DE2101245B2 - Spritzgießform für Brillenbügel - Google Patents
Spritzgießform für BrillenbügelInfo
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14065—Positioning or centering articles in the mould
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform für M
Brillenbügel, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Diese bekannte Vorrichtung (GB-PS 5 79 752) ist zum Umspritzen von einfachen Drahtbügeln mit einer
Kunststoffmasse geeignet, wobei der Drahtbügel als b0
Verstärkung des Brillenbügels dient und über seine ganze Länge gleichen Querschnitt hat. Dabei wird der
zu umspritzende Draht durch einen kleinen Stempel gehaltert, dessen Länge um ein Vielfaches kurzer ist als
der zu umspritzende Teil des Drahtes. Mit dieser b5 bekannten Vorrichtung lassen sich keine Brillenbügel
aus Kunststoff mit einer von der zylindrischen Form abweichenden Außenform herstellen.
Es ist weiterhin bekannt, solche Brillenbügel mit Scharnier und einer von der zylindrischen Form
abweichenden Außenform durch Spritzgießen von Kunststoff herzustellen und die Metalleinlage derart
einzubringen, daß in die in der Spritzgießform befindliche und noch weiche Spritzgießmasse die
Metalleinlage eingeschlossen bzw. unter Druck eingeführt wird. Nachteilig hierbei ist aber, daß die
Metalleinlage nicht mit der erforderlichen Genauigkeit in ihre vorbestimmte Lage in den, den späteren Bügel
bildenden Kunststoffteil, eingebracht werden kann. Die
zum Teil beträchtlichen Abweichungen von der vorbestimmten Lage machen es notwendig, beim
nachfolgenden Fräsvorgang, der die endgültige Form des Brillensteges ergeben soll, auf die jeweilige Lage der
Metalleinlage im Kunststoffteil Rücksicht zu nehmen. Da dieses nachträgliche Einschießen der Metalleinlage
nicht so genau durchgeführt ist, wie dies für Qualitätsbrillen erforderlich ist, konnten bisher Brillen mit in
dieser Art hergestellten Bügein nicht als qualitativ hochwertige Brillen auf den Markt gebracht werden.
Es ist ferner bekannt (DE-AS 1042 701) bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffsteckern
oder -kupplungen mit angeschalteten mehradrigen Kunststoffleitungen oder -kabeln, bei welchen die
Adern in der Spritzform im Bereich des Steckerhalses und/oder Knickschutzes in einem in der Spritzform
beweglichen Rohr untergebracht werden, welches unter dem Spritzdruck aus der Form herausgedrückt wird,
eine Anordnung vorzusehen, bei welcher das bewegliche Rohr mit einem Bund versehen ist und in der
Spritzform beweglich ist, bis sich der Bund an einem außen angebrachten Halter anlegt. Hierbei ist das Rohr
gegen den Druck einer das Rohr in die Spritzform hineindrückenden Feder beweglich. Hier wird somit auf
einen Stempel während seiner vom Kunststoff verursachten Rückschubbewegung ein Gegendruck ausgeübt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießform der eingangs erwähnten
Art so auszubilden, daß mit ihr von der zylindrischen Form abweichende Umspritzungen beliebig geformter,
also auch flacher, vom Kreisquerschnitt abweichender Metalleinlagen möglich ist, so daß lediglich durch
geringes Nachfräsen, beispielsweise eine flache, zum rückwärtigen Ende des Bügels verjüngt auslaufende
Form mit größter Genauigkeit und in einfacher Weise hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Spritzgießform für Brillenbügel der eingangs näher
beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Formunterteil der Spritzgießform eine Querleiste zur seitlich
unverrückbaren Aufnahme der Scharniere aufweist, daß zur Aufnahme eines Ansatzes mindestens einer
Metalleinlage eine Metallzunge als Stempel ausgebildet ist, welche mittels einer zwischen einer mit Schrauben
am Formunterteil befestigten Traverse und der benachbarten Stinseite des Formunterteils hin- und her
verschiebbar ist, und ferner dadurch, daß in der Längsbohrung der verschiebbaren Metallzunge in
Verlängerung des Ansatzes ein gegenüber der Spritzgießform stillstehenden Kolben angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder zum Abbremsen
der Metallzunge während ihrer Rückschubbewegung vorgesehen sein, wobei der Zylinder mit einer nur bei
der Rückschubbewegung der Metallzunge wirksamen Drossel verbunden ist.
21 Ol
vorgesehen, daß der in der Längsbohrung abdichtend
geführte Kolben am Ende des Rückschubes der Metallzunge mit seiner Stirnfläche mindestens bis in die
Nähe der vom Kunststoff beaufschlagten Stirnseite der Metallzunge gelangt, die vorteilhaft einen schmal- *·
rechteckigen Querschnitt haben kam;.
