DE208519C - - Google Patents
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- DE208519C DE208519C DENDAT208519D DE208519DC DE208519C DE 208519 C DE208519 C DE 208519C DE NDAT208519 D DENDAT208519 D DE NDAT208519D DE 208519D C DE208519D C DE 208519DC DE 208519 C DE208519 C DE 208519C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D27/00—Cartridge filters of the throw-away type
- B01D27/005—Making filter elements not provided for elsewhere
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D27/00—Cartridge filters of the throw-away type
- B01D27/02—Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made from a mass of loose granular or fibrous material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D27/00—Cartridge filters of the throw-away type
- B01D27/04—Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D27/00—Cartridge filters of the throw-away type
- B01D27/08—Construction of the casing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D27/00—Cartridge filters of the throw-away type
- B01D27/14—Cartridge filters of the throw-away type having more than one filtering element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/11—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
- B01D29/13—Supported filter elements
- B01D29/15—Supported filter elements arranged for inward flow filtration
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
fiu
KAISERLICHES
.PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— Ja 208519 KLASSE \2d. GRUPPE
JOSEPH CONVERSY und JOSEPH BOUQUET in NEW-YORK.
; Verschluß hat.
Die vorliegende Erfindung betrifft Filterhohlkörper, bei welchen zum Filtrieren von
Flüssigkeiten irgendwelcher Art eine filtrierende Faserstoffpackung oder Filtermasse zwi-5-sehen
zwei konzentrische gelochte Zylindermäntel eingeschaltet ist. Bei solchen Filtern
bekannter Ausführung kann es vorkommen, daß beim Auswechseln der Filtermasse die
frische Packung nicht überall die gleiche
ίο Dicke besitzt wie die alte herausgenommene,
wobei dann beim Zusammensetzen des Filters der Fall eintreten kann, daß der Zusammenschluß der Teile unmöglich ist oder die Filtermasse
fester als vorher zusammengepreßt oder gar eine Deformierung der Zylindermäntel herbeigeführt wird. Um diese Übelstände zu
verhüten, ist gemäß der Erfindung die Einrichtung getroffen, -daß, während der äußere
Zylindermantel in an sich bekannter Weise einen scharnierartigen Verschluß hat, die
Schließränder des inneren längsgeschlitzten Zylindermantels einander frei überlappen, um
beim Zusammenschluß der einander überlappenden Ränder des äußeren Mantels infolge
der Nachgiebigkeit des inneren Mantels diesen der Dicke bzw. den Verschiedenheiten in der
Dicke der Filtermasse anpassen zu können.
• Vermöge dieser Einrichtung hat der innere Zylindermantel eine gewisse Bewegungsfreiheit,
die für die Leichtigkeit und Richtigkeit des Instandsetzens des Filters von Wichtigkeit
ist, ferner gewährleistet sie auch infolge der Federung des inneren Zylindermantels ein
dichtes Anpressen der Filtermasse an den äußeren Zylindermantel.
In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Achsenschnitt durch den Filterhohlkörper,
wobei jedoch der innere Zylindermantel zum Teil in Ansicht dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine Außenansicht des Filterhohlkörpers, wobei ein Gewebeüberzug des äußeren
Zylindermantels und zwei Stülpdeckel für die Zylinderenden geschnitten gezeichnet sind.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie xs der
Fig. i. ■
Fig. 4 ist ein ähnlicher Schnitt bei geöffnetem Seitenverschluß des äußeren Zylindermantels.
.
