DE2101941A1 - Mehrschichtige III V Photokathode mit einer besonders guten aktiven Schicht - Google Patents
Mehrschichtige III V Photokathode mit einer besonders guten aktiven SchichtInfo
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Description
Umwandlungsprozeß eine Übertragungsoptik verwandt werden. Bei einer Ausführungsform wurde eine 2 um dicke aktive
Schicht aus GaAsn QcSbn Λκ mit einem Bandabstand von un-
υ»ΐ72 υ,υ;)
gefähr 1,32 eV (entsprechend einer Ansprechwellenlänge von
0,938 um)epitaxial auf einer GaAs Schicht wachsen gelassen, die einen Bandabstand von ungefähr 1,42 eV aufwies»
Die Gitterkonstanten der Unterlage und der aktiven Schicht betrugen 5,653 bzw. 5,675 Ä, wodurch eine ausreichende
Anpassung erhalten wurde, so daß eine aktive Schicht mit hoher Qualität wachsen konnte. In dem schmalen Energiebandbereich
zwischen den beiden Bandabständen liegt die 1»34 eV (0,925 Jim) Strahlung des Indiumphosphid-Laser, der
in dem Abbildungssystem der vorliegenden Ausführungsform verwandt werden kann.
In einer anderen Ausführungsform wurde die Gitterfehlanpassung zwischen dem aktiven Kristall und der Unterlage
durch eine Übergangeschicht oder eine Polge von Übergangsschichten mit einer mittleren Zusammensetzung soweit wie
möglich herabgesetzt. Aufgrund dieses die Verformungen herabsetzenden Aufbaus konnten dünne Einkristalle von hoher
Qualität mit einer verhältnismäßig langen Elektronendiffusionslänge gezogen werden. Gemäß einem besonderen Beispiel
wurde eine 20 jum Übergangsschicht aus GaAs0 9Q1Sb0
epitaxial auf einer GaAs Unterlage gezogen. Eine 3 pm aktive Schicht aus GaAs0 gcSb0 ^ wurde auf der Übergangsschicht wachsen gelassen. Diese Zusammensetzung der aktiven
Schicht zeigte einen Energiebandabstand von 1,17 eV
entsprechend einer Absorptionswellenläng· von 1,06 um.
- 3 « 109831/194Ö
Ausgangspunkt der Erfindungs
Die vorliegende Erfindung betrifft III-V Halbleiterphotokathoden,
und insbesondere Photokathodenkristalle, die mehr als eine Kristallschicht besitzen.
Bisher wurden dicke III-V Schichten epitaxial auf III-V Unterlagen gezogen, um einen besonderen Bandabstand in der
zweiten Schicht in der Nähe der Oberfläche zu erhalten· Während des epitaxialen Wachstums der zweiten Schicht aus
der flüssigen Phase wurde die Zusammensetzung und der Bandabstand durch die Verarmung der umgebenden Bestandteile
allmählich geändert. Der Wachstumsprozeß wurde beendet, wenn die wachsende Oberfläche der zweiten Schicht
den gewünschten Bandabstand erreichte, so daß sie durch Photonen einer gewünschten Wellenlänge aktiviert werden
konnte. Bei diesen früheren undurchsichtigen Kathoden wurden reflektierende Kathodenbauteile verwandt, da die auftreffenden
Photonen der gewünschten Wellenlänge nicht durch den Bereich der zweiten Schicht unmittelbar angrenzend an den
aktiven Oberflächenbereich laufen konnten. Der Bandabstand dieser nächstliegenden Bereiche war nahezu der gleiche wie
der des aktiven Oberflächenbereiches und die einfallenden Photonen wurden in dem inneren Bereich absorbiert, auf den
sie zuerst trafen. Die durch diese innere Umwandlung erzeugten Elektronen konnten nicht zu der Emissionsoberfläehe
des aktiven Bereiches diffundieren, da sie lediglich eine begrenzte Diffusionslänge von weniger als 1 bis ungefähr
2 pm besaßen. Die reflektierenden Kathoden des verwandten
Typs erfordern bestimmte Baumaßnahmen und elektronische Einrichtungen, die bei den durchlässigen, halbdurchsichtigen optischen Systeme nicht erforderlich sind.
Weiterhin kann bei undurchsichtigen reflektierenden Kathoden nicht eine Antireflexlons- oder
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optische Anpassungsschicht auf die Oberfläche des aktiven
Bereiches, auf die die Photonen auftreffen und aus der
Elektronen emittiert werden, aufgebracht werden, da an dieser Schicht ein Einfang von Elektronen stattfinden würde.
Frühere Zuchtversuche von dünnen III-V aktiven Schichten
auf Saphir, zur Verwendung in optischen Übertragungssystemen,
haben zu einem fleckenförmigen oder polykristallinen Zuchtergebnic geführt. Saphir ist als eine durchlässige
Unterlage wegen seines großen Bandabstandes und seines weiten Durchlässigkeitsbereiches äußerst erwünscht. Die Gitterfehlanpassung
zwischen dem Saphirkristall und der aktiven III-Y Kristallschicht führte jedoch zu Korngrenzen,
durch die die Elektronendiffusionslänge verringert und der Emissionsprozeß unterbunden wurde, Weiterhin traten durch
die Unterschiede in den optischen Konstanten zwischen dem Saphir und den III-V Kristallen an ihrer Grenzfläche beträchtliche
Reflektlonen auf. Die Verwendung einer optischen Anpassungsschicht an dieser Grenzschicht ist zur Zeit
nicht möglich.
Die vorliegende Erfindung bezwe&t deshalb eine dünne aktive
Schicht von hoher Qualität in einer Photokathode anzugeben, die eine durchlässige Optik verwendet.
Weiterhin wird eine Photokathode mit höherer Quantenausbeute durch optische Anpassung der Stirnflächen und Grenzflächen
angestrebt, durch die die einfallenden Photonen laufen müssen.
9831/1949
Die vorliegende Erfindung strebt auch, eine Photokathode
mit einer aktiven Schicht von hoher Qualität an, die eine Elektronendiffusionslänge aufweist, die mit der Dicke
der Schicht vergleichbar ist.
