DE2100949A1 - Magnetische Lagerungsanordnung mit niedrigem Widerstand - Google Patents

Magnetische Lagerungsanordnung mit niedrigem Widerstand

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DE2100949A1 DE19712100949 DE2100949A DE2100949A1 DE 2100949 A1 DE2100949 A1 DE 2100949A1 DE 19712100949 DE19712100949 DE 19712100949 DE 2100949 A DE2100949 A DE 2100949A DE 2100949 A1 DE2100949 A1 DE 2100949A1
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Description

  • MAGNETISCHE LAGERUNGSANORDNUNG MIT NIEDRIGEM WIDERSTAND Die Erfindung bezieht sich auf magnetische Lagerungsanordnungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen an Lagerungs anordnungen mit einer Wirbelstromabstoßung in Führungsbahn-Kanälen und auf ihre Verwendung in Verbindung mit Fahrzeugen, wie beispielsweise Zügen und Raketenschlitten. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf verbesserte Lagerungsanordnungen und Führungsbahn-Kanäle, die die Wirbelstromabstoßung und die ferromagnetische Anziehung zur Erzeugung einer Auftriebskraft miteinander verbinden.
  • Die Geschwindigkeit von Fahrzeugen, wie beispielsweise Personenzügen, die auf am Boden verlegten Schienen fahren, ist auf ungefähr 240 km/h begrenzt, da stoßfreie Schienen gefordert werden und bei höheren Geschwindigkeiten die Abnützung der Schienen stark zunimmt. Obwohl einige Verbesserungen bei der Ausführung der herkömmlichen Fahrzeuge möglich sind, so muß bei Geschwindigkeiten, die über 400 km/h liegen, eine andere Lagerungseinrichtung verwendet werden.
  • Es wurden bereits verschiedene Ausführungsformen von magnetischen Lagerungsanordnungen vorgeschlagen. Bei einer Ausführungsform sind Elektromagnete verwendet, welche an einer hochbelastbaren Schiene angebracht, aber in einem konstanten Abstand von der Schiene durch ein Servo-System gehalten sind, das den magnetischen Strom steuert (R. G. Polgren, New Applications of Modern Magnets, rlconald & Co., London 1966). Eine ähnliche Anordnung ist in der US-Patentschrift 3 125 94 sowie in der US-Patentschrift 2 020 fl3 beschrieben. In letzterer ist eine Zug-Lagerungsanordnung beschrieben, die mit Wirbelstrom-Abstoßung arbeitet. Die Wirbelströme werden in "quasi"-leitenden Blechen, die als Schienen dienen, durch einen an dem Zug befestigten Wechselstrom-Magneten erzeugt. Dieses Verfahren ist sehr interessant, aber praktisch wegen der hohen Widerstandsverluste in dem Magneten nicht verwertbar. In der US-Patentschrift 3 470 828 ist ein Zug mit einem supraleitenden Magneten vorgeschlagen, der über kurzen Schleifen von geschlossenen Leitern gehalten ist, die den Schienen eines herkömmlichen Zuges entsprechen. In den Bodenschleifen werden dann Ströme in entgegengesetzter Richtung erzeugt, wodurch der supraleitende Magnet angehoben wird.
  • Die Schleifenströme werden in kurzen Zeitabschnitten durch die Stromschleifen in dem beweglichen Fahrzeug induziert.
  • Hierdurch braucht kein Strom von außen über die Schienen zugeführt werden; Ströme in den Schienen fließen nur dann, wenn es notwendig ist und die Energie in der vorgegebenen Schleife wird wiedergewonnen, wenn der Zug die stationäre Schleife überfährt. Die vorgeschlagenen Schleifen sind nicht fortlaufend und stellen eine erhebliche Verteuerung bei der Erstellung des Schienenbetts dar. Weiterhin wurde vorgeschlagen, die einzelnen Schleifen der US-Patentschrift 3 470 828 durch einen fortlaufenden, U-förmigen Leiter, beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium, zu ersetzen.
