DE2101568A1 - Spielzeugbagger - Google Patents

Spielzeugbagger

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Publication number
DE2101568A1
DE2101568A1 DE19712101568 DE2101568A DE2101568A1 DE 2101568 A1 DE2101568 A1 DE 2101568A1 DE 19712101568 DE19712101568 DE 19712101568 DE 2101568 A DE2101568 A DE 2101568A DE 2101568 A1 DE2101568 A1 DE 2101568A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
arm
coupling
toy
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712101568
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Warren Mound Minn Good (V St A) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hasbro Inc
Original Assignee
Tonka Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Tonka Corp filed Critical Tonka Corp
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Publication of DE2101568A1 publication Critical patent/DE2101568A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/12Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor with cranes, winches or the like

Description

  • Spielzeugbagger Die Erfindung betrifft Spielzeugbagger.
  • Spielseugbagger sind bereits bekannt, die Schwenkschaufeln haben, welche ihren echten Gegenstücken nachgemacht sind, um in Sand oder dergleichen einzugraben. Beispiele dafür sind aus den US-Patentschriften 1 302 857 und 3 205 612 bekannt. Während bei diesen Spielzeugbaggern Mittel vorgesehen sind, um die Schaufel gegenüber dem Fahrzeug anzuheben und abzusenken, sind dort keine Mittel vorhanden, um eine kontrollierte Einstellung der Schrägstellung der Schaufel um ihre Drehachse herum zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielzeugbagger dieser Art zu schaffen, bei dem die Schrägstellung der Schaufel in kontrollierter Weise eingestellt werden kann.
  • Ein Spielzeugbagger mit einer schwenkbar angelenkten Schaufelmechanik, die mit einem inneren Ausleger, der mit seinem inneren Ende am Fahrzeug in einer waagrechten Achse angelenkt ist, einem äußeren Ausleger, der mit einem Ende am inneren Ausleger in der Nähe des freiliegenden Endes desselben angelenkt ist, und der Schaufel versehen ist, die am freiliegenden Ende des äußeren Auslegers angelenkt ist, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Stellhebel, der am inneren Ausleger angelenkt ist, eine langgestreckte Koppel, die mit einem Ende mit dem Stellhebel an einem Punkt verbunden ist, der im Abstand von der Drehachse des Hebels liegt, und die mit dem anderen Ende mit dem äußeren Ausleger verbunden ist, derart, daß mit der Bewegung des Stellhebels um seine Drehachse gegenüber dem inneren Ausleger der äußere Ausleger gegenüber dem inneren Ausleger verschwenkt wird, eine sweite Koppel, die mit einem Ende am äußeren Ende des inneren Auslegers und mit dem anderen Ende an der Schaufel angelenkt ist, und einen Stellgriff, der fest am inneren Ausleger zur Bewegung der Gesamtheit der Ausleger, der Schaufel, des Stellhebels und der Koppeln um den Drehpunkt des inneren Auslegers am Fahrzeug angebracht ist.
  • Die Erfindung ist im nachfolgenden an Eand eines AusfuIirungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Spielseugbaggers nit einer Schwenkschaufel in der ausgefahrenen Lage, wobei die Baggerlage der Schaufel in gestrichelten Linien gezeigt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht im verkleinereten Maßstab, in der die Schaufel in der eingefahrenen Lage bzw. in der Transportlage gezeigt ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schaufel in der ausgefahrenen Lage in Blickrichtung aus der Ebene der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine Einzelheit im Schnitt durch einen Teil der Kopplung und der Schaufel an der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 eine Einzelheit im senkrechten Längsschnitt an der Linie 5-5 der Fig. 3 und Fig. 6 ein senkrechter Schnitt an der Linie 6-6 der Fig. 5.
  • Die Bezugszahl 10 ist allgemein die hintere Endpartie eines Spielzeugbaggers mit einer Schwenkschaufel. Die Endpartie 10 weist einer Fahrerkabine und einen Lagerteil 11 auf, der auf der Partie 10 zur Schwingbewegung um eine senkrechte Achse herum gelagert ist. Die Einheit 10 trägt eine nach hinten offene Lagergabel 12. Eine Schaufelmechanik 14 weist einen langgestreckten inneren Ausleger 15 auf, der gemäß der Darstellung in Fig. 6 im Querschnitt ein nach unten offnes U-P=fil ist. Der Ausleger ist mit seinem inneren Ende an der Gabel 12 angelenkt, beispielsweise mit Hilfe eines Stiftes 16, um eine Schwenkbewegung nach oben und nach unten auszuführen, und er läuft seitlich zu seinem freiliegenden Ende zu (Fig. 3). Ein außenliegender Ausleger 17, der ebenfalls als U-Profil ausgebildet ist, ist mit seiner Endpartie 18 an der verschwenkbaren Endpartie des Auslegers 15 angelenkt, beispielsweise mit Hilfe eines Stiftes 19. Wie zu sehen ist, sitzt der Stift 19 in einem erheblichen Abstand nach innen gegen das Ende des Auslegers 15 versetzt, und das angelenkte Ende des Auslegers 17 ist bei 20 ausgespart.
