DE2102205A1 - Optisches daten verarbeitendes Gerat - Google Patents
Optisches daten verarbeitendes GeratInfo
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Description
8 MÜNCHEN 2, l8. Januar I971
UNSER ZEICHEN: ]_j 012{. _
Sperry Rund Corporation, New York, USA.
Optisches datenveraroc-itendes Gerät
^ beuriiYt ein optisches datenvei'urceitendes Gerät
una innoesoriuure ein optisches Gerät, Vielohes mit kohärentem
Licht aroeioe-., und eine eiektrophoto^raphisehe 'Technik benutzt,
wobei das Gerät in der La^e ist, im wesentlichen simultan mit
maximaler Veraroeitun^verzögerung von ungefähr 1 Sekunde oder
"weniger zu arbeiten.
iiin gekanntes opoischeti datenverarbeitendes Gerät oenutzt im
Zjpi:jcii^n Fa Lie ein Transparent, auf dem das zu verarbeitende
Signal in auücalt eines zweidinunsionalen Munuers sich ändernder
jüurchläaaigkeit oder Dicke auf^tzeichnet vjird, wodurch die Intensität
oder Phase eines Kohärenten Lichtstrahles, der durch das Transparent hindurchtritt, beeinflußt wird. Das Aui'zeichnun^stransparent
wira in Verbindung mit zusätzlichen Bauteilen,
uoiapielsweise Linsen und räumlichen Filtern, benutzt, um eine
Korrelation, eine Impulskornpression, eine Spektralanalyse und
ändere Funktionen durchrühren zu können, wie dies an oich bekannt
int.
Früher wurde allgemein air; Aufzeichnungsträger ein photographischer
Film benutzt, viuil dieser zahlreiche hervorra0ende Eigenschaften
uesitzt, insbesondere inoezug auf Auflösung und Empfindlichkeit,
Photo.-jrfjphibche Filme haoen jedoch den Nachteil,
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3AD OfilGlNAt
2 I U 2 2 O 5
daß sie nicht wiederverwendoar sina und cie jenötigen tine
beträchtliche Entwicklungszeit, v/arj ihre Benutzung in Simiutanbehandlungsstux't;n
ausschließ»;. In den letzten Jaiir-^n ;.,inu
andere- Aufzeichnungsmedium entwickelt wonder, rail; dem Zi^x,
diese Beschränkungen zu umgehen. Jitraschaiiverzögerung.~l-';itunöc-n
sind z.B. nicht geeignet zur Verarbeitung von oljnalen
mit einer Zeitdauer, die länger ist als die Zeit, aie für
öine akustische Welle erforderlich ist, am sich von einem inue
der· Leitung nach dem anderen hin auszubreiten, d.h. eine
Zeitdauer von weniger als 100 Hikrosekunuen. Andererseits besitzen
photochrome Materialien den Nachteil, daß öie iu /ergleich
mit anderen Materialien extrem Iientunempfindlich sina,
insbesondere uei der Löschung, und zv.rE.r ois zu einc-in Aasmaß,
welches eine Entwicklung praktisch verwendbarer vo bisher ausgcsohlocsen nat.
Es sina auch Versuche mit anderen Materialien, z.B. mit
i'erroelektrischem Material und Artordriun^on von οχοΛΓϋυ
Mtutorialien une. x'iüssig^r. '/L-irrcalien un .erTorainer, v;ordoi:, o-uoch
stecken üiese Versuche no-jh in aen AnJäng^n und er i:it aaat:
nicht bekannt, ob aie eri'oraerlichen iiiuensehaiten der Uinkchi-oarkeit
(rür wiederholtes Aufzeichnen und Löschen),der hohon
EmpfindlichkeitCi1Ui' eine Schnellaui'z^ichnun^) una der minimalen
Verzögcrurigszelt (Tür Simulcanverarbuitung) sowie aer hohtn
opeicherkapazität (rür hohe Auflösung) der iStacilität und der
zerstörungsfreien Auslesung mit derartigen Wer^stofren realisiert
werden icönnen. Diese Charakteristiken können jeaoch gegenv.'ärtig
mit einer optischen Bchandlungseinrichtung, die mit
kohärentem Licht arbeitet, erhalten werden, wenn üie elektrophotogr:-phischo
Ttchnik gemäß vorliegender Erfindung angewandt?
wird.
