DE2100109A1 - Einrichtung zum Verstellen der Stelleinrichtungen hydrostatischer Kolbenmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Verstellen der Stelleinrichtungen hydrostatischer KolbenmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/10—Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto
- F01B3/103—Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block
- F01B3/106—Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block by changing the inclination of the swash plate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/007—Installations or systems with two or more pumps or pump cylinders, wherein the flow-path through the stages can be changed, e.g. from series to parallel
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Description
VLB Koiatira·1: Ozi.lT.:-izyärc.\jilil:
Betrieb Inclustriowarke
Kax'l-:.:arx-ütadt 2.3.1970 '
Patent-Ins· KaIf Schuster
Einrichtung zua. Verstellen der Stelleinrichtung
hydrostatischer Lolbenraaschinen
Die IJrfinduiig betrifft eine Einrichtung zum Yerstellen
der Stelleinrichtungen hydrostatischer -!olbeuniaschinen,-insbescnders
von sv/ei oder ^ehreron geaoinüac: angetriebenen
regelbaren hydrostatischen iZolbeniiaschii.en, mit
von der Gesamtleistung bestimmter, auf diö Stelleinrichtungen
der üolbeimasciiinen übertragenen gleichen
Verst ellijröße.
Bei geneinsar.1 aiigetri-sbenen hydrostatischen Kolbenmaschinen
ist es erforderlich, zur jjrsieluna' übereinstini'icnder
hydraulischer Ströne die GleichiiäiJislceit des
Btellv/eges der Stelleinriclitunsen zu gewährleisten.
Bei einer bekannten "Jiinrichtun,],· zua. Verschv/enlcen der
beiden spiegelbildlich zu einer [Triebscheibe unlaufenden Zylindertroxai-ielii einer Druckflüssislceits-Aziiallcolbenneecliine
soll die Aufgabe dadurcli gelöst werden, da3
an ^jeder ütellstange zv/ei gelenkig durch ein Joch miteinander
verbundenon und beiderseits der durch den einen
Gteuerspiegelkörper hindurch geführten Antriebswelle
liegenden Z aim.? tang en in je eins Verzahnung aa Uafang
der öteuerspiegelkorperrüelcen eingreifen, und beide . i
Stellstangen durch eine gemeinsame Schneckenwelle in
I.Iaschinengehäuse su^'ieich "verstellbar sind.
Ueiterliin ist eine selbsttätige Fördermen£eii-Hegeleinrichtung
für ein i-ieiirfachijucipenagsregat oder eiiie ^inzelpuape
bekannt, bei ./elcher auf Grund der starren Kopplung der Pumpen der Stellicörper pich die üinrich- ;
tung zur Lösung von Gleichlaufaufgaben und zwar auch bei'
einer größeren Zahl von Verbrauchern eignet. In beiden der genannten Einrichtungen haben die veiv
oindend^n mechanischen üleuente die Aufgabe, sowohl
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die erforderlichen Stellkrüxte zu übertragen, als auch
die für den Gleichlauf der Stelleinrichtungen aufzubringenden Kräfte aufzunehmen· Der ITachteil dieser konstruktiven
Gestaltung besteht in wesentlichen darin, daß infolge der zu übertragenden :&m hohen Ilräfta eine
sehr stabile Gestaltung erforderlich ist, v/elche neben einer unerwünschten Gewichtserhöhung u. U· !iunkticnsbeeinflussungen
durch Steuerungenauigkeiten infolge elastischer Verformung oder Ilassenträgheit zur Folge hcsl
Aufgabe der Erfindung soll es deshalb sein, eine Jinrichtung
zum Verstellen der Stelleinrichtung hydrostatischer ICoIbenmaschinen zu schaffen, v/elche die genannten
ITachteile vermeidet und so gestaltet ist, da£ infolge Ibertragung einsn r.ünimalanteiles der erforderlichen
ilräfte auf die den Gleichlauf gewährleistende:'!
mechanischen Verbindungselemente eine naterialamie Aueführung
ermöglicht und den Gleichlauf funktionssicher gewährleistet sowie die Vorteile einer einfachen üinstellbarkeit
sowie beliebiger Verwendbarkeit einschließt.