Zusätzlich soll gemäß der Erfindung eine Photokathodenröhre angegeben werden, die eine vereinfachte Optik und
einen vereinfachten Fokussierungsaufbau aufweist.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein III-Y ünterlagskri- a
stall vorgesehen wird, der durch einen ersten Bestandteil, der aus wenigstens einem Element aus der Gruppe III des
Periodensystems besteht, und einem zweiten Bestandteil gebildet wird, der aus wenigstens einem Element aus der
Spalte Tfaes Periodensystems besteht· Auf diesem Unterlagskristall
wird eine aktive Schicht mit einem etwas niedrigeren Bandabstand und einem Kristallgitter, das vorzugsweise
innerhalb der Toleranzgrenzen des Kristallgitters der Unterlage angepaßt ist, epitaxial gezogen. Die akti ve
Schicht wird durch den ersten und zweiten Beatandteil der Unterlage plus einem dritten Bestandteil gebildet, der auch
au» den Spalten III und V des periodischen Systems ausgewählt ist. Das Kristallgitter der beiden Schichten liegt Φ
ausreichend nahe beieinander, so daß ein aktiver Kristallvon
hoher Qualität gezogen werden kann, der eine Elektronendiffusionslänge aufweist, die mit der Dicke des Kristalls
vergleichbar ist, d.h. die einige um beträgt. Durch diese Anpassung des Kristallgitters innerhalb der zulässigen
Grenzen wird ein vorzugsweise orientiertes Kristallwachst
um in der aktiven Schicht erreicht. D. h. die aktive Sohicht hat eine Achse gemeinsam Bit der Unterlagsschicht,
und diese Achse liegt in der Wachsturnsrichtung der aktiven
Schicht. Durch eine noch bessere Anpassung des Kristall-
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gittere wird eine aktive Schicht von noch höherer Qualität erzeugt, bei der die Schicht durch einen Einkristall
gebildet wird und bei der alle drei Kristallachsen mit dem Unterlagskristall gemeinsam sind. Sowohl durch diese
enge Anpassung als auch durch die Anpassung innerhalb zulässiger Grenzen wird ein Kristall von ausreichender Qualität
erzeugt, der die gewünschte Diffusionslänge und die gewünschten optischen Eigenschaften aufweist. Durch diese
dünnen aktiven Schichten von hoher Qualität können optisch durchlässige Systeme verwandt werden, die einen geringeren
Aufbau als die undurchsichtigen reflektierenden Kathoden erfordern, und die bei einigen Anwendungen eine angenäherte
Fokussierung erlauben, die bei den reflektierenden Systemen nicht anwendbar ist. Weiterhin kann bei den optisch
durchläassigen Systemen eine optische Anpassungsschicht über der Fläche, in die die Photonen einfallen, verwandt
werden, um eine RefIe χ ion und einen Verlust von Photonen
zu verhindern. Bei den reflektierenden Systemen fiel die Fläche, in die die Photonen einfallen, mit der Fläche zusammen,
aus der die Elektronen emittiert werden, und bei derartigen Systemen konnten derartige antireflektierende
Schichten nicht verwandt werden, dadurch sie eine Elektronenemission
unterbunden wurde. Bei der vorliegenden Erfindung tritt auch eine Reflex:ion an der Grenzfläche zwischen
den Krietallechichten nicht auf, was auf ihre engbenachbarten Kristallgrößenund ihren eng benachbarten
Kristallaufbau beruht. Die Schichten haben im allgemeinen dieselbe optische Konstante und dieselben optischen Eigenschaften,
wodurch ein reflex ionsfreier Übergang an der
Grensflache erhalten wird. Den durchlässigen optischen Systemen ist nocl>4in anderes Merkaal eigen, durch das die
Quantenausbeute der Photokathode vergrößert wird. Die ak-
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Schicht muß dünn seiaf um die Elektroherd!ffueicm und
die Emission von freien Elektronen su optimieren* Wegen
dieser geringen Dicke lavfos einige ^otoneu durch lie aktive
Schicht, ohne daß sie absorbiert werden. Wenn diese
Photonen an die Grenzschicht zwischen dem aktiven Kristall und dem Vakuum gelangen, werden einige von ihnen zurück in
die aktive Schicht reflektiert, so daß sie ein zweites Kai dureh die aktive Schicht laufen. An dieser Grenzschicht
besteht wegen der optischen Fehlanpassung sswischen dem aktiven Kristall und dem Vakuum ein optisch reflektierender
Zustand.
Die Übergangeschicht wird dadurch verwirklicht, daß ein
Photoemitter vorgesehen wird, der mehrere Schichten, einschließlieh
einer Unterlage, einer aktiven Schicht und wenigstens einer Überbrtickungs- oder Übergangsschicht hierzwisehen
aufweist, Die Schichten besitzen sich fortschreitend ändernde Bestandteilszusammensetzungen, um die Fehlanpassung
des Zwischenschichtgitters so klein wie möglich zu machen. Wegen der geringen Änderung in der Zusammensetzung
der Elemente weist jede Schicht fortschreitend von der ersten Schicht oder der Unterlage zu der letzten Schicht
oder der aktiven Schicht einen geringfügig geänderten Bandabstand oder eine geringfügig geänderte Ansprechkurve auf.
Die letzte oder n-te Schicht besitzt einen Energiebandabstand, der geeignet ist, um Photonen der gewünschten Frequenz
zu absorbieren.