Gemäß der Erfindung weist das optische datenveraroeitende Gerät
einen Aufzeichnungsträger und Mittel auf, um ein Signal
■ - . MD ORIGINAL
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auf dem Aufzeichnungsträger In Gestalt räurnlich verteilter
uloktrostaolseh-r L-;ciungsrnuster aufzubringen, die sich geiuäß
den Z^iuamplJ.i-udi-ii-Änderunjon des Auf zeichnungen i.jnals ändern,
wobei Mi υ υ öl zur Entwicklung des elektrostatischen Ladunjsi.iu-CCeI1S
vorgesehen find, das auf α um Aufzeichnungsträger aur^oox'.-ühu
it;;, um da» Ladungsmuster in ein entsprechendes visuelles
Biid umzusetzen, das aei.; Auf zei ohnungs signal entspricht, und wooei
eine Lichtquelle einen be-arbeitungslichtstrahl auf das entwickelte
visuelle Bild richtet, um eine optische Verarbeitung durchzuführen,und
woüci schließlich Mit eel vorgesehen sind, um das
Ladungsmuster auf dem Aufzeichnungsträger zu löschen, nachdem ^
uie optische Verarbeitung beendet ist. W
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Signal, das verarbeitet werden soll, zeitweise auf einem photo- '
leitfähigem Medium aufgezeichnet, das auf einer drehbaren Trommel befestigt ist und den Aufzeichnungsträger bildet, bevor die Aufzeichnung
in den Pfad des L chtstrahies gelangt, der von einer
Laserquell;: ausgeht, die als Lichtquelle arbeitet. Es sind verschiedene
Mittel in aer Nähe der Trommel in; Abstand zu dieser
aigeorane-t, ui.: -^inen vollständigen '/erarbeitungszyklus zu bewirken
und zwar eins-ohli-oiSlich ein. r Voraufladung, dem Aufzeichnen
der EntwlCrtlang,der Behandlung und der Löschung und diese worden
aufeinanae^vo-jond durchgeführt, wenn ein jesoimutcr 3·.reich dor M
Trommel sich an diskreten otationen vorbeicewe-gt. In einzelnen
wird beim Durohiau.en einer Vorl;:dungselektrode ein im wesentlichen
gleiο,λförir.Iges elektrostatisches Ladungsbild vorbtstinaater
Polarität auf einet.; gegebenen Bereich ats photoleitfähig^n Meaiums
aufgebracht und danach wird das zu behandelnde Signal
mittels eines auf die Trommel auffallenden optischen Signals
aufgezeichnet. Wenn der gleichförmig aufgeladene Bereich des photoleitfähigon Mediums an der optischen Aufzeichnungsstation
vorbeiläuft, dann wird das Ladungsrnuster räumlich gemäß den
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zeitliehen Änderungen des optischen Signals moduliert. Das räumlich
modulierte elektrostatische Ladungsmuster wird dann in ein entsprechendes visuelles Muster sich ändernder Durchlässigkeit übertragen,
indem das photoleitfahige Medium an einer Entwicklungsstation Tonerpartikeln ausgesetzt wird, die von den elektrostatisch aufgeladenen
Punkten des photoieitfähigen Mediums proportional der
herrschenden Ladung angezogen werden. Das hieraus sich ergebende visuelle Signalmuster wird dann am Ausbreitungspi'ad der kohärenten
Lichtquelle vorbeigeführt, die von dem Laser ausgeht, worauf die optische Verarbeitung durchgeführt wird. Als abschließender Schritt
des 3ehandlungszyklus wird der Toner von dem Band durch eine Löscheinrichtung an einer Löschstation abgebürstet, bevor der nächstfolgende
Zyklus beginnt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Ansicht einer erfindungsgemä-
ßen datenverarbeitenden Einrichtung, Pig. 2 eine vereinfachte schematische Ansicht eines weiteren
Datenverarbeitungsgerätes,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 gemäß Fig.2.
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 gemäß Fig.2.
