DE2101173B2 - Thermisch gesteuerte Betätigungsvorrichtung - Google Patents
Thermisch gesteuerte BetätigungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine auf Temperaturänderungen eines Mediums ansprechende Betätigungsvorrichtung
mit einer dem Medium ausgesetzten Außenfläche, einem Temperaturmeßfühler und einem
zwischen Außenfläche und Meßfühler angeordneten, die Wärmeübertragung verzögernden Zwischenmedium.
Der Zweck derartiger Betätigungsvorrichtungen ist es, elektrische und/oder mechanische Schaltvorgänge
zeitverzögert auszulösen, nachdem eine bestimmte Mindesttemperatur über einen vorbestimmten
Mindestzeitraum hinweg auf die Außenfläche der Betätigungsvorrichtung eingewirkt hat. Derartige Betätigungsvorrichtungen
werden z. B. im Automobilbau verwendet, um nach dem Starten des Kraftfahrzeugmotors
erst dann den Zündzeitpunkt auf den endgültigen Wert einzustellen, wenn z. B. die endgültige
Betriebstemperatur des Kühlwassers und/oder des Motors über einen bestimmten Zeitraum hinweg
erreicht worden ist. Durch diese Maßnahme wird eine effektivere Ausnützung des Kraftstoffs und ein geringerer
Anteil der unverbrannten Bestandteile in Auspuffgasen beim Startvorgang erreicht.
Aus der deutschen Patentschrift 595 484 ist es bekannt, bei Temperaturfühlern zur zeitlichen Verzögerung
ein Zwischenmedium anzuordnen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Zeitverzögerung
der Wärmeübertragung durch die schlechte Wärmeleitung von festem, gasförmigem oder körnigem Material
erreicht. Zum Beispiel wird bei dieser bekannten Vorrichtung der Wärmeübergang zwischen einem
Medium und dem Meßfühler durch einen laugen Übertragungsstab verzögert.
S Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen sind insbesondere darin zu sehen, daß sie besonders
für lange Verzögerungszeiten ungewöhnlich groß
und unhandlich ausgebildet sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Betäti-
gungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die klein, kompakt und betriebssicher ausgebildet werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zwischenmedium aus einem schmelz-
baren Material besteht, dessen Schmelz- bzw. Verfestigungspunkt
innerhalb des Bereichs der zu erfassenden Temperaturänderungen des Mediums liegt
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind insbesondere darin zu sehen, daß eine ge-
ao wünschte Zeitverzögerung mit geringen Mengen des Zwischenmediums erzielt werden kann, weil durch
die zum Schmelzen erforderliche Schmelzwärme sehr große Wärmemengen gebunden werden. Die Vorrichtung
kann also sehr klein ausgebildet werden. Ein
as weiterer Vorteil liegt darin, daß die Temperatur im
gesamten Zwischenmedium während des ganzen Schmelzvorgangs konstant bleibt; die Gefahr, daß
örtliche Wärmekonzentrationen an der Außenfläche der Vorrichtung zu örtlichem starkem Wärmetrans-
port zum Meßfühler und damit zu einem fehlerhaften Ansprechen des Meßfühlers führen können, wird
dadurch herabgesetzt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht das Zwischenmedium
aus einer Mischung und/oder aus mehreren Schichten von schmelzbaren Stoffen mit verschiedenen,
jedoch sämtlich innerhalb des Bereichs der Temperaturänderungen liegenden Schmelzpunkten.
Um eine zusätzliche Zeitverzögerung zu erhalten, kann in vorteilhafter Weise das Zwischenmedium von
dem Meßfühler und/oder von der dem Medium ausgesetzten Außenfläche durch eine Gasschicht getrennt
sein.
Vorzugsweise ist das Zwischenmedium in einem topfartigen, oben durch einen den Meßfühler tragenden
Einsatz verschlossenen Gehäuse angeordnet und füllt dessen Innenraum bis auf ein die durch Erwärmung
und Schmelzen verursachte Ausdehnung berücksichtigendes Restvolumen aus.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung im Schnitt;
F i g. 2 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 3 zeigt eine Kurve der Temperaturänderungen in dem bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
verwendeten thermisch leitfähigen Material in dem Fall, in welchem dieses aus einer einzigen Verbindung
mit einem einzigen Schmelzpunkt besteht;
F i g. 4 zeigt eine Kurve der Temperaturänderungen in dem thermisch leitfähigen Material für der
Fall, in welchem das Material aus einer Mischung zweier Verbindungen mit zwei verschiedener
Schmelzpunkten besteht;
F i g. 5 zeigt eine Kurve der Temperaturänderun· gen in dem thermisch leitfähigen Material für dei
Fall, daß das Material eine höhere spezifisch!