In den Schichten sind in sich fortschreitend ändernden Zusammensetzungen drei Bestandteile vorhanden. Der erste
Bestandteil wird durch eine Grundkomponente gebildet und enthält im wesentlichen wenigstens ein Element, das aus der
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dritten Spalte des periodischen Systems ausgewählt ist. Der zweite Bestandteil ist gleichfalls eine Grundkomponente
und enthält im wesentlichen wenigstens ein Element, das aus der fünften Spalte des periodischen Systems ausgewählt
ist. Der dritte Bestandteil wird durch eine Zusatzkomponente gebildet und besteht im wesentlichen aus wenigstens
einem Element, das aus der dritten und der fünften Spalte des periodischen Systems ausgewählt worden ist. Die vorzugsweise
Wirkung des Zusatzes des dritten Bestandteiles besteht darin, den Energiebandabstand des sich ergebenden '
Kristalls zu verringern. D.h, der Energiebandabstand des
III-V Halbleiters, der durch Kombination der drei Bestandteile gebildet wird, ist kleiner als der Energiebandabstand
des HI-V Halbleiters, der durch die beiden Grundbestandteile gebildet wird. Aus diesem Grunde wird der Anteil
des dritten Bestandteils fortschreitend von der ersten Schicht bis zu der η-ten Schicht erhöht, um die Gitterfehlanpassung
zu mildern und um den Energiebandabstand der Schichten fortschreitend zu verringern. Dementsprechend
wird der Anteil des ersten oder zweiten Bestandteils entsprechend verringert, ausgehend von der 50-50 Zusammensetzung
zwischen den Elementen der dritten Spalte und den Elementen der fünften Spalte, die bei der Zucht von
derartigen Kristallen auftritt.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsformen
erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Laser- oder monochromatisch echmalbandige Abbilderöhre,
in die der neue HI-V Photoemitter eingebaut
ist;
- 9 -109831/1949
Pig. 2 einen Teilschnitt durch, die Photokathode entlang
der linie 2-2 in Pig. 1;
Pig. 3 eine graphische Darstellung, in der für die üblichen "binären und ternären III-V Kristalle die Kurven
des Energiebandabstandes in Abhängigkeit von der Gitterkonstanten aufgezeichnet sind;
Pig. 4 eine schanatische Ansicht einer monochromatischen
Abbilderöhre, in der der neue Photoemitter eingebaut
ist;
Pig. 5 einen Teilschnitt durch einen dreischichtigen Photoemitter entlang der Mnie 5-5 in Pig. 4; und
Pig. 6 einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform des in Pig. 5 gezeigten Photoemitters, bei dem eine
zusätzliche Übergangsschicht vorgesehen ist, um die Deformationen weiter abzubauen, die durch die
Gitterfehlanpassung hervorgerufen werden.
In Pig. 1 ist ein Laser 10 dargestellt, der einen Gegenstand 12 beleuchtet, der durch eine Abbilderöhre H abgebildet
werden soll. Die ron dem Gegenstand 12 reflektierten Strahlen
dringen durch einen Vakuumglaskolben 16 der Abbilderöhre
14 und treten in die III-V Photokathode 18 ein, in der die Photonen-Elektronen Umwandlung stattfindet. Die
erzeugten Elektronen laufen durch die Abbilderöhre 14 und werden durch zwei Pokussierungselektroden 20 fokussiert
- 10 09831 /1949
und treffen auf eine Phosphorschicht 22 auf einer Glashalt erung 24 auf. Das Bild kann sodann auf der Phosphorschicht
22 betrachtet werden.
Die Figo 2 sseigt einen Teil der Photokathode 14f der aus
der Pig. 1 herausgeschnitten und vergrößert ist. Auf einer Unterlage 32 ist epitaxial eine aktive Schicht 30 gewachsen.
Die Gitterkonstanten der Schichten 30 und 32 sind innerhalb der erlaubten Grenzen aneinander angepaßt,
um einen Kristall guter Qualität wachsen zu lassen. Die Schicht 30 besitzt vorzugsweise einen Energiebandabstand,
der ausreichend kleiner als der der Unterlage 32 ist, um sicherzustellen, daß die anregenden Photaen durch die Unterlage
32 laufen, ohne daß sie merklich absorbiert werden. Die Schicht 32 ist geeignet mit einem p-Dotierungsmittel,
wie etwa Zn, Cd, Ge, usw. dotiert und auf einen Träger 34 aufgebracht, der bei dieser Ausführungsform einen Teil
des Vakuumglaskolbens 16 bildet. Auf die Oberfläche des Trägers 34t auf die die Photonen auftreffen, ist vorzugsweise
eine optische Anpassungsschicht 36 aufgebracht. Eine
andere optische Anpassungsschicht 38 kann zwischen dem Träger 34 und der Unterlage 32 vorgesehen werden.
Pig. 3 zeigt eine graphische Darstellung des Energiebandabstandes gegen die Kristallgitterkonstante für bevorzugte
binäre und ternäre III-V Zusammensetzungen der Elemente Al, Ga und In der dritten Spalte des Periodensystems und
der Elemente P, As und Sb der fünften Spalte des Periodensystems, die sich besonders für die Verwendung in der III-V
Photokathode eignen. Bei einigen Anwendungen können andere III-V Halbleiterkristalle verwandt werden einschließlich
III-V Kristalle mit mehr als drei Elementen, oder es kön-
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nen die verbleibenden XII-V Elemente P, Tl, E und Bi verwandt
werden. Die neun. Psmkte auf der graphischen Darstellung,
in denen sich die Kurven schneid^ stellen die
neun möglichen binären IH-Y Kristalle aus den oben aufgeaShlten
Elementen der dritten und fünften Spalte des periodischen Systems dar. Jeder Punkt ist bezeichnet und
zeigt die beiden Bestandteile des zugehörigen binären Systems an. Die Kurven, die die binären Punkte verbinden,
stellen die ternären III-Y Systeme dar. Von jedem binären Punkt gehen vier Kurven aus, die die vier ternären Systeme
mit unterschiedlicher Zusammensetzung darstellen, die aue
einem gegebenen binären System durch Zusatz eines der vier verbleibenden bevorzugten III-V Elemente gebildet
werden können. Z.B. liegt das binäre GaAs an dem Punkt, der eine Gitterkonstante von 5,653 Ä und einen Energiebandabstand
von 1,42 eV besitzt. Die vier Kurven, die den GaAs Punkt schneiden, stellen die ternären Systeme
GaAsP, GaAsSb, AlGaAs und InGaAs dar. Der Teil jeder ternären Kurve, der in der Nähe des GaAs binären Punktes
liegt, enthält hauptsächlich Ga. und As und lediglich eine kleine Menge des dritten Bestandteiles P, Sb, Al bzw«
In. Die Teile der ternären Kurve, die fortschreitend weiter von dem GaAs binären Punkt entfernt liegen, enthalten
fortschreitend mehr Anteile des dritten Bestandteiles. Schließlich endet jede dieser vier Kurven an dem binären
Punkt eines III-V Kristalls, der durch einen der dritten Bestandteile und entweder Ga oder Ab gebildet wird·
Bei der bevorzugten Ausftihrungsfora besteht die Unterlagsschicht
aus einem binären oder einem ternären III-V Kristall, wie er in der graphischen Darstellung gezeigt ist.