Gemäß Fig. 1 besteht das Datenverarbeitungsgerät aus einer Aluminiumtrommel
10 mit einer photoleitfähigen Schicht 11, die im typischen Fall aus Selen besteht und darauf befestigt ist, und diese Trommel
wird im Gegenuhrzeigersinn um eine Mittelachse 12 in Richtung des Pfeiles 13 durch einen Motor gedreht, de2?4n Fig. 1 nicht; dargestellt
ist. Im Betrieb dreht sich die Trommel an einem Koronaladungsdraht 14 vorbei, der sich senkrecht zur Zeichenebene in einem leitfähigen
Gehäuse Io erstreckt, wobei der benachbarte Bereich der Selenschicht
11 gleichförmig elektrostatisch au.·' ein Potential von etwa 700 Volt aufgeladen wird. Dies wird in zufriedenstellender Weise
dadurch erreicht, daß der Aufladungsdraht 14 von einer Gleichspannungsquelle
auf +pOOO Volt bis +7:500 Volt aufgeladen wird. Danach
wird eine Signalinformation auf die Trommel 10 dadurch aufgeseich-
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net, daß ein optischer Strahl 17 intensitätsmoduliert und auf
der Selenschicht 11 durch eine Linse 18 fokussiert wird, die die Aufzeichnunjsauflösung verbessert. Der optische Aufzeichnungs-·
strahl YJ kann z.B. vom Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre
19 abgenommen werden derart, daß aufeinanderfolgende Linienabtastungen
des Elektronenstrahls in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene eine ähnliche Linienabtastung auf der Trommel 10
erzeugen. Jede Abtastung erfolgt über einen diskreten Abschnitt
der Selenschicht 11 infolge der Drehung der Trommel 10. Der optische
Aufzeichnungsstrahl YJ hat die Wirkung einer Entladung der Selenschicht 11 durch Photoleitfähigkeit an jenen Punkten, wo
die Schicht beleuchtet wird, während die volle Landung an den unbelichteten
Punkten verbleibt. Infolgedessen wird ein elektrostatisches Ladungsbild auf der Trommel 10 entsprechend dem optischen
Aufzeichnungssignal aufgezeichnet, d.h. das zeitveränderliche, in der Intensität modulierte optische Signal wird als räumlich
sich änderndes elektrostatisches Ladungsmuster aufgezeichnet.
Bei Drehung der Trommel 10 nach einer Entwicklerstation 20 wird das räumlich verteilte Ladungsmuster in ein identisches visuell
erkennbares Muster umgewandelt, indem ein Toner, bestehend aus winzigen Partikeln aus Kohlenstoff, die mit Kunstharz oder
Plastik imprägniert sind, auf die Trommel 10 aufgebracht wird. Dies kann durch irgendwelche bekannte Verfahren geschehen, indem
z.B. in die Nähe des Umfangs der Trommel eine aus Tonerpartikeln bestehende Wolke gebracht wird,, deren Ladung der Ladung der
Selenschicht 11 entgegengesetzt ist. Vorzugsweise werden Tonerpartikel
oenutzt, die eine negative Reibungselektrizitätsladung aufnehmen und, falls erforderlich, können zusätzliche negative
Ladungen auf den Toner aufgebracht werden, so daß er leicht an aeri positiv aufgeladenen Stellen der Trommel 10 proportional
zur darauf befindlichen Ladung abgelagert wird, während die nicht aufgeladenen Abschnitte, nämlich jene Aoschnitte die durch
den optlüchon Schreiuatrahl 17 vollständig entladen wurden, im
wesentlichen freibleiben von Tonerpartikeln. Hierdurch wird eine
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BAD
Grauskalenaufzeichnung möglich, insofern als Abschnitte mit einem
dazwischenliegenden Ladurigspegel einige Tonerpartikel auffangen,
aber weniger als jene Stellen, die einer hohen Ladung unterworfen waren. Gemäß dem dargestellten Ausführun^soeispiel oesitzt die
Vorrichtung zur Durchführung der Entwicklung einen endlosen Riemen aus Kanevas 21, der sich im Uhrzeigersinn über vier Scheiben 22a,
22b, 22c und 22d oewegt. Ks ist aus Fig.l ersichtlich, daß die
.Entwicklungsstation durch ein Gehäuse 9 abgeschlossen ist, das zwei Schlitze zum Durchtritt des Riemens 21 auf weir; υ. Der Toner
wird der Oberseite des Riemens 21 aus einem Aufgabetrichter 2~j>
aufgegeben. Bevor die Entwicklungsstation erreicht wird, wird der Toner negativ dadurch aufgeladen, daß er an einer Drahtbürste
2h in leichter Berührung hiermit voroeigeführt wird. An der Entwicklungsstation
wird der Toner durch Bürsten 25 aus Isoliermaterial
vom Riemen 21 so weggebürstet, daß eine Wolke negativ aufgeladener
Tonerpartikel erzeugt "wird, die von den aufgeladenen Aoschnitten
des Selens, wie oben erwähnt, angezogen v/erden. Hierbei ist zu oemerken, daß ein Bild, welches ein Negativ des gemäß voroeschricbenem
Verfahren erzeugten Bildes darstellt, einfach dadurch erlangt
werden kann, daß das Aufzeichnungspotential und die Tonerparuikelpolaritäten
so gewählt werden, daß das entsprechende Ergebnis erlangt wird.
