DE4315654A1 - Vorrichtung zum Errichten eines Schnurgerüstes - Google Patents
Vorrichtung zum Errichten eines SchnurgerüstesInfo
- Publication number
- DE4315654A1 DE4315654A1 DE19934315654 DE4315654A DE4315654A1 DE 4315654 A1 DE4315654 A1 DE 4315654A1 DE 19934315654 DE19934315654 DE 19934315654 DE 4315654 A DE4315654 A DE 4315654A DE 4315654 A1 DE4315654 A1 DE 4315654A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping part
- cross member
- cross
- longitudinal
- clamping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/18—Adjusting tools; Templates
- E04G21/1808—Holders for bricklayers' lines, bricklayers' bars; Sloping braces
- E04G21/1833—Line-holders for setting-out builders' work, e.g. foundations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Errichten eines
Schnurgerüstes für das Bauwesen, mit einem im Erdboden zu ver
ankernden Gerüstgestell, das von mindestens zwei winklig zuein
ander stehenden oder stellbaren, insbesondere gelenkig mitein
ander verbundenen, Gestellteilen gebildet wird, die einen hori
zontalen Querträger oder mehrere, insbesondere zwei, mit Höhen
abstand parallel zueinander verlaufende solche Querträger auf
weisen, wobei den Querträgern insbesondere aus nagelbarem Mate
rial wie Holz bestehende Längselemente als Schnurhalter zuge
ordnet sind, die an den Querträgern lösbar befestigbar sind.
Ein Schnurgerüst dient ganz allgemein dazu, den Grundriß eines
Bauwerkes sozusagen in die Natur zu übertragen, damit das Bau
werk dem gewünschten Grundriß entsprechend ausgeführt werden
kann. Dies kann beispielsweise mit Hilfe der genannten Gerüst
gestelle erfolgen, die man außerhalb des Bauwerk-Grundrisses
aufstellt, wonach man zwischen den an den Querträgern befestig
ten Längselementen den Grundriß wiedergebende Schnüre spannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vor
richtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die hinsicht
lich der Befestigung der Längselemente vielseitig und dabei vor
allem in der Handhabung besonders einfach ist. Außerdem soll es
sich um einen robusten Aufbau handeln, der dazuhin möglichst
einfach ist und somit mit entsprechend verringerten Kosten ge
fertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Längselemente mit Längsabstand zueinander angeordnete Befesti
gungslöcher aufweisen und die Befestigung der Längselemente an
den Querträgern mittels einzelner Befestigungseinrichtungen er
folgt, die einen in Gebrauchslage durch das betreffende Befe
stigungsloch gesteckten Gewindebolzen aufweisen, an dessen ei
nem Ende ein an der dem Längselement entgegengesetzten Seite
des Querträgers zur Anlage gelangendes Spannteil angeordnet ist
und dessen dem Spannteil abgewandtem Bereich eine Spannmutter
zugeordnet ist, so daß der Querträger und das Längselement zwi
schen dem Spannteil und der Spannmutter miteinander verspannbar
sind, daß das Spannteil den Querträger U-ähnlich umgreift und
im nicht verspannten Zustand längsverschieblich am betreffenden
Querträger geführt ist, wobei der eine Spannteilschenkel mit
dem Gewindebolzen verbunden ist und der andere Spannteilschen
kel frei endet, daß der freie Spannteilschenkel im Querschnitt
gesehen kürzer als die in Gebrauchslage vor das Längselement
vorstehende Gewindebolzenlänge ist und daß an den Gestellteilen
neben den Querträgern zumindest über eine dem Außenabstand der
beiden Spannteilschenkel entsprechende Distanz hinweg ein
Freiraum vorhanden ist, so daß das Spannteil bei gelöster, je
doch auf dem Gewindebolzen sitzender Spannmutter an den jewei
ligen Querträger ansetzbar bzw. von diesem wegnehmbar ist.