Die aktive Schicht besteht sodann aus einem III-V Kristall, der in dem angrenzenden Teil auf derselben ternären Kurve
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wie das tJnterlagsmaterial liegte Die Zusammensetzung der
aktiven Schicht muß nahe genug bei der Zusammensetzung der Unterlage liegen, um das Wachsen eines Kristalls mit guter
Qualität zu ermöglichen. D. h« die beiden Gitterkonstanten müssen innerhalb der erlaubten Grenzen liegen. Allgemein
führt eine enge Gitteranpaseung zu einer aktiven Schicht aus einem Einkristall mit hoher Qualität, bei der
alle drei Kristallachsen mit der Unterlage gemeinsam sind. Eine etwas größere Gitterfehlanpassung, die aber noch innerhalb
der erlaubten Grenzen liegt, die für das Wachstum eines Kristalls mit guter Qualität erforderlich sind, führt
zu einem bevorzugt orientierten Kristall, bei dem die Achse des Kristallwachstums (senkrecht zu der Unterlage)
mit der der Unterlage zusammenfällt. Bei Fehlanpassungen innerhalb dieser Grenzen werden bereichsförmige oder polykristalline
aktive Schichten mit unerwünschten Korngrenzen vermieden, an denen die freien Elektronen eingefangen und
durch die die Elektronendiffusionslänge begrenzt wird.
Z.B. wurde die ternäre aktive Schicht GaAsn «cSbA ΛΕ1 die
auf der GaAsSb Kurve der Fig.3p.iegt, (Energiebandabstand
ungefähr 1, 32, Gitterkonstante ungefähr 5,675 Ä) auf einer
binären GaAs Unterlage (Energiebandabstand ungefähr 1,42 eV, Gitterkonstante ungefähr 5,65 X) gezogen. Diese
Photokathode ist zur Verwendung in einem Abbildungssystem bestimmt, das als lichtquelle einen 1,34 eV Indiumphoephid-Laser
benutzt. Durch die Nähe der Energiebandabstände der beiden Schichten wird ein verhältnismäßig rauschfreies
schmales Band an festgestellten Wellenlängen gebildet, in das die 0,925/im Wellenlänge der Strahlenquelle fällt.
Der etwas höhere Energiebandabstand der Unterlage 32 bestimmt die obere Abschneidefrequenz. Photonen mit einer
höheren Energie als 1,42 eV werden im wesentlichen in der
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ORIGINAL INSPECTED
Unterlage 32 absorbiert und gelangen nicht in sichtbaren Mengen in die aktive Schicht 30. Der etwas niedrigere EnergietBÜEbstand
der aktiven Schicht 30 bestimmt die untere Abschneidefrequenz» Photonen mit einer niedrigeren Energie
als 1,32 eV laufen durch die aktive Schicht 30 ohne nennenswerte
Absorption. Lediglich die Photonen mit den dazwischen liegenden Energien (von 1,32 eV bis 1,42 eV/laufen
durch die Unterlage 32 und erregen in der aktiven Schicht 30 Elektronen· Durch die Wahl dieses schmalen Bandes wird -
ein Untergrundrauschen aus dem übrigen Spektrum ausge- ™
schaltet, und es wird ein hohes Verhältnis von Signal zu Hauschen erhalten·
Die oben beschriebene QaAs-GaAsSb Photokathode kann mit
einem größeren Bandpaß ausgestattet werden, bei dem mehr Licht zu der aktiven Schicht gelangen könnte, um die
Photokathode in einem Breitbandsystem, wie etwa einer Infrarot-Abbilderöhre zu verwenden· Die GaAsSb aktive
Schicht dieser Breitbandphotokathode würde einen geringeren Energiebandabstand mit einer geeigneten Zunahme an dem
Sb Bestandteil erfordern. In der graphischen Darstellung
liegen diese Sb angereicherten GaAsSb Ternärsysteme nie- φ
driger und links von dem GaAs und dem GaAs0 93Sb0 05 Punkt
auf der GaAsSb Kurve, und sie besitzen eine größere Gitterkonstante. Durch die größere Gitterfehlanpassung, die durch
den erhöhten Anteil an Sb eingeführt wird, wird die Menge an Sb begrenzt, die zugesetzt werden kann, während ein
Wachstum mit guter Qualität auf der GaAs Unterlage aufrechterhalten wird. D.h. die maximale Breite des Bandpasses wird
durch die Kristallgitterverzerrung bestimmt, die durch
die Gitterfehlanpassung hervorgerufen wird. Bei der GaAs-GaAsSb
Photokathode, bei der die aktive Schicht nach der
-H-
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1.00 Kristallebene der Unterlage ausgerichtet ist, ergibt sich bei einer Gitterfehlanpassung von weniger als ungefähr
einem halben Prozent (ungefähr 0,03 &) ein Wachstum eines Einkristalles mit hoher Qualität, bei dem die drei
Kristallachsen zwischen den beiden Schichten gemeinsam sind. Bei Fehlanpassungen, die größer als ungefähr 1/2 jfc,
jedoch kleiner als ungefähr 1,5 i> (ungefähr 0,1 £) sind,
ergibt sich ein Kristallwachstum mit guter Qualität, wobei die Achse des Kristallwachsturns zwischen den Schichten
gemeinsam ist. Eine aktive Schicht mit einer Fehlanpassung von ungefähr 0,1 % stellt das GaAs0 77Sb0 ~~ dar, das in
der graphischen Darstellung bei einem Energiebandabstand von ungefähr 1,12 eV und einer Gitterkonstanten von ungefähr
5»75 % dargestellt ist. Diese Breitbandphotokathode
besitzt einen Bandpaß von annähernd 0,30 eV (1,42 eT — 1,12 eV), und dieser Bandpaß ist beträchtlich größer als
der 0,10 eV Bandpaß des GaAsn Q(;Sbn «,-.