Nach Verlassen der Entwicklungsäation und nach einer geringen
Weiterdrehung im Uhrzeigersinn trifft das auf der Trommel 10 aufgezeichnete sichtbare Muster einen Lichtstrahl 2o, der von
einer Laserquelle 27 ausgesandt wird, -worauf eine gebeugte Welle 2b durch Reflexion von dem entwickelten Tonerbildmuster erzeugt
wird, das auf der Trommel 10 aufgezeichnet ist. Eine Zylinderlinse 29 fokussiert sowohl die einfa_lende als auch die reflektierte
Welle, wodurch eine Kompensation hinsichtlich der zylindrischen Gestalt der Trommeloberfläche getroffen wird und es wird weiter ungebeugtes
Licht vom geoeugten Licht ausgesondert, welches allein
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-Y-
repräsentativ für die Signalinformation auf der Trommel 10 ist.
Zur Erreichung dieses Ergebnisses können auch andere optische
Bearbeitungssysteme benutzt werden. Z.B. kann eine Korrelation dadurch erreicht werden, daß ein Bezugsmuster, z.B. ein Filmtransparent,
in den Pfad der reflektierten Welle 28 eingeschaltet wird oder, falls erforderlich, in den Pfad der ankommenden Welle 2o
auf einer Seite der Linse 29. Stattdessen kann die Korrelation durch einen modulierten Lichtstrahl erlangt werden, der anstelle
eines Bezugstransparentes benutzt wird oder, falls erforderlich,
kann eine modulierte Lichtquelle in Veroindung mit dem Bezugstransparent oenutzt werden. Auf alle Fälle ist nicht notwendigerweise
eine Laserquelle 27 als Lichtquelle vorzusehen. Unter ge- A
wissen Umständen ist es nur erforderlich, daß die Lichtquelle räumlich in einem solchen Ausmaß kohärent ist, daß in jedem Augenblick
die Phase an irgendeinem Punkt längs eines Strahles unter Bezug auf Punkte längs des anderen Strahles eines Strahlenbündels bestimmt
weraen kann. In gewissen Fällen ist eine zeitweise Kohärenz
erforderlich, so daß di- Phase in einem Augenblick unter Bezug auf
jene in einem anderen Augenblick bestimmt werden kann.
Ein Beispiel ein^r Anwendung, die eine zeitweilig kohärente Quelle
erfordert, stellt ein Fernsehsystem dar, um dreidimensionale holographische Daten zu übertragen. Ein System dieser Art kann
erhalten werden, indem ein holographisches Muster mit einem Punkt- ^
lichtstrahl abgetastet wird und das erlangte Signal der Z-Achse ^ der Kathodenstrahlröhre 19 zugeführt wird, um den Abtastlichtpunkt,
der auf dem Schirm erscheint, in der Intensität zu modulieren, wodurch das holographische Beugungsgitter auf der Selentrommel
10 aufgezeichnet wird. Nach Erreichen der Auslesestelle, wo das visuelle Muster durch die Laserquelle 27 beleuchtet wird,
bietet das reflektierte gebeugte Licht eine rekonstruierte Wellenfront, die ein virtuelles Bild des ursprünglich holographisch
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QRlGtNAl.
aufgezeichneten Gegenstandes bildet. Die zeitweilige Kohärenz der Laserquelle 27 ist ausreichend, um die volle Tiefe des Bildes
ohne Verzerrung darzustellen.