Auf diese Weise läßt sich das betreffende Längselement längs
des jeweiligen Querträgers verstellbar anbringen. Dabei kann
das Längselement bei vom Querträger entfernter Befestigungsein
richtung auf den Gewindebolzen aufgesteckt und durch kurzes
Aufschrauben der Spannmutter gesichert werden, wonach man das
Halteteil rechtwinklig zur Längsrichtung des Querträgers an
diesen heranführt und mit diesem in Eingriff bringt. Sodann muß
man nur noch die Spannmutter festziehen. Entsprechend einfach
erfolgt das Wegnehmen eines Längselementes vom betreffenden
Querträger. Dies ist vor allem auch dann von Vorteil, wenn man
ein Längselement von einem Querträger zu einem anderen Querträ
ger umsetzen will, da hierzu nur ein kurzes Losschrauben der
Spannmutter erforderlich ist, bis der freie Spannteilschenkel
außer Eingriff mit dem Querträger gebracht werden kann.
Es ist ersichtlich, daß die in der genannten Weise ausgebilde
ten Befestigungseinrichtungen sehr einfach aufgebaut und daher
auch billig in der Herstellung sind. Dabei liegen keine störan
fälligen oder einem Verschleiß unterliegenden Teile vor, so daß
es sich um eine robuste Anordnung handelt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sich die erfindungsgemäße
Vorrichtung, wird sie momentan nicht für ein Schnurgerüst benö
tigt, auch als Abschrankung auf einer Baustelle verwenden läßt.
Die Querträger weisen zweckmäßigerweise einen quadratischen
Querschnitt auf. Bei einem solchen Querträger kann das jewei
lige Längselement wahlweise an jeder der vier Querträgerseiten
befestigt werden. Dies ermöglicht es beispielsweise, zwei wink
lig zueinander stehende Gestellteile über ein Längselement fest
miteinander zu verbinden, das man über zu beiden Gestellteilen
gehörende Querträger legt und an diesen mittels jeweils einer
Befestigungseinrichtung befestigt.
Das Spannteil kann einen rechtwinklig vom einen Spannteilschen
kel abstehenden und den Gewindebolzen tragenden Ansatz aufwei
sen.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß die Befe
stigungslöcher rechtwinklig zur Längselement-Längsrichtung ge
richtete Langlöcher sind. Auf diese Weise ist das betreffende
Längselement im Ausmaß der Langlöcher verstellbar gegen den be
treffenden Querträger spannbar.
Die Längselemente sollten jeweils mindestens zwei Befestigungs
löcher enthalten. Günstiger sind jedoch mehr, insbesondere vier
Befestigungslöcher. Man kann die Längselemente dann auch so an
den Querträgern anbringen, daß sie über die Gestellteile vor
stehen. Außerdem kann man sie zwischen zwei mit Abstand zuein
ander aufgestellten Gestellteilen verlaufen lassen.
Dabei ist eine bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeich
net, daß bei mehrere Querträger aufweisenden Gestellteilen der
Abstand der Längselement-Befestigungslöcher voneinander dem
Querträgerabstand entspricht. Auf diese Weise kann man die
Längselemente auch rechtwinklig zu den Querträgern am betref
fenden Gestellteil befestigen, indem man an den mehreren Quer
trägern jeweils eine Befestigungseinrichtung zum Einsatz
bringt, die mit ihrem Gewindebolzen durch das zugewandte Befe
stigungsloch greift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere zweckmäßige
Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei seiner
Verwendung als Bestandteil eines Schnurgerüstes
in Schrägansicht,
Fig. 2 einen der Querträger der Anordnung nach Fig. 1
mit befestigtem Längselement in vergrößerter,
geschnittener Teildarstellung in Schrägansicht,
Fig. 3 einen Querträger der Anordnung nach Fig. 1 mit
daran befestigtem Längselement im durch eine Be
einrichtung gehenden Querschnitt,
Fig. 4 eine der Befestigungseinrichtungen in gesonder
ter Darstellung in Schrägansicht,
Fig. 5 das in Fig. 1 parallel zur Zeichenebene verlau
fende Gestellteil in Teildarstellung, wobei das
Längselement in vertikaler Lage befestigt ist,
und
Fig. 6 ein dem Gerüstgestell der Fig. 1 entsprechendes
Gerüstgestell in Draufsicht von oben, wobei die
winklig zueinander stehenden Gerüstteile über
ein aufgelegtes, quer über das Inneneck verlau
fendes Längselement fest miteinander verbunden
sind.
Aus der Zeichnung geht eine Vorrichtung zum Errichten eines
Schnurgerüstes für das Bauwesen hervor, das ein im Erdboden zu
verankerndes Gerüstgestell 1 aufweist, das von zwei winklig zu
einander aufstellbaren Gestellteilen 2, 3 gebildet wird. Dabei
sind die beiden Gestellteile 2, 3 gelenkig miteinander verbun
den (Gelenkachslinie 4), so daß sie zu Transport- und Lager
zwecken aufeinanderliegend zusammengeklappt werden können.
