DE2065372A1 - Spannelement zum befestigen, verbinden und oder ausrichten von schalungsteilen - Google Patents

Spannelement zum befestigen, verbinden und oder ausrichten von schalungsteilen

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DE2065372A1
DE2065372A1 DE19702065372 DE2065372A DE2065372A1 DE 2065372 A1 DE2065372 A1 DE 2065372A1 DE 19702065372 DE19702065372 DE 19702065372 DE 2065372 A DE2065372 A DE 2065372A DE 2065372 A1 DE2065372 A1 DE 2065372A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/001Corner fastening or connecting means for forming or stiffening elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings

Description

  • Spannelement zum Befestigen, Verbinden. und/oder Ausrichten von Schalungsteilen Die Erfindung betrifft ein Spannelement zum Befestigen,Verbinden und/oder Ausrichten von Schalungsteilen.
  • Zum Verbinden von Schalungsteilen sind Abstandhalter mit aufschraubbaren mauern oder in Langlöcher einschlagbaren Keilen bereits bekannt. Diese Verbindungselemente dienen Jedoch zum Verbinden von einander gegenüberstehenden Schalwänden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Spannelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchem SchalungsteilNmenander befestigt und gegeneinander ausgerichtet werden können, welche auch einander benachbart sein können. Auch das Befestigen von Kanthölzern zur Aussteifung von Schalungswänden oder das Befestigen von Stützen od.dgl. soll durch das Spannelement ermöglicht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Spannelement dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens einen Arm und eine Gewindespindel aufweist, deren Mutter mit dem Arm gelenkig verbunden ist, wobei am freien Ende der Gewindespindel ein ihr gegenüber frei drehbarer Halteteil zur Befestigung an einem Schalungsteil angeordnet ist. Befestigt'man beispielsweise das freie Ende des Armes und den Halteteil der Gewindespindel an einem Schalungsträger, kann zwischen dem Träger und dem Arm durch Anziehen der Gewindespindel ein Kantholz od.dgl.
  • Schalungsteil festgespannt werden. Auch kann dadurch der Angriff von Verstrebungen gegenüber dem Schalungsträger verstellbar sein.
  • Dabei kann es besonders zweckmäßig sein, wenn an dem Halte -teil als Befestigungsstelle eine Lochung für einen Bolzen vorgesehen ist. Schalungsteile weisen häufig Durchstecklochungenfür Bolzen auf, so daß eine als Lochung ausgebildete Befestigungsstelle an dem Spannelement dieses für viele Fälle einsetzbar macht.
  • Auch der Arm des Spannelementes kann zur Befestigung an einem Schalungsteil eine Anzahl von Lochungen zur Aufnahme von bolzenartigen Verbindungsmitteln besitzen. Ferner kann der Arm über den Drehpunkt der Spindelmutter hinaus verlängert sein. Diese Verlängerung ermöglicht ein noch besseres Einklemmen von Kanthölzern, da diese frei zwischen die Verlängerung und z.B. einem Schalungsträger eingelegt werden können. Wenn der Arm des Spannelementes gleichzeitig eine größere Anzahl von Lochungen besitzt, kann außerdem mit Hilfe der dem Spannelement zugehören den Spindel je nach verwendeter Lochung zur Verankerung des Armes eine unterschiedliche Klemmkraft aufgebracht werden, da dadurch verschiedene Hebelängen an den Spannelement einstellbar sind.