Mit der erfindungsgemäßen Spritzgießform lassen
sich somit hochwertige Brillenbügel mit einer von der Kreisform eines Drahtes abweichenden Metalleinlage
in einfacher Weise sehr genau umspritzen, weil mit '«
Sicherheil verhindert ist, daß sich die Metalleinlagen
innerhalb der Spritzgießform während des Spritzgießvorganges in ihrer Lage verändern können. Dabei
können Metalleinlagen einwandfrei umspritzt werden, welche über ihre Länge gesehen beliebige, von der
Kreisform abweichende Querschnitte haben. Die bisher notwendige kostspielige Nachbearbeitung der gespritzten
Brillenbügel durch Fräsen kann bei den erfindungsgemäßen Brillenbügeln entfallen oder ist auf ein
Mindestmaß zurückgeführt Dabei kann die Spritzgießform der jeweiligen Länge der zu spritzenden
Metalleinlagen in einfacher Weise angepaßt werden.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit geringen Taktzeiten und sehr hoher Genauigkeit
Metalleinlagen für Brillenbügel hergestellt werden 2~> können, die allen Qualitätsanforderungen genügen. Die
hierfür erforderlichen Vorrichtungen können sehr einfach ausgebildet sein und erfordern daher nur
geringe Herstellungskosten, wenig Wartungsaufwand und können auch von ungeübten Hilfskräften bedient Jo
werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles,
einer Spritzgießvorrichtung für Roh-Bügel mit Metalleinlage, näher beschrieben und
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die als Zwillingsform ausgebildete Spritzgießform
in geöffnetem Zustand und in zwei verschiedenen Stellungen ihrer den Hohlraum der Spritzgießform axial
begrenzenden beiden Stempel, -to
Fig.2 die Spritzgießform in einem nach der Linie H-Il in Fig. 1 geführten Längsschnitt und
Fig.3 in einem nach der Linie III-1II geführten Querschnitt
Die dargestellte Spritzform dient zur Herstellung von Rohbügeln für ein Brillengestell, von dem ein Brillenbügel
10 in seinem durch Nachfräsen des aus der Spritzformvorriehtung kommenden Rohbügels erzeugt
wird. Die zur gleichzeitigen Erzeugung von jeweils zwei Rohbügeln eingerichtete Spritzgießform 11,12 weist als
wesentliche Hauptteile ein Formunterteil 11 und ein auf
dieses passendes Formoberteil 12 auf. In das Formunterteil 11 sind zwei zueinander parallele, im Querschnitt
nach F i g. 3 rechteckige Kanäle 13 und 14 eingefräst, in welche die mit Kunststoff zu umspritzenden Metalleinlagen
15, die an ihrem vorderen Ende ein angeformtes Scharnier 16 tragen, eingelegt werden können. Die
beiden Kanäle 13 und 14 sind stirnseitig von einer Querleiste 17 abgeschlossen. Die Querleiste enthält für
jede Metalleinlage 15 zwei Einschnitte 19, in welche die t>o
Scharniere 16 eingesteckt und dann seitlich unverrückbar festgehalten werden können.
Beim Spritzformvorgang wird der für die Umhüllung der Metalleinlagen 15 der Brillenbügel 10 vorgesehene
Kunststoff den beiden Kanälen 13 und 14 über einen Spritzgießkanal 18 zugeführt. Da der Kunststoff seitlich
in die Kanäle 13 und 14 eindringt, besteht die Gefahr, daß unter dem Spritzdruck des Kunststoffes die Ansätze
20, in welche die Metalleinlagen 15 auslaufen, aus ihrer
vorgesehenen Symmstrielage im zugehörigen Kanal seitlich auswandern und dann für die Weiterverarbeitung
nicht mehr brauchbar sind.