Wenn sich die Trommel 10 weiter in Richtung des Pfeiles Ij5 dreht,
verläßt das aufgezeichnete Sichtmuster die optische Verarbeitungsstation bzw. die Auslesestation und erreicht eine Löschstation, wo
eine Bürste 31 den Toner in Verbindung mit einem nicht dargestellten
Vakuumsystem entfernt, wozu das sichtbare Bild löscht und die Trommel vorbereitet für eine gleichförmige Ladung durch den
Koronaladungsdraht 14, was zu Beginn des nächstfolgenden Zyklus
erfolgt. Um die Entfernung dieses Tonerbildes zu erleichtern, kann die Löschstation außerdem eine Beleuchtungsstelle und/oder
eine Koronaentladungseinrichtung aufweisen, die zwischen aufeinanderfolgenden
Bürsten oder Gruppen von Bürsten angeordnet ist, die längs der Drehrichtung der Trommel befindlich sind, um die
auf der Trommel 10 verbleibende Ladung zu regeln. Obgleich die ;..eisten Signalbearbeitungsoperationen so durchgeführt werden, daß
das gesamte Aufzeichnungsmuster augenblicklich im Pfad des Laserstrahls
2ό erfolgt, ist festzustellen, daß dies keine absolute Beschränkung
der Zeitdauer des zu behandelnden Signales darstellt, da die verschiedenen Stufen des Zyklus auch durchgeführt werden
könnten, wenn die volle in Umfangsrichtung verlaufende Länge der Trommel 10 benutzt wird. Ein System dieser Art erfordert jedoch,
daß die Trommel 10 präzise bis auf optische Toleranzen bearbeitet wird und eine exakte konzentrische Drehung um ihre Mittelachse
ausx'ührt. Außerdem sind Präzisionszylinderlinsen erforderlich, um
die optische Feldkrümmung zu kompensieren, die durch die Krümmung der Trommel 10 erzeugt wird. Diese Erfordernisse können bis zu
einem gewissen Grade vereinfacht werden, indem ein sehr kleiner Abschnitt der Trommeioberfläche zur Aufzeichnung der Signalinformation
benutzt wird. Nichtsdestoweniger wird es in gewissen Fällen notwendig sein oder wenigstens zu bevorzugen sein, diese unerwünschten
Folgen der Trommelausoildung zu umgehen, indem die
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Trommel 10 in Verbindung mit einer endlosen Bandschleife gemäß
Fig.2 benutzt wird. In Pig.2 sind die der Fig.l entsprechenden
Bauteile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei einer Datenverarbeitungsvorrichtung nach Fig.2 wird das
sichtbare Bild,nachdem die Voraufladung, die optische Aufzeichnung und die Entwicklung, die in 'Verbindung mit Fig.l beschrieben,
erfolgt sind, im Kontakt auf ein Transparentband 35 übertragen,
das ebenfalls eine endlose Schleife darstellt und um zwei Aluminiurr.
scheiben 33 und 34 herumgewickelt ist, und im Uhrzeigersinn, wie
durch den Pfeil 30 angegeben, in Berührung mit der im Gegenuhrzeigersinn
umlaufenden Trommel 10 bewegt wird. Um die Bild über- M tragung zu verbessern, wird das Band 35 zunächst auf ein Potential
von etwa +1000 Volt durch einen Koronaladungsdraht 37 aufgeladen, der auf einem Potential von + 5OOO Volt innerhalo eines leitfähigen
Gehäuses 39 gehalten wird. Das Band 35 ist ein transparentes
Plastiicband hoher optischer Qualität. Die gemäß vorstehender Beschreibung benutzten Spannungen stellen nur Beispielswerte dar
und es können andere Spannungen benutzt werden, Bis nach Lage
und Abstand der verschiedenen Teile.
Nachdem das Trommelbilü auf das Bana 35 übertragen ist, wird es
einer Auslese- oder Entwicklerstation 38 zugeführt, wo es von einem
L-chtstrahl 40 getroffen wird, der von einem Laser 48 (Fig. 3) ^
ausgeht und üoer einen Spiegel 41 reflektiert wird, der im Winkel ™
von 45° gegenüber der Zeichenebene angestellt ist, wie ebenfalls aus Fig.3 ersichtlich. Die optische Behandlung wird dann in der
gleichen V/eise wie unter Bezugnahme auf Fig.l beschrieben durchgeführt, wobei der nicht gebeugte Strahl 42 im Winkel von dem
gebeugten Strahl 43 versetzt wird (Winkel Q), wie aus Fig.2
ersichtlich. Eine weitere Benutzung der Datenverarbeitungsvorrichtung zusätzlich zur Korrelation der dreidimensionalen Darstellungsanwendung,
die vorstehend erwähnt wurde, ist in BM.g.2
durch den bev/eglichen Schitz 44 angedeutet, der in Kombination
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mit einem Photodetektor 45 benutzt wird, um eine spektralanalyse
durchzurühren. Unterschiedliche Wellenlängen in einer gegeoenen Beugungsordnung werden eini'ach dadurch gewählu, daß der Schütz
in Richtung des Winkels θ längs der Zeichenebene bewegt wird.