  • (Guderjahn, "Magneten Suspension and Guidance for High Speed Rockets by Superconducting Magnets", J. Appl. Physics, Vol. 40, Seite 2133, 1969). Obwohl die Verwendung von fortlaufenden Leitern die praktische Verwendbarkeit eines Lagerungssystems mit einer supraleitenden Wirbelstrom-Abstossung verbessert, bestehen noch gewisse Schwierigkeiten.
  • Eine Schwierigkeit besteht darin, daß die induzierten Wirbelströme einen Widerstand an dem Magneten sowie eine Schwebekraft erzeugen. Die Gleitzahl ist von der Form der Kanäle abhängig. Wenn die Lagerungsanordnung versteift wird, ergeben sich hohe Widerstände, da die Schwebekräfte einander entgegenwirken und sich in der Kanalmitte aufhebe; hierbei wirken die Widerstandskräfte noch zusätzlich.
  • Es wird daher eine Anordnung benötigt, die eine niedrige Gleitzahl besitzt und gleichzeitig die notwendige Steifigkeit aufweist. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß bei dem herkömmlichen Wirbelstrom-Abstoßsystem bei einer Geschwindigkeit Null der Auftrieb vollkommen und bei niedrigen Geschwindigkeiten ein ausreichender Auftrieb fehlt. Eine Möglichkeit, um diese Schwierigkeit zu beseitigen, besieht darin, -einen Wechselstrommagneten zu verwenden; allerdings wird im allgemeinen die Verwendung von Wechselstrom-Magneten als nicht praktikabel erachtet, da in diesen Magneten hohe Widerstandsverluste auftreten. Es wird daher eine verbesserte Lagerungsanordnung für sich auf dem Boden mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Fahrzeuge benötigt, die auch bei niedrigen Geschwindigkeiten einen ausreichenden Auftrieb besitzen.
  • Es wurde daher gemäß der Erfindung eine verbesserte magnetische Lagerungsanordnung für bewegliche Körper, beispielsweise Bodenfahrzeuge, geschaffen, die eine verbesserte Gleitzahl und auch bei niedrigen Geschwindigkeiten einen entsprechenden Auftrieb besitzen. Bei der Lagerungsanordnung gemäß der Erfindung ist an dem Fahrzeug ein Magnet angebracht und in einem stationären Führungsbahnkanal gelagert, der aus nicht-ferromagnetischem und ferromagnetischem Material besteht. Zur Verbesserung des Kanalaufbaus ist an dem oberen Teil des Kanals ein Band aus ferromagnetischem Material angebracht, wodurch sich ein geringerer Widerstand und größere Auftriebskräfte ergeben.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der ferromagnetische Teil so angeordnet, daß er gesättigt wird, wenn der Fahrzeugmagnet sich in einen vorherbestimmten Abstand bewegt. Hierdurch ist verhindert, daß das ferromagnetische Material bei einer Zunahme der Anzugskräfte dem Einfluß des Magneten ausgesetzt ist, wenn er sich diesem ferromagnetischen Material nähert; gleichzeitig ist ein Magnetfluß möglich, der in eine rückwärtige, obenliegende Schicht aus nicht-ferromagnetischem Material eindringt, wodurch eine stabile Auftriebskraft geschaffen ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine perspektivische, teilweise im Schnitt wiedergegebene Ansicht, in der das Zusammenwirken eines Führungsbahn-Kanals und eines sich bewegenden Magneten gemäß der Erfindung dargestellt ist; Figur 2 eine schematische Darstellung im Schnitt, in der die Anziehungskräfte zwischen einer Führungsbahn-Oberfläche und einem sich bewegenden Magneten wiedergegeben sind, der in einem Abstand /\ , unter der Führungsbahnoberfläche angeordnet ist; Figur 3 eine schematische Darstellung im Schnitt, die das Kräftegleichgewicht zwischen einer FUhrungsbahn-Oberfläche und einem sich bewegenden Magneten darstellt, der in einem Abstand ss « unter der Führungsbahn-Oberfläche angeordnet ist; Figur 4 eine schematische Darstellung im Schnitt, in der die Darstellung einer Abstoßkraft zwischen einer Führungsbahn-Oberfläche und einem sich bewegenden Magneten gezeigt ist, der in einem Abstand t unter der Führungsbahn-Oberfläche angeordnet ist; Figur 5 eine perspektivische, teilweise im Schnitt wiedergegebene Ansicht, die ein zugähnliches Fahrzeug in Verbindung mit einem Lagerungssystem gemäß der Erfindung darstellt; Figur 6 eine schematische Querschnittansicht einer weiteren Führungsbahn-Kanalanordnung zur Verwendung in Verbindung mit der Erfindung; Figur 7 eine schematische Schnittdarstellung einer zweiten Führungsbahn-Kanalanordnung zur Verwendung in Verbindung mit der Erfindung; Figur 8 eine schematische Schnittdarstellung, durch die ein Versuchs gerät zur Bestimmung der charakteristischen Abstoßkräfte und der Gleitzahl dargestellt ist; Figur 9 eine graphische Darstellung der Auftriebskräfte gemäß der Erfindung, im Vergleich zu einem herkömmlichen Wirbelstrom-Abstoßungssystem; und Figur 10 eine graphische Darstellung der Gleitzahlen gemäß der vorliegenden Erfindung verglichen mit den Gleitzahl-Kräften, die bei einem herkömmlichen Wirbelstrom-Abstoßungssystem erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Ausführungsform eines Lagerungssystems und einer Führungsbahn zur Verwendung in Verbindung mit sich bewegenden Körpern, einschließlich Landfahrzeugen. Das vorliegende Lagerungssystem besitzt erheblich verbesserte Auftriebs-Widerstands-Eigenschaften, die im folgenden näher beschrieben werden.
  • Die Erfindung beruht auf einer besonders vorteilhaften Anordnung, bei der die Anziehungskraft zwischen einem Magnet und ferromagnetischem Material in Verbindung mit der Abstoßungskraft zwischen einem sich bewegenden Magneten und einem nicht-ferromagnetischen Leiter in Beziehung zueinander gesetzt ist, um ein verbessertes Lagerungssystem für sich bewegende Körper zu erhalten, an denen Magnete angebracht sind.
  • Das Grundprinzip der Erfindung wird in Verbindung mit Figur 1 verständlich. In dieser Figur ist ein Magnet 2 dargestellt, der sich mit einer Geschwindigkeit v in der durch den Pfeil angegebenen Richtung bewegt. Eine zusammengesetzte Führungsbahn-Oberfläche 4 ist in einem Abstand über dem Magneten 2 angebracht. Diese Zusammensetzung besteht aus einer Schicht 6 aus ferromagnetischem Material, wie beispielsweise Eisen, und aus einer Schicht 8 aus nicht-ferromagnetischem Leitermaterial, wie beispielsweise Aluminium. Der Magnet 2 wird von dem ferromagnetischen Material 6 mit einer Anziehungskraft angezogen, die umgekehrt proportional dem Abstand zwischen der Schicht 6 und dem Magneten 2 ist. Wenn der Abstands abnimmt, ergibt sich ein Punkt, wo die Schicht 6 durch den Magnetfluß des Magneten 2 gesättigt wird. Die Größe der Anziehungskraft zwischen der Schicht 6 und dem Magneten 2 bleibt bei Abständen weniger konstant als der Sättigungsabstand. Wenn die Schicht 6 einmal gesättigt ist, beginnt der Magnetfluß in die Schicht 8 einzudringen. Hierdurch werden Wirbelströme in dem Leiter 8 ausgebildet, die ihrerseits eine Abstoßungskraft zwischen dem Leiter und dem Magneten erzeugen. Diese Abstoßungskraft ist eine Funktion des Abstandes und der Geschwindigkeit v des Magneten. Die wirksame Kraft zwischen dem Magneten 2 und der Oberfläche 4 bei einer Veränderung der Abstände « bei einer konstanten Magnetgeschwindigkeit sind in den Figuren 2, 3 und 4 durch Pfeile dargestellt, die an dem Magneten angebracht sind.