  • Die Anwendbarkeit des Spannelementes kann erheblich gesteigert werden, wenn an dem Gelenk zwischen dem verlängerten Arm und der Spindelmutter ein zweiter, an einem Schalungsteil befestigbarer Arm schwenkbar angelenkt ist. Mit Hilfe dieses zweiten Armes können zusätzliche Teile befestigt und durch Verdrehen der Spindel stufenlos verspannt werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten an hand der Zeichnung noch näher beschrieLen. Es zeigt: Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung ein Spannelement beim Angriff an eine Außenecke bildenden Schalungsteilen, Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Teilansicht eines Spannelementes mit zwei verschwenkbaren Armen und einer ebenfalls verschwenkbaren, eine Haltehülse auSweisenden Gewindespindel, wobei von den Armen nur die nahe des Gelenkes liegenden Teile dargestellt und die übrigen Arme abgeschnitten sind, Fig. 3 einen Längsschnitt des in Fig. 2 dargestellten Spannelementes, Fig. 4 einen Querschnitt und Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte, an der Gewindespindel eines Spannelementes angebrachten Haltehülse, Fig. 6 eine Seitenansicht und Fig. 7 eine Draufsicht eines von einer Haltehülse eines Spannelementes erfaßten Abstützelementes Fig. 8 in schaubildlicher Darstellung ein an einem Stützträger einer Schalung angreifendes Spannelement, welches ein Kantholz gegen diesen Träger verspannt, Fig. 9 drei verschiedenen Möglichkeiten, mittels eines erfindungsgemäßen Spannelementes Kanthölzer gegen Stützhölzer festzuklemmen, Fig. lo zwei weitere Beispiele, bei denen Kanthölzer von einem Spannelement gegen einen Stützträger festgelegt sind, Fig. 11 in schematisierter Darstellung die Verwendung von Spannelementen als Angriffspunkte für Abstützungen eines Stützträgers insbesondere in einer Baugrube, Fig. 12 in schematischer Darstellung eine Anwendung eines Spannelementes zum stufenloses zum Einstellen einer Verlängerungstrebe gegenüber einem Stützträger, Fig. 13 die Aussteifung von Streben, welche zum Verschalen einer auskragenden Mauer dienen Fig. 14 eine Draufsicht einer schematisiert dargestellten Schalung für eine gebogene Wand, wobei die für die Biegung erforderliche Lage der Schalungsteile durch Spannelemente einstellbar ist, und Fig. 15 die Schalung eines Unt er zuges, wobei der , für die Breite des Unter zuges maßgebende Abstand der Stützträger durch Spannelemente gemäß der Erfindung einstellbar ist.
  • Ein im ganzen mit 6 bezeichnetes Spannelement weist gemäß den Fig. 8,9 und lo wenigstens einen Arm 61 und eine Gewindespindel 62 auf, deren Mutter 63 mit dem Arm 61 gelenkig verbunden ist, wobei am freien Ende der Gewindespindel 62 ein ihr gegenüber frei drehbarer Halteteil 64 mit im Ausführungsbeispiel wenigstens einer Lochung 64a (vgl. Fig. 3) angeordnet ist.
  • In Fig. 1 greift dieser Halteteil 64üb einen Bolzen 12, welcher einen Griff 13 besitzt, an einer gelochten Strebe 2 an.
  • In den Figuren 2 und 3 ist das Spannelement 6 noch näher dargestellt, wobei es, wie noch zu beschreiben, zwei Arme 61 und 65 besitzt, die hier jedoch nur zum Teil sichtbar sind.
  • Aus den Schnitt in Fig. 3 geht dabei hervor, daß die Arme 61 und 65 des Spannelementes 6 jeweils aus zwei im Abstand zueinander verlaufenden Stegen 61a bzw. 65a bestehen, weiche die schwenkbare Mutter 63 zwischen sich aufnehmen. Gemäß Fig.3 sind die Stege 61a bzw. 65a dabei auf einem Fortsatz 63a, der Mutter 63 gelagert und damit vernietet. In Fig. 8 erkennt man noch, daß z.B. die Stege 61a des Armes 61 durch wenigstens einen Quersteg 66 miteinander verbunden sind. An dem den Halteteil 64 entgegengesetzten Ende der Spindel 62 ist ein Vierkant 62a angeformt, an welchem ein Drehinstrument zum Verstellen der Spindel 62 angreifen kann.
  • Gemäß den Fig. 4 und 5 kann an der Spindel 62 auch eine abgewandelte Haltehülse 64k angebracht werden. Diese besitzt dabei zwei etwa senkrecht zueinander verlaufende Lochungen 64al und 64a2, in die wahlweise ein Steckbolzen 12 eingreifen kann.
  • Dabei ist diese Haltehülse 64k quaderförmig ausgebildet, wobei die Lochungen 64al und 64a2 jeweils parallel zu den Seitenflächen verlaufen und die Hülse 64k in Richtung der Lochung 64al eine andere, hier größere Länge als in Richtung der Lochung 64a2 hat. Dadurch ist auf einfache zeine durch Verdrehen der Hülse 64k gegenüber der Spindel 62 eine Anpassung an verschiedene Stegabstände eines Schalungsträgers od.dgl. möglich,zwischen welche Stege diese Hülse 64k dann eingreifen kann. Sowohl zwischen den Stegen eines Trägers als auch eines beispielsweise in einem solchen Träger teleskopartig verschiebbaren Verlängerungsteiles kann somit die Haltehülse 64k gut verankert werden. Ferner besteht die vorteilhafte Möglichkeit, Stege oder Flacheisen beidseitig der Hülse 64k anzulegen und mit einem Bolzen 12 zu verspannen, wodurch zusätzlich zur Befestigung der Haltehülse 64k auch diese Flacheisen- oder Stege von verschiedenen Trägern gegeneinander fixiert sein können.