Nach Vollendung der optischen Verarbeitung wird das Tonerbild
vom Band J55 durch eine Bürste 46 gelöscht, um dieses Tür einen
neuen Zyklus bereitzumachen, indem es mit der die Selenschiehe
11 tragenden Trommel 10 wiederum in Berührung koinnit. In gleicher
Weise wird der nach Berührung mit dem Band ~$-j aur der Trommel
verbleibende Toner durch eine Bürste 47 entfernt.
Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentansprüche :1. Optische DatenverarDeitungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Aufzeichnungsträger (10,11) eine Aufzeichnungsvorrichtung (Id,17,Ib,19) zur Aufzeichnung eines Signals auf dem Aufzeichnungsträger (10,11) in Gestalt eines räumlich verteilten elektrostatischen Ladungsmusters, das sich gemäß den Zeitamplitudenänderungen des Aufzeichnungssignals ändert und eine Vorrichtung (20) aufweise, die das elektrostatische Ladungsoild, das auf dem Aufzeichnungsträger (10,11) aufgezeichnet wurde, entwickelt, um das Ladungsmuster in ein entsprechendes visuelles Bild umzuformen, das dem Aufzeichnungssignal entspricht, und daß eine Lichtquelle (27) einen Verarbeitungslichtstrahl (2o) auf das entwickelte visuelle Bild richtet, um eine optische Verarbeitung zu oewirken, und daß Mittel (51) vorgesehen sind, um das Ladungsmuster auf dem Aufzeichnungsträger (10,11) zu löschen, nachdem die optische Verarbeitung durchgeführt wux'-de.2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß die Entwicklungsvorrichtung (20) Mittel (21) aufweist, um Tonerpartikel auf den Aufzeichnungsträger (10,11) aufzubringen, um auf diesem das sichtbare Bild zu erzeugen, wobei die Tonerpartikel an diskreten Punkten des Aufzeichnungsträger (10,11) gemäß der an diesen Punkten herrschenden elektrostatischen Ladung anhaften.33. Datenverarbeitungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet , daß di-. Aufzeichnungsvorrichtung eine Vorladungseinrichtung (14,10) aufweist, um ein im wesentlichen gleichförmiges elektrostatisches Ladungsbild in einem gegebenen Bereich des Aufzeichnungsträgers (10,11) aufzubringen.109831/19 57ORIGINAL4. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (10,11) ein photoleitfähiges Material (11) aufweist und daß die Aufzeichnungsvorrichtung Mittel (18) aufweist, um einen Sehreiblichtstrahl (17) auf das lichtempfindliche Material (11) zu richten, nachdem die Vorladung aufgebracht ist, um das elektrostatische Ladungsbild an diskreten Punkten in dem gegebenen Bereich so zu ändern, daß das Ladungsmuster darauf gebildet wird und zwar gemäß den Zeitamplitudenänderungen des Schreiblichtstrahles (17).5· Datenverarbeitungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichne t, daß die Löschvorrichtung aus einer Bürste (31) besteht, die in Berührung mit dem Aufzeichnungsträger (10,11) gebracht wird, um die darauf abgelagerten Tonerpartikel zu entfernen.6. Datenverarbeitungseinrichtung nach den Ansprüchen 4 und ö» dadurch gekennzei chnet , daß das ixatefc photoleitfähige Material aus einer Schicht (11) auf einem drehbaren Bauteil (10) besteht, und daß der Bearbeitungslichtstrahl (26) auf die Trommel gerichtet wird, um eine sich ändernde Reflexion von dem sichtbaren 3ild zu erhalten, das darauf durch die Tonerpartikel erzeugt ist.7. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle ein Laser (27) ist.8. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chnet ,daß der drehbare Körper eine Trommel (10) ist und daß außerdem ein beweglicher transparenter Riemen (33) vorgesehen ist, der109831/1957in Berührung mit der drehbaren Trommel (10) steht, um durch Berührung mit den Tonerpartikeln von dem sichtbaren Bild in einem bestimmten Bereich des Riemens (35) au übertragen, und daß Mittel (37) vorgesehen sind, um in einem gegebenen Bereich des Riemens (35) eine Ladung aufzubringen, bevor durch Kontaktübertragung das Tonerbild erzeugt wird, wobei die Polarität der Riemeniadung derarΰ ist, daß die Tonerpartikel von der