  • In Figur 2 ist die wirksame vorhandene Anziehungskraft dargestellt, wenn sich der Magnet unter der zusammengesetzten Führungsbahn-Oberfläche in einem Abstand befindet, der grösser ist als GK O. In diesem Fall ist der Abstand (größer als OI so groß, daß weder die Schicht 6 gesättigt wird, noch ein Magnetfluß in die Schicht 8 eindringt; die wirksame erzeugte Kraft stellt eine Anziehungskraft minus der Schwerkraft dar, die auf den Magneten 2 wirkt. Oder aber die Schicht 6 ist gesättigt, es ist aber kein ausreichender Magnetfluß in der Schicht 8 vorhanden, der, wenn er zu der Schwerkraft, die auf den Magneten 2 einwirkt, hinzuaddiert wird, ausreicht, um die durch die Schicht 6 erzeugte Anziehungskraft aufzuheben, so daß die wirksame Kraft dann eine Anziehungskraft ist.
  • In Figur 3 ist das Kräftegleichgewicht dargestellt, wenn sich der Magnet 2 mit einer Geschwindigkeit v und in einem Abstand t0 von der zusammengesetzten Führungsbahn-Oberfläche 4 bewegt. Aufgrund des hierdurch erhaltenen Kräftegleichgewichts kann der Abstand °tO 0 als Gleichgewichtsabstand für das beschriebene System betrachtet werden. Bei diesem Abstand ist die Summe-aus der durch den magnetischen Flußverlust erzeugten Abstoßungskraft in der Schicht 8 plus der Schwerkraft, die auf den Magneten 2 einwirkt, gleich der Anziehungskraft zwischen dem Magneten 2 und der Schicht 6. Normalerweise ist das System so ausgelegt, daß der Abstand ckO geringer ist als der Abstand, bei dem die Schicht 6 gesättigt wird.
  • In Figur 4 ist ein Zustand dargestellt, in dem der Abstand zwischen dem Magneten 2 und der zusammengesetzten Führungsbahn-Oberfläche 4 kleiner ist als der Abstand o<O. Unter diesen Umständen ist die Summe aus der Abstoßungskraft zwischen der Schicht 8 und dem Magneten 2 plus der Schwerkraft, die auf den Magneten 2 einwirkt, größer als die Anziehungskraft zwischen der Schicht 6 und dem Magneten 2. Bei Abständen, die kleiner sind als der Abstand0, wird die Schicht 6 immer gesättigt.
  • Obwohl es möglich ist, eine Führungsbahn zur Lagerung eines sich bewegenden Körpers zu erstellen, an dem ein Magnet angebracht ist, wobei die Führungsbahn oberhalb der Bahn des Magneten und zwischen dem Magneten und einem nichtferromagnetischen Leitermaterial aus ferromagnetischem Material besteht, werden unter dem Gesichtspunkt der Stabilität vorteilhaftere Anordnungen weiter unten genauer beschrieben.
  • In Figur 5 ist ein Landfahrzeug 10, beispielsweise ein Zugwagen 12, dargestellt, an den zusätzliche Wagen angehängt sein können, um einen Zug zu bilden. An dem Wagen 12 sind Stützteile 14 angebracht, die im allgemeinen so angeordnet sind, daß sie aus dem Hauptteil des Wagens 12 herausstehen.
  • Normalerweise wird ein Wagen 12 im Falle einer Doppel-Kanallagerung insgesamt vier dieser Stützteile und im Falle einer einschienigen Lagerung zwei oder mehr Stützteile enthalten. An den Teilen 14 sind Magnete 16 angebracht. Diese Magnete sind vorzugsweise supraleitende Gleichstrom-Elektromagnete, die der Bedingung entsprechen, daß der Quotient l/v bedeutend geringer ist als der Faktor L/R, wobei die Größe 1 gleich der Länge des Magneten 16, die Größe L die Induktivität des Stromweges und die Größe R der Wirkwiderstand des induzierten Stromes ist. Supraleitende Gleichstrom-Magnete sind allgemein bekannt. Z.B. besteht eine Art dieser