  • Der Arm 61 des Spannelementes 6 ist mit einer größeren Anzahl von Lochungen L 5 verschen, deren Durchmesser im Ausführungsbeispiel dem Durchmesser von Lochungen L des Trägers 1 und der anderen im Ausführungsbeispiel dargestellten Schalungsteile entspricht.
  • Der Arm 61 ist über dem Drehpunkt der Spindelmutter 62 hinaus verlängert und in diesem Verlängerungsbereich verbreitert, was in Fig. 2 und 2. B. gut auch in Fig. 8 ersichtlich ist. Dieser verbreiterte, über das Gelenk an der Mutter 63 verlängerte Teil 67 des Armes 61 ist an den Schtnalseiten der ihn bildenden Stege 61a beidseitig mit Zacken 67a od. dgl.Aufrauhungen versehen, so daß z. B. ein Kantholz K od.dgl. gut mit diesem verlängeren Teil 67 eingeklemmt werden kann (Fig.8bislo).Dabei ist dieser verlängerte Teil 67 des Armes 61 ebenfalls mit Lochungen L versehen, an denen weitere vorzugsweise gelichte Teile einer Schalung angreifen können.
  • Fig. 19 zeigt in schematischer Darstellung die Klemmbefestigung eines Kantholzes X, welche der in Fig. 8 schaubildlich dargestellten Art weitgehend entspricht, wobei der Arm 61 an einem Träger 1 über einen mit einem Keil 14 gesicherten Bolzen 12 angreift und mittels der mit ihrem Halteteil 64 ebenfalls am Träger angreifenden Spindel gegen den Träger hin verstellt werden kann, so daß der verlängerte Teil 67 sich allmählich dem Träger nähert. Auf diese Weise lassen sich Kanthölzer K od.dgl. zwischen dem verlängerten Teil 67 und dem Träger 1 einklemmen. Die ausgefüllten Punkte 6der Lochungen in Fig. 1o (und auch in Fig. 9) zeigen dabei jeweils den Angriff eines Befestigungsbolzen 12.
  • In Fig. 9 ist links oben ein Spannelement 6 gezeigt, dessen beide Arme so orientiert sind, daß sie miteinander suchen und sich verlängern. Durch einen Steckbolzen 12, welcher den verlängerten Teil 67 und den zusätzlichen Arm 65 durchsetzt, ist das Spannelement 6 in dieser Lage fixiert. Mittels der strichpunktiert angedeuteten Spindel 62 kann dieses Spannelement gezeigten Form gegen den Träger hin verstellt werden und die verschiedenen Kanthölzer K dagegen festlegen.
  • Darunter ist eine Möglichkeit, bei welcher der zusätzliche Arm 65 am Träger 1 angreift, der Arm 61 mit Hilfe eines Steckbolzens 12 am Übergreifen des Armes 65 gehindert ist und dadurch gegen diesen Arm festgelegt ist. Wiederum dient die Spindel 62 zum allmählichen Annähern des verlängerten Teiles 67 gegen den Träger 1 ünd das Kantholz K hin.
  • Der Einfachheit halber ist auf der gegenüberliegenden Seite des in Fig. 9 angedeuteten Trägers oder Verlängerungsteiles eine weitere Haltemöglichkeit gezeigt. Auch hier greift der Arm 65 an diesem Träger 1 od.dgl. an und der Arm 61 ist mittels eines Steckbolzens 12 nunmehr in abgewinkelter Lage gegenüber dem Arm 65 fixiert. In diesem Falle ist das Kantholz K zwischen dem Arm 61 und dem Träger 1 eingeklemmt.