Wärme als das Medium hat, dessen Temperaturänderungen die Vorrichtung steuern soll;
Fig. 6 zeigt im Schnitt eine als Ventil ausgebildete
Ausführungsionn der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 7 zeigt im Schnitt eine etwas geänderte, ebenfalls
als Ventil ausgebildete Ausführungsform.
In allen Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprediende Teile mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1 von vorzugsweise zylindrischer Form mit
einem Boden 1 α und einem radial nach außen ragenden Flansch 1 b. Dieses Gehäuse 1 besteht vorzugsweise
aus wanneisolierendem Material, insbesondere einem chemisch and thermisch stabilisierten Kunstharz,
wie z. B. Phenolharz, und kanu als Gieß- oder Preßteil einstückig ausgebildet sein. Bei der gezeigten
Ausführungsform sind im Flansch 1 b des Gehäuses 1 zwei Bohrungen 10 vorgesehen, die (nicht dargestellte)
Befestigungsschrauben aufnehmen können, mit denen die Vorrichtung an einem festen Körper
in einer noch zu beschreibenden Anordnung befestigt werden kann. Ferner ist in der oberen Seite des
Flanschs 1 b eine Vertiefung 1 d vorgesehen, deren Durchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser
des zylindrischen Gehäuses 1. Dieses Gehäuse 1 ist mit einer geeigneten Menge eines thermisch
leitfähigen Materials 2 gefüllt, wie noch näher erläutert wird.
Die im Flansch 1 b des Gehäuses 1 ausgebildete Vertiefung 1 d nimmt einen Bund 3 α eines Einsatzes
3 aus wärmeisolierendem Material, wie z. B. Phenolharz, auf. Diese Halterung 3 ist mit zwei
elektrisch leitfähigen Anschlußstiften 4 und 5 versehen, die sich durch sie hindurch erstrecken. Ein
temperaturempfindlicher Meßfühler 6 ist in dem thermisch leitfähigen Zwischenmedium 2 im Innern
des Gehäuses 1 eingebettet und vorzugsweise in etwa gleichem Abstand von der Innenfläche des Bodens 1 a
und des Gehäuses I angeordnet. Es wird unverrückbar gehalten von dem Ende einer Tragstange 7, deren
anderes Ende starr und vorzugsweise einstückig mit dem Einsatz 3 verbunden ist. Die Tragstange 7 kann
aus dem gleichen Material wie der einsatz 3 bestehen, und ihre Längsachse liegt vorzugsweise auf
der Längsachse des Gehäuses 1.
Der Meßfühler 6 ist ein Instrument, welches auf Temperaturänderungen anspricht und einen elektrischen
oder mechanischen Schalter betätigt, der in demselben oder außerhalb angeordnet ist. Der Meßfühler
kann insbesondere die Form eines Thermostaten (Bimetallschalters), eines Thermoelements
oder eines Thermistors (Thermowiderstand, Thermodiode od. dgl.) haben. Falls als Meßfühler ein
Thermoelement, ein Thermistor oder Temperaturwiderstand verwendet wird, ist eine zusätzliche
Schaltung erforderlich, um den gemessenen Temperatunvert in ein elektrisches Signal umzuwandeln,
welches direkt zur Betätigung des elektrischen oder mechanischen Schalters dienen kann.
Zwischen den elektrisch leitfähigen Anschlußstiften 4 und 5 und dem Meßfühler 6 erstrecken sich
zwei Anschlußdrähte 8 und 9, die beide mit wärmeisolierendem Material umhüllt sind und die Verbindung
zwischen den Anschlußstiften 4 und 5 und dem Meßfühler 6 herstellen. Die Anschlußstifte 4 und 5
sind ihrerseits elektrisch verbunden mit einem Schalter, Relais oder einem anderen äußeren Gerät,
welches von dem Meßfühler betätigt werden soll. Die Anschlußdrähte 8 und 9 können elektrisch isoliert
in der Tragstange 7 eingebettet sein.