Bei der Bestimmung der Zusammensetzung der temären III-Y
Kristalle entlang jeder Kurve der graphischen Parstellimg ist es zweckmäßig anzunehmen, daß Änderungen in der III—Y
Zusammensetzung proportionale Änderungen in der Gitterkonstanten entsprechend dem Vegard'e Gesetz bewirken. Z.B.
kann in der GaAeSb aktiven Schicht der Laserauaführung*-
form der Anteil an As und Sb dadurch bestimmt werden, daß man sich vergegenwärtigt, daß das binäre GaAs eine Gitterkonstante
von ungefähr 5,65 £ und das binäre GaSb eine Gitterkonstante von ungefähr 6,09 besitzt. Alle ternären
Systeme des GaAsSb liegen auf der Kurve, die diese beiden binären Systeme verbindet, und sie sinayEusammengesetzt
aus 50 i> Ga und einem veränderlichen kleineren Anteil an
As und Sb. Der Mittelpunkt zwischen 5,65 1 und 6,09 1
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liegt bei 5,87 £ und entspricht der Gitterkonstauten des
ternären Systeme GaAs0 ^nSb0■cq.. In ähnlicher Weise besitzt
das ternäre System GaAs« jf^n p^ e^ne Sit-terlconstanr.
te von ungefähr 5,75 Ä. (6,09 - 5,65 χ 0,25 ~ P, 1Of 5,65 +
0,01 = 5,75)^ .-:.■;
Die Schichten der Photokathode werden unter Verwendung
herkömmlicher epitaxialer Wachstumstechniken in der Dampfj-■■< oder Flüssigkeitsphase gezogen, wie sie in der folgenden, kurzen Beschreibung angedeutet sind, in der als besonderes. Beispiel die Herstellung der erfindungsgemäßen Photokathods unter Verwendung von GaAs - GaAsSb beschrieben ist· Die :; Unterlage besteht bei diesem Beispiel aus dem binären .( GaAs, das aus einem Zuchtkristall gezogen worden ist oder :c käuflich im Handel erworben wurde, und die aktive Schicht r.Ä besteht aus einem ternären System, das auf der binären , Basis gewachsen ist. Wenn eine ternäre Basis erforderlich . ist, so kann diese gekauft oder über einer binären Basis
unter Verwendung.dieser Arbeitsteehnik gezogen werden. ^. r Später wird der binäre. Teil weggeschliffen» so daß Ie- ;&χ diglich-die ternäre Schicht verbleibt» auf der eine an- ·; * dere ternäre oder binäre aktive Schicht, gezogen werden ;;Sj,;y kann. Bei dem normalen epitaxialen Arbeitsverfahren wird;ΰα eine Galliumschmelze in einem Ofen bei ungefähr 7200C ;
(der Anfangswachiumstemperatur) hergestellt. Die Schmelze wird sodann von einer GaAs Quelle gesättigt. Es wird ,,
GaSb zugesetzt, wodurch die Iiöslichkeit des As verringerf
wird und wodurch bewirkt wird, daß GaAs Dendriten im
Gleichgewicht mit der Schmelze ausfallen. Zu der Schmelze
wird ein Dotierungsmittel, vorzugsweise elementares Zn, ;.
zugesetzt. Der Öfen wird sodann um annähernd 10° aus der
Horizontalen gekippt, wodurch bewirkt wird, daß die
Schmelze über die Unterlage fließt. Die Ofentemperatur
herkömmlicher epitaxialer Wachstumstechniken in der Dampfj-■■< oder Flüssigkeitsphase gezogen, wie sie in der folgenden, kurzen Beschreibung angedeutet sind, in der als besonderes. Beispiel die Herstellung der erfindungsgemäßen Photokathods unter Verwendung von GaAs - GaAsSb beschrieben ist· Die :; Unterlage besteht bei diesem Beispiel aus dem binären .( GaAs, das aus einem Zuchtkristall gezogen worden ist oder :c käuflich im Handel erworben wurde, und die aktive Schicht r.Ä besteht aus einem ternären System, das auf der binären , Basis gewachsen ist. Wenn eine ternäre Basis erforderlich . ist, so kann diese gekauft oder über einer binären Basis
unter Verwendung.dieser Arbeitsteehnik gezogen werden. ^. r Später wird der binäre. Teil weggeschliffen» so daß Ie- ;&χ diglich-die ternäre Schicht verbleibt» auf der eine an- ·; * dere ternäre oder binäre aktive Schicht, gezogen werden ;;Sj,;y kann. Bei dem normalen epitaxialen Arbeitsverfahren wird;ΰα eine Galliumschmelze in einem Ofen bei ungefähr 7200C ;
(der Anfangswachiumstemperatur) hergestellt. Die Schmelze wird sodann von einer GaAs Quelle gesättigt. Es wird ,,
GaSb zugesetzt, wodurch die Iiöslichkeit des As verringerf
wird und wodurch bewirkt wird, daß GaAs Dendriten im
Gleichgewicht mit der Schmelze ausfallen. Zu der Schmelze
wird ein Dotierungsmittel, vorzugsweise elementares Zn, ;.
zugesetzt. Der Öfen wird sodann um annähernd 10° aus der
Horizontalen gekippt, wodurch bewirkt wird, daß die
Schmelze über die Unterlage fließt. Die Ofentemperatur
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ORIGINAL INSPECTED
wird sodann entsprechend einem programmierten Abkühlungszyklus erniedrigt (ungefähr 30C bei dem GaAs0 05Sb0 Qc
Beispiel)· Während dieser Temperaturabnahme kristallisieren das GaAs und das GaSb epitaxial in den gewünschten
Verhältnissen auf der GaAs Unterlage aus· Die binäre Unterlage wirkt bei dieser Arbeitstechnik als ein Zuchtkristall
für das epitaxiale Wachstum des ternären Systems, wobei genügend Kristallisationspunkte vorhanden sind, um
ein gutes Kristallwachstum sicherzustellen, dem die leichte Gitterfehlanpassung, die durch das GaSb eingeführt worden
ist, nicht entgegensteht. Eine detailliertere Auskunft über diese Wachstumstechnik gibt der Artikel von H· Nelson:
"Epitaxial Growth " RCA Review, Dezember 1963, Seiten
603 - 615.