Die beiden Gestellteile 2, 3 weisen jeweils einen dem anderen
Gestellteil abgewandten äußeren Vertikalpfosten 5 bzw. 6 auf.
Im Bereich der Gelenkachse 4, wo die beiden Gestellteile zusam
mentreffen, ist ein weiterer Vertikalpfosten 7 vorhanden, der
beim Ausführungsbeispiel ein starrer Bestandteil des Gestell
teiles 2 ist und die parallel zu ihm ebenfalls vertikal verlau
fende Gelenkachse 4 trägt, die beispielsweise dadurch gebildet
wird, daß er seitlich vorstehende Lagerteile 8, 9 mit jeweils
einem oben bzw. unten in das andere Gestellteil 3 eingreifenden
Gelenkzapfen trägt. Auf die Ausbildung der gelenkigen Verbin
dung der beiden Gestellteile 2, 3 kommt es im vorliegenden Zu
sammenhang nicht weiter an. Prinzipiell könnte es sich auch um
zwei gesonderte Gestellteile handeln, so daß auch beim Gestell
teil 3 ein dem weiteren Vertikalpfosten 7 entsprechender Verti
kalpfosten vorhanden wäre, wobei man diese getrennten Gestell
teile dann ebenfalls im Winkel zueinander aufstellen könnte.
Die Vertikalpfosten 5, 6, 7 weisen unten eine nach Art eines
Erdnagels ausgebildete Verlängerung 10 auf, die im aufgestell
ten Zustand in den Erdboden eingeschlagen ist. Die beiden Ge
stellteile 2, 3 können prinzipiell in jedem beliebigen Winkel
zueinander aufgestellt werden, wobei es sich in der Praxis in
der Regel um einen Winkel von 90° handelt. Die Gestellteile 2,
3 könnten auch fluchtend zueinander angeordnet werden. In allen
diesen Fällen besteht eine weitere Verwendungsmöglichkeit
darin, daß man das Gerüstgestell als Abschrankung benutzt, bei
spielsweise neben einer Baugrube.
Jedes Gestellteil 2, 3 weist zwei in Gebrauchslage mit Höhenab
stand parallel zueinander in horizontaler Richtung verlaufende
Querträger 11, 12 bzw. 13, 14 auf, die rechtwinklig zu den Ver
tikalpfosten 5, 6, 7 gerichtet sind und zwischen den Vertikal
pfosten verlaufen. Dabei sind die Querträger 11, 12 beidenends
starr mit den beiden Vertikalpfosten 5, 6 des Gestellteiles 2
verbunden, während im Falle des Gestellteiles 3 die beiden
Querträger 13, 14 starr an den äußeren Vertikalpfosten 6 ange
setzt sind und bis zur Gelenkachse 9 verlaufen, wo sie über
eine Vertikalstrebe 15 starr miteinander verbunden sein können.
Auf diese Weise ergibt sich für jedes Gestellteil 2, 3 ein rah
menartiges Aussehen.
Die Einzelteile des Gerüstgestelles 1 bestehen aus Baustahl,
wobei innerhalb jedes Gestellteiles 2, 3 die dieses bildenden
Teile miteinander verschweißt sind.
Prinzipiell könnten die Gestellteile 2, 3 auch eine andere An
zahl als zwei Querträger aufweisen, wobei prinzipiell bereits
ein Querträger ausreichen würde. Zwei Querträger hat sich je
doch als günstig erwiesen, da man auf diese Weise die noch zu
beschreibenden Schnüre 16, 17 in unterschiedlichen Höhen ver
laufen lassen kann.
Den Querträgern 11, 12, 13, 14 sind lösbar an ihnen befestig
bare Längselemente 18 zugeordnet, wobei alle in der Zeichnung
dargestellten Längselemente, da sie gleich ausgebildet sind,
mit der gleichen Bezugsziffer 18 versehen worden sind. Die
Längselemente 18 bestehen aus nagelbarem Material und werden
dabei insbesondere von leistenähnlichen Holzbrettern gebildet.