Die Aufgabe der Erfindung wird im wesentlichen dadurch
gelöst, daß in eins.? einrichtung zum Verstellen der
Stelleinrichtungen hydrostatischer Xolbenaaschinen an
jeder der Stelleinrichtungen mindestens ein der Betätigung dienender, von einer Regeleinrichtung hydraulisch
beaufschlagter Kolben angreift und die Kolben durch die ',Teggleichheit gewährleistende Verbindung,vorzugsweise
eine mechanische Koppel, verbunden sind und beiderseits hydraulisch beaufschlagte Eetätigungskolben
mit den Stelleinrichtungen der Kolbennnschinen *
für die mittels Betätigungshebeln und Verbindungselementen
mit einer Koppel formschlüssig verbunden sind bzv/, zur Betätigung der Stelleinrichtungen, btellkolber
und Gegenkolben angeordnet sind und bei Verwendung von Axialkolbenpuiipen die Stellkolben eine auf das Verstellen
der Schiefscheibe zielende "Jirkrichtung besitzen und die Gegenkolben eine entgegengosetzte
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'Jirkrichtung aufweisen, wobei die formschlüssige Verbindung der Betätigungshebel einerseits mit den Betä-
tisunsskolben durch sphärisch ausgebildete Anlage flücher.
Kardanj
bzw. "pi«ttear;irlv:sanie Verbindungsglieder und andererseits
mit der Koppel mittels einej* '^instollbarkeit
ermöglichenden Verbindungsgliedern gewährleistet ist.
Die Aufgabe der Zrfindung wird weiterhin dadurch gelöst,
daß die Beaufschlagung der ütellkolbeii bzw. der analog er.
Kolbenflächen der L e tat igung sko Iu en nit einem hydraulischen
Druck mittels einer Regeleinrichtung in bekannter ',/eise erfolgt und die Gegenkolben bzw. die analogen.
Kolbenflächen der Eetätigungskolben nit einem konstanten
hydraulischen Druck bzw. umgekehrt beaufschlagt sind sowie die ßtellkolben und / oder die Gegenkolben bzw.
die Betätigungskolben mit zusätzlichen Eederolo.-io-ruo::
ausgestattet sind bzw. bei alleiniger Verwendung der Federelenente ir?. VJirkungssinn der mit dem konstanten
hydraulischen Druck· beaufschlagten Gegenkolbon oder
der Stellkolben (J) bzw. der analogen HoIbenflachen
der Betätigungskolbcn, die Pedereleuente die in diese.:
Richtungssinn aufzubringenden hydraulischen ;Iräfte
ersetzen. ",Veitcrhin wird die Aufgabe noch dadurch gelöst,
daß die ^inrichtu.ig zum Verstellen der Stelleinrichtungen
hydrostatischer IIolbennaGcliinen sowohl für
aus zwei oder mehreren A^alkolbenpumpen gebildeten
Kombinationen _zw. für Iiombinationen anderer lrunktior.ssysteme
regelbarer hydrostatischer IZolbennascIiinen,
als auch für Kombinationen unterschiedlicher j'unlctionssystene
verv/endbsr ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen iu wesentlichen dariii,
daß durch die Aufbringung der Stellkräfte auf die Stelleinrichtungen
mittels hydraulisch beaufschlagter Kolben die den Gleichlauf dienenden elemente xiur die gegebenenfalls
auftretende Differenz der aufzubringenden Etellkräfte
aufnehmen· Dieser Vorteil goscattet eine relativ
naterialarae aestaluun^, welche τ/eiterhiii die !löslichkeit
bietetι einfach ausgeführte Ulemente zur Linstelibarkeit,
Kupplung uk*v· hinzuzuordnen oder zu verbinden,
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-4- 21 001 OG
Die Erfindung ist in vier Ausführungsbeispielen dargestellt
und an diesen nähe:: beschrieben. Ds zeigen:
Fig. 1: den Längsschnitt durch eine Axialkolbenpumpe
Fig. 2: eine aus zwei Axialkolbenpumpe]! nach Fig. 1
gebildete Kombination
Fig. 3* eine konstruktive Einzelheit der Verstellung
Fig. 4· u, 5ϊ je eine Kolbengestaltung für die Schief-'
Scheibenverstellung.
Eine aus zwei oder mehreren Axialkolbenpumpe!! gebildete Kombination besteht aus Axialkolbenpuapen 1 bekannter
Ausführung, von denen jede mit einer Schiefscheibe 2
ausgestattet ist, an welcher ein der Verstellung derselben dienender Citellkolben 3 sowie ia entgegengesetzte!