In Fig. 4 ist eine Bildröhre 110 dargestellt, die einen Vakuumglaskolben 112 und ein Lichtfenster 114 besitzt,
auf dem der erfindungsgemäße Photoemitter 116 angebracht ist. Photonen, die festgestellt werden sollen, gehen von
einem Monochromator 118 aus und laufen durch einen zu beobachtenden Gegenstand 120, der unmittelbar vor dem Lichtfenster
114 angeordnet ist. Die von der Photokathode 116 emittierten Elektronen werden durch eine Fokussierungselektrode
122 fokussiert und treffen auf eine Phosphorschicht
124 auf, die auf einer Glasunterlage 126 angebracht ist. Das Bild des Gegenstandes 120 wird auf einem Bildschirm
128 betrachtet. Das hier abgebildete einfache optische Übertragungssystem kann auf Grund der dünnen für Elektronen
durchsichtigen aktiven Schicht des erfindungsgemäßen Photoemitters 116 verwandt werden.
£ig. 5 zeigt den detaillierten Aufbau der Photokathode 116.
Eine Unterlagsschicht HO, die bei diesem Beispiel auf dem
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Glaskolben 113 angebracht ist, bildet die Kristallisationskernbildungspunkte
für das Wachsen einer Überbrtickungs- oder Übergangsschicht 142, durch die hinwiederum die geeignete
Gitterumgebung zur Züchtung einer aktiven Schicht 144 gebildet wird. Im allgemeinen besteht die Unterlage
HO aus einer herkömmlichen aus zwei Elementen bestehenden
III-V Halbleitersubstanz, wie etwa GaAs oder InP. Die Unterlage I40 könnte jedoch auch ein aus drei oder vier
Elementen zusammengesetzter Halbleiter sein. Die Übergangsschicht 142 ist ein zusammengesetzter IH-V Halbleiter, .
der dieselben Haupt- oder Grundelemente wie die Unterlage 140 in etwas geänderten Verhältnissen aufweist oder der
einen kleinen Prozentsatz an einem zusätzlichen Element besitzt. Die leichte Gitterfehlanpassung zwischen der Unterlage
HO und der Übergangsschicht 142, die durch die etwas verschiedene Zusammensetzung bewirkt wird, verhindert
nicht insgesamt das Wachsen der Übergangsschicht 142. Kleinere Fehlstellen, die in der Übergangsschicht 142
aufgrund dieser geringen Fehlanpassung auftreten, werden
abgemildert, wenn die Dicke der Übergangsschicht 142 vergrößert wird. Eine Überbrückungsdicke von 10 pn erscheint
ausreichend, um die Wirkungen der Pehlanpassung zum Verschwinden
zu bringen und um eine verhältnismäßig fehlstellenfreie Oberfläche zu schaffen, die angemessene Kristallisationskernbildungsstellen
für das Wachstum einer aktiven Schicht 144 von hoher Qualität aufweist. Durch eine dickere
Übergangsschicht von 20 oder sogar 50 pn Dicke werden noch
mehr Versetzungen und Korngrenzen in der Wachstumsoberfläche
der Übergangsschicht 142 ausgeschaltet, und es kann eine aktive Schicht 144 mit noch besserer Qualität gezogen werden.
Eine leichte Gitterfehlanpassung tritt zwischen der Übergangsschicht
142 und der aktiven Schicht 144 auf, da die aktive Schicht 144 eine leicht geänderte Zusammensetzung
oder eine Anreicherung des dritten Elementes aufweist, Die Wirkung dieser kleineren Gitterfehlanpassung reicht nicht
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— ίο «·
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aus, um das Wachstum einer aktiven Schicht aus einem Einkristall mit hoher Qualität zu verhindern. Hierdurch kann die
aktive Schicht 144 etwa 1 pm dünn sein und wirksam als Photokathode dienen.
Jede der verschiedenen Schichten, die die Photokathode 116
"bilden, enthalten im wesentlichen drei Bestandteile. Der erste Bestandteil besteht aus einem Element, das in der
Spalte 3 des periodischen Systems aufgeführt ist, und vorzugsweise
wird dieses Element aus der Gruppe ausgewählt, die aus Al, Ga, In und Tl besteht. Der zweite Bestandteil
besteht aus einem Element, das in der Spalte 5 des periodischen
Systems aufgeführt ist, und vorzugsweise wird dieses Element aus der Gruppe ausgewählt, die aus P, As, Sb und Bi
besteht. Der dritte Bestandteil besteht aus einem Element, das in der Spalte 3 oder der Spalte 5 des periodischen Systems
aufgeführt ist, und vorzugsweise wird dieses Element aus der Gruppe ausgewählt, die aus Al, Ga, In, Tl, P, As,
Sb und Bi besteht. Wenn die Unterlage aus einem binären III-V Kristall besteht, so wird sie durch lediglich den ersten
und den zweiten Bestandteil gebildet. In der unten gezeigten Tabelle I sind die III-III-V Kombinationsmöglichkeiten
und in der unten angegebenen Tabelle II sind die III-V-V Kombinationsmöglichkeiten der drei Bestandteile angegeben.