Will man ein Bauwerk errichten, muß der gewünschte Grundriß vor
Beginn der eigentlichen Bauarbeiten auf das Grundstück sozusa
gen übertragen werden. Dies erfolgt mit Hilfe der bereits er
wähnten Schnüre 16, 17, die man dem Grundrißverlauf entspre
chend über den Erdboden spannt. Diese Schnüre 16, 17 werden an
den Längselementen 18 befestigt, die somit als Schnurhalter
dienen.
Die Anzahl der für ein solches Schnurgerüst verwendeten Gerüst
gestelle 1 richtet sich nach der Grundstücksgröße. Dabei werden
die Gerüstgestell. 1 um den Grundriß herum aufgestellt, so daß
die Schnüre 16, 17 zwischen ihnen verlaufen können. Zum Befe
stigen der Schnüre an den Längselementen 18 können in diese Nä
gel eingeschlagen werden. Prinzipiell könnte man die Schnüre
jedoch auch in anderer Weise an den Längselementen fixieren.
Die Länge der Längselemente 18 entspricht etwa der Länge der
Querträger 11, 12, 13, 14. Dabei lassen sich die Längselemente
18 an jedem der Querträger wahlweise befestigen. Um die Längs
elemente 18 an den Querträgern 11, 12, 13, 14 zu haltern, wei
sen die Längselemente 18 mit Längsabstand zueinander angeord
nete Befestigungslöcher 19 auf. An den Stellen dieser Befesti
gungslöcher 19 läßt sich das jeweilige Längselement 18 mit dem
gewünschten Querträger verbinden, wobei man das Längselement an
mindestens zwei Stellen befestigen sollte, damit es stabil
hält. Dementsprechend sollten die Längselemente 18 mindestens
zwei Befestigungslöcher 19 aufweisen. Beim zweckmäßigen Ausfüh
rungsbeispiel sind an jedem Längselement 18 vier solche Befe
stigungslöcher in gleichmäßigen Abständen vorgesehen.
In Fig. 1 ist sowohl am oberen Querträger 11 des Gestellteiles
2 als auch am oberen Querträger 13 des anderen Gestellteiles 3
jeweils ein Längselement 18 in zur Querträger-Längsrichtung
paralleler Lage befestigt. Dabei kann man das Längselement in
Längsrichtung über das betreffende Gestellteil vorstehen las
sen, wie es in Fig. 1 bei dem am Gestellteil 3 sitzenden
Längselement 18 eingezeichnet ist. Die Längselemente 18 sind
also in ihrer Längslage verstellbar an den Querträgern 11, 12,
13, 14 befestigbar, so daß man sie sozusagen zur Vergrößerung
des Schnurgerüstes der die Gestellteile vorstehen lassen kann.
Hier bieten die vier Befestigungslöcher 19 eine ausreichende
Variationsmöglichkeit. Es ist ersichtlich, daß man die Längs
elemente 18 auch zwischen zwei mit Abstand zueinander aufge
stellten Gerüstgestellen 1 verlaufen lassen kann, wobei sie mit
ihren Enden an jeweils einem Querträger der beiden Gerüstge
stelle verbunden werden.
Die Befestigung der Längselemente 18 an den Querträgern 11, 12,
13, 14 erfolgt mittels einzelner Befestigungseinrichtungen 20.
Die Befestigungseinrichtungen 20 weisen einen in Gebrauchslage
durch das betreffende Befestigungsloch 19 des jeweiligen Längs
elementes 18 gesteckten Gewindebolzen 21 auf, an dessen einem
Ende ein Spannteil 22 angeordnet ist, das in Gebrauchslage an
der dem Längselement 18 entgegengesetzten Seite des Querträgers
11, 12, 13, 14 zur Anlage gelangt. Dem dem Spannteil 22 abge
wandten Bereich des Gewindebolzens 21 ist eine vom freien Bol
zenende her aufschraubbare bzw. aufgeschraubte Spannmutter 23
zugeordnet, so daß der Querträger 11, 12, 13 bzw. 14 und das
Längselement 18 zwischen dem Spannteil 22 und der Spannmutter
23 miteinander verspannbar sind. Zwischen dem Längselement 18
und der Spannmutter 23 kann ggf. eine Unterlegscheibe 24 o. dgl.
auf den Gewindebolzen 21 aufgesteckt sein. Das Spannteil 22
weist eine den betreffenden Querträger 11, 12, 13 bzw. 14
U-ähnlich umgreifende Gestalt auf, so daß es im nicht verspann
ten Zustand, d. h. bei gelöster Spannschraube 23, längsver
schieblich am Querträger geführt ist. Da der Gewindebolzen 21
das Befestigungsloch 19 des Längselementes 18 durchdringt,
nimmt der Gewindebolzen 21 beim Verschieben des Spannteiles 22
über den Befestigungslochrand das Längselement 18 mit. Aufgrund
der U-ähnlichen Gestalt bildet das Spannteil 22 zwei Spannteil
schenkel, von denen der eine Spannteilschenkel 25 mit dem Ge
windebolzen 21 verbunden ist, während der andere Spannteil
schenkel 26 frei endet. Die zwischen den beiden Spannteilschen
keln 25, 26 verlaufende Spannteilpartie 27 greift an der dem
Längselement 18 abgewandten Seite des Querträgers 11, 12, 13
bzw. 14 an und übt beim Festziehen der Spannmutter 23 auf den
Querträger die Spannkraft aus.
Aufgrund der den betreffenden Querträger an drei Seiten über
greifenden Gestalt des Spannteiles 22 ist das Spannteil 22 auch
bei etwas gelockerter Spannschraube 23 noch am Querträger fest
gelegt.
Der freie Spannteilschenkel 26 ist im Querschnitt (Fig. 3) ge
sehen kürzer als die in Gebrauchslage vor das Längselement 18
vorstehende Gewindebolzenlänge. Durch diese Maßnahme läßt sich
die Befestigungseinrichtung 20 bzw. deren Spannteil 22 am Quer
träger 11, 12, 13 bzw. 14 anbringen oder von diesem wegnehmen,
ohne daß die Spannmutter 23 von dem Gewindebolzen 21 abge
schraubt wird. Die Montage und Demontage kann also erfolgen,
auch wenn das Längselement 18 und die Spannmutter 23 auf dem
Gewindebolzen 21 sitzen. Die Spannmutter 23 muß lediglich so
weit von ihrer wirksamen Spannstellung entfernt sein, daß der
Gewindebolzen 21 und mit diesem das Spannteil 22 über die Quer
schnittslänge des freien Spannteilschenkels 26 hinweg hin und
her bewegt werden kann. Dies führt zu einer wesentlich einfa
cheren Handhabung als wenn man die Spannmutter 23 jeweils ganz
abschrauben müßte.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist an den Gestellteilen 2, 3
neben den Querträgern 11, 12, 13, 14 zumindest über eine dem
Außenabstand a der beiden Spannteilschenkel 25, 26 entspre
chende Distanz hinweg ein Freiraum vorhanden, so daß das An
bringen bzw. Wegnehmen des Spannteiles in der geschilderten
Weise bei gelöster, jedoch auf dem Gewindebolzen 21 sitzender
Spannmutter 23 nicht behindert wird. Dieses Anbringen bzw. Weg
nehmen erfolgt in rechtwinklig zum Gewindebolzen 21 gerichteter
Richtung, wobei der Querträger 11, 12, 13 bzw. 14 an dem freien
Spannteilschenkel 26 vorbei gelangt.
Die Längselemente 18 werden normalerweise an der dem Bauwerk-
Grundriß abgewandten Außenseite oder an der entgegengesetzten
Innenseite der Querträger 11, 12, 13, 14 angebracht. Hierzu
weisen die Querträger einen rechteckigen Querschnitt und die
Spannteile 22 eine hierzu passende U-ähnliche Gestalt auf. Bei
der dargestellten Vorrichtung lassen sich die Längselemente 18
jedoch auch an der Oberseite oder der Unterseite der Querträger
befestigen, deren Querschnitt quadratisch ist, so daß hinsicht
lich der Befestigung der Längselemente 18 bzw. des Anbringens
des Spannteiles 22 an allen vier Querträgerseiten gleiche Ver
hältnisse vorliegen. Dies eröffnet auch die aus Fig. 6 hervor
gehende Möglichkeit, die beiden winklig zueinander stehenden
Gestellteile 2, 3 mittels des Längselementes 18 fest miteinan
der zu verbinden, das schräg am Inneneck des Gerüstgestelles
vorbei auf die Oberseite der beiden Querträger 11, 13 aufgelegt
ist, die jeweils zu einem der beiden Gestellteile 2, 3 gehören.