V/irkungssinn ein Gcgenkolben 4 angreifen. Die Stellkolben 3 v/eisen mit Betätigungshebeln 5 eine formschlücsige
Verbindung auf, welche durch beispielsweise sphärische Ausbildung der Berührungsflächen oder, vie in
Fig. 3 dargestellt, durch zwischen den Stellkolben 3 und
den Betätigungshebeln 5 angeordnete kardanwirksane
Verbindungsglieder 6 eine von Fertigungs- oder Lontageungenauigkeitei;
unabhängige Betätigung der Gtellkolben gewährleisten, vle Betätigungshebel 5 sind miteinander
durch Verbindungselemente 7 und eine Koppel 3 bev/egungsabhängig
und einstellbar verbunden. Die Zylinderräume der oteilkülben 3 sind mittels einer Druckleitung 9
untereinander und mit einer Druckmittelquelle 10, sowie
'die Zylinderräume der Gegenkolben 4 mittels einer Leitung 11 untereinander und mit einer Druckmittelquelle
verbunden. Die Druckmittclquelle 10 und die Druckmittelquelle 12 kennen einzeln oder gemeinsam der Zuführung
eines konstantem cclei regelbaren Druckstromes zu den
jeweiligen Kolben dienen.
In Fig. 4 wird ein Ausführungsbeispiel dargestellt, in
v/elclieu der Jtcilkclben 3 und der Gegenkolben 4 eine
konstruiitive .Jir.l.eit diirstellcn und als ein Bc tat ir unj.:-
kolben 13 ausgebildet und in analoger ".Jeise zum Aus-
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* S 2100100
führungsbeispiel nach ?ig. 2 beiderseits hydraulisch,
beaufschlagbar ist, sowie weiterhin mit der Schiefscheibe
2 eine fornschlüssige Verbindung aufweist. In Ausführurigsbeispiel nach Fig. 3 sind die Gegenkolbcn
4 mit Federelenenten 14 ausgestattet, v/clclie der Aufgabe
dienen, die von dea hydraulischen Druckmittel auf die
Gegenkolben 4 aufgebrachte Kraft zu vergrößern bzw. diese zu ersetzen«
Die Wirkung der erfindungsgeniäßen Einrichtung zum Verstellen
der Stelleinrichtungen hydrostatischer Xlolbenmaschinen,
beschrieben an einer aus zwei Axiaikolbenpurapen
bestehenden Kombination gei:iäß den Ausfülirungsbeispiel
nach Fig. 1 und 2, ist wie folgt:
VJährend des Betriebes der genannten Korabination v;ird
von der Drucknittolouelle 12 das hydraulische Druckmittel
durch die Leitung 11 dem Gegenkolben 4 zugeführt, welche dadurch mit einer auf die Verstellung
der Schiefscheibe 2 gerichteten Kraft b3aufschlagt
werden. Durch die Di-uckmittelquelle 10 wird das Druckmittel
über die Druckleitung 9 de α otellkolben 3 zugeführt
und diese mit einer Kraft beaufschlagt, welche die Schiefscheibe 2 gegen die Kraftrairkung der Gegen- ,
kolben 4 in eine gewünschte Schwenkstellung bringen.
Die in bekannter .,eise erfolgende geregelte Zuführung
des Druckmittels zu den Gtellkolben 3 und / oder zu den
Gegenkolben 4 gewahrleistet, da3 sowohl die Verstellung
dex* Schiefscheibe 2 übereinstimmend bei jeder einzelnen
zu der Ilombir.ation gehörenden Axialkolbenpumpe direkt
durdn die auf die Kolben aufgebrachten Kräfte erfolgt, ·
als auch in jeder Stellung der Schiefscheibe 2 diese hydraulisch eingespannt ist. Der Koppel 8 und den zugehörigen
Verbindungsgliedern 6 und Verbindungselemente·!: 7 kommt dabei die Aufgabe zu, die Gleichheit der Verstellwinkel der Schlief scheiben 2 zu sichern und dabei .
nur die relativ geringen Kräfte aufzunehmen, die sich
aus dem möglicherweise auftretenden Abweichen der Poickstellkräfte
bei Axialkolbenpucipen untereinander sowie
aus anderen Ursachen ergeben könnten.
