DE3313693A1 - Schneid- oder abstechwerkzeug - Google Patents

Schneid- oder abstechwerkzeug

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DE3313693A1
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locking element
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locking
groove
cutting
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DE19833313693
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Klaus Ing.(grad.) 7277 Wildberg Kemmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2205/00Fixation of cutting inserts in holders
    • B23B2205/02Fixation using an elastically deformable clamping member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Schneid- oder Abstechwerkzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Schneid- oder Abstechwerkzeug, bestehend aus einem Trager mit mindestens einer zum Einsetzen von Schneidplatten dienenden, sich von außen nach innen schwach keilförmig verengenden Aufnahmeöffnung, die an ihrem innenliegenden Ende zu einer kreissektorförmigen Ausnehmung erweitert ist, und einer in die Aufnahmeöffnung mit komplementär zueinander ausgeführten Fuhrungsprofilen einsetzbaren Schneidplatte.
  • Derartige Träger sind für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken in vielfältiger Form seit langem allgemein bekannt.
  • Mit diesen Halterungen für Schneidplatten kam es immer dann zu Schwierigkeiten, wenn sich im Betrieb die Schneidplatte unbemerkt aus dem Träger löste. Dieses Problem tritt nach längerem Einsatz durch Vibrieren des Werkzeuges oder bei abgenutzten Plattensitzen unkontrollierbar immer mal wieder auf. Insbesondere haben sich jedoch Schwierigkeiten beim rotierenden Einsatz von mit einer Anzahl solcher Schneidplatten versehener Scheibenfräser ergeben. F erner sind die sogenannten Überkopflagen, bei denen das Werkzeug von oben her eingeführt wird, für diese Art von Schwierigkeiten besonders anfällig.
  • Die hier zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, durch eine möglichst einfache konstruktive Lösung diese Schwierigkeit mit Sicherheit auszuräumen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Ausnehmung eine Nut eingearbeitet ist, in der ein etwa die Form eines Kreisabschnittes aufweisendes Verriegelungselement eingesetzt ist, dessen eines Ende mit einer abgeschrägten Endfläche versehen ist, die geringfügig in die Aufnahmeöffnung hineinreicht und einer dazu komplementären abgeschrägten Flache an einer Längskante der Schneidplatte entspricht, daß ferner in der anderen Seitenkante der Schneidplatte eine Rastnut vorgesehen ist, daß dabei die Innenkante des anderen Endes des Verriegelungselementes mit der Hinterkante der Rastnut einen spitzen Winkel bildet, und daß im Normalbetrieb zwischen der Stirnfläche des anderen Endes des Verriegelungselementes und der Vorderkante der Rastnut ein geringerer Abstand vorhanden ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen im einzelnen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen naher erlautert.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 und Fig. 1A rein schematisch eine Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels; Fig. 2 eine Teilansicht einer abgewandelten Ausfuhrungsform mit einer Auswerfmöglichkeit; Figuren 3, 4 u. 5 weitere Auswerfkonstruktionen; Fig. 6 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels; Fig. 7 eine weitere Ausgestaltung mit Auswerfer; Fig. 8 eine andere Ausgestaltung einer zusötzlichen Verriegelung mit Auswerfer und Fig. 9 eine Teilansicht einer Abwandlung der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Teile, jedoch nur soweit erforderlich, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 erkennt man das vordere Ende eines Tragers 1, in den eine Schneidplatte 2 in eine Aufnahmeöffnung 3 eingesetzt ist. Diese Auf nahmeöffnung erweitert sich nach hinten zu einer kreissektorförmigen Ausnehmung 4. In die Innenkante dieser Ausnehmung 4 ist eine im allgemeinen kreisringförmige Nut 5 eingearbeitet. In diese Nut ist ein Verriegelungselement 6 eingesetzt, das aus einem hochwertigen Federmaterial besteht. Das eine Ende 7 dieses Verriegelungselementes weist eine abgeschrägte Fläche auf, die einer komplementären abgeschrägten Anschlagfläche 8 der Schneidplatte 2 gegenüberliegt. In Fig. 1A ist dann stark vergrößert das andere Ende 9 der Schneidplatte 2 gezeigt, die in eine Rastnut 10 der Schneidplatte eingreift. Man erkennt dabei deutlich, daß zwischen der Innenkante des Verriegelungselementes 6 und der Hinterkante der Rastnut 10 ein spitzer Winkel vorhanden ist.