Dabei ist das Längselement 18 an jedem der beiden Querträger
11, 13 in der geschilderten Weise mittels einer Befestigungs
einrichtung 20 fixiert. An diesem Beispiel wird der weitere
Vorteil erkennbar, daß bei gelockerter Spannmutter 23 der je
weilige Gewindebolzen 21 eine Schwenkachse für das zugehörige
Längselement 18 bilden kann. Auch bei der Anwendung gemäß Fig. 6
können die beiden Gestellteile 2, 3 praktisch jeden beliebi
gen Winkel zueinander einnehmen, da das Längselement 18 wegen
seiner gelenkigen Verbindung mit den beiden es an den Gestell
teilen haltenden Gewindebolzen 21 und der längsverschieblichen
Führung der Spannteile 22 an den Querträgern 11, 13 jeweils
einen entsprechenden Verlauf nehmen kann.
Es sind weitere Anwendungsfälle denkbar, bei denen anstelle des
üblichen horizontalen Verlaufes des jeweiligen Längselementes
18 eine vertikale Ausrichtung des Längselementes wünschenswert
ist. Zu diesem Zwecke ist bei den jeweils mehrere, insbesondere
zwei Querträger 11, 12 bzw. 13, 14 aufweisenden Gestellteilen
2, 3 an den Längselementen 18 der Abstand der Befestigungslö
cher 19 voneinander so bemessen, daß er dem Abstand der beiden
Querträger 11, 12 bzw. 13, 14 voneinander entspricht. Auf diese
Weise kann man das vertikal gerichtete Längselement 18 an jedem
der beiden übereinander verlaufenden Querträger mittels einer
Befestigungseinrichtung 20 befestigen, indem in Höhe jedes
Querträgers der Gewindebolzen 21 der betreffenden Befestigungs
einrichtung das zugewandte Befestigungsloch 19 durchgreift. Da
bei kann im einzelnen vorgesehen sein, wie aus Fig. 5 ersicht
lich ist, daß der Abstand der Längselement-Befestigungslöcher 19
voneinander dem lichten Querträgerabstand entspricht. Auf diese
Weise werden die beiden Querträger 13, 14 in entgegengesetzten
Richtungen von den beiden Spannteilen 22 umgriffen.
Die Befestigungslöcher 19 sind zweckmäßigerweise als rechtwink
lig zur Längselement-Längsrichtung verlaufende Langlöcher aus
gebildet, so daß die Längselemente 18 entsprechend verstellbar
auf den Gewindebolzen 21 sitzen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Befestigungseinrich
tung 20 bildet der Gewindebolzen 21 mit dem Spannteil 22 eine
Baueinheit. Dabei weist das Spannteil 22 einen rechtwinklig vom
einen Spannteilschenkel 25 abstehenden und den Gewindebolzen 21
tragenden Ansatz 28 auf. In Gebrauchslage ist der Ansatz 28 ne
ben dem betreffenden Querträger 11, 12, 13, 14 dem Längselement
18 benachbart.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind die beiden gelenkig mitein
ander verbundenen Gestellteile 2, 3 in ihrer winkligen Ge
brauchslage mittels eines Feststellstabes 29 relativ zueinander
festgelegt, der ähnlich wie im Falle der Fig. 6 das Längsele
ment 18 zwischen den beiden jeweils zu einem der Gestellteile
gehörenden Querträgern 11, 13 über das Inneneck verläuft. Die
ser Feststellstab 29 erstreckt sich, wie besser aus Fig. 2
hervorgeht, in einem mindestens der Dicke des freien Spannteil
schenkels 26 entsprechendem Abstand zur Querträger-Oberseite,
so daß der freie Spannteilschenkel 26 unter dem Feststellstab
29 hindurch paßt. Ferner ist der Feststellstab 29 im Querträ
ger-Querschnitt gesehen in der Mitte der Oberseite der zugehö
rigen Querträger 11, 13 mit diesen verbunden bzw. verbindbar,
wobei der freie Spannteilschenkel kürzer als die halbe Querträ
gerbreite ist, so daß das Spannteil 22 mit seinem freien Spann
teilschenkel 26 am jeweiligen Querträger am Feststellstab 29
sowie an dessen Befestigungsstelle vorbei verschiebbar ist. We
gen der in halber Querträgerbreite angeordneten Befestigungs
stellen gilt dies sowohl bei an der Außenseite als auch bei an
der Innenseite des jeweiligen Querträgers verlaufendem Längs
element 18.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Feststellstab 29 mit dem obe
ren Querträger 13 des Gestellteiles 3 gelenkig verbunden.
