DE2102089A1 - - Google Patents
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B33/00—Severing cooled glass
- C03B33/10—Glass-cutting tools, e.g. scoring tools
- C03B33/105—Details of cutting or scoring means, e.g. tips
- C03B33/107—Wheel design, e.g. materials, construction, shape
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B25/00—Hand cutting tools involving disc blades, e.g. motor-driven
- B26B25/005—Manually operated, e.g. pizza cutters
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- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Schneidvorrichtung mit Kreismesser für harte Werkstoffe
Diese Erfindung "betrifft Schneidvorrichtungen mit Kreismesser,
vorzüglich zum Schneiden von harten Werkstoffen und ganz besonders noch zum Schneiden von Glas.
Die Anmelderin hat zu jener Zeit eine derartige Schneidvorrichtung
ans Licht gebracht, dadurch grundlegend gekennzeichnet, daß sie ausgedacht und verwirklicht wurde voraussichtlich
einer alleinigen Anwendung, das heißt indem diese Vorrichtung derartig beschaffen war, daß sie noch weiter angewendet
werden konnte und zwar bis zum Abstumpfen von dem einen oder von den mehreren Kreismessern und ohne Notwendigkeit der Vernietung
der Kreismesser. Diese Konzeption war weitgehend gerechtfertigt durch don dadurch aufgebotenen Mutzen, ableitend der Verwertung
derartiger in dem Maße ausgelegten Schneidvorrichtungen, die stets richtig eingestellt sind und ohne jede Ungewissheit gehandhabt
werden können. Die Entwicklung der Glasindustrie führt jedoch neue Bedingungen ein, die immer besser werdende Leistungen,
sowohl auf der technischen als auch auf der ökomonisehen Ebene
fordern.
Vorherrschend ist jedoch immer die Tatsache, daß diese
209826/Q498
BAD ORiGINAt
21Ü2089
Schneidvorrichtung stets ihre Diensten systematisch verrichten muss, trotz dem beträchtlichen Aufwachsen der Schneidlängen, der
Dauer der Dienstleistungen und der mannigfaltigsten Beanspruchungen. Diese Bedingungen ändern und erweitern sich weitaus gleichzeitig
zur Entwicklung der automatischen, halbautomatischen und sogar noch der von Hand betriebenen Maschinen die derartige
Schneidvorrichtungen anwenden. Das Ganze führt zu einem immer grosser werdenden Verbrauch an Kreismessern, die aus einem Edelwerkstoff
mit sehr grosser Härte verfertigt werden und dessen Preis noch verhältnismässig hoch liegt, trotz der verhältnismässig
kleinen Abmessungen der Kreismesser.
In der gegenwärtigen Wirtschaft der in dem Glasschneiden spezialisierten Unternehmen erscheint nunmehr ans Licht ein wirtschaftliches
Problem, dessen stets wachsende Bedeutung dazu führt, die Inbetrachtziehung des Nachschärfens, beziehungsweise der
Wiederverwertung der Kreismesser zu betrachten. Im gegenwärtigen Stand der Technik bietet das Nachschärfen ein gewisses Problem
und zwar, nicht nur hinsichtlich der verwendeten her^kömmlichen
Technik, sondern auch im Verhältnis der Gefahr die weiter bestehen bleibt bei der dem Ansehen von schlecht behandelten Kreismessern
während deren Abtrennung von ihrem Halter, schlecht z.n-
V)
geschärft, sodass dadurch Mittsverlagerungen entstehen und
schliesslich noch dieselben in* einer defekten Arbeitsstellung zurückgebracht
werden.
Diese Wiederaufmachungsarbeit der Schneidvorrichtungen mittels Kreismesser ist desto empfindlicher, dass dieselben sehr
kleine Abmessungen aufweisen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich ganz besonders mehr
2 0 9 B 2 f. ' (H 9 8
BAD ORIGINAL
auf dieses Wxederaufmachungsproblem und führt zwangsläufig aus diesem Zweck zum Konzept selbst der Schneidvorrichtung einen
neuen Begriff zu verleihen der auf dem gleizeitigen Bestehen,einerseits
der Auswechselbarkeit der Kreismesser und andererseits auf das Überdecken der Ausstattung der besagten Achse zu diesem Zweck.
In anderen VJorten gesagt, um jede nachteilige Handhabung zu verhindern und gerade beim Vorhandensein einer Möglichkeit zur
Wiederaufmachungsarbeit der Schneidvorrichtung ist die Kreismesserachse
derart aufgemacht, dass sie unbeweglich gemacht werden
kann, während dieses Vermögen gerade ausser Sicht steht. ™
Diese Konzeption bietet zudem noch den wesentlichen Vorteil, dass die derart aufgemachte Schneidvorrichtung einer einzweckigen
Schneidvorrichtung gesichtlich ähnlich ist und zwar mit dem Vorteil, bedingt durch die Tatsache, dass die Bestandelemente
der Schneidvorrichtung dasselbe Ausbalanzieren und dieselbe symmetrische Anordnung genau beibehalten, in Erwägung, dass als symmetrische
Ebene derselben, die symmetrische Ebene des Kreismessers, bzw. der Kreismesser selbst beibehalten bleibt.