  • In vorteilhafter Weise kann dabei durch Verwendung verschiedener Lochungen auch der Hebelarm und damit die Klemmkraft abgewandelt werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist zwischen dem verlänegrten Arm 61 und der Spindelmutter 63 der Arm 65, welcher im Ausrührungsbeispiel ebenfalls eine größere Anzahl von Lochungen besitzt, schwenkbar angelenkt. Gemäß Fig. 3 ist dieser zusätzliche Arm 65 ebenfalls aus zwei Stegen 65a gebildet, welche einen äußeren Abstand haben, der etwa dem inneren Abstand der Stege 61a des verlängerten Armes 61 entspricht, und zwischen seinen Enden die Spindelmutter 63 aufnimmt, so daß der zusätzliche Arm in den verlängerten Arm einklappbar ist. In Fig. 8 ist z.B. der zusätzliche Arm in dieser eingeklappten Lage gezeigt.
  • Klappt man auch die Spindel 62 nach innen, ist sie bei der Lagerung des Spannelementes gegen ungewollte Beschädigung gut geschützt und das gesamte Spannelement 6 nimmt nur wenig Platz weg. Dabei kann der-schwenkbare Zusatzarm 65 an seinem freien Ende eine Querverbindung der beiden ihn bildenden, gelochten Stege z.B. in Form einer zwei sich gegenüberliegende Lochungen verbindenden Hülse'besitzen. Nach einer bevorzugten Ausfünrungsform besitzt er jedoch ebenfalls einen dem Quersteg 66 des Armes 61 entsprechenden Quersteg zur Verbindung seiner beiden Stege 65a, wobei in eingeklappter Lage dieser in der Zeichnung nicht'dargestellte Quersteg des Zusatzarmes dem Quersteg 66 gegenüberliegt. Dadurch wird die Spindel in zusammengeklappt er Lage durch die Querstege beidseitig und die übrigen Stege praktisch von allen Seiten geschützt.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Gewindespindel 62 durch eine quer zu der Haltelochung 64a in dem als Hülse miqverstärkten Wandungen ausgebildeten Halteteil 64 verlaurende, in ihrem Verlauf hinter dieser Haltelochung 64a sich verengende Bohrung 68 einführbar, welche mit ihrer Verengung 68a eine Verbreiterung bzw. einen Kopf 62b des Endes der Spindel festlegt.
  • Dabei reicht dieser Spindelkopf 62b in Funktionsstellung gerade etwa bis an die Querlochung 64a und im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 bis an die Querlochungen 64a1 und 64a2 und ist durch den Steckbolzen 12 auch nach der verbreiterten Seite der Bohrung 68 hin festgelegt. Auf diese Weise ist die Spindel 62 durch Herausschrauben aus ihrer Mutter 63 auch aus der Haltehülse 64 lösbar und kann ausgewechselt werden.
  • Es sei noch erwihnt, daß die Lochungen L5 an den Armen 61 und 65 des Spannelementes 6 so angeordnet sind, daß der schwenkbare Arm 65 bei in den verlängerten Arm 61 eingeklappter Stellung oder bei aus geklappt er Stellung, bei der sich der zusätzliche Arm 65 zwischen den Verlängerungen 67 des ersten Armes 61 befindet, mit seinen Lochungen wenigstens einen Teil der Lochungen des verlängerten Armes überdeckt.
  • Anhand der Fig. 9 wurde bereits gezeigt, daß die Lochungen des verlängerten Teiles 67 bei entsprechender Schwenkung des Armes 65 jeweils mit einer Lochung dieses Armes 65 in Uberdeckung gelangen. In Fig. 8 erkennt man, daß auch die übrigen Lochungen des Armes 61 mit denen des Armes 65 übereinstimmen.
  • In Fig. 11 ist schematisch eine weitere Anwendungsmöglichkeit für das Spannelement 6 gezeigt. Dabei steht ein Träger 1 in gegen einer Baugrube G und soll deren Boden bzw. gegen deren Wandung abgestützt werden. Um auf möglichst engem Bereich die erforderlichen Stützen 69 eingreifen lassen zu können, sind am Träger Spannelemente 6 befestigt,welche mit Hilfe der Spindeln 62 eine genaue Anpassung und Einstellung auf die Stützen 69 erlauben, wobei die Stützen entweder an der Wandung oder auch am Boden der Grube G verankert werden können.