Es ist deshalb in jedem der beiden Kanäle 13 und 14 eine als Stempel dienende, dem Querschnitt der Kanäle
angepaßte Metallzunge 22 vorgesehen, welche eine durchgehende Längsbohrung 23 enthält, welche bis kurz
vor Abschluß des Spritzformvorga.nges den eingesteckten Ansatz 20 der Metalleinlagen 15 führt und in seiner
symmetrischen Lage hält
Vor dem Spritzformvorgang werden die beiden Metallzungen 22 bei geöffneter Spritzgießform in ihrem
zugehörigen Kanal 13 bzw. 14 in Richtung des Pfeiles A so weit vorgeschoben, bis eine die beiden Metallzungen
21; 22 verbindende Brücke 24 auf der Oberkante 25 zur
Anlage kommt Nach dem Einschieben der Metallzungen 21,22 werden die Ansätze 20 der Metalleinlagen 15
in die Längsbohrungen 23 eingebracht und liegen dann unverrückbar fest Sobald der Formoberteil 12 der
Spritzgießform aufgesetzt ist, kann der unter Anwendung von Druck und Wärme in plastischem Zustand
gehaltene Kunststoff durch den Spritzgießkanal 18 hindurch in den Innenhohlraum der Kanäle 13 und 14
eindringen. Die eintretende Spritzfornimasse verteilt
sich in dem freien Raum zwischen dem Scharnier 16 und der mit 26 bezeichneten Stirnseite der Metallzungen 21,
22 und füllt den seither verbliebenen Hohlraum vollständig aus. Der weiter einströmende Kunststoff
drückt auf die vorderen Stirnseiten 26 der Metallzungen
21 bzw. 22 wobei die seither vorhandene Luft aus dem Hohlraum über die Dichtflächen zwischen dem
Formunterteil 11 und dem Formoberteil 12 entweicht. Unter dem die Stirnseite 26 beaufschlagenden Druck
des Kunststoffes werden die Metalizungen 21, 22 entgegen der mit dem Pfeil A angedeuteten Einschubrichtung
aus den Kanälen 13 und 14 herausgeschoben, wobei jedoch die Metallzungen unter dem Gegendruck
eines in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Hydraulik- oder Pneumatikzylinders stehen, in dessen Druckmittelzuleitung
eine nur beim Rückschub der Metallzungen 21, 22 wirksam werdende Drossel angeordnet sein
kann. Bei dieser Rückschubbewegung der Metallzungen
21, 22 verlassen die zylindrischen Ansätze 20 der Metalleinlagen 15 schließlich die Längsbohrung 23. Sie
sind dann aber schon vollständig mit Kunststoff umhüllt und können demzufolge seitlich nicht ausweichen, zumal
der Kunststoff mit zunehmender Verweilzeit in der Spritzgießform aushärtet. Die Metallzungen 21, 22
werden so weit aus ihren Längsbohrungen 23 zurückgeschoben, bis ihre gemeinsame Brücke 24 an
einer oberen, von zwei Stirnschrauben 28 und auf diesen sitzenden Spannmuttern 27, 29 gehaltenen Traverse 30
zur Anlage kommt. Dann haben die beiden Metallzungen 21, 22 ihre in Fig. 1 für die linke Metallzunge 21
dargestellte Endlage erreicht.
22 sich nicht mit Kunststoff füllen können, wenn sie die Ansätze 20 der Metalleinlagen 15 verlassen haben, sind
in der oberen Traverse 30 für jede der beiden Längsbohrungen 23 als Kolben 31, 32 wirkende Stifte
vorgesehen, wobei in der in F i g. 2 dargestellten Endlage seiner zugehörigen Metallzungen 22 in
unmittelbarer Nähe der Stirnseiten 26 der Metallzunge 22 endigt. Die beiden Kolben 31, 32 werden von je
einem kurzen Schraubzapfen 33 gehalten, der in die obere Traverse 30 eingedreht ist.
21 Ol
Biigelrohlinge die aus F i g. 3 erkennbare, über die ganze Länge gleichbleibende rechteckige Querschnittsform
und werden anschließend in üblicher Weise durch Fräsen auf die in F i g. 1 mit unterbrochenen Linien
angedeutete Fertigform der Bügel 10 gebracht. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, auch solche Vorrichtungen
vorzusehen, in welchen statt eines durchgehenden rechteckigen Kanals 13 bzw. 14 eine die mit
unterbrochenen Linien angegebene Umrißform der Kunststoffumhüllung bestimmende Ausnehmung in der to
SpritzgieBform vorgesehen ist In diesem Falle kann in Anlehnung an Fig. 2 statt einer rechteckigen Metallzunge
22 ein dem dargestellten Längsschnitt in F i g. 2 entsprechendes Metallrohr vorgesehen werden, welches
ebenfalls in einer Brücke 24 befestigt ist und einen Kolben 32 aufnimmt, welcher verhindert, daß in die
Längsrichtung des Metallrohres Kunststoff eindringt. wenn der Ansatz 20 diese Bohrung verlassen hat Auch
hier ist wichtig, daß das als Führung für einen Ansatz 20 einer Metalleinlage 15 dienende Metallrohr unter dem
Druck des in die Form einströmenden Kunststoffes aus der Spritzform zurückgeschoben wird, dabei jedoch den
Ansatz so lange lageunveränderbar festhält, bis der Kunststoff weitgehend und nahezu vollständig den
Ansatz umschlossen hat, wobei der Kunststoff mit zunehmender Abkühlung sich versteift Das als Stempel
wirkende und die Führung des Ansatzes bewerkstelligende Metallrohr braucht lediglich so weit aus dem für
den Kunststoff vorgesehenen Formhohlraum zurückgezogen zu werden, daß dann der fertig spritzgeformte
Brillenbügel an seiner Endfläche einen nur sehr kleinen, durch nachträgliche Bearbeitung abzunehmenden
Spritzformansatz zeigt.