Die Mittel die zur Erfüllung der Grundbedingungen der ä
Erfindung zum Einsatz angewendet werden nüssen sind verschiedenartig und könnten zweckmässigerweise gemäss den besonderen Verhältnissen
der Zuwendungen der Schneidvorrichtung ausgewählt werden.
Verwirklichungen sind als einfacher Beispiel jedoch ohne begrenzenden Charakter genommen, hiernach beschrieben und beziehen
sich auf die beigefügten Zeichnungen und zwar in welchen :
Die Abbildung 1 eine diagramm-^ sehe Darstellung von verschiedenen
Ausführungsstellungen zeigt;
209826/049« „AD ORKäNAL
die Abbildung 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Abbildung 1 ist;
die Abbildung 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 3 der Abbildung 2 ist;
die Abbildungen 4, 5 und 6 verschiedene Varianten der
Abbildung2 darstellen;
die Abbildung 7 die Anwendung des Gegenstandes der Erfindung zu einer sogenannten Nagelzieher-Vorrichtung darstellt;
die Abbildung 8 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles F8 der Abbildung 7.
In der diagrammatischen Darstellung der Abbildung 1 ist man von einer Stütze 1 ausgegangen, die nach den vorkommenden
Fällen eine oder mehrere Schrägkanten aufweist, so wie 2-3-H,eine oder mehrere Ausschweifungen wie 5-6-7, ein oder mehrere Löcher
wie 8-9-10 und ein oder mehrere Kreismesser wie 11-12-13-11I dessen
Achsen, beziehungsweise 15-16-17-18 Stütze nehmen, beziehungsweise auf der besagten Stütze 1 befestigt sind.
Die Auswahl der Anzahl und der verhaltnismassigen Stellung
der Schrägkanten, die Anzahl und die verhältnismässige Stellung der Ausschweifungen, sowie die Anzahl und die Stellung der Löcher
in der gemeinsamen Stütze 1, hat zum Ziel die Abhängigkeit hauptsächlich des Typs der Schlüsselvorrichtung mit der man zu tun hat
zu zeigen. Die diagrammatische Darstellung der Abbildung 1 hat zum Ziel den universalen Charakter des Typs der in Frage kommenden
Schneidvorrichtung besser zum Verstehen zu geben.
In dem Beispiel der Abbildungen 2 und 3 ist die Auswechselbarkeit und die Bedeckung der rotierenden Achse durch den
Einsatz von einer virtuellen Achse bestimmt, 'im vorliegenden Fall
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
durch eine Kugel 19 worauf sich das Kreismesser 20 aufstützt. In dieser Ausführung bietet die Stütze 1 eine tiefe peripherische
Mittelnute 21 deren Ausweitung etwas grosser ist als die Wandstärke
des bzw. der Kreismesser 20. An jeder Stelle wo ein Kreismesser eingefügt werden soll wurde ein radiales Loch 22 angebracht
dessen Durchmesser praktisch derselbe ist wie der der Kugel 19*, die Tiefe dieses Loches 8 ist etwas geringer als die Hälfte der
Vertiefung der peripherischen Nute 21. Die Teile der Seitenwände an der Anschlusstelle zwischen benannte peripherische Nute 21 und . M
vorgenanntes Loch 22 sind spherischer» Gangart und bilden also den
Sitz zur Kugel 19. Der Einsatz und das Zurückziehen der Kreismesser 20 erfolgen sozusagen augenblicklich durch das Eingreifen
einer einfachen Druckwirkung nach aussen, wobei die Kugel praktisch fast vollständig überdeckt ist.
Das Bild U bringt die Grundzüge der Erfindung derart an,
dass für ein jedes der Kreismesser Gebrauch gemacht wird einer zylindrisch-konischen Achse 23. Die kegelförmige Ausbildung der
Stummel 24· ist sehr begrenzt und beide Seitenwände worauf diese Achse mündet sind so geeignet, dass sie geschliffen und poliert
werden können und zwar in der Weise, dass die Achse praktisch unsichtbar ist, wie auch um so mehr der Durchmesserunterschied an
beiden Achsenenden 2 3-24.
In der Ausführung der Abbildung 5, wird man ebenfalls eine zylindrisch-konische Achse 25-26 anwenden. Im vorhergehenden
Beispiel war nichtsdestoweniger die Kegelform nach aussen zusammenlaufend,
wogegen in der Ausführung der Abbildung 5 die Kegelform nach aussen auseinanderlaufend ist.
Beide Fälle sind technisch gleichwertig und in der Kennt-
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nis dieser Achsenmorphologie kann man das.Kreismesser leicht auslösen
bei Inanspruchnahme der Achse im Sinne des Pfeiles, entsprechend der Abbildungen 4 und 5.