Der Einsatz 3 ist vorzugsweise in der Vertiefung Id in nicht lösbarer Weise befestigt, beispielsweise durch Ausfüllen mit einem klebenden Füllmaterial 10, beispielsweise einem Gießharz.
Der Einsatz 3 ist vorzugsweise in der Vertiefung Id in nicht lösbarer Weise befestigt, beispielsweise durch Ausfüllen mit einem klebenden Füllmaterial 10, beispielsweise einem Gießharz.
Das von dem thermisch leitfähigen Zwischenmedium 2 eingenommene Volumen des Gehäuses 1
ist vorzugsweise kleiner als das Gesamtvolumen des Gehäuses 1, um eine Ausdehnung des Zwischenmediums
bei Erhitzung zu ermöglichen. Die Differenz der beiden oben genannten Volumina ergibt ein
Restvolumen 11 innerhalb des Gehäuses 1.
F i g. 2 zeigt eine Abänderung der Anordnung gemäß Fig. 1, wobei das Gehäuse 1 aus Metallblech
besteht und das Zwischenmedium 2 in einem Gehäuse 12 angeordnet ist, dessen Außendurchmesser
kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses 1 ist. Dieses Gehäuse 12 mit dem darin enthaltenen Zwischenmedium
2 und dem Restvolumen 11 ist an der Unterseite des Einsatzes 3 abdichtend befestigt und
so in Jem Gehäuse 1 angeordnet, daß dazwischen
as eine Gasschicht 13 verbleibt. Diese Gasschicht 13 ist
bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform mit der Atmosphäre verbunden, und zwar mittels eines Lüftungskanals
14, der in dem Flansch 1 b des Gehäuses ausgebildet ist. Hierdurch erhält man eine längere
Verzögerungszeit, das heißt, der Zeit, die vergeht, bis die Wärme von der Außenseite des Gehäuses 1 bis
zum Meßfühler 6 übertragen wird. Der Lüftungskanal 14 ist nicht immer erforderlich, sondern die
Gasschicht 13 kann auch abgedichtet sein.
Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen kann die beschriebene, erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung
so angeordnet werden, daß der untere Teil des Gehäuses 1 in das Medium, dessen Temperatur erfaßt werden soll, eintaucht, falls dieses
Medium fließfähig (gasförmig, flüssig, schütt- oder rieselfähig) ist, bzw. mit dem Medium in Berührung
steht, falls es sich um ein festes Medium handelt.
Das Zwischenmedium 2 überträgt die außerhalb des Gehäuses 1 erzeugte Wärme, das heißt, die Temperatur
des Mediums, in verzögerter Weise zu dem Meßfühler 6. Als Zwischenmedium 2 kann jede feste
Verbindung verwendet werden, deren Schmelzpunkt nicht höher liegt als die von dem Medium zu erreichende
Temperatur, bzw. jede flüssige Verbindung, deren spezifische Wärme ungefähr gleich oder vorzugsweise
größer ist als die des Mediums. Ferner kann auch eine Mischung von zwei oder mehr festen
Verbindungen mit verschiedenen Schmelzpunkten verwendet werden, wobei jeder Schmelzpunkt nicht
höher liegt als die von dem Medium zu erreichende Temperatur. Bei dem eingangs erwähnten Beispiel
eines Kraftfahrzeugmotors, dessen Kühlmittel während des Betriebs im allgemeinen auf etwa 80° C
erwärmt wird, kann als wärmeleitendes Material ein Wachs oder Paraffin mit einem Schmelzpunkt im
Bereich von 50 bis 70° C oder eine Mischung davon verwendet werden oder ein oder mehrere flüssige
Bestandteile, wie z. B. Carboxymethylcellulose oder Polyvinylalkohol, deren spezifische Wärme nahe der
des Kühlmittels liegt.
