrischen Teil dieses
Behalters ist ein die gesamte zylindrische Länge ausfüllender Spannring eingesetzt, der an seinen beiden
Enden jeweils eine Membran trägt Abgesehen davon, daß dieser Behälter zwei Membranen aufweist und
infolge seiner Form eine größere Mantelfläche hat als eine Kugel gleichen Rauminhaltes, bildet auch der
ausgedehnte Spannring im Inneren des Behälters ein erhebliches zusätzliches Gewicht, was insbesondere bei
Verwendung des Behälters als Tank in der Raumfahrt
ίο von erheblichem Nachteil ist, zumal die Festigkeit dieses
Spannringes überhaupt nicht ausgenutzt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Druckbehälter mit einer Membran als Trenn- oder
Austreiborgan für gasförmige, flüssige und/oder feste Medien anzugeben, der bei in bezug auf den Rauminhalt
möglichst geringem Gewicht technisch einfach herstellbar ist und bei dem die Haltemittel für die Membran
spannungsfrei etwaige Dehnungen des Behälters mitmachen können.
Erfindungsgemäß ist das dadurch erreicht, daß der
Spannring für die Membran als Teil der Behälterwandung ausgeführt und zwischen die Stirnränder der
Behälterhälften eingesetzt ist und an seiner Innenseite umlaufende Stege aufweist, die der Membranbefestigung
dienen.
Dieser Membranbehälter weist eine geringe Teilezahl
und symmetrische Behälterhälften auf, und kann damit nach einfachem Fertigungsverfahren hergestellt werden.
Dieser Vorteil wirkt sich auch in Verbindung mit dem günstigen Spannungsverlauf zwischen den Behälterhälften
und der Membranbefestigung auf das Gewicht des Membranbehälters und seine Dichtigkeit
unter hoher Druckbeanspruchung aus. Auftretende Dehnungen können jetzt nicht mehr die Membraneinspannung
lockern, da die Befestigung erfindungsgemäß durch separate Stege am Spannring vorgenommen
wird.
Diese besondere Anordnung der Membrane in dem Spannring erlaubt es auch, eine Dichtigkeitsprüfung vor
dem Zusammenbau durchzuführen.
Ein Ausfiihrungsbeispiel wird in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert:
Es zeigt
F i g. 1 Querschnitt durch einen Membranbehälter und
Es zeigt
F i g. 1 Querschnitt durch einen Membranbehälter und
F i g. 2 Membranbefestigungsarten.
Der Spannring 1 trägt die umlaufenden Stege 4, zwischen denen die Membrane 5, die die Behälterhälften 2, 3 voneinander trennt, eingespannt ist. Die Verbindungssteilen zwischen den Behälterhälften 2,3 und dem Spannring 1 können nach den bekannten Verbindungsverfahren wie Schweißen, Löten, Kleben, Schrauben ausgeführt werden.
Die Einspannung der Membrane 5 zwischen den Stegen 4 ist durch die bekannten Verfahren des Einpressens, Klebens, Einvulkanisierens oder durch plastische Verformung der Stege, durch Pressen, Rollen oder Bördeln möglich. Stegform und Anzahl der Stege können variiert werden. Hierzu werden verschiedene Ausführungsbeispiele in der Zeichnung 2 gezeigt.
Der Spannring 1 trägt die umlaufenden Stege 4, zwischen denen die Membrane 5, die die Behälterhälften 2, 3 voneinander trennt, eingespannt ist. Die Verbindungssteilen zwischen den Behälterhälften 2,3 und dem Spannring 1 können nach den bekannten Verbindungsverfahren wie Schweißen, Löten, Kleben, Schrauben ausgeführt werden.
Die Einspannung der Membrane 5 zwischen den Stegen 4 ist durch die bekannten Verfahren des Einpressens, Klebens, Einvulkanisierens oder durch plastische Verformung der Stege, durch Pressen, Rollen oder Bördeln möglich. Stegform und Anzahl der Stege können variiert werden. Hierzu werden verschiedene Ausführungsbeispiele in der Zeichnung 2 gezeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Druckbehälter mit einer an einem Spannring befestigten Membrane als Trenn- oder Austreiborgan für gasförmige, flüssige und/oder feste Medien, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (1) als Teil der Behälterwandung ausgeführt und zwischen die Stirnränder der Behälterhälften eingesetzt ist und an seiner Innenseite umlaufende Stege (4) aufweist, die der Membranenbefestigung dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712102969 DE2102969C3 (de) | 1971-01-22 | 1971-01-22 | Behälter mit Membrane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712102969 DE2102969C3 (de) | 1971-01-22 | 1971-01-22 | Behälter mit Membrane |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2102969A1 DE2102969A1 (de) | 1972-08-10 |
DE2102969B2 DE2102969B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2102969C3 true DE2102969C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5796642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712102969 Expired DE2102969C3 (de) | 1971-01-22 | 1971-01-22 | Behälter mit Membrane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2102969C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011117489A1 (de) * | 2011-10-27 | 2013-05-02 | Astrium Gmbh | Treibstofftank |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK2233844T4 (en) † | 2009-03-14 | 2017-04-24 | Winkelmann Sp Z O O | Diaphragm pressure expansion tank |
DE102011050064A1 (de) * | 2011-05-03 | 2012-11-08 | Frauenthal Deutschland Gmbh | Behälter zur Aufnahme eines unter Druck stehenden Mediums wie beispielsweise Luft mit zwei Kammern. |
DE102012207705B4 (de) * | 2012-05-09 | 2017-09-21 | Semperit Ag Holding | Membrane und Behälteranordnung |
US11067037B2 (en) | 2018-07-16 | 2021-07-20 | Moog Inc. | Three-dimensional monolithic diaphragm tank |
GB2613617A (en) * | 2021-12-09 | 2023-06-14 | Cam Lock Ltd | Deformation control element |
-
1971
- 1971-01-22 DE DE19712102969 patent/DE2102969C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011117489A1 (de) * | 2011-10-27 | 2013-05-02 | Astrium Gmbh | Treibstofftank |
DE102011117489B4 (de) * | 2011-10-27 | 2015-04-02 | Astrium Gmbh | Treibstofftank |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2102969B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2102969A1 (de) | 1972-08-10 |
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |