DE2100770C3 - Schaltungsanordnung zur Bestimmung desjenigen Endes eines Wagens, welches dem Triebfahrzeug zugewandt ist - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Bestimmung desjenigen Endes eines Wagens, welches dem Triebfahrzeug zugewandt istInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen Wagen einer aus mindestens einem
Triebfahrzeug und an dieses angehängten Wagen bestehenden Zugeinheit, mit einer auf dem Triebfahrzeug
angeordneten Zentralstation mit einer Stromquelle und einer mehradrigen Übertragungsleitung zwischen
dem Triebfahrzeug und den einzelnen Wagen zur Übertragung von Befehlen an die einzelnen Wagen zur
Bestimmung desjenigen Endes eines Wagens, welches dem Triebfahrzeug zugewandt ist. Eine solche Schaltungsanordnung
ist aus der CH-PS 4 74 931 bekannt.
Um die einzelnen Wagen einer schienengebundenen Zugeinheit automatisch adressieren bzw. dem Wagen
bestimmte Befehle erteilen zu können, muß bekannt sein, welches Ende des Wagens der Lokomotive
zugekehrt ist. Eine solche Information ist beispielsweise dann notwendig, wenn ein Wagen an einer bestimmten
Stelle abgekuppelt werden soll. Darüber hinaus ist es auch aus Sicherheitsgründen unumgänglich zu erfahren,
an welchem Lager, an dem am lokseitigen Ende, oder an dem auf der entgegengesetzten Seite eines Wagens eine
starke Temperaturerhöhung gemessen wird
In der oben erwähnten CH-PS 4 74 931 ist eine Einrichtung zum automatischen Steuern und Erfassen
von Vorgängen innerhalb eines Zugverbandes mittels einer informationsübertragungsvorrichtung mit Mehrfachausnutzung
von Übertragungskanälen und die Ausbildung der Lokomotive als Zentralstation und der
Wagen als frei adressierbare Unterstationen beschrieben. Die Markierung der Wagenregister erfolgt dabei
ίο ausgehend von dem letzten Wagen des Zugverbandes, an dem ein Zugschlußkriterium zur Verfugung steht, in
der Weise, daß das Zugschlußkriterium das Wagenregister des benachbarten Wagens vorbereitet, und daß bei
Eintreffen eines Zählbefehls von der Lokomotive her das betreffende Wagenregister markiert und der
nächstfolgende Wagen durch ein nunmehr simuliertes Zugschlußkriterium vorbereitet wird. Auf diese Weise
wird bei dieser Einrichtung auch das dem Triebfahrzeug mit der Zentralstation zugewandte Ende eines Wagens
bestimmt. Als Kriterium zur Auswahl der beiden möglichen Kupplungsstellen der Wagen wird die
Ankunftsrichtung von vorn oder von hinten des simulierten Zugschlußkriteriums herangezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der obengenannten Art zur selbsttätigen
Feststellung des Endes eines Wagens, welches dem Triebfahrzeug zugewandt ist, anzugeben, bei welcher
der technische Aufwand merklich kleiner ist als bei der bekannten Einrichtung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs erwähnten Schaltungsanordnung dadurch
gelöst, daß im Leitungszug der einen Ader der im Wagen vorgesehenen Übertragungsleitung eine Trennstelle
angeordnet ist, und daß dieser ein Spannungsvergleichsgerät parallelgeschaltet ist
Bei geöffneter Trennstelle besteht auf der einen Seite, also der dem Triebfahrzeug zugewandten Seite, eine
vom Triebfahrzeug kommende Spannung an, während auf der anderen Seite der Trennstelle keine Spannung
ist. Die Richtung dieser Spannungsdifferenz ergibt Aufschluß über die Wagenrichtung.
Eine weitere Lösung der obigen Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß im Leitungszug der einen
Ader der im Wagen vorgesehenen Übertragungsleitung ein Längswiderstand eingeschleift ist, welchem ein
Phasenvergleichsgerät parallelgeschaltet ist Diese Anordnung ist insbesondere bei Vorhandensein einer
Wechselstromquelle in der Zentralstation des Triebfahrzeuges zweckmäßig.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der zweiten Lösung besteht darin, daß die beiden Adern der
Übertragungsleitung durch einen Lastwiderstand verbunden sind, und daß parallel zu dem Längswiderstand
eine Diode und dieser Diode ein Transistor so parallel geschaltet ist, daß die Anode der Diode mit dem Emitter
und die Kathode der Diode mit der Basis des Transistors verbunden ist, und daß der Kollektor des Transistors
über einen weiteren mit einer Diode in Reihe geschalteten Widerstand mit der zweiten Ader der
Übertragungsleitung verbunden isL
Diese Anordnung ist an sich bekannt
Anhand der Zeichnung soll ein Beispiel der Erfindung dargestellt und näher erläutert werden. Es zeigt
Diese Anordnung ist an sich bekannt
Anhand der Zeichnung soll ein Beispiel der Erfindung dargestellt und näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. I eine Schaltunganordnung zur Bestimmung der Richtung des Wagens mittels eines Spannungsvergleichsgerätes
und
Fi g. 2 eine Einrichtung zur Bestimmung der Phasenlage
zwischen Strom und Spannung.
21 OO 770
Innerhalb eine Wagens Wl einer aus einem
Triebfahrzeug Tf; Wagen Wl, W2 usw. be
stehenden Zugeinheit befindet sich eine für die Meßfrequenz oder den zur Messung verwendeten
Gleichstrom undurchlässige Trennstelle Tl. Diese Trennstelle Tl ist in eine Übertragungsleitung L
eingeschaltet, die von der Lokomotive 4 über Kupplungen K gespeist ist. Parallel zu der Trennstelle Tl liegt
ein Spannungsvergleichsgerät 5. Die Messung erfolgt bei geöffneter Trennstelle Tl. Vor der Trennstelle Tl,
also zwischen Lokomotive 4 und Trennstelle Tl, befindet sich eine höhere Spannung als dahinter. Aus
der Spannungsdifferenz erhält man nun die Richtung des Wagens Wl.
In einer weiteren Ausführung (Fig.2), mit der die
Strom- bzw. Spannungsrichtung festgestellt wird, ist in die Übertragungsleitung zwischen Lokomotive 4 und
testwiderstand 6 ein Längswiderstand 7 eingeschaltet. Parallel zu diesem Längswiderstand 7 befi.-det sich eine
Halbleiter-Gleichrichterdiode 8, deren Eingangsseite mit dem Emitter eines Transistors 9 und deren
Ausgangsseite mit der Basis des Transistors 9 verbunden ist. In Reihe mit der Kollekforleitung des
Transistors 9 befindet sich ein Widerstand 10 und eine Diode 11. Die Kollektorleitung ist in der Weise mit dem
Hauptstromkreis verbunden, daß die Einrichtung, bestehend aus Diode Ii, Transistor 9 und Widerstand
10, parallel zu dem Lastwiderstand 6 liegt.
Die Wirkungsweise der Schaltung in Fig.2 ist folgendermaßen: Wenn der zur Messung notwendige
Gleichstrom in der Richtung, die mit dem Pfeil Ii bezeichnet ist, fließt, dann sperrt die Diode 8: vor dem
Widerstand 7 fließt ein kleiner Teil des Gleichstroms in die Basis des Transistors 9, hier ein npn-Transistor,
steuert den Transistor 9 durch und fließt über den Emitter des Transistor in den Stromkreis zurück. Der
Transistor 9 ist also leitend. Nun ist am Widerstand 10 ein Spannungsabfall festzustellen. Hat der Strom die mit
Pfeil 12 angedeutete Richtung, dann sperrt der Transistor 9, der Strom fließt über den Lastwiderstand 6
und durch den Widerstand 7 bzw. über die Diode 8 zur Spannungsquelle zurück, wobei die Diode 8 der
Entlastung des Transistors 9 dient. Der Transistor bleibt gesperrt; am Widerstand 10 ist dabei kein Spannungsabfall
zu messen.
Aus den beiden Informationen »Spannung vorhanden« und »keine Spannung vorhanden« wird erkannt
nach Zuordnung zu den beiden Richtungen des Wagens, welches Wagenende der Lokomotive zugeordnet ist.
Der Spannungsvergleich nach F i g. 1 sowie die Phasenvergleichseinrichtungen nach F i g. 2 arbeiten
auch bei Speisung mit Wechselspannung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für einen Wagen einer aus mindestens einem Triebfahrzeug und an dieses
angehängten Wagen bestehenden Zugeinheit, mit einer auf dem Triebfahrzeug angeordneten Zentralstation
mit einer Stromquelle und einer mehradrigen Übertragungsleitung zwischen dem Triebfahrzeug
und den einzelnen Wagen zur Übertragung von Befehlen an die einzelnen Wagen zur Bestimmung
desjenigen Endes eines Wagens, welches dem Triebfahrzeug zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Leitungszug der einen Ader der im Wagen vorgesehenen Übertragungsleitung eine Trennstelle (Ti) angeordnet ist, und daß
dieser ein Spannungsvergleichsgerät (5) paralielgeschalte!
ist.
2. Schaltungsanordnung für einen Wagen einer aus mindestens einem Triebfahrzeug und an dieses
angehängten Wagen bestehenden Zugeinheit, mit einer auf dem Triebfahrzeug angeordneten Zentralstation
mit einer Stromquelle und einer mehradrigen Übertragungsleitung zwischen dem Triebfahrzeug
und den einzelnen Wagen zur Übertragung von Befehlen an die einzelnen Wagen zur Bestimmung
desjenigen Endes eines Wagens, welches dem Triebfahrzeug zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Leitungszug der einen Ader der im Wagen vorgesehenen Übertragungsleitung ein
Längswiderstand (7) eingeschleift ist, welchem ein Phasenvergleichsgerät parallelgeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Adern der Übertragungsleitung
durch einen Lastwiderstand (6) verbunden sind, und daß parallel zu dem Längswiderstand
(7) eine Diode (8) und dieser Diode ein Transistor (9) so parallel geschaltet ist, daß dia Anode der Diode
(8) mit dem Emitter und die Kathode der Diode mit der Basis des Transistors (9) verbunden ist, und daß
der Kollektor des Transistors (9) über einen weiteren mit einer Diode (11) in Reihe geschalteten
Widerstand (10) mit der zweiten Ader der Übertragungsleitung verbunden ist.
Priority Applications (7)
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