Die Art, in der das Zwischenniedium 2 sich bei Temperaturänderungen des Mediums verhält, wird
im folgenden an Hand vnn F i σ. 1 hie S hpcpliriphin
5 6
Jede dieser Figuren zeigt eine Kurve des Temperatur- peraturanstieg in dem Medium von T1 nach T2 durcl
Verlaufs im Zwischenmedium, wobei die Abszisse die die Kurve A wiedergegeben wird. Dann wird siel
Zeit und die Ordinate die Temperatur im Zwischen- ein entsprechender Anstieg der Temperatur im Zwi·
medium bedeuten. schenmedium 2, entsprechend der Kurve B, ergeben
Wenn eine feste Verbindung mit einer Schmelz- 5 Die Differenz zwischen den Kurven A und B resul·
temperatur Ta, die niedriger ist als die von dem tiert aus der Differenz zwischen den spezifischer
Medium zu erreichende Endtemperatur T2, als Zwi- Wärmen des Mediums und des Zwischenmediums 2
schenmedium 2 verwendet wird, erfolgt die Wärme- Wenn Γ& die Arbeitstemperatur wiedergibt, bei der
übertragung von dem Medium auf den Meßfühler 6 der Meßfühler 6 ansprechen soll, dann ist die Zeit
mit einer Verzögerung, bis die Temperatur des io t2", bei der das Zwischenmedium 2 die Arbeitstempe-Zwischenmediums
2 etwa die Temperatur T2 er- ratur Tb erreicht, um die Zeit tc gegenüber dem Zeitreicht hat, wie dies insbesondere in F i g. 3 gezeigt punkt t" verzögert, bei dem das Medium die Arist.
Mit anderen Worten, wenn angenommen wird, beitstemperatur 2\ erreicht. Diese VerzögerungszeitJ
daß die Temperatur des Mediums zur Zeit i0 schnell ausgedrückt als Differenz zwischen der Zeit i," und
auf den Wert T2 gesteigert wird, dann erfolgen die 15 der Zeit r,", kann noch vergrößert werden, wenn eine
Temperaturänderungen im Zwischenmedium 2 ent- Gasschicht 13 entsprechend F i g. 2 verwendet wird,
sprechend der in F i g. 3 gezeigten Kurve. Die Tem- Der Betrag der Verzögerungszeit kann, wie für
peratur des Zwischenmediums 2 erhöht sich mit einer den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, durch Ver-Zeitkonstante
von vorgegebenem Wert während einer ändern, z. B. der Menge des Zwischenmediums 2
Periode ta, die begrenzt wird von der Zeit i0) zu 20 oder anderer Faktoren, variiert werden,
welcher die Normaltemperatur T1 des Zwischen- Bei den beschriebenen Ausführungsformen wird mediums 2 anzusteigen beginnt, und der Zeit tv bei die Schmelzwärme des Zwischenmediums 2 zum der das Zwischenmedium 2 bis zu seinem Schmelz- Verzögern des Ansprechens einer thermisch gepunkt7"„ aufgeheizt ist. Sobald es seinen Schmelz- steuerten Betätigungsvorrichtung verwendet. Für punkt erreicht hat, erfolgt keine weitere Temperatur- as denselben Zweck kann aber auch die Verfestigungsänderung des Zwischenmediums, bis dieses zum wärme des Zwischenmediums 2 bei seiner Verfesti-Zeitpunkt t2 vollständig geschmolzen ist. Während gung verwendet werden. In diesem Fall wird der der Periode <& von der Zeit r, bis zur Zeit t2 wird Meßfühler 6 so gewählt oder eingestellt, daß er andie gesamte Wärme von der jeweils vorhandenen spricht, sobald die Temperatur des Zwischen-Restmenge der festen Verbindung für den Schmelz- 3° mediums 2 nach Beendigung des Verfestigungsvorvorgang verbraucht. Danach steigt die Temperatur gangs weiter absinkt.
welcher die Normaltemperatur T1 des Zwischen- Bei den beschriebenen Ausführungsformen wird mediums 2 anzusteigen beginnt, und der Zeit tv bei die Schmelzwärme des Zwischenmediums 2 zum der das Zwischenmedium 2 bis zu seinem Schmelz- Verzögern des Ansprechens einer thermisch gepunkt7"„ aufgeheizt ist. Sobald es seinen Schmelz- steuerten Betätigungsvorrichtung verwendet. Für punkt erreicht hat, erfolgt keine weitere Temperatur- as denselben Zweck kann aber auch die Verfestigungsänderung des Zwischenmediums, bis dieses zum wärme des Zwischenmediums 2 bei seiner Verfesti-Zeitpunkt t2 vollständig geschmolzen ist. Während gung verwendet werden. In diesem Fall wird der der Periode <& von der Zeit r, bis zur Zeit t2 wird Meßfühler 6 so gewählt oder eingestellt, daß er andie gesamte Wärme von der jeweils vorhandenen spricht, sobald die Temperatur des Zwischen-Restmenge der festen Verbindung für den Schmelz- 3° mediums 2 nach Beendigung des Verfestigungsvorvorgang verbraucht. Danach steigt die Temperatur gangs weiter absinkt.
des nun vollständig geschmolzenen Zwischen- Um die Verzögerungszeit weiter zu vergrößern,
mediums 2 rasch bis auf einen Wert an, der etwa können Anordnungen dienen, bei denen mehrere
der Temperatur T2 des Mediums entspricht. Schichten des Zwischenmediums und mehrere da-
Wenn der Meßfühler 6 so gewählt oder eingestellt 35 zwischen angeordnete Gasschichten 13 im Innern des
wird, daß er unmittelbar nach dem raschen Tempe- Gehäuses 1 vorgesehen sind. Bei einer derartigen
raturanstieg nach vollständigem Schmelzen des Anordnung kann die Wärmeübertragung von dem
Zwischenmediums 2 anspricht, dann wird die Betäti- Medium zu dem Meßfühler 6 gleichförmig erfolgen,
gung der Vorrichtung um eine Zeit verzögert, die Bei dieser Ausführungsform steht vorzugsweise jede
als Summe von ta und ?& ausgedrückt werden kann. 4° Gasschicht mit der Atmosphäre in Verbindung, so
Wenn gemäß Fig. 2 eine Gasschicht 13 vorge- daß eine Beschädigung durch den Druck des sich
sehen ist, wird die Anstiegsgeschwindigkeit der erwärmenden Gases in vorteilhafter Weise vermieden
Temperatur des Zwischenmediums 2 erniedrigt, da wird.
die Gasschicht 13 als Wärmeisolator wirkt. Somit F i g. 6 und 7 zeigen als Ventile ausgebildete Bekann
die gesamte Verzögeningszeit zusätzlich erhöht 45 tätigungsvomchtungen gemäß der Erfindung. Der
werden. Unterschied zwischen den Ausführungsformen nach
l· i g. 4 zeigt den Temperaturverlauf, wenn als F i g. 6 und 7 besteht darin, daß bei der Ausführungs-Zwischenmedium
2 eine Mischung aus festen Ver- form gemäß F i g. 7 eine Gaszwischenschicht verbindungen
jait verschiedenen Schmelzpunkten, bei- wendet wird. Der jeweils untere Teil der Vorrichspielsweise
Ta und Ta % erwendet wird, von denen 50 tung kann in derselben Weise ausgebildet sein, wie
jeder unterhalb der Endtemperatur T2 des Mediums in Fig. 1 und 2 dargestellt, mit der Ausnahme, daß
liegt. Der Temperaturverlauf entspricht den zu der in Fig. 1 und 2 gezeigte Einsatz3 mit de^Trag-Fig.
3 gegebenen Erklärungen mit der Ausnahme, stange 7 durch ein Gefäß 15 gemäß Fig. 6 und 7
daß eine erste Hälfte der Kurve mit den Perioden ta ersetzt ist. Es genügt im folgenden, die Ventilkon-
und tb dem einen der Bestandteile mit dem Schmelz- 55 struktion und die Verbindung des Gefäßes 15 mit
punkt Ta zuzuschreiben ist, während der restliche dem Gehäuse 1 lediglich unter Bezugnahme auf
Teil der Kurve der anderen Verbindung mit dem Fig. 6 zu beschreiben.
