DE2101756A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Imprägnierung von Kohlenstoffasersträngen und -bändern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Imprägnierung von Kohlenstoffasersträngen und -bändernInfo
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Description
HASCHIIiENFABEIK AUGSBUBG-NÜBNBERG
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
München, den 16. Dezember-197o
Verfahren und Vorrichtung zur Imprägnierung von Kohlenstofffasersträngen
und -bändern
Es ist bekannt und als Stand der Technik zu werten, Fasermaterialien
aus verschiedenen Werkstoffen in Kunststoffmatrizes oder Metalle einzubetten, um hierdurch das jeweilige
Matrixmaterial zu verstärken.
Der Effekt, der hierdurch erzielt wird, ist in hohem Maße von den Eigenschaftswerten des Verstärkungsmaterials abhängig.
Fasermaterialien mit hoher Zugfestigkeit und vergleichsweise hohem Ε-Modul (Zugfestigkeit & ■* bis 46o kp/mm ,
Ε-Modul E = 7·οοο - ^ Ίο.οοο kp/mm ), auf Basis von verschiedenen
Gläsern, werden seit vielen Jahren in Form von Matten, Geweben, Rovings etc. für die Kunststoffverstärkung
eingesetzt.
Ein spezielles Verfahren, glasfaserverstärkte Verbundwerkstoffe herzustellen, ist das Faser-Wickel-Verfahren
(Filament Winding). Bekanntlich können nach diesem Verfahren
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Rotationskörper hergestellt werden, wobei als Verstärkungsmaterial
einzelne Rovings oder auch Rovingbänder größerer Längen verwendet werden. Als Matrixmaterialien werden
vielfach UP- und EP-Harze eingesetzt.
Seit einigen Jahren ist man dazu übergegangen, für Verbundwerkstoffe
für gesteigerte Anforderungen Verstärkungsfasern herzustellen und zu verarbeiten, welche gegenüber der Glasfaser
höhere Festigkeitseigenschaften aufweisen. Zu erwähnen
sind hier in erster Linie Borfäden und Kohlenstoffasern. Da diese Patentanmeldung ein spezielles Verarbeitungsverfahren
für C-Fasern zum Gegenstand hat, soll hier nur von dieser Faser die Rede sein.
Seit es gelungen ist, C-Fasern mit ausreichender Gleichmäßigkeit
in großen Längen ( "^s. 1ooo m) herzustellen, ist
diese Verstärkungsfaser für Anwendungsbereiche interessant geworden, bei welchen diese großen Längen unabdingbar notwendig
sind, wie beispielsweise beim Wickeln von Behältern etc.. Gegenüber der herkömmlichen Glasfaser weist jedoch die
C-Faser in der Verarbeitung erhebliche Kachteile auf. So ist sie beispielsweise auf Grund ihres etwa 5 - 5>-fach höheren
Ε-Moduls gegenüber der Glasfaser wesentlich knickempfindlicher.
Die Zahl von gebrochenen bzw. beschädigten Pasern in einem Strang von beispielsweise I0.000 Elementarfäden ist
wesentlich größer als in einem vergleichbaren Glasfaserstrang.
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Diesen Umständen muß "bei der Verarbeitung von C-Fasersträngen
nach dem Faserwickelverfahren in hohem Haße Rechnung getragen
werden, wenn ein Wickelkörper hergestellt werden soll, in welchem ein hoher prozentualer Ausnutzungsgrad der C-Faserfestigkeitswerte
erreicht werden soll.
Üblicherweise werden die zu verwendenden C-Fasern auf Spulenkörpern
in wilder Wicklung, d.h. mit einem Winkel von ungefähr 45 - 7o° zur Spulenlängsachse in Längen von ab ca. 5oo - 600 m
aufgewickelt. Wird nun der C-Faserstrang mit einer Abzugskraft
von etwa 5ooρ und mehr von der Spule abgezogen, so ist es unvermeidbar
, daß der in Kreuzlagen aufgewickelte C-Faserstrang während des Abziehens erheblich beschädigt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Imprägnierung eines Kohlenstoffaserstranges zu schaffen, der
sich durch eine hohe Gleichmäßigkeit der Harzverteilung im Faserstrang
und weitgehende Reduzierung des Anteils an beschädigten Elementarfäden im Strang gewährleistet.