  • Die eigentliche Schaufel 21 hat zwei Seitenwände 22, die durch eine gekriimmte Bodenwand 24 und eine Rückwand 25 miteinander verbunden sind. Das untere bzw. freiliegende Ende des Auslegers 17 ist beispielsweise mit Hilfe eines Stiftes 26 an einer U-förmigen Gabel 27 angelenkt, die an der Rückwand 25 der Schaufel sitzt.
  • Eine Querstange 28 ist an der Schaufel 21 gelagert und erstreckt sich quer zwischen den Wänden 22 an der Rückwand 25 der Schaufel. Eine langgestreckte U-Profil-förmige Koppel 29 ist mit einem Ende an der Stange 28 angelenkt, und mit dem anderen Ende ist sie am freiliegenden Ende des Auslegers 15 angelenkt, beispielsweise mit Hilfe eines Stiftes 30. Wie zu sehen ist, erstreckt sich die Koppel 29 in Längsrichtung des Auslegers und teilweise- innerhalb desselben und durch die ausgesparte Partie 20 des Auslegers 17 (Fig. 5). Der Ausleger 17 und die Koppel 29 kreuzen sich also, derart, daß mit der Vergrößerung des Winkels zwischen den Auslegern 15 und 17, beispielsweise aus der in Fig.
  • 2 gezeigten Lage in die in Fig. 1 gezeigte Lage, die Koppel 29 eine Abwärtsbewegung der Schaufel 21 bewirkt, und zwar um das Gelenk 2Ç herum, um in eine Kipplage zu kommen.
  • Die Bewegung des Auslegers 17 gegenüber dem tusreger 15 wird mit Hilfe eines Hebels 31 bewirkt, der am Stift 16 angelenkt und durch eine langgestreckte Koppel 32 mit dem Ausleger 17 verbunden ist. Die Koppel 32 ist mit ihrem hinteren Ende am Ausleger 17 bei 34 angelenkt und erstreckt sich nach vorne innerhalb des U-Profil-Querschnitts des Auslegers 15, wobei sie am vorderen Ende bei 35 im Winkel nach oben geführt ist und durch einen Schlitz 36 (Fig. 3) im Ausleger 15 geht, um eine Anlenkung bei 37 am Hebel 31 zu ermöglichen. Wenn der Stellhebel 31 also nach hinten bewegt wird, also nach rechts gemäß der Darstellung in Fig. 1 und 2, schwingt die Koppel 32 den Ausleger 17 nach hinten, was zu einer Vergrößerung des Winkels zwischen den Auslegern führt, und wenn umgekehrt der Hebel 31 nach vorne bzw. nach links bewegt wird, verkleinert sich der Winkel zwischen den Auslegern.
  • Ein zylindrischer Griff 39 ist fest am Ausleger 15 angebracht, beispielsweise in der Form eines Lagerstabs 40, der sich seitlich vom Ausleger erstreckt. Dieser dient dazu, eine Hebe- und Senkbewegung des Auslegers 15 um die Anlenkung 16 herum zu ermöglichen. Eine Torsionsfeder 41 (Fig. 1) kann am Stift 16 angeordnet sein, um den Ausleger 15 in seine in Fig. 2 gezeigte Hochlage vorzuspannen.
  • Beim Spielen mit dem Spielzeug verwendet ein Kind beide Hände, wobei eine Hand am Griff 39 und die andere am Hebel 31 liegt.
  • Der Griff 39 kann betätigt werden, um die gesamte Lagereinheit 11 um ihre vertikale Achse herum zu bewegen, und er kann gleichzeitig auch dazu benutzt werden, die gesamte Schaufelmechanik um die waagrechte Achse herum za bewegen, die durch den Stift 16 gebildet L GleichzeStg kann der Hebel 31 betätigt werden, um den äußeren Ausleger 17 nach außen zu schwingen und damit den Winkel zwischen den Auslegern 15 und 17 zu vergrößeren. Wenn das geschieht, wird die Schaufel 21 nach unten in die Lage schräggestellt, dse in Fig. 1 in Vollinien gezeigt ist. Durch Betätigung des Griffs 39 kann die Schaufel 21 erheblich unter Bodenhöhe bewegt werden, oder sie kann in ihre gestreckte Schräglage gebracht werden, die erheblich über Bodenhöhe liegt. Wenn dann der Hebel 31 nach vorne bewegt wird, wird die Schaufel 21 nach oben schräggestellt und gleichzeitig nach innen verschwenkt, und zwar mit der Verkleinerung des Winkels zwischen den Auslegern, was dazu führt, daß die Schaufel mit Sand oder Erde gefüllt wird. Wenn die Schaufel.etwa in die in Fig. 2 gezeig-te Lage gebracht worden ist, kann der Griff 39 dazu benutzt werden, die Einheit 11 um ihre vertikale Achse zu bewegen, bis die Schaufel 21 den Bereich erreicht hat, in dem sie entleert werden soll. Die Ausleger werden dann erneut ausgefahren, um die Schaufel in ihre Schräglage zu bewegung und ihren Inhalt an der vorgesehenen Stelle abzugeben.
  • Patentanspriiche