Al Ga P Al Ga As Al Ga Sb Al Ga Bi
Al In P Al In As Al In Sb Al In Bi
Al Tl P Al Tl As Al Tl Sb Al Tl Bi
Ga In P Ga In As Ga In Sb Ga In Bi
Ga Tl P Ga Tl As Ga Tl Sb Ga Tl Bi
In Tl P In Tl As In Tl Sb In Tl Bi
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Al P As Ga P As In P As Tl P As
Al P Sb Ga P Sb In P Sb 51 P Sb
Al P Bi Ga P Bi In P Bi Tl P Bi
Al As Sb Ga As Sb Ta As Sb Il Ae Sb
Al As Bi Ga As Bi In As Bi Il As Bi
Al Sb Bi Ga Sb Bi In Sb Bi !El Sb Bi
Die fortschreitende GaSb Anreicherung mildert die Zwischengitter
spannungen zwischen den Schichten und erniedrigt fortschreitend den Energiebandabstand. Eine geeignet bemessene
Reihe von Schichten sollte zu einer aktiven Schicht mit gerade dem richtigen Energiebandabstand führen, um die einfallenden
Photonen zu absorbieren, mit jedoch einem geringeren Energiebandabstand als bei der vorhergehenden Übergangsschicht und der Unterlage. Indem man einen Halbleiter mit
einem verhältnismäßig geringen Energiebandabstand verwendet, wie etwa GaSb, um den Energiebandabstand der aufeinanderfolgenden
Schichten zu erniedrigen, vermeidet man eine mögliche Schwierigkeit, die dann auftritt, wenn die Übergangsschicht
einen Energiebandabstand aufweist, der zu nahe an dem der aktiven Schicht liegt. Durch eine derartige Anordnung könnte
der Wirkungsgrad für eine Photon-Elektron-Umwandlung verringert werden, da die Ansprechkurve der Übergangsschicht
die Ansprechkurve der aktiven Schicht überlappen kann, wodurch
bewirkt wird, daß Elektronen in der Übergangsschicht
erzeugt werden. Derartige in der Übergangsschicht erzeugte Elektronen haben eine Diffusionslänge, die kleiner als der
Abstand zu der Emissionsoberfläche ist, so daß sie nicht an der Elektronenemission teilnehmen können. Es würde einfallendes
Licht verlorengehen, wenn die Übergangsschicht einen Energiebandabstand aufweist, der zu nahe an dem der
aktiven Schicht liegt oder kleiner als der der aktiven Schicht ist.
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Die folgenden "besonderen Beispiele zeigen Zusammensetzungen
von aus einer HI-V Zusammensetzung "bestehenden Photokathoden, die einen Energiebandabstand von 1,17 eV aufweisen,
der geeignet ist, um eine Wellenlänge von 1,06 pm zu absorbieren.
Diese Photokathoden zeigen eine Zunahme in ihrem Ansprechverhalten um das 5-fache gegenüber dem früheren
S-1 Phosphor.
Beispie}/l:
GaAs - In008Ga092As - InQ f 1 4GaQ ^ 8gAs
InP - InAs010P090 - InAs
GaAs - OaAe0,90sb0t 10- GaAs0,85S1)0,15
Bei jedem der oben angegebenen Beispiele bestand die Unterlage aus einer gekauften binären IH-V Halbleiterschicht
von annähernd 400 pm Dicke. Die Übergangeschichten und
die aktiven Schichten bestanden aus zusammengesetzten IH-V Halbleitern von ungefähr 20 um bzw. 3 Aim Dicke. Die genauen
Verhältnisse jedes Bestandteils können in Grenzen von dem angegebenen Verhältnis abweichen und noch eine wirksame
Photokathodenwirkung bei 1,06 am wegen der Breite ihrer
Ansprechkurven bei dieser Wellenlänge beibehalten. Zusätzlich trägt das ungenaue Wissen der chemischen Zusammensetzung
zu einem bestimmten .Einbaufehler bei den angegebenen
Verhältnissen bei. Hierdurch muß eine bestimmte Varia-ticnin den angegebenen Prozentsätzen erwartet werden·
GaAs - GaAs0 >95Sb0>05 - ^0,90Bb0t 10-"8^11O ,β5**>,15
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zeigt ein vierschichtiges Beispiel, wie es in Pig· 6 dargestellt
ist· Zwei Übergangsschichten 142a (20 um) und 1421) (20 pn) mit fortschreitend zunehmenden Anteilen an
Sb werden epitaxial auf einer Unterlage 140 wachsen gelassen. Die aktive Schicht 144 wird weiter mit Sb angereichert,
um die Absorptionsfrequenz festzulegen. Durch die zusätzliche Übergangsschicht wird die Gitterfehlanpassung weiter
abgeschwächt, um das Kristallwachsturn zu erleichtern.
Selbstverständlich können viele Änderungen in dem oben angegebenen
Aufbau vorgenommen werden, und es könnten in Λ
einem weiten Bereich unterschiedliche Ausführungsformen und Anwendungen der Erfindung ausgeführt werden, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Z.B. könnte eine beliebige Zahl von Übergangsschichten verwandt
werden, um die mögliche G-itterfehlanpassung zu verteilen, die zwischen den kristallin nicht mischbaren Unterlagen und
den aktiven Schichten auftritt· Ebenso können die Anteile der Bestandteile in einem weiten Bereich verändert werden,
um das Ansprechmaximum in irgendeinen Teil des einfallenden Photonenspektrums zu verlagern· Z.B. besitzt GaAs0 «,
SbQ QY einen Energiebandabstand von 1,30 eV, entsprechend
einem Ansprechmaximum bei 0,95 wn, das leicht gegen das J^
Maximum verschoben ist, das bei dem besonderen Beispiel III beschrieben wurde. Obgleich als besondere Anwendung,
wie sie hier beschrieben wurde, eine monochromatisch arbeitende Bildwandlervorrichtung genannt wurde, kann der
Photoemitter auch in einer Photomultiplierröhre oder in anderen Vorrichtungen mit einer Photonen-Elektronen-Umwandlung
verwandt werden·
- 22 -
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- 22 - 21019
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß gemäß der vorliegenden Erfindung eine dünne aktive Schicht von
hoher Qualität und mit hoher Ausgangsleistung angegeben wird, die minimale Gitterspannungen und eine maximale
Blektronendiffusionslänge aufweist. Durch die sich fortschreitend ändernde Zusammensetzung der Übergangsschichten
und der Dicke der Übergangsschichten wird die Wirkung
der Gitterfehlanpassung zwischen der Unterlage und der aktiven Schicht abgeschwächt. Ein polykristalliner Aufbau
mit unerwünschten Korngrenzen und Verunreinigungen wird bei der aus einem Einkristall bestehenden Photokathode
vermieden. Durch diese durch die Übergangsschicht bewirkte Harmonie wird erreicht, daß die aktive Schicht von
hoher Qualität eine Dicke besitzt, die vergleichbar mit oder kleiner als die Diffusionslänge der freien Elektronen
ist. Durch die geringe Höhe der thermionischen Emission oder durch den Dunkelstrom, der bei den III-V Halbleitern
auftritt wird ein niedriger Rauschausgang im Gegensatz zu der thermionischen Aktivität des S-1 Phosphors erhalten.