Magneten aus einem Draht oder einem Band, das aus supraleitendem Material, wie beispielsweise Miob-Zinn oder Niob-Titan, und einem Leiter, beispielsweise aus Kupfer, zusammengesetzt ist. Die isolierte Zusammensetzung wird auf supraleitende Temperaturen mit einer Heliumflüssigkeit gekühlt und ist in einem doppelwandigen Dewar-Behälter eingeschlossen. Der Magnetteil 16 gleitet in einer Führungsbahn, die aus einem U-förmigen Kanalteil 18 besteht. Ein Paar dieser Teile 18 ist so parallel angeordnet, daß es eine Bahn festlegt, entlang der der Zug 10 oder irgendein anderes ähnliches Fahrzeug sich vorwärts bewegen kann. Andererseits kann der Zug 10 in einem einzigen Kanal nach Art einer Einschienenbahn gelagert sein. Der Zug oder das Fahrzeug kann entlang seiner Bahn durch eine herkömmliche Antriebseinrichtung, wie beispielsweise einem Motor oder einem Propeller angetrieben werden. Die Ausbildung des Kanalteils 18 ist von großer Bedeutung. Im allgemeinen besteht das Teil 18 aus einer unteren U-förmigen Trägerschicht 20, die aus herkömmlichem Baustoff, beispielsweise Beton, hergestellt ist. Innerhalb dieses äußeren Teils 20 ist ein weiterer U-förmiger Kanal 22 aus nicht-ferromagnetischem Leitermaterial, wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium untergebracht. Der sich bewegende Magnet 16 induziert Wirbelströme in der Leiterschicht 22. Entsprechend der Lenz'schen Regel fließen die induzierten Ströme in jedem Augenblick in einen Leiter, wie beispielsweise den Leiter 22, in einer Richtung, die einer Änderung des angelegten Magnetflusses entgegengesetzt ist. Die Kraft F = IxB zwischen dem induzierten Strom I und dem lokalen Feld B entspricht dann einer durch Pfeile 24 dargestellten Abstoßkraft. Wenn die Kraft F Zll groß istp muß der Leiter 18 so angebracht sein, daß geeignete Wirbelstrombahnen verfügbar sind. Ein derartiger Schwebezustand ist dem Schwebezustand der Leiter in einem magnetischen Wechselfeld ähnlich.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt besteht darin, den Leiter 22 so zu betrachten, als läge bei einer hohen Grenzgeschwindigkeit der Grenzbereich bei einer magnetischen Null-Permeabilität. Der magnetische Fluß des Magneten 16 wird dann durch den Leiter 22 zusammengepreßt und wird noch weiter zusammengepreßt, wenn sich der Magnet dem Leiter nähert. Der Magnet erfährt dann eine von den Leiter weg gerichtete Rückstellkraft. Hierdurch wird dann natürlich in dem Leiterblech Energie verbraucht. Hieraus ergibt sich eine Widerstands- oder Wirbelstrombremsung der Bewegung der Spule des Magneten 16 und hierdurch bedingt eine Bremsung jedes Fahrzeugs.
  • Das Auftriebs-Widerstandsverhältnis d.h. dieGLeitzahl wird bei dem vorliegenden Lagerungssystem durch Verwendung von ferromagnetischem Material 26, wie beispielsweise Eisen, an der Innenseite der Oberfläche der Leiterschicht 22 erheblich vergrößert. Die Schicht 26 bewirkt eine aufwärts gerichtete, durch einen Pfeil 28 dargestellte Kraft, die auf den sich bewegenden Magneten 16 wirkt. Hierbei wird aufgrund des hohen spezifischen Widerstand nur ein vernachlässigbarer wirbelstrom in dem ferromagnetischen Material induziert . Der Widerstand kann noch weiter durch Verwendung von Legierungen oder Lamellenblechen aus ferromagnetischen Materialien mit dünnen Isolierschichten zwischen den Lamellenblechen vermindert werden.