Gegenstand der Erfindung ist es, daß die Spule schwenkbar aufgenommen wird und zwar mit einem Winkel, der dem Aufspulwinkel
des C-Faserstranges entspricht. Da ferner die Spule beim Abwickelvorgang gebremst wird, so daß eine regelbar geringe
Abzugskraft, die vorteilhaft zwischen 5o - 25o-p liegt,
aufgebaut wird, ist gewährleistet, daß der G-Faserstrang schonend
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von der Spule abgezogen -wird, ohne die darunterliegenden
Lagen zu reiben und somit zu beschädigen. Diese Winkeleinstellung wird so lange beibehalten, bis der
Strang am einen Ende der Spule angelangt ist. Ist dies der Fall, so wird durch lichtelektrische Steuerung die Spule so
weit geschwenkt, daß der nunmehr auf der Spule in der Eichtung der Längsachse zurücklaufende Faden weitgehend reibungsfrei
von der Wicklung abläuft. Die Spule wird abermals geschwenkt, wenn der Faden das andere Ende der Spule erreicht hat.
Der trockene C-Faserstrang läuft nun über Hollen zur ersten Imprägniervorrichtung. Dies ist eine thermostatisierbare Wanne
von ca. 5oo - 1ooo ecm Inhalt, welche das auf die günstigste
Impragniertemperatur gebrachte Imprägnierharz enthält.
Senkrecht zur Längsachse enthält diese Wanne eine Metallwalze, welche ca. 2 - 5 cm in das Harzbad eintaucht. Der C-Faserstrang
läuft, durch Umlenkrollen von der Abspulvorrichtung her gesteuert,
mit einem bestimmten Anpressdruck über die Imprägnierwalze, welche ihrerseits dadurch zum Drehen gebracht wird. Durch diese
Drehung transportiert die Walze auf ihrer zylindrischen Mantelfläche Imprägnierharz aus dem Bad.
Hierdurch entsteht ein Harzfilm, durch welchen der C-Faserstrang läuft. Die Dicke des Harzfilmes wird durch Abstreifbleche zwischen
Harzspiegel in der Wanne und den über die Imprägnierrollen laufenden C-Faserstrang durch ein verschiebbares Abstreifblech
reguliert.
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Die zu wählende Harzfilmdicke ist in erster Linie von der Viskosität des Imprägnierharzes bei der eingestellten Temperatur
abhängig.
Durch den Anpressdruck des C-Faserstranges an die Imprägnierwalze
wird eine gewisse I'ächerung des C-IFas er stranges erreicht,
was eine bessere Durchdringung des C-Faserstranges mit Harz gewährleistet.
Es hat sich herausgestellt, daß auf Grund der schlechten Affinität der O-Faseroberfläche zu den vorteilhaft als Imprägnierharz
eingesetzten EP-Harzen eine einmalige Imprägnierung nicht ausreicht.
Der C-laserstrang wird daher über eine zweite Imprägniervorrichtung
geführt, die analog der oben beschriebenen ausgebildet ist. Der Strang wird vorteilhaft so gelenkt, daß die bei der
ersten Imprägnierwalze obenliegende Strangoberfläche beider
zweiten Imprägnierwalze direkt über die Walze geführt wird.
Der imprägnierte Strang wird nun über mehrere Umlenkrollen (vorteilhaft mindestens 3) zum Padenauge der Wickelmaschine
geführt. Diese Umlenkrollen können gebremst werden, damit sich eine einstellbare maximale Abzugskraft bzw. !Fadenspannung
des imprägnierten G-Faserstranges aufbauen kann.
Es kann beispielsweise erreicht werden, daß durch die Kombination von oben geschilderter Abspulvorrichtung, Imprägnierung und ge-
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bremsten Umlenkrollen bei größtmöglicher Schonung des C-Faserstranges,
für einen Strang aus I0.000 Elementarfäden, eine Abzugskraft
bzw. "Fadenspannung von ^ 5 kp aufgebaut werden kann.
Diese hohe Abzugskraft bzw. Fadenspannung ist unerlässlich notwendig, um einen gleichmäßig aufgebauten Wickelkörper zu
erhalten, in welchem eine möglichst homogene Verteilung von Fasern im Harz d.h. eine luftblasenfreie, weitgehend homogene
Imprägnierung des Fadens mit Harz und umgekehrt für die Erreichung optimaler Eigenschaftswerte gewährleistet ist.