Schmelzpunkt T0' zuzuschreiben ist, der höher liegt Das Gefäß 15 hat die Form einer Kapsel und be-
als der Schmelzpunkt der erstgenannten Verbindung. steht aus einem Metall mit hoher Wänneleitfäbig-
Fig. 5 zeigt den Temperaturverlauf in dem Zwi- 60 keit. Das Gefäß 15 ist durch eine Kappe 16 mit
schenmedium 2, wenn dieses in Form einer Verbin- Mittelöffnung 17 verschlossen, durch welche sich
dung vorliegt, deren spezifische Wärme größer ist als eine verschiebbare Kolbenstange 19 erstreckt
die des Mediums. Es ist bekannt, daß eine Verbin- Das Gefäß 15 ist in dem Gehäuse 1 durch eine
dung mit höherer spezifischer Wärme im allgemeinen Halterung 20 aufgehängt, für deren Formgebung
eine niedrigere Wärmeleitfähigkeit hat. Somit ist der 65 ausdrücklich auf Fig. 6 oder 7 verwiesen wird. An
Temperaturanstieg in dem Zwischenmedium 2 nied- der Oberseite des Flanschs 1 b des Gehäuses 1 ist
riger als der in dem Medium. mittels der Befestigungsschrauben 21, die auch zum
Gemäß F i g. 5 wird angenommen, daß der Tem- Befestigen der Vorrichtung an einem starren Körper
dienen können, ein Ventilgehäuse 22 befestigt, welches drei Anschlüsse 23, 24, 25 aufweist. Ein Ende
der Kolbenstange 19 befindet sich in dem Gefäß 15, während das andere Ende starr mit einem Ventilkörper
26 verbunden ist. welcher einen Längskanal 27 aufweist. Dieser Ventilkörper 26 ist an seiner Umfangsfläche
mit zwei Dichtungsringen 28 und 29 versehen, die abdichtend an der inneren Umfangsfläche
des Ventilgehäuses 22 anliegen. Wenn die Kolbenstange 19 nach oben verschoben ist, verbindet der
Kanal 27 in dem Ventilkörper 26 die Anschlüsse 23 und 25 miteinander, während in der unteren Stellung
der Kolbenstange 19 die Anschlüsse 23 und 24 miteinander verbunden sind.
Die Verschiebung der Kolbenstange 19 nach oben und unten kann erzielt werden durch die durch Erhitzung
verursachte Ausdehnung eines Dehnstoffs, welcher in dem Gefäß 15 enthalten ist.
Man erkennt somit, daß die Kolbenstange 19 in Abhängigkeit von Temperaturänderungen des außer-
halb des Gehäuses 1 vorhandenen Mediums be
tätigt wird, und zwar nach einer vorbestimmten Ver zögerungszeit, die vergeht, bis die Temperatur de:
Mediums über das Zwischenmedium 2 auf den ir dem Gefäß 15 enthaltenen Dehnstoff Übertrager
wird.
Die Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 steller somit Beispiele einer thermisch gesteuerten Betäti
gungsvorrichtung mit mechanischem Ausgangssigna
ίο dar, wobei das Ausgangssignal durch die Lage de:
Kolbens verkörpert wird, der durch die Ausdehnung des in dem Gefäß vorhandenen blähfähigen Materials
verschoben wird.
Ferner kann z. B. die Reihenfolge der Gasschichi und der Schicht des Zwischenmediums zwischen dei
Innenfläche des Gehäuses und dem Meßfühler umgekehrt oder in jeder gewünschten Weise gewählt
werden. Bei den beschriebenen Ausführungsformer ist die Gasschicht an der Außenseite des Zwischenmediums
vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Auf Temperaturänderungen eines Mediums ansprechende Betätigungsvorrichtung mit einer
dem Medium ausgesetzten Außenfläche, einem Temperaturmeßfühler und einem zwischen
Außenfläche und Meßfühler angeordneten, die Wärmeübertragung verzögernden Zwischenmedium,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenmedium (2) aus einem schmelzbaren Material besteht, dessen Schmelz- bzw. Verfestigungspunkt
innerhalb des Bereichs der zu erfassenden Temperaturänderungen des Mediums liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenmedium (2) aus
einer Mischung und/oder aus mehreren Schichten von schmelzbaren Stoffen mit verschiedenen,
jedoch sämtlich innerhalb des Bereichs der Temperaturänderungen liegenden Schmelzpunkten
besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenmedium
(2) von dem Meßfühler (6) und/oder der dem Medium ausgesetzten Außenfläche (1) durch eine
Gasschicht (13) getrennt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenmedium
(2) in einem topfartigen, oben durch einen den Meßfühler (6) tragenden Einsatz (3)
verschlossenen Gehäuse (1 bzw. 12) angeordnet ist und dessen Innenraum bis auf ein die durch
Erwärmung und Schmelzen verursachte Ausdehnung berücksichtigendes Restvolumen (11)
ausfüllt.
Applications Claiming Priority (3)
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JP365870 | 1970-01-12 | ||
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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