Trommel (10) abgezogen werden und daß der Behandlungslichtstrahl auf den besagten Bereich des Riemens (35) gerichtet wird, um eine sich ändernde Durchlässigkeit zu erzielen.y. Kohärente optische Verarbeitungsvorrichtung zur Darstellung Jj einer Signalinformation nach den Ansprüchen 1 bis 8, 'dadurch gekennzei chnet, daß er ein Aufzeichnungsmedium (35) in Gestalt einer sich bewegenden endlosen Schleife besitzt, daß eine Vorladungsvorrichtung (37) in der Nähe des beweglichen Aufzeichnungsträgers (35) angeordnet "ist, um eine im wesentlichen gleichförmige elektrostatische Ladung in einem gegebenen Bereich darauf abzulagern, wenn sich der Aufzeichnungsträger (35) an der Vorladungsvorrichtung (37) vorbeibewegt, daß Aufzeichnungsmittel (10,11) von den Vorladungsmitteln (37) in Richtung der Bewegung des Aufzeichnungsträgers (35) im Abstand liegen, um elektrostatische Ladung an disskreten Punkten in einem gegebenen Bereich zu speichern und ^ um ein elektrostatisches Ladungsbild darauf zu erzeugen und zwar Q gemäß den Zeitamplitudenänderungen der Signalinformation, daß Mittel (20,21) im Abstand zu dem Aufzeichnungsträger (10,11) in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers (35) angeordnet sind, urn das elektrostatische Ladungsbild zu entwickeln, das auf dem Aufzeichnungsträger (35) erzeugt ist, wodurch das Ladungsmuster in ein entsprechendes visuelles Bild umgewandelt wird, das eine Signalinformation enthält, daß eine Lichtquelle (48) einen räumlich kohärenten Lichtstrahl (40) auf den gegebenen Bereich richtet, wenn das sichtbare Bild sich quer zum109831/1957ο AOAusbreitungspfad des kohärenten Lichtstrahles (40) bewegt, und daß Mittel (46) vom Schnittpunkt des kohärenten Lichtstrahls (40) mit dem Aufzeichnungsmedium (35) in Bewegungsrichtung hiervon im Abstand liegen, um das sichtbare Bild auf dem Aufzeichnungsträger (35) zu löschen, wobei die Löschung nach Durchlaufen des Aufzeichnungsträgers (35) durch den kohärenten Lichtstrahl (40) erfolgt.10. Veraroeitungsvorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet,daß die üntwicklungsstation Mittel (20) aufweist, um einen Toner auf den Aufzeichnungsträger (35) aufzubringen und auf diesem ein sichtbares Bild durch Tonerpartikel zu erhalten, die an diieskreten Punkten des Aufzeichnungsmediums (35) gemäß der elektrostatischen Aufladung anhaften.11. Verarbeitungsvorrichtung nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,daß das Aufzeichnungsmedium (35) ein photoleitfähiges Material ist und daß die Aufzeichnungsmittel (18,19) einen fokussierten Lichtstrahl (17) auf das gleichförmig elektrostatisch geladene Feld richten, wodurch die Signalinformation als variables Ejfcxaisxi elektrostatisches Ladungsmuster dargestellt wird.12. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß das photoleitfähige Material verhältnismäßig transparent ist und daß die Entwicklungsstation (10,20) Mittel auf weist, um winzige iichtundurchlässige Partiiel auf dem Aufzeichnungsträger (35) abzulagern, um ein sichtbares Bild zu erzeugen, das dem daraufbefindlichen elektrostatischen Ladungsmuster entspricht.109831/1957Leerseite
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US3274565A (en) * | 1961-05-01 | 1966-09-20 | Rca Corp | Optical-photoconductive reproducer utilizing insulative liquids |
US3544711A (en) * | 1965-10-22 | 1970-12-01 | Philips Corp | Three-dimensional display system employing optical wavefront reconstruction |
US3519344A (en) * | 1967-02-27 | 1970-07-07 | Xerox Corp | Image projection |
-
1970
- 1970-01-23 US US5437A patent/US3638232A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-12-30 GB GB6171770A patent/GB1332320A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-01-18 DE DE19712102205 patent/DE2102205A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3638232A (en) | 1972-01-25 |
GB1332320A (en) | 1973-10-03 |
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