Hierzu ist vorgesehen, daß an dem Querträger 13 ein im einzel
nen nicht sichtbares Innengewinde 30 angeordnet ist, in das ein
rechtwinklig vom Feststellstab 29 abstehender Gewindestift 31
eingeschraubt ist. Das entgegengesetzte Ende des Feststellsta
bes 29 ist ebenfalls rechtwinklig abgewinkelt oder weist einen
entsprechend angesetzten Einhängestift auf, der in ein Fest
stelloch 32 am entgegengesetzten Querträger 11 lösbar einge
steckt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel sind also der Ge
windestift 31 und das Feststelloch 32 in halber Querträger
breite angeordnet. Anstelle des einen Feststelloches 32 kann am
Gestellteil 2 auch eine Lochreihe vorhanden sein, so daß mit
dem Feststellstab 29 auch eine andere Winkelverbindung als bei
90° hergestellt werden kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Errichten eines Schnurgerüstes für das
Bauwesen, mit einem im Erdboden zu verankernden Gerüstge
stell, das von mindestens zwei winklig zueinander stehen
den oder stellbaren, insbesondere gelenkig miteinander
verbundenen, Gestellteilen gebildet wird, die einen hori
zontalen Querträger oder mehrere, insbesondere zwei, mit
Höhenabstand parallel zueinander verlaufende solche Quer
träger aufweisen, wobei den Querträgern insbesondere aus
nagelbarem Material wie Holz bestehende Längselemente als
Schnurhalter zugeordnet sind, die an den Querträgern lös
bar befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längselemente (18) mit Längsabstand zueinander angeordnete
Befestigungslöcher (19) aufweisen und die Befestigung der
Längselemente (18) an den Querträgern (11, 12, 13, 14)
mittels einzelner Befestigungseinrichtungen (20) erfolgt,
die einen in Gebrauchslage durch das betreffende Befesti
gungsloch (19) gesteckten Gewindebolzen (21) aufweisen, an
dessen einem Ende ein an der dem Längselement (18) entge
gengesetzten Seite des Querträgers (11, 12, 13, 14) zur
Anlage gelangendes Spannteil (22) angeordnet ist und des
sen dem Spannteil (22) abgewandtem Bereich eine Spannmut
ter (23) zugeordnet ist, so daß der Querträger (11, 12, 13, 14)
und das Längselement (18) zwischen dem Spannteil (22)
und der Spannmutter (23) miteinander verspannbar
sind, daß das Spannteil (22) den Querträger (11, 12, 13, 14)
U-ähnlich umgreift und im nicht verspannten Zustand
längsverschieblich am betreffenden Querträger (11, 12, 13, 14)
geführt ist, wobei der eine Spannteilschenkel (25) mit
dem Gewindebolzen (21) verbunden ist und der andere Spann
teilschenkel (26) frei endet, daß der freie Spannteil
schenkel (26) im Querschnitt gesehen kürzer als die in Ge
brauchslage vor das Längselement (18) vorstehende Gewinde
bolzenlänge ist und daß an den Gestellteilen (2, 3) neben
den Querträgern (11, 12, 13, 14) zumindest über eine dem
Außenabstand (a) der beiden Spannteilschenkel (25, 26)
entsprechende Distanz hinweg ein Freiraum vorhanden ist,
so daß das Spannteil (22) bei gelöster, jedoch auf dem Ge
windebolzen (21) sitzender Spannmutter (23) an den jewei
ligen Querträger (11, 12, 13, 14) ansetzbar bzw. von die
sem wegnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querträger (11, 12, 13, 14) einen quadratischen Quer
schnitt aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Spannteil (22) einen rechtwinklig vom einen
Spannteilschenkel (25) abstehenden und den Gewindebolzen (21)
tragenden Ansatz (28) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (19) rechtwinklig
zur Längselement-Längsrichtung gerichtete Langlöcher sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Längselemente (18) jeweils vier Be
festigungslöcher (19) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei mehrere Querträger (11, 12 bzw. 13, 14)
aufweisenden Gestellteilen (2, 3) der Abstand der
Längselement-Befestigungslöcher (19) voneinander dem Quer
trägerabstand entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der Längselement-Befestigungslöcher voneinan
der dem lichten Querträgerabstand entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei gelenkig miteinander verbundenen Ge