Die Kombination von schwenkbarer und mit einem Bremsmotor ausgerüsteten Abspulvorrichtung mit einer Doppel-Imprägnierung
und den gebremsten Umlenkrollen zum Aufbau vom max. erreichbarer Abzugskraft bzw. Fadenspannung ist Gegenstand der Erfindung,
weil nur die Kombination der geschilderten Vorrichtungen zu optimalen Ergebnissen führt und den höchstmöglichen
Ausnutzungsgrad der Fasereigenschaften im Wickellaminat gewährleistet.
Durch die Kombination von Abspulvorrichtung und doppelseitiger Imprägnierung mit dosierbarem Harzfilm auf den
Imprägnierrollen wird eine Imprägnierung des C-Fas er stranges erreicht, die folgende vorteilhafte Charakteristika aufweist:
hohe Gleichmäßigkeit des Harz/Faser-Verhältnisses
praktische Luftblasenfreiheit,
hohe Gleichmäßigkeit der Harzverteilung im Strang,
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weitgehende Reduzierung des Anteiles an beschädigten Elementarfäden im Strang.
Derart imprägnierte C-Faserstränge bzw. -bänder eignen sich
vorzugsweise zur Herstellung von Wickelkörpern nach dem Faserwickelverfahren (Filament Winding) oder zur Herstellung von
vorimprägnierten C-Fasersträngen bzw. C-Faserbänder (Prepregs).
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Imprägnierung von Kohlenstoffasersträngen oder -bändern wird
in der Zeichnung schematisch dargestellt^ es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen
Imprägniervorrichtung und
Fig. 2 eine Spulenschwenkvorrichtung.
Ein Kohlenstoffaserstrang 1 größerer Länge, der auf einer in
einer Spulenschwenkvorrichtung (Fig. 2) gelagerten Lieferspule
in mehreren Lagen kreuzweise aufgewickelt ist, wird über ein Eollensystem geführt, das aus Umlenkrollen, Harzimprägnierwalzen
und Bremsrollen besteht, und an einem Wickelkern unter Zug aufgewickelt. Die Bewegungsrichtung des Faserstranges sowie
die Umdrehungsrichtung der Walzen ist mit Pfeilen angedeutet.
Das Rollensystem ist auf einer senkrecht stehenden Aufnahmeplatte 3 angeordnet, wobei die Achsen aller Rollen parallel
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zueinander stehen und einen rechten Winkel zur Platte einnehmen.
Der Strang wird von der Lieferspule 2 über eine erste Umlenkrolle 4 geführt, die unmittelbar vor der ersten Harzimprägnierwalze
5 angeordnet ist, und anschließend mit einer zweiten etwas tiefer gesetzten Umlenkrolle 6 einer zweiten
Harzimprägnierwalze 7 zugeführt. Beide Harzimprägnierwalzen
5 und 7 tauchen jeweils in ein Harzbad 8, 8a, das über ein
thermostatisiertes Heizbad 9» 9a aufheizbar ist. Die Schichtdicke
des durch die Walzen bei einer Umdrehung aus dem Harzbad mitgeschleppten Harzes ist mit Hilfe der unmittelbar vor
den Walzen angeordneten Abstreifer 1o und 1oa einstellbar, wobei der Spalt zwischen Imprägnierwalzen und Abstreifer ein
Maß für die Schichtdicke und Durchtränkung des Kohlenstofffaserstranges
darstellt. Durch die Umlenkrolle 6 ist gewährleistet, daß der vorerst durch die Walze 5 einseitig getränkte
Kohlenstoffaserstrang nach Berührung der zweiten Imprägnierwalze 7 auch auf der anderen Laufbahn getränkt wird.
Durch den Druck des Kohlenstoffaserstranges auf den Walzen ist hierbei deren Umdrehung gewährleistet. Nach Tränkung
des Stranges auf der zweiten Harzimprägnierwalze 7 gelangt der Strang über ein in Reihe geschaltetes, aus fünf Bremsrollen
11 bestehendes Umlenksystem, durch das der Strang etwa sinuslinienförmig durchgeführt wird. Die Bremskraft der Bremsrollen
ist einstellbar, so daß der Kohlenstoffaserstrang am Wickelkern 12 mit einem Gegenzug von etwa 5 kp aufgewickelt
werden kann.