  • Beim Einsetzen der Schneidplatte in die Aufnahmeöffnung wird das normalerweise an seinem einen Ende in die Aufnahmeöffnung 3 hineinragende Verriegelungselement 6 durch die Anschlagfläche 8 in der kreisringförmigen Nut 5 verschoben, bis es zum Eingriff mit der Rastnut 10 kommt . Der auf die Schneidkante der Schneidplatte 2 ausgeübte Schnittdruck bewirkt damit automatisch eine Verriegelung der Schneidplatte 2 in dem Träger 1. Außerdem wird durch den spitzen Winkel zwischen der Innenkante des Verriegelungselementes 6 und der Hinterkante der Rastnut 10 eine in Richtung nach innen wirkende Kraftkomponente erzeugt, die die Verriegelungswirkung noch erhöht.
  • Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn die radialen Abmessungen des Verriegelungselementes 6 von den beiden Enden zu der Mitte hin stetig abnehmen. Dadurch ergibt sich auch eine gewisse Federwirkung in Umfangsrichtung des Verriegelungselementes.
  • In Fig. 2 ist das Verriegelungselement als Verriegelungsplatte 12 ausgestaltet und weist eine Auswerfbohrung 13 auf. Mit dieser sehr einfachen Konstruktion kann das Verriegelungselement selbst auch als Auswerfer benutzt werden. Die Auswerfbohrung 13 kann dabei eine beliebige Form, angefangen vom Schlitz für einen Schraubendreher bis zum Vieleck, beispielsweise Sechskant, aufweisen.
  • Gemäß Fig. 3 ist hinter dem Mittelteil des Verriegelungselementes 6 eine Auswerföffnung 14 vorgesehen. Durch Einsetzen eines geeignoten Auswerfschlüssels kann durch Drehen dieses SchlOsses das Verriegelungselement soweit in den Innenraum der Ausnehmung 4 gedrückt werden, daß sich nicht nur das andere Ende 9 aus der Rastnut 10 löst, sondern auch das eine Ende 7 über die Anschlagflache 8 die Schneidplatte 2 herausdruckt.
  • In Fig. 4 ist dann das Verriegelungselement 6 mit einer in den Innenraum der Ausnehmung 4 hineinragenden Auswerfnase 15 versehen.
  • Der Auswerfvorgang läuft dabei so ab, daß durch Drehung eines an der Auswerfnase angreifenden Auswerfers im Uhrzeigersinne die Verriegelung gelöst und die Schneidplatte gleichzeitig ausgestoßen wird.
  • In Fig. 5 ist das Verriegelungselement 6 nur in Einzelabschnitten der Nut 5 verschiebbar gelagert. Ein in den Innenraum hineinragender hebelförmiger Auswerfer (nicht gezeigt) vermag das Verriegelungselement 6 so weit nach außen zu drucken, daß sich das Verriegelungselement aus der Rastnut 10 löst und gleichzeitig die Schneidplatte 2 ausgestoßen wird.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das andere Ende 9 des Verriegelungselementes 6 etwa parallel zur anderen Seitenkante der Schneidplatte 2 anliegt und eine elastische reibungsbehaftete Schicht 11 aufweist, die eine sehr zuverlössige Verriegelung für die Schneidplatte 2 liefert.
  • Eine Abwandlung der Auswerfplatte 12 in Fig. 2 zeigt Fig. 7. Diese Auswerfplatte ist etwas elastisch, jedoch nicht so elastisch wie das Verriegelungselement 6 in Fig. 1.