Claims (4)

  1. Patentansrüche W Speilzeugbagger mit einer schwenkbar angelenkten Schaufelmechanik, die mit einem inneren Ausleger, der mit seinem inneren Ende am Fahrzeug in einer waagrechten Achse angelenkt ist, einem äußeren Ausleger, der mit einem Ende am inneren Ausleger in der Nähe des freiliegenden Endes desselben angelenkt ist, und der Schaufel versehen ist, welche am freiliegenden Ende des äußeren Auslegers angelenkt ist, gekennzeichnet durch einen Stellhebel (31), der am inneren Ausleger (15) angelenkt ist, eine langgestreckte Koppel (32), die mit einem Ende mit dem Stellhebel (31) an einem Punkt verbunden ist, der im Abstand von der Drehachse des hebels (31) liegt, und die mit dem anderen Ende mit dem äußeren Ausleger (17) verbunden ist, derart, daß mit der Bewegung des Stellhebels (31) um seine Drehachse gegenüber dem inneren Ausleger (15) der äußere Ausleger (17) gegenüber dem inneren Ausleger (15) verschwenkt wird, eine zweite Koppel (29), die mit einem Ende am äußeren Ende des inneren Auslegers (15) und mit dem anderen Ende an der Schaufel (21) angelenkt ist, und einen Stellgriff (39), der fest am inneren Ausleger (15) zur Bewegung der Gesamtheit der Ausleger (15,17), der Schaufel (21), des Stellhebels (31) und der Koppeln (3e,29) um den Drehpunkt des inneren Auslegers (15) am Fahrzeug angebracht ist.
  2. 2. Spielzugbagger nach Anspruch 1, dadurch gekemlzeichnet, daß das Gt;lcnC (16) des inneren Auslegers (15) am Fahrzeug durch einen Still gebildet ist, der sich quer zum Ausleger (15) er-und daß der Stellhebel (31) an diesem Stift gelagert ist.
  3. 3. Spielzeugbagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ausleger (15) im Querschnitt ein U-Profil ist und daß die langgestreckte Koppel (31) sich in Längsrichtung des inneren Auslegers (15) innerhalb des U-Profils erstreckt.
  4. 4. Spielzeugbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ausleger (17) ein U-Profil ist und daß die zweite Koppel (29) sich in Längsrichtung des äußeren Auslegers (17) innerhalb des U-Fro£ils erstreckt.
    Leerseite
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