  • Um eine stabile Lagerung zu erreichen, muß das ferromagnetische Material 26 gesättigt werden, da sich der Magnet 16 in einem vorherbestimmten Abstand zu dem Material bewegt. Der magnetische Fluß, der über den für die Sättigung benötigten Betrag hinausgeht, durchdringt das ferromagnetische Material und verursacht eine Wirbelstrom-Abstoßung des Magneten 16 durch den Leiter 22. Wenn kein nicht-ferromagnetisches Leitermaterial 22 über dem ferromagnetischen Material 26 angebracht ist, würde das Lagerungssy-stem unstabil sein. Unterdiesen Umständen würde die wirksame Schwebekraft reziprok dem Abstand zwischen dem Magneten 16 und dem ferromagnetischen Material 26 sein; daraus würde sich ergeben, daß der Magnet 16 an dem ferromagnetischen Material haftet. Die Summierung der Anziehungs- und Abstossungskräfte, die aus der Kombination von ferromagnetischem Material und einem nicht-ferromagnetischen Leiter hergeleitet sind, reichen allein aus, um ohne Verwendung von Leitermaterial unter oder in den Seitenwänden des Kanals eine magnetische Quelle im Schweben zu halten. Wenn aber nicht-ferromagnetisches Leitermaterial unten und in den Seitenwänden des Kanals verwendet wird, dann ist die Lagerung härter und beständiger gegen Schwingungen. Normalerweise wird gerade so viel ferromagnetisches Material verwendet, daß es gesättigt wird, wenn sich der Magnet in der Mitte des Kanals bewegt, so daß hierdurch ein Gleichgewinchtszustand erreicht wird. Eine Verschiebung des Magneten aus der Mitte des Kanals ergibt eine Rückstellkraft, die den Magneten wieder zurück in die Gleichgewichtsstellung bewegen will.
  • In den Figuren 6 und 7 sind weitere bevorzugte Ausführungsformen von Führungsbahn-Kanälen dargestellt. In Figur 6 verbindet ein Trägerteil 30 einen Magneten 32 mit einem Zug oder einem ähnlichen (nicht dargestellten) Fahrzeug und ist senkrecht angeordnet, wobei der Magnet an dem unteren Teil des Trägerteils angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform besitzt der U-förmige Kanal die Öffnung an der Oberseite. Die Anordnung der Elemente in dem Kanal ist der in Figur 5 wiedergegebenen Anordnung ähnlich; der Unterteil 34 besteht aus einem Baustoff, wie beispielsweise Beton, und ist innen mit einem nicht-ferromagnetischen Leitermaterial 36 beschichtet. Zusätzlich sind Schichten aus ferromagnetischem Material 38 auf den oberen Teilen der Schicht 36 angebracht.
  • In Figur 7 ist eine Kanalausbildung in einer umgekehrten U-form dargestellt. Bei dieser Anordnung wird ein Trägerteil 40 zusammen mit einem daran angebrachten Magneten 42 von unten in den Kanal eingeführt. Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen besteht der Kanal aus einem äußeren Kanal 44 aus einem Baustoff, aus einer nicht-ferromagnetischen Kanalschicht 46 und einer ferromagnetischen Schicht 48, wobei letztere innerhalb und an dem oberen Teil der Schicht 46 angebracht ist.
  • Selbstverständlich sind auch noch weitere Anordnungen möglich. Obwohl die U-Form aufgrund der durch sie erreichbaren Stabilität die bevorzugte Kanalausbildung darstellt, braucht der Kanal nicht unbedingt diese U-Form besitzen.
  • Es muß hierbei lediglich beachtet werden, daß sich ein Auftrieb durch ein Zusammenwirken der Wirbelstrom-Abstoßung zwischen dem Magneten und einem nicht-ferromagnetischen Leiter und der Anziehung zwischen dem Magnet und dem ferromagnetischen Leiter ergibt.
  • Der Grad, mit dem die einzelnen Schichten an der Auftriebskraft Anteil haben, ändert sich, wenn sich die Geschwindigkeit des bewegenden Magneten ändert. Bei niedrigen Geschwindigkeiten ergibt sich eine größere Auf triebskomponente durch das ferromagnetische Material.
  • Die vorliegende erfindung wird durch folgende Versuchsanordnung erläutert: Eine kleine Gleichstromspule 50 wurde in einem Spalt 52 untergebracht, der in einem Aluminiumrad 54 angebracht ist, wie in Figur 8 dargestellt ist. Dieser Spalt war U-förmig und glich der in Figur 2 dargestellten Ausführung. Zwei Streifen eines Nickel-Eisen-Bandes wurden an den Stellen 56 und 58 um das Rad herumgelegt. Zur Messung der Kräfte, die auf die Spule 50 ausgeübt wurden, wurden Dehnungsmeßstreifen verwendet. Die Wirkung von Luftströmen wurde durch; Pulen des Magneten und durch Messen der Kraftänderung beseitigt. Die Auftrieb- und Widerstandskräfte wurden bei verschiedenen Drehgeschwindigkeiten gemessen, wobei Nickel-Eisen- vorhanden war oder nicht. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in den Figuren 9 und 10 dargestellt.