- 23 -
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Claims (13)
1. Mehrschichtiger kristalliner III-V Pestkörper, gekennzeichnet durch eine Unterlagsschicht
mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Bestandteil, wobei der erste Bestandteil aus wenigstens einem Element
besteht, das aus der dritten Spalte des periodischen Systems ausgewählt ist, und wobei der zweite Bestandteil
aus wenigstens einem Element besteht, das aus der fünften Spalte des periodischen Systems ausgewählt ist; und durch
eine aktive Schicht hoher Qualität, die wenigstens den ersten und den zweiten Bestandteil der Unterlageschicht
enthält, wobei die aktive Schicht eine Gitterkonstante aufweist, die an die G-itterkonstante der Unterlage innerhalb
der erlaubten Grenzen für ein Kristallwachstum von hoher Qualität angepaßt ist, und auf der Unterlage epitaxial
derart gewachsen ist, daß sie die Kristallwachstumeachse
mit der Unterlage gemeinsam hat.
2. Festkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die aktive Schicht einen dritten
Bestandteil zusätzlich zu dem ersten und dem zweiten Bestandteil aufweist, und daß der dritte Bestandteil aus
wenigstens einem Element besteht, das aus den Spalten III und V des periodischen Systems ausgewählt worden ist.
3. Pestkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterlagsschicht einen
dritten Bestandteil zusätzlich zu dem ersten und dem zweiten Bestandteil aufweist, und daß der dritte Bestandteil
aus wenigstens einem Element besteht, das aus den Spalten
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III und V des periodischen Systems ausgewählt worden sind.
4. Pestkörper nach einem der Ansprüche 1 - 3 , dadurch
gekennzeichnet , daß die aktive Schicht weniger als J) pm dick ist.
5· Festkörper nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet , daß der erste Bestandteil aus wenigstens einem Element besteht, das aus der Gruppe
ausgewählt ist, die aus Al, Ga, In, Tl besteht, und daß der zweite Bestandteil aus wenigstens einem Element besteht,
das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus P, As, Sb und Bi besteht.
6. Pestkörper nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet , daß der dritte Bestandteil
aus wenigstens einem Element besteht, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Al, Ga, In, Tl, P, As, Sb und Bi
besteht.
7« Pestkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die aktive Schicht aus einem Einkristall besteht, der alle drei Kristallachsen
gemeinsam mit dem kristallinen Aufbau der Unterlagsschicht hat.
8. Pestkörper nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Schichten 1 η
mit wenigstens einer dazwischen angeordneten Übergangeschient
vorgesehen sind, daß jede der mehreren Schichten einen ersten Bestandteil besitzt, der im wesentlichen wenigstens
ein Element enthält, das aus der dritten Spalte
- 25 -
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des periodischen Systems ausgewählt ist, daß jede der mehreren Schichten einen zweiten Bestandteil enthält,
der im wesentlichen wenigstens ein Element enthält, das aus der fünften Spalte des periodischen Systems ausgewählt
ist, und daß die verschiedenen Schichten einen dritten Bestandteil aufweisen, der im wesentlichen wenigstens
ein Element enthält, das aus der dritten und der fünften Spalte des periodischen Systems ausgewählt ist,
daß die gegenseitigen Anteile der Bestandteile sich von der ersten Schicht bis zu der η-ten Schicht ändern, wobei
der Anteil des dritten Bestandteils sich fortschreitend mit jeder Schicht ändert, um aufeinanderfolgend die
Gritterfehlanpassung zwischen den Schichten abzuschwächen und den Energiebandabstand fortschreitend zu ändern, daß
die Summe der Elemente der dritten Spalte in jeder Schicht im wesentlichen gleich der Summe der Elemente der fünften
Spalte in jeder Schicht ist, und daß der Anteil des dritten Bestandteils in der η-ten Schicht den vorbestimmten
Energiebandabstand bestimmt.
9· Festkörper nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß der Energiebandabstand des III-V Halbleiters, der durch Kombination des ersten, zweiten und
dritten Bestandteils gebildet wird, kleiner als der Energiebandabstand des IH-V Halbleiters ist, der durch Kombination
des ersten und zweiten Bestandteils gebildet wird, und daß der Energiebandabstand durch Erhöhung des Anteils
des dritten Bestandteils erniedrigt wird, so daß der Energiebandabstand
jeder aufeinanderfolgenden Schicht fortschreitend erniedrigt wird.
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10. Pestkörper nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e kennzeichnet
, daß die Dicke der η-ten Schicht vergleichbar mit der Diffusionslänge der freien Elektronen
in der η-ten Schicht ist.
11· Pestkörper nach einem der Ansprüche 2-10, gekennzeichnet
durch eine Unterlage, eine aktive Schicht,und wenigstens eine Überbrückungsschicht hierzwischen,
wobei die Schichten aus III-V Zusammensetzungen aus wenigstens drei III-V Elementen des periodischen Systems
bestehen und wobei die Schichten sich fortschreitend ändernde Anteile der aus wenigstens drei Elementen bestehenden
Zusammensetzung aufweisen, um fortschreitend den Energiebandabstand Jeder aufeinanderfolgenden Schicht
zu verringern und um die mögliche Zwischenschichtgitter-Pehlanpassung,
die zwischen der Unterlage und der aktiven Schicht besteht, über die Schichten zu verteilen.
12. Pestkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der Pestkörper als Photoemitter verwandt wird.
13. Pestkörper nach Anspruch 12, in Verbindung mit einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet , daß der Anteil der drei Bestandteile
in der η-ten Schicht, die den vorbestimmten Energiebandabstand bestimmt, so gewählt ist, daß dieser Energiebandabstand
im wesentlichen gleich der Energie der zu absorbiemden einfallenden Photonen ist.
14· Festkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Pestkörper
in einer Photonenfeetstellvorrichtung verwandt wird
- 27 109831/1949
mit einem Vakuumglaskolbe^i mit einem Pliotoneneintrittsfenster
und mit einer ElektronenfeststelleinriGhtung, die so angeordnet ist, daß sie die von dem als Photokathodenkristall
wirkenden !festkörper abgegebenen Elektronen feststellt, wobei der Pestkörper innerhalb des Vakuumglaskolbens
angeordnet ist, um beim Auftreffen von Photonen,
die durch das Eintrittsfenster des Giaskolbens eintreten,
Elektronen zu erzeugene
109831/1949
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