  • Bei den schräg verlaufenden Stützen im'unteren Bereich der Darstellung kann dabei mit Hilfe zweier Streben, z.B. 3 oder 5 und eines Spannelementes 6 eine weitere Stabilisierung der Stütze 69 erreicht werden. Auch dabei ist durch die stufenlose Einstellmöglichkeit an der Spindel 62 eine gute Anpassung an die jeweils vorhandenen Bedingungen möglich. Die Verwendung eines Spannelementes 6 als Angriff für eine Stütze 69 kommt dabei dann in Frage, wenn ein unmittelbares Angreifen einer solchen Stütze 69 an dem Träger 1 Schwierigkeiten bereiten würde. Außerdem kann mit Hilfe der Spannelemente 6 eine angreifende Stütze durch Spannen der Spindel 62 besser verankert und vorgespannt werden.
  • In Fig. 12 ist dargestellt, wie mit Hilfe eines Spannelementes 6, dessen einer Arm und dessen Spindel 62 an einem Träger 1 z.B.2,> angreifen, ein Verlängerungsteil\, an dem der andere Arm 65 angreift, stufenlos in Längsrichtung des Trägers 1 verstellt und ggfj auch festgelegt werden kann. Insbesondere dann, wenn der Verlängerungsteil 2 in Längsrichtung belastet ist und verstellt oder verschoben werden soll, ist eine Benutzung des Spannelementes gemäß Fig. 12 zweckmäßig.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Spannelemente 6 in Verbindung mit; Schalungsteilen - zweckmäßig anzuwenden, zeigt Fig. 13, Dort ist schematisch dargestellt, wie Schalungsbretter B1 so angeordnet sind, daß sie eine auskragende Wandung formen können. Dabei stehen Stützträger 1 undZoder Streben 2 und 5 jeweils im Winkel zueinander. Teilweise greifen die Spindeln 62 von schematisch angedeuteten Spannelementen 6 in diesen Winkel an und die beiden Arme 61 und 65 sind jeweils an einem der von diesen Winkel ausgehenden Teile 1,2 oder 5 befestigt. Durch Einstellen der Spindel ergibt sich dann genau der gewünschte Winkel. Im rechten Teil dieser Schalung ragt die Strebe 2 über den oberen wiederum senkrecht gerichteten Träger 1 hinaus. Dabei greift an diesem überstehenden Ende2a ein Arm des Spannelementes 6 an, während der andere Arm und die Spindel an dem oberen senkrechten Träger befestigt sind. Dadurch kann die Strebe gegenüber dem oberen Träger 1 ebenfalls fixiert werden.
  • Auf einfache Weise kann also durch das erfindungsgemäße Spannelement und mit Hilfe der Träger und Streben eine Uberkragende Schalung ohne zusätzliche Zimmermannsarbeit od.dgl. er-, stellt werden.
  • Die in Fig. 12 gezeigte Anwendung ist jedoch auch möglich, wenn eine vertikale Wand, bei welcher die Träger und Streben 5 horizontal gerichtet sind, ausknicken oder eine Auskragung bilden soll.
  • In den Fig. 6 und 7 ist ein Widerlager od. dgl. Stützelement 41 gezeigt, welches zwei parallele, durch Abstandstege 42 verbundene, an ihren Rändern 43a gezackte Wangen 43 besitzt, deren lichter Abstand größer als die Länge der Haltehülse 64 an der Spindel 62 des Spannelementes 6 ist und die jeweils wenigstens eine flucht ende Lochung L6 aufweisen, welche der Haltelochung der Haltehülse 64 entspricht und mit dieser durch einen Steckbolzen od.dgl. verbindbar ist. Man erkennt in den Fig. 6 und 7, wie die Haltehülse 64 zwischen den Wangen 43 dieses Widerlagers 41 eingreifen kann. Dieses Widerlagerstück 41 kommt dabei in zweckmäßer Weise dann zusammen mit dem Spannelement 6 zur Anwendung, wenn die Spindel 62 auf Druck beansprucht werden soll und z.B. ein Schalungsbrett od.dgl.
  • abgestützt werden soll.
  • Fig. 15 zeigt ein Anwendungsbeispiel von Schalungselementen 6 bei der Schalung eines Unterzuges. Dabei sind zwei Stützträger 1 mit diese gegeneinander im gewünschten Abstand haltenden und verspannenden Spannelementen 6 sowie diese Träger 1 verlängernde, in sie eingesteckte Trägerteile 2 in vertikaler Anordnung vorgesehen, wobei von den Trägerteilen 2 weitere Trägerteile'l in horizontaler Orientierung an deren Enden zur Abstützung der eigentlichen Deckenschalung vorgesehen sind.