Bei der Ausführung der Abbildung 6 hat man eine mit Gewinde versehene Achse mit einem Gewindestummel 27 und einem glatten
Stummel 29 angewendet.Zur überdeckung würde es genügen den
Gewindestummel 27 derart zu bemessen, dass ein Abstand 29 durch eine aus Kunststoff, bzw. aus einem anderen passenden Material
bestehende Scheibe abgedichtet werden könnte.
Besagter Stummel 27 mit Gewinde versehen könnte auch mit einer diametralen Nute so ausgelegt werden, dass die Anwendung
eines Schraubenziehers sich ermöglichen liess. Man könnte aber diese diametrale Nute weglassen, indem man sie zum gegebenen
Zeitpunkt der Wiederaufmachung der Schneidvorrichtung einsetzen würde.
Andere Mittel könnten auch erdenkt werden, wie u.a. die Anwendung von zwei koaxialen Wellenstümpfen,bzw.noch eine andere
passende Anordnung.
Die Abbildungen 7 und 8 haben nur aim Ziel auf den allgemeinen
Charakter des Erfindungsgegenstandes hinzuweisen, indem sie eine Schneidvorrichtung, nach der Abbildung 2, mit wirkungsfähiger
Achse darstellt, beim Voraussehen einer tiefen Rille 31, gerichtet nach einem der Gipfel des Körpers 32, solidarisch mit
der Achse 33, das Ganze eine sogenannte Nagelzieher-Vorrichtung bildend.
Diese verschiedenen Kennzeichen erlauben es zu einem Aufstieg zu gelangen in dem Gebiet der Schneidvorrichtungen mit
Kreismesser und zu einer neuen Ersparnis aufgrund der gegebenen
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Möglichkeit periodisch zur Wiederaufmachung der Kreismesser zu gelangen und zwar durch den Hersteller selbst derselben, mit der
Absicht einer einwandfreien Arbeit gesichert zu s.ein, da die wiederaufgemachten Schneidvorrichtungen unter diesen Umständen
gerade dieselben Grundzüge und Toleranzen, sowie dieselbe Präzision aufweist genau wie eine neue Schneidvorrichtung, was
eine unerlässliche Bedingung ist, den Forderungen der Verbraucher gegenüber.
Die Erfindung bezieht sich auf jede allgemein übliche Schneidvorrichtung mit einem oder mehreren Kreismessern welche
die in dieser Beschreibung enthüllten Charakteristiken anwendet,
mit der Absicht die Wiederaufmachung der Kreismesser zur erlauben.
209B26/CU98
Claims (7)
- - 8 - 2102083ANSPRUCHE.[l J- Schneidvorrichtung mit Kreismesser für harte Stoffe, gekennzeichnet durch die besondere Formgebung der ablösbaren Achse des Rädchen, durch eine Bedeckung derselben Achse die das Rädchen enthüllen kann.
- 2.- Schneidvorrichtung gemäss der Beanspruchung 1, dadurch gekennzeichnet, dass die virtuelle Achse durch eine im Zentrum des Rädchen (20) und in der Dickenabmessung des Halters (1) der Schneidvorrichtung angebrachte Kugel (19) gebildet ist.
- 3.- Schneidvorrichtung gemäss der Beanspruchung 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Rädchen (23-24 und 26-25) zylindrisch-konisch gebildet ist, die beiden Aussenseiten besagter Achsen seiend durch Abschmirgeln und Polieren der beiden anliegenden Seiten des Halters (1) maximal bedeckt.
- 4.- Schneidvorrichtung gemäss der Beanspruchung 3 dadurch gekennzeichnet, dass der konische Stummel (24) der zylindrischkonischen Achse des Rädchennach aussen konvergierend ist.
- 5.- Schneidvorrichtung gemäss der Beanspruchung 3 dadurch gekennzeichnet, dass der konische Stummel (25) der zylindrischkonischen Achse nach aussen auseinandergeht (divergiert).
- 6.- Schneidvorrichtung gemäss der Beanspruchung 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rädchenachse einen glatten Stummel (28). und einen mit Gewinde versehenen Stummel (27) aufweist; letztgenannter bietet oder nicht eine später bedeckte diametrale Kette.
- 7.- Schneidvorrichtung gemäss der Beanspruchung 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenende der Achse (30) entsprechend der gegenüberliegenden Seite des Halters (1) zurückliegend angeordnet ist, sodass es nachträglich mit dazu geeignetem Material2 0 9 r: ? f) / 0 L 9 8gefüllt wird, zur Bedeckung des entsprechenden Wellenstumpfes (30), bzw. des besagten Wellenstumpfes der einen, diametralen Schlitz aufweist.209826/0498I Λ ·♦Leerseite
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CN112299698A (zh) * | 2020-11-11 | 2021-02-02 | 安徽锐利玻璃机械有限公司 | 一种多刀玻璃切割机 |
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1970
- 1970-12-15 BE BE760333A patent/BE760333A/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
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- 1971-02-10 NL NL7101746A patent/NL7101746A/xx unknown
- 1971-02-16 FR FR7105262A patent/FR2118422A5/fr not_active Expired
Also Published As
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