stellteilen (2, 3), die in ihrer winkeligen Gebrauchslage
mittels eines zwischen zwei jeweils zu einem der Gestell
teile gehörenden Querträgern (11, 13) über das Inneneck
verlaufenden Feststellstabes (29) relativ zueinander fest
legbar sind, der Feststellstab (29) in einem mindestens
der Dicke des freien Spannteilschenkels (26) entsprechen
den Abstand zur Querträger-Oberseite verläuft und im Quer
träger-Querschnitt gesehen in der Mitte der Oberseite der
Querträger (11, 13) mit diesen verbunden bzw. verbindbar
ist, wobei der freie Spannteilschenkel (26) kürzer als die
halbe Querträgerbreite ist, so daß das Spannteil (22) am
jeweiligen Querträger am Feststellstab vorbei verschiebbar
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zur gelenkigen Verbindung des Feststellstabes (29) mit ei
nem der Querträger an diesem ein Innengewinde (30) ange
ordnet ist, in das ein rechtwinklig vom Feststellstab (29)
abstehender Gewindestift eingeschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315654 DE4315654A1 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Vorrichtung zum Errichten eines Schnurgerüstes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315654 DE4315654A1 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Vorrichtung zum Errichten eines Schnurgerüstes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315654A1 true DE4315654A1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6487780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934315654 Pending DE4315654A1 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Vorrichtung zum Errichten eines Schnurgerüstes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315654A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6817107B1 (en) * | 2003-09-04 | 2004-11-16 | Kirby N. Rabalais, Jr. | Batter board apparatus |
CN106837968A (zh) * | 2017-04-05 | 2017-06-13 | 重庆工业职业技术学院 | 一种固定财务教学展板的可选配件伸缩式卡钉结构 |
-
1993
- 1993-05-11 DE DE19934315654 patent/DE4315654A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6817107B1 (en) * | 2003-09-04 | 2004-11-16 | Kirby N. Rabalais, Jr. | Batter board apparatus |
CN106837968A (zh) * | 2017-04-05 | 2017-06-13 | 重庆工业职业技术学院 | 一种固定财务教学展板的可选配件伸缩式卡钉结构 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3224986C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Montageteilen an einer Betonwand | |
DE3150640A1 (de) | Form zum giessen von betonwaenden | |
DE3925518A1 (de) | Vorrichtung zum errichten eines konsolgeruests | |
DE4002420A1 (de) | Anker fuer die befestigung von fassadenplatten an einer wand | |
DE3838489C1 (de) | ||
DE2260359C3 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Querriegeln an Gitterträgern | |
DE4315654A1 (de) | Vorrichtung zum Errichten eines Schnurgerüstes | |
EP1862610A1 (de) | Steighilfesatz | |
DE19618138A1 (de) | Raumhohe Absperrvorrichtung | |
DE3517306C2 (de) | ||
DE3222811C1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer zerlegbare Fachwerksbauten | |
DE9212546U1 (de) | Rohrgestell | |
DE3730846C2 (de) | ||
AT396278B (de) | Stuetzvorrichtung | |
EP0699260B1 (de) | Absturzsicherung an dächern | |
DE3624011A1 (de) | Vorrichtung zum anbringen einer schutzeinrichtung an einer hochgelegenen stelle eines gebaeudes | |
DE202008011904U1 (de) | Bordbrettsatz für ein Gerüst | |
DE3900929A1 (de) | Im bauwesen zu verwendendes geraet zum zusammenbauen einer spann- oder halteeinrichtung | |
DE2311582A1 (de) | Kopf fuer schalungsstuetzen, insbesondere fuer deckenschalungen | |
DE3312291C2 (de) | Säulenschalung | |
DE3530854A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden benachbarter schalungstafeln | |
AT328168B (de) | Spannelement zum befestigen, verbinden und/oder ausrichten von schalungsteilen | |
DE4013093A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von profiltraegern | |
DE4312604A1 (de) | Im Bauwesen zu verwendende Vorrichtung zum Befestigen einer Gerätschaft in der Höhe an einer Gebäudewand | |
DE4033987A1 (de) | Vorrichtung zum tragen von riegeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant | ||
8170 | Reinstatement of the former position |