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Claims (1)
- £ 210010CPatentansp räche 5π.JEinrichtung zum Verstellen der Stelleinrichtungen hydrostatischer Kolbenmaschinen insbesondere von zwei oder mehreren gemeinsam angetriebenen regelbaren hydrostatischen Kolbeniaaschinen, mit von der Gesamtleistung der Kolbenmaschinen bestimmter, auf die Stelleinrichtung der Kolbenmaschinen übertragenen gleichen Verstellgröße, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Stelleinrichtungen mindestens ein der Betätigung dienender, von einer Regeleinrichtung hydraulisch beaufschlagter Kolben angreift und die Kolben durch, die Weggleichheit gewählleistende Verbindungen, vorzugsv/eise eine Koppel verbunden sind.2» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß die beiderseits hydraulisch beaufschlagbaren Betätigungskolben (13) udt den Stelleinrichtungen der Kolbenmaschinen sowie mittels Betätigungshebeln (5) und Verbindungselementen (7) niit einer Koppel (8) formschlüssig verbunden sind*3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Stelleinrichtungen, Stellkolben (3) und Gegenkolben (4) angeordnet sind und bei Verwendung von Axialkolbenpucapen die Stellkolben (3) auf\eine das Verstellen der Schiefscheibe (2) zielende '.Tirkrichtung besitzen und die Gegenkolben.(4) eine entgegengesetzte YTirkrichtung aufweisen, *4· Einrichtung nach Anspruch 2 und 3t dadurch gekennzeichnet, daß die foraschlüssige Verbindung der Betätigungshebel (5) einerseits mit den Stallkolben (3) bzw. den Betätigungsko3ben (13) durch sphärisch ausgebildete Anlageflächen bzw. kardanwirksame Verbindungsglieder (6) und andererseits. mit der Koppel (8) mittels Kt4ae< die Einsoellbarkeit ermöglichenden Verbindungselementen (7) gewährleistet ist· 109838/1057OR/GiNAL /NSPECTED5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Stellkolben (3) bzw. d er analogen Kolbenflächen·der Betätigungskolben (13) mit einem hydraulischen Druck mittels einer Regeleinrichtung in bekannter Weise erfolgt und die G-egonkolben (4-) bzw. die analogen Kolbenflächen der Betä'tigungskolben (13) mit einen konstanten hydraulischen Druck bzw. umgekehrt beaufschlagt sind.6, Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkolben (3) und/oder die Gegonkolben (4-) b2iv/. die Betätigungskolben (13) mit zusätzlichen !"euerelementen (14) ausgestattet sind.7» Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei alleiniger Verwendung der Fec.erelemente (14) im 7/irkungssinn der mit den konstanten hydraulischen Druck beaufschlagten Gegenkolben (4) oder dor Stel.lk.o3ben (3) bzw. der analogen Kolbenflächen der Eetäbigungskolben (13) die Fecierelenente (14-) die in dieseai Richtungssinn aufzubringenden hydraulischen Kräfte ersetzen.8» Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7f dadurch gekennzeielmst, daß die Einrichtung zum Verstellen der Stelleinrichtungen hydrostatischer Kolbenmaschinen sowohl für aus zwei oder mehreren Axialkolbenpuu.pan gebildeten kombinationen bzw. für Kombinationen anderer Funktionssysteme regelbarer % hydrostatischer Kolbenoaschinen als auch für Kombinationen unterschiedlicher Funktionssysteme verwendbar BTüraif ist.Hierzu Blatt Zeichnungen109838/1057Leerseite
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Family Applications (1)
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DE19712100109 Pending DE2100109A1 (de) | 1970-03-02 | 1971-01-02 | Einrichtung zum Verstellen der Stelleinrichtungen hydrostatischer Kolbenmaschinen |
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---|---|
DE (1) | DE2100109A1 (de) |
FR (1) | FR2084002A5 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603563C2 (de) * | 1976-01-30 | 1986-02-20 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Steuereinrichtung für ein aus mindestens zwei Pumpen bestehendes Pumpen-Aggregat |
-
1971
- 1971-01-02 DE DE19712100109 patent/DE2100109A1/de active Pending
- 1971-02-26 FR FR7106797A patent/FR2084002A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2084002A5 (de) | 1971-12-17 |
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