  • Gleichzeitig stehen die Trägerteile 2 jedoch auch zur Befestigung der seitlichen Schalhäute für den eigentlichen Unterzug zur Verfügung. Die Unterseite des Unterzuges wird durch ein nicht näher bezeichnetes, die beiden Trägerteile 2 horizontal verbindendes Element eingeschalt.
  • In vorteilhafter Weise ermöglichen die Spannelemente 6 eine stufenlose Anpassung des Abstandes der Träger 1 mit den an diesen angreifenden Schalungsteilen, so daß Unterzüge beliebiger Breite eingeschalt werden können.
  • Man erkennt in Fig. 15, daß die beiden parallelen Stützträger 1, welche U-förmigen Querschnitt haben und deren U-Schenkel jeweils in der gleichen Ebene liegenzweispannelementen 6 verbunden sind, bei denen beide Arme 61 und 65 an dem einem Stützträger und die Spindel 62 mit der Haltehülse 64 an dem anderen Träger angreifen - im Ausführungsbeispiel das oberste und das unterste Spannelement 6 -, während zwei weitere Spannelemente 6, welche zwischen diesen zunächst erwähnten Spannelementen angeordnet sind, jeweils mit einem Arm an einem der Träger angreifen und zusätzlich mit den Haltehülsen 64 der Spindeln 62 an einem der Träger befestigt sind. Dies ergibt eine gute Aussteifung der beiden Träger gegeneinander und dennoch gleichzeitig die erwünschte Möglichkeit zur stufenlosen Verstellung des Abstandes der Träger durch Verdrehen der einzelnen Spindeln Ein weiteres vorteilhaftes Anwendungsbeispiel für das erfindungsgemäße Spannelement ist in Fig. 1 am Beispiel einer Außenecke dargestellt, Man erkennt zwei parallel zueinander verlaufende Schalungsso träger 1 mit U-förmigen Querschnitt, welche / zueinander angeordnet sind, daß ihre U-Schenkel 15 winklig, im Ausführungsbei spiel rechtwinklig zueinander stehen und daß der U-Schenkel 15b des einen Schalungsträgers etwa mit dem Schalungsbrett B2 an einem C-Profil 18 des anderen Trägers fluchtet, wobei zwischen dem C-Profil 18 des einen Trägers und dem U-Schenkel des anderen ein der Stärke der Schalhaut entsprechender Abstand zur Aufnahme dieser Schalhaut vorgesehen ist.
  • Man erkennt deutlich, wie die Schalungsbretter B3, welche den einen Schenkel dieser Ecke bilden, zwischen die beiden Schalungsträger 1 hineinragen. Die dazu quer verlaufenden Schalungsbretter B2 sind an dem anderen Träger befestigt und stoßen stumpf gegen die wiederum zu ihnen quer verlauSenden Bretter B3, wodurch eine geschlossene Ecke entsteht. Durch Winkelstücke 9 mit Winkelsohenkeln 91 und Steckbolzen 12 sind die beiden Schalungsbrettergegeneinander fixiert, wobei zur Einstellung der Schalungsträger in der für die Eckverbindung erforderlichen Position zueinander an diesen Trägern 1 bzw.
  • an Querversteifungen der Träger mit Nachbarträgern, welche Versteigungen von Schalungsteilen 2 gebildet sein können, einerseits wenigstens ein Arm eines Spannelementes 6 und an dem winklig dazu ver-laufenden Teil die Haltehülse 64 der Spindel 62 dieses Spannelementes 6 angreifen.
  • Mit Hilfe dieser Anordnung lassen sich die beiden Träger bzw.
  • ihre Versteifungen fest gegeneinander ziehen, so daS das Schalungsbrett, welches zwischen die beiden Träger ragt, fest eingespannt wird. Gleichzeitig wird damit auch das andere Schalungsbrett fest gegen dieses überstehende Brett gezogen, so daß eine dichte Eckverbindung entsteht. Dabei erweist sich die Langlochung Llo an dem Winkelstück als zweckmäßig, da sie eine Relativbewegung der beiden Träger 1 gegeneinander erlaubt. Danach werden die Keile 14 an diesem Winkelstück fest eingeschlagen, so daß auch an der Langlochung Llo eine genügend große Klemmwirkung eintritt und die Eckverbindung sowohl durch die Verkeilung des Winkelstückes 9 als auch durch das Spannelement 6 in ihrer Lage fixiert ist. Diese Befestigung gemäß Fig. 1 erfolgt dabei mehrmals über die Höhe der Eckschalung verteilt.
  • Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemäßen Spannelementes zeigt Fig. 14, wobei das Einschalen runder oder gebogener Wände, wie es z.B. beim Betonieren von Wasserbehältern, Tanks od.dgl. wichtig ist, schematisch in einer Draufsicht dargestellt ist.
  • An Stützträgern 1 sind dabei Anschlußstücke 8 vorgesehen, welche durch hier ganz schematisch angedeutete Spannelemente 6 untereinander verbunden sein können. Dabei greift eine Spindel 62 eines Spannelementes 6 ein einem Träger bzw. Anschlußstück und die beiden Arme an diesem Träger benachbarten Trägern bzw. deren Anschlußstücken an. Dies ist im oberen Teil der Fig. 14 ersichtlich.
  • Daneben oder statt dessen ist es auch möglich, daß die Arme der Spannelemente an Querstreben 2 oder 7 angreifen, die ihrerseits an den Anschlußstücken befestigt sind.
  • Auch dies ist in Fig. 14 auf der Außenseite bzw. im unteren Teil dieser Fig. erkennbar. Durch Verstellen der Spindeln 62 läßt sich dabei die gewünschte Rundung einstellen, soweit sie für die Schalhaut zulässig Ist.
  • An jedem Träger 1 oder einem Anschlußstück 8 kanri,wie bereits erwähnt1 die Spindel 62 eines Spannelementes 6 angreifen, während die Seitenarme 61 und 65 des Spannelementes 6 jeweils mit benachbarten Trägern verbunden sind. Zur Verspannung benachbarter Träger kann dabei an jedem Träger die Spindel eines Spännelementes und jeweils ein Arm der an den benachbarten Trägern angreifenden Spannelemente befestigt sein, wobei jeweils einander benachbarte Spannelemente aus Platzgründen etwas gegeneinander höhenversetzt sein können.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein fester Verbund, bei welchem zwischen den einzelnen Anschlußstücken 8 keine zusätzlichen Verlängerungen oder Versteifungen erforderlich sind. Diese Lösung ist in dem oberen Teil der Fig. 14 gezeigt. Daneben ist die bereits erwähnte Verspannung mit Hilfe von zusätzlich zwischen den Anschlußstücken angreifenden Verlängerungen gezeigt, an denen dann die Arme der benachbarten Spannelemente 6 befestigt sind. Verwendet man Spannelemente 6, läßt sich unter Umständen eine stärkere Krümmung einstellen.
  • Auf der Innenseite dieser gebogenen Schalwand sind wiederum Stützträger und daran angreifende Spannelemente vorgesehen, welche zum Teil durch zusätzliche Spannelemente 6 untereinander versteift sein können. Auch hier können darüberhinaus zusätzliche Verländerungen zur Aussteifung dienen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn Ausgleichskörper als Verbindungsteile zwischen- den Anschlußstücken 8 verwendet werden und mit Hilfe von Langlochungen angeschlossen werden. Wird nämlich nach dem Verbinden erst die Rundung endgültig eingestellt, erlaudiese Langlochungen eine stufenlose Anpassung an diese Einstellbewegung.
  • In vorteilhafter Weise ermöglicht das erfindungsgemäße Spannelement zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten z.B. beim Einschalen von Säulen od.dOl., wodurch dieses Teil für Schalungen erhebliche Bedeutung erhält. Dabei ist insbesondere el der iMclnLination mit zwei Armen und einer Spindel, wobei die Arme mehrere Befestigungslochungen od.dgl. aufweisen, eine besonders universelle Anwendung und Anpassung möglich.
  • - Ansprüche -

Claims (21)

  1. Ansprüche' 1. Spannelement zum Befestigen, Verbinden und/oder Ausrichten von Schalungsteilen, d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t, daß es (6) wenigstens einen Arm (61) und eine Gewindespindel (62) aufweist, deren Mutter (63) mit dem Arm (61) gelenkig verbunden ist, wobei am freien Ende der -Gewindespindel (62) ein ihr gegenüber frei drehbarer Halteteil (64) zur Befestigung an einem Schalungsteil angeordnet ist.
  2. 2. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteteil (64) als Befestigungsstelle eine Lochung (64a;64a1,64a2) für einen Bolzen (12) od. dgl.
    vorgesehen ist.
  3. 3. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Armes (61) zur Befestigung an einem Schalungsteil vorgesehen ist.