  • Fig. 8 zeigt schließlich eine weitere zusätzliche Verriegelung der Schneidplatte 2. Diese weist eine Auswerföffnung 19 in einer Seitenkante auf. Ein Auswerfhebel 20 ist drehbar in dem Träger 1 gelagert und liegt im verriegelten Zustand an der Innenkante 21 der Auswerföffnung 19 mit seinem abgerundeten Ende 22 an. Dadurch erhält man eine zusätzliche, sehr sichere Verriegelung. Zum Auswerfen dient die Auswerfbohrung 13, in die beispielsweise ein Sechskantschlussel eingesetzt werden kann. Durch eine Drehung nach links wird dann die Schneidplatte sicher ausgeworfen, während gleichzeitig das Verriegelungselement aus der Rastnut ausgehoben wird.
  • Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform ist das andere Ende bei 23 eine nach innen eingebogene Feder, d.h. das gesamte Verriegelungselement 6 dient hier zusätzlich als Feder. Beim Einführen der Schneidplatte drückt der hinter der Rastnut 10 liegende Abschnitt der Schneidplatte den bogenförmigen Teil des federnden Verriegelungselementes 6 weg, das ausweicht, bis das Verriegelungselement in die Rastnut einrastet. Der Auswerfvorgang läuft wie bei Fig. 4 ab , - Leerseite -

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schneid- oder Abstechwerkzeug, bestehend aus einem Träger (1) mit mindestens einer zum Einsetzen von Schneidplatten (2) dienenden, sich von außen nach innen schwach keilförmig verengenden Aufnahmeöffnung (3), die an ihrem innenliegenden Ende zu einer kreissektorförmigen Ausnehmung (4) erweitert ist, und einer in die Aufnahmeöffnung mit komplementär zueinander ausgeführten Führungsprofilen einsetzbaren Schneidplatte, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (4) eine Nut (5) eingearbeitet ist, in der ein etwa die Form eines Kreisringabschn ittes aufweisendes Verriege 1 ungse 1 ement (6) eingesetzt ist, dessen eines Ende (7) mit einer abgeschrägten Endfläche versehen ist, die geringfügig in die Aufnahmeöffnung hineinragt, und einer dazu komplementaren abgeschrogten Fläche (8) an einer Längskante der Schneidplatte entspricht, und daß ferner in der anderen Seitenkante der Schneidplatte (2) eine Rastnut (10) vorgesehen ist, daß dabei die Innenkante des anderen Endes (9) des Verriegelungselementes (6) mit der Hinterkante der Rastnut (10) einen spitzen Winkel bildet, und daß im Normalbetrieb zwischen der Stirnfläche des anderen Endes (9) des Verriegelungselementes (6) und der Vorderkante der Rastnut (10) ein geringer Abstand vorhanden ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (6) in seiner radialen Breite von den beiden Enden zur Mitte hin kontinuierlich abnimmt.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (6) aus hochwertigem Federmaterial besteht.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (6) an seinem anderen Ende (9) eine Schicht (11) aus einem elastischen, die Reibung erhöhenden Material aufweist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement als kreissektorförmige Platte (12) ausgebildet ist und eine Auswerfbohrung (13) enthält.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der kreisbogenförmigen Ausnehmung (4) eine einen Abschnitt des Verriegelungselementes (6) freilegende Öffnung (14) vorgesehen ist, in die ein hinter dem Verriegelungselement angreifender Auswerfer einsetzbar ist.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ruckwartigen Ende des Verriegelungselementes (6) eine in den Innenraum der kreisbogenförmigen Ausnehmung hineinragende Auswerfnase (15) vorgesehen ist.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) nur an den Enden nach innen keilförmig auslaufend eingearbeitet ist, und daß das Verriegelungselement (6) nur in den keilförmigen Endabschnitten der Nut geführt ist, vom inneren Ende der Ausnehmung (4) jedoch einen geringen Abstand aufweist.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche des Verriegelungselementes (6) parallel zu einer Seitenkante der Schneidplatte (2) verläuft und mit einem elastischen, die Reibung verstärkenden Überzug (11) versehen ist.
  10. 10. Werkzeug nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Verriegelungselementes nach innen umgebogen (23) ist, und daß das Verriegelungselement, insgesamt als Feder wirkend, beim Einsetzen der Schneidplatte (2) in die Rastnut (10) einrastet.
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DE3313693C2 (de) 1990-02-08

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