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Anhand der Fig. 2 wird ein Ausführungsbeispiel der Spulenschwenkvorrichtung
beschrieben. Auf einer Querstrebe 13a des Rahmens 13 ist die kreuzgewickelte Lieferspule 2 in der
Ebene des Faserstrangablaufs um die Schwenkachse 14 schwenkbar auf der Platte 15 gelagert. Die Lieferspule 2 steht über
einem Riementrieb mit einem ebenfalls auf der Platte 15 angeordneten
Regelmotor 16 in Verbindung, dessen Drehmoment einstellbar ist. Die Platte 15 steht über einen Hebel 17 mit
einer Exzenter scheibe 18 in Verbindung, die durch einen Antriebsmotor
19 in Umdrehung versetzt wird, wobei die Exzenterscheibe um einen Winkel von 18o° gedreht wird, wenn eine
Schwenkung der Lieferspule nach Abwicklung einer Lage des kreuzgewickelten Kohlenstoffaserstranges 1 notwendig ist,
und zwar um denjenigen Winkel, den der Faserstrang jeweils mit
der Radialen der Lieferspule einschließt. Die Schwenkung der Lieferspule 2 wird lichtelektrisch mittels mit einem Lichtkontakt
versehenen Wendeschalter 2o, 2oa gesteuert.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Imprägnierung von Kohlenstoffasersträngen
und -"bändern größerer Längen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoffaserstrang über eine schwenkbare Abspulvorrichtung
bei geringem Zug abgewickelt, anschließend mittels Imprägnierwalzen mit Harz einstellbarer Schichtdicke getränkt
wird, wobei der Strang mittels Walzen so geführt wird, daß eine beidseitige Imprägnierung erzielbar ist, und daß der
Kohlenstoffaserstrang nach Durchlaufen eines aus Bremsrollen
bestehenden Umlenksystems mit erhöhtem Zug aufgewickelt wird.
2. Vorrichtung für das Imprägnieren von Sohlenstoffasersträngen
bzw. -bändern größerer Längen, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwenkbare Abspulvorrichtung mit einer Harz imprägniervorrichtung
kombiniert ist, welche aus Umlenkrollen, aus in Harzimprägnierbädern (8, 8a) eintauchenden Imprägnierwalzen
(5i 7) und einem Umlenksystem aus BremsroHen (11) besteht,
denen sich eine Aufwickelspule (12) anschließt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Schwenkung der Abspulvorrichtung eine Ex ζ ent er scheibe (18)
vorgesehen ist, die jeweils nach Abspulen einer Lage des auf einer kreuzgewickelten Lieferspule (2) gewickelten Kohlenstoffaserstranges
(1) beispielsweise infolge lichtelektrischer Steuerung (2o, 2oa) jeweils um 18o° verdrehbar ist.
M-. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lieferspule (2) der Abspulvorrichtung um
denjenigen Winkel schwenkbar ist, der dem Aufspulwinkel· des trockenen Kohlenstoffaserstranges (1) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Harzimprägnierwalzen (5i 7) mit parallelen Achsen in
einer Ebene etwa auf einer vertikalen Linie so angeordnet sind, daß eine beidseitige Imprägnierung des Kohlenstofffaser
stranges durchführbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5» dadurch gekennzeichnet
daß zwischen den beiden Harzimprägnierwalzen eine zusätzliche Umlenkrolle (6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet
daß die Harzimprägnierwalzen (5, 7) jeweils in eine thermostatiertes
Harzimprägnierbad (8, 8a) eintauchen, bei dem die
jeweils günstigste Imprägniertemperatur einstellbar ist.
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B. Vorrichtung nach, den Ansprüchen 2, 5 "und. 7>
dadurch, gekennzeichnet, daß jede der Harzimprägnierwalzen (5j 7)
mit einem verschieblichen Abstreifer (1o, 1oa) zur Einstellung der Dicke der von den Walzen bei einer Umdrehung am Mantel
mitgenommenen Harzschicht versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenksystem mindestens drei Bremsrollen (11) enthält, deren
Bremskraft einstellbar sein kann.
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