  • Aus diesen Figuren ist bei Verwendung von ferromagnetischem Material (einem Nickel-Eisen-Band) das Anwachsen der Auftriebkräfte (Figur 9) und das Anwachsen der Gleitzahl (Figur 10) ungefähr um einen Faktor 2 zu ersehen. Der Auftrieb und die Gleitzahl, die bei diesem Versuch gemessen wurden, waren durch die Grenzwertbedingungen des Versuchsgeräts begrenzt. Bei naturgetreuen Anordnungen sind viel höhere Gleitz-Milen möglich; und zwar sind Gleitzahlen von ungefähr 17 bis 30 ohne die Verbesserung der vorliegenden Erfindung möglich, nur wenn eine Wirtelstrom-Abstoßuny verwendet wird. Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung wird unter Betriebsbedingungen ein Anwachsen dieser Gleitzahlen um einen Faktor 3 oder 4 erwartet. Ein Anwachsen dieser Größe stellt eine erhebliche Verbesserung bei magnetischen Lagerungssystem dar und deckt den Bedarf an praktisch ausführbaren Lagerungssystemen, die für Landfahrzeuge mit hohen Geschwindigkeiten auslegbar sind.

Claims (8)

Patentansprüche:
1)Führungsbahn zur Ausübung von Auftriebskräften auf Körper, an denen mindestens ein Magnet angebracht ist, der auf einer vorherbestimmten Bahn entlang dem Verlauf der Führungsbahn bewegbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch eine erste Schicht aus einem nicht-ferromagnetischen Leitermaterial, das über der vorherbestimmten Bahn angebracht ist, durch eine zweite Schicht aus ferromagnetischem Material, die zwischen der ersten Schicht und der vorherbestimmten Bahn angebracht ist, und durch eine Einrichtung als feste Unterlage für die ersten und zweiten Schichten.
2) Führungsbahn nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine dritte Schicht aus nicht-ferromagnetischem Leitermaterial, die unter der vorherbestimmten Bahn angebracht ist, und durch eine Einrichtung als feste Unterlage für die dritte Schicht.
3) Führungsbahn nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch vierte und fünfte Schichten aus nicht-ferromagnetischem Leitermaterial, das vertikal an den Seiten und entlang der vorherbestimmten Bahn angebracht ist und sich mindestens über einen Teil des Abstandes zwischen der ersten und dritten Schicht erstreckt.
4) Führungsbahn nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Leitermaterial auf einer bestimmten Fläche der Führungsbahn einen Schlitz besitzt, der über die gesamte Länge der Führungsbahn verläuft.
5) Lagerungsanordnung für einen beweglichen Körper unter Verwendung der Führungsbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der mit dem Körper gekoppelte Magnet in der Lage ist, ein magnetisches Feld zu erzeugen, daß die Führungsbahn stationär ist und als Bahn für eine Bewegung des Magneten verwendbar ist, daß die erste Schicht im allgemeinen horizontal angebracht ist und daß die zweite Schicht ebenfalls im allgemeinen horizontal angebracht ist, und daß Magneteinrichtungen vorgesehen sind, um die ferromagnetische Schicht zu sättigen, wenn sie sich der Schicht in einem vorherbestimmten Abstand nähern.
6) Lagerungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Magnet ein supraleitender Elektromagnet ist.
7) Gerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Magnet an einem beweglichen Körper mittels einer durch den Schlitz verlaufenden Verbindungseinrichtung angebracht ist.
8) Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das nicht-ferromagnetische Leitermaterial Aluminium und das ferromagnetische Leitermaterial Eisen enthält.
L e e r s e i t e
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DE2100949B2 DE2100949B2 (de) 1981-05-07
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914093A1 (de) * 1989-04-28 1990-10-31 Walter Hruby Magnetbahn auf trassen und bahnschienen herkoemmlicher art

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH495864A (de) * 1968-10-25 1970-09-15 North American Rockwell Magnetisches Schwebesystem

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