Claims (4)
1. Spritzgießform für Brillenbügel mit einer am vorderen Ende des Brillenbügels mit einem Scharnier
versehenen Metalleinlage, die sich an ihrem ' rückwärtigen Ende in einem Ansatz fortsetzt und
über ihre ganze Lange in der Spritzgießform mit erhärtendem Kunststoff umspritzt wird, wobei die
Metalleinlage in der Spritzgießform durch eine ihr Scharnier aufnehmende Ausnehmung festgelegt ist '"
und bei der Metalleinlage gegenüber den Innenwänden der Spritzgießform durch einen im Formhohlraum
längs verschiebbaren Stempel gehaltert ist, 4er die Metalleinlage mit einer zentralen Längsbohrung
umgibt und unter der Wirkung des in der Nähe des '' Scharniers eingespritzten Kunststoffes bis in eine
außerhalb der Metalleinlage befindliche -Stellung verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formunterteil (11) der Spritzgießform (11, 12) eine Querleiste (17) zur :u
seitlich unverrückbaren Aufnahme der Scharniere (16) aufweist, daß zur Aufnahme eines Ansatzes (20)
mindestens einer Metalleinlage (15) eine Metaltounge (21 bzw. 22) als Stempel ausgebildet ist, welche
mittels einer zwischen einer mit Schrauben (28) am 2' Formunterteil (11) befestigten Traverse (30) und der
benachbarten Stirnseite des Formunterteiles (U) hin- und herverschiebbar ist und daß in der
Längsbohrung (23) der verschiebbaren Metallzunge (22) in Verlängerung des Ansatzes (20) ein '"
gegenüber der Spritzgießform (11,12) stillstehender
Kolben (31 bzw. 32) angeordnet ist.
2. Spritzgießform nach Patentanspruch 1, daduirch gekennzeichnet, daß ein Hydraulik- oder Pneunnatikzylinder
zum Abbremsen der Metallzunge (21 '' bzw. 22) während ihrer Rückschubbewegung vorgesehen
ist und daß der Zylinder mit einer nur bei der Rückschubbewegung der Metallzunge (21 bzw. 22)
wirksamen Drossel verbunden ist.
3. Spritzgießform nach Patentanspruch 1 oder 2, 1"
dadurch gekennzeichnet, daß der in der Längsbohrung (23) abdichtend geführte Kolben (31 bzw. 32)
am Ende des Rückschubes der Metallzunge (21 bzw. 22) mit seiner Stirnfläche mindestens bis in die Nähe
der vom Kunststoff beaufschlagten Stirnseite (36) '' der Metallzunge (21 bzw. 22) gelangt.
4. Spritzgießform nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallzunge (21 bzw. 22) im Querschnitt schmalrechteckig gebildet ist. )!l
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2101245A DE2101245C3 (de) | 1971-01-13 | 1971-01-13 | Spritzgießform für Brillenbügel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2101245A DE2101245C3 (de) | 1971-01-13 | 1971-01-13 | Spritzgießform für Brillenbügel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2101245A1 DE2101245A1 (en) | 1972-08-03 |
DE2101245B2 true DE2101245B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2101245C3 DE2101245C3 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=5795678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2101245A Expired DE2101245C3 (de) | 1971-01-13 | 1971-01-13 | Spritzgießform für Brillenbügel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2101245C3 (de) |
Families Citing this family (6)
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AT373199B (de) * | 1979-12-13 | 1983-12-27 | Schmied K G Silhouette Modellb | Verfahren zum herstellen von werkstuecken, insbesondere von brillenbuegeln |
IT1133785B (it) * | 1980-11-11 | 1986-07-09 | Giovanni Gandini | Apparecchiatura per lo stampaggio ad iniezione di stanghette di occhiali in materiale plastico,con incorporata anima metallica munita di cerniera |
IT1257680B (it) * | 1992-10-06 | 1996-02-01 | Procedimento di produzione di stanghetta per occhiale, nonche' stanghetta realizzata mediante tale procedimento | |
DE102005040404A1 (de) * | 2005-08-26 | 2007-03-01 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Bauteils für Kraftfahrzeuge sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CN100546804C (zh) * | 2007-02-16 | 2009-10-07 | 温州市新韩光学有限公司 | 眼镜腿的胶体注入式制作方法及模具设备 |
US9067352B2 (en) * | 2013-08-15 | 2015-06-30 | Optimeyes4U, Inc. | System and process for shot-injection molding an eyeglass temple with a wire core |
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1971
- 1971-01-13 DE DE2101245A patent/DE2101245C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2101245A1 (en) | 1972-08-03 |
DE2101245C3 (de) | 1980-04-17 |
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