Der Filterkörper besitzt einen äußeren längsgeschlitzten Zylindermantel i, zweckmäßig
aus Blech, welcher mit Löchern 2 versehen ist und etwa durch einfaches Aufrollen
einer gelochten Blechplatte in Zylinderform erhalten wird. Seitlich wird dieser Zylindermantel
ι dadurch geschlossen, daß die betreffenden Schließränder unter gegenseitiger
Überlappung. fest zusammengezogen werden, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Diese
Schließränder des äußeren Zylindermantels sind mit wechselweise versetzten Scharnierlappen
3 versehen, durch welche ein Dorn 4 hindurchgesteckt werden kann. Außen ist der Zylindermantel 1 mit drei Versteifungsreifen
versehen. Auf das obere Ende des Zylindermantels ι ist ein Stülpdeckel 5 aufgesetzt, welcher
dort den Filterhohlkörper abschließt, und ebenso ist das untere Ende des letzteren durch
einen .unten auf den ZylindermantelΊ geschobenen
Stülpdeckel 6 abgeschlossen. Diese beiden Stülpdeckel schließen nicht nur den zylindrischen
Hohlkörper an den Enden ab, sondern sichern auch dadurch, daß sie den äußeren Zylindermantel übergreifen, dessen seitlichen
Schluß, wobei sie zugleich den Verschlußdorn 4 entlasten. Der untere Stülpdeckel 6
trägt eine mit Muttergewinde versehene Büchse 7, die auf ein Rohrstück 20 für den Ablauf
der filtrierten Flüssigkeit aufgeschraubt wird. Im Innern des Zylindermantels 1 und
gleichachsig mit dem Zylindermantel ist der innere gelochte Zylindermantel 8 angeordnet,
welcher ebenfalls mit Löchern 9 versehen ist und aus aufgerolltem Blech besteht. Dieser
Zylindermantel ist unten offen und oben mit einem Boden 10 ausgestattet. Er ist längsgeschlitzt,
und seine Schließränder greifen bei 30 (Fig. 3 und 4) frei beweglich übereinander,
so daß also der innere Zylindermantel innerhalb gewisser Grenzen einen größeren oder
kleineren Durchmesser annehmen kann; natür-
. lieh läßt der Boden 10 diese freie Beweglichkeit
zu. Der Boden 10 trägt einen Schraubeiibolzen 11, welcher den. Stülpdeckel 5 durchsetzt
und mit einer Mutter 12 versehen ist, die diesen Stülpdeckel an Ort und Stelle festhält.
Auf der Außenseite ist der äußere Zylindermantel ι mit einem Gewebe 13, z. B. Kanevas, ·
überzogen, und .desgleichen weist der innere Zylindermantel 8 einen Stoffüberzug 14 auf.
Zwischen den beiden Zylindermänteln ist Filtrierstoff 15, z. B. Papierstoff, eingepackt;
eine ähnliche Packung befindet sich auch zwischen dem Boden 10 und dem Stülpdeckel 5.
Beim Zusammenschluß der äußeren Zylindermantels 1" wird'die zwischen die beiden Zylin-.
dermäntel eingebrachte Faserstoffpackung 15 stark zusammengedrückt; dabei paßt sich
der innere Zylindermantel infolge der freien Beweglichkeit seiner Schließränder der jeweiligen
Dicke der Filterpackung 15 ohne weiteres an, während zugleich seine Federung ein dichtes
Anpressen der Filtermasse an den äußeren Zylindermantel bewirkt. Werden andererseits
nach Abziehen des äußeren Stoffüberzuges 13 die Stülpdeckel 5,6 vom äußeren Zylindermantel
abgehoben und der seitliche Verschluß^ dorn 4 herausgezogen, so kann der äußere Zylindermantel
ι vermöge seiner infolge des Aufrollens ihm. innewohnenden Spannung von
selbst auffedern (Fig. 4), wobei er sich von der Filterpackung 15 loslöst, den inneren Zylindermantel
8 freigibt und dessen Herausziehen bzw. die Entfernung der Faserstoffpackung ermöglicht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Filterhohlkörper, bestehend aus zwei konzentrischen, eine Filtermasse zwischen sich einschließenden gelochten Zylindermänteln, von denen der äußere einen scharnierartigen Verschluß hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließränder des inneren längsgeschlitzten Zylindermantels einander frei überlappen, um beim Zusammenschluß der einander überlappenden Ränder des , äußeren Mantels infolge der Nachgiebigkeit des inneren Mantels diesen der Dicke bzw. den Verschiedenheiten in der Dicke der Filtermasse anpassen zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE208519C true DE208519C (de) |
Family
ID=470549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT208519D Active DE208519C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE208519C (de) |
-
0
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