  4. 4. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Arm (61) zur Befestigung an einem Schalungsteil eine Anzahl von Lochungen (L,L5) zur Aufnahme von bolzenartigen Verbindungsmitteln besitzt.
  5. 5. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Arm (61) aus zwei im Abstand zueinander verlaufenden Stegen (61a) besteht, welche die schwenkbare Mutter (63) zwischen sich aufnehmen und zusätzlich durch wenigstens einen Quersteg (66) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (61) über dem Drehpunkt der Spindelmutter (63) hinaus verlängert ist.
  7. 7. Spannelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm in seinem Verlängerungsbereich (67) verbreitert ist.
  8. 8. Spannelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Drehpunkt der Spindelmutter (63) hinaus verlängerte Teil (67) des Armes (61) an den Schmalseiten der ihn bildenden Stege mit Zacken (67a) oder Aufrauhungen versehen ist.
  9. 9. Spannelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsbereich (67) wenigstens eine Lochung (L) aufweist.
  10. 10. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an'dem Gelenk zwischen dem verlängertem'Arm (61) und der Spindelmutter (63) ein zweiter, an einem Schalungsteil befestigbarer Arm (65) schwenkbar angelenkt ist.
  11. 11. Spannelement nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsstelle an dem zweiten Arm (65) Lochungen (L5) vorgesehen sind.'
  12. 12. Spannelement nach Anspruch lo oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Arm (65) ebenfalls aus zwei Stegen (65a) gebildet ist, welche einen äußeren Abstand haben, der etwa dem inneren Abstand der Stege (61a) des verlängerten Armes (61) entspricht und zwischen den Enden die Spindelmutter ausfnimmt, so daß der zusätzliche Arm (65) in den verlängerten Arm (S1) einklappbar ist.
  13. 13. Spannelement nach einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare zusätzliche Arrn (65) an seinem freien Ende eine Querverbindung der beiden ihn bildenden Stege (65a) besitzt.
  14. 14. Spannelement nach einem der Ansprüche lo bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Querverbindung der Stege (65a) des zusätzlichen Armes (65) eine zwei sich an diesen Stegen gegenüberliegende Lochungen -(L5) verbindende Hülse vorgesehen ist.
  15. 15. Spannelement nach einem der Ansprüche lo bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Arm (65) wenigstens einen seine Stege (65a) verbindenden Quersteg besitzt, welcher in den Arm (61) eingeklappter Lage dessen Quersteg (66) gegenüberliegt.
  16. 16. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Haltehülse (64i) besitzt, die zwei etwa rechtwinklig zueinander verlaufende Lochungen (64a1,64a2),für einen Steckbolzen (12) - besitzt, wobei diese Lochungen jeweils etwa parallel zu den Seitenflächen der Hülse (64k) verlaufen.
  17. 17. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (64k) quaderförmig ist und in Richtung der einen Lochung (z.b. 64al) eine andere Länge als in Richtung der anderen Lochung (z.B.
    64a2) hat.
  18. 18. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (62) durch eine quer zu der Haltelochung (64a;64a1;64a2) in dem als Hülse (64;64k) mit verstärkten Wandungen ausgebildeten Halteteil verlaufenden, in ihrem Vcrlauf hinter dieser Haltelochung sich verengende Bohrung (68) einführbar ist, welche Bohrung mit ihrer Verengung (68a) eine Verbreiterung (62b) des Endes der Spindel (62) festlegt.
  19. 19. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare zusätzliche Arm (65) bei in den verlängerten Arm (61) eingeklappter Stellung bzw. bei ausgeklappter Stellung, bei der sich der zusätzliche Arm (65) zwischen den Verlängerungen (67) des ersten Armes (61) befindet, mit seinen Lochungen (L5) wenigstens einen Teil der Lochungen (L) des verlängerten Armes (61) überdeckt.
  20. 20 Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet, durch ein Abstützeiement (41) mit wenigstens zwei parallelen, durch Abstandsstege (42) verbundenen wangen (43), deren lichter Abstand größer als die Länge der Haltehülse (64,64k) ander Spindel (62) des Spannelementes (6) ist und die jeweils wenigstens eine flucht ende Lochung (L6) aufweisen, wElche der Haltelochung (64a,64a1,64a2) der Haltehülse entspricht.
  21. 21. Spannelement nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (43) des Abstützelementes (41) an ihren Rändern (43a) gezackt sind.
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