DE2064838A1 - Meßautomat - Google Patents
MeßautomatInfo
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- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/317—Testing of digital circuits
- G01R31/3181—Functional testing
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- G06F7/60—Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
- G06F7/64—Digital differential analysers, i.e. computing devices for differentiation, integration or solving differential or integral equations, using pulses representing increments; Other incremental computing devices for solving difference equations
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Description
PATENTANWALT
Hawker Siddeley Dynamics Ltd. 240/489
Meßautomat
Die Erfindung "betrifft einen Bechner-gesteuerten
Meß- oder Prüfautomaten.
Heute "bekannte Meßautomaten verwenden eine große Anzahl programmierbarer Abfragesignale und Meßeinrichtungen
in verschiedenen Ausflihrungsformen. Die Erzeugung von Abfragesignalen
mit Wellenformen, die vom Standard abweichen,
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erfordern dabei die Verwendung besonderer Signalquellen,
mechanischer Auflösungs- oder Zerlegungseinrichtungen sowie Servoeinheiten.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht
darin, unter Verwendung digitaler Logiken bzw. logischer Schaltungen und von Programmen auf Rechnerbasis Mittel
zur Zusammensetzung oder Synthese von Abfragesignalen zu schaffen deren Betrieb und Bedienung vielseitiger ist,
und deren Einsatz gleichzeitig durch Beseitigung der Vielzahl der bisher für verschiedene Sonderzwecke erforderlichen
Anzahl von Anlagenteilen (hardware) zu einer Kostensenkung führt. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß eine Kombination von wenigstens zwei digitalen Differential-Analysator-Integratoren als
Reiz-Generator zur Erzeugung von Signalen zur Abfrage einer P3?üfeinh§lt verendet ist«
Die Verbindungen und Anfangszustände der Integratoren können d abei in vorteilhafter Weise mittels eines
Steuer-Rechnsr auf verschiedene Prüfprogramme eingestellt
werden, so daß für jeden gewünschten Einzelfall die richtige Wellenform des Abfragesignales einstellbar ist.
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Eine erfindungsgemäße Anordnung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden als Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Systems,
Pig. 2 die Integratorlogik eines digitalen Differential-Analysators,
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung
eines digitalen Differential-Analysator-Integrators,
Fig. 4 die Erzeugung einer Sinuswelle
mit zwei digitalen Differential-Analysator-Integratoren
Fig. 5 die Erzeugung einer diskontinuierlichen . nicht-linearen
Wellenform,
Fig. 6 eine Wellenform, wie sie mit einer
Einrichtung gemäß Fig. 5 erzeugt werden kann, ' x
Fig. 7 eine Multiplikationsschaltung unter Verwendung von drei digitalen Differential-Analysator-Integratoren
und
Fig. 8 eine Wellenform, die eine Modulation / zeigt, wie sie mit den in Fig. 7 dargestellten
Mitteln erreicht werden kann.
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Zusammensetzung von Abfragesignalen (Stimulus Synthesis)
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung empfängt eine mit 12 bezeichnete Prüf einheit ("unit under test"-U.U.Tr)
über ein Leitwegsystem 13 Eingabesignale von einem Satz von Digital-Analog-Konvertern 11. Typische Signale, wie
sie hier verlangt sind, sind Gleichspannungen, simulierte bzw. nachgebildete Gleichlaufwinkel und Wellenformen mit
unterdrücktem Träger. Das Digitalsystem muß fähig sein, vollsynchronisierte Spannungen genau gleichzeitig auf
sämtliche Eingänge 14 der Prüfeinheit zu geben. Ein zur :
Steuerung der Prüfung oder Messung vorgesehener Rechner 16 muß gleichzeitig mit der Spannungszusammensetzung
die Ausgangssignale der Prüfeinheit, die ihm von Ausgängen
15 über Analog-Digital-Konverter 20 zugeführt werden,
abtasten und analysieren bzw. zerlegen. Es ist daher wünschenswert, die Arfcgit, die vom R§efrö§E wäha?§nd d§£
Spannungszusammense.tzung ausgeführt werden muß, zu minimisieren, da dies eine umfassendere Direkt- oder :
On-Iine-Analyse der abgetasteten Prüfausgänge ermöglicht. ,
Die Eingangssignale, die der Prüfeinheit 12 |
Über die Konverter 11 zugeführt werden, werden mittels ;
einer äigitalen Differential-Analysator-Matrix 18 zu- j
sammengesetzt, die einen eigenen Taktpuls-Generator ! bzw. Taktgeber 23 besitzt. Die digitalen Differential- I
Analysator-Techniken ermöglichen ein Verfahren zur Er- ι
beugung einer großen Anzahl verschiedener Wellenformen
in einer Weise, bei der während der tatsächlichen Zu-
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sammensetzung oder Synthese ein Eingriff des Rechners
nur in geringem Maße oder gar nicht erforderlich ist.
Die Charakteristiken der Wellenform werden durch die
Verbindung von Standard-Digital-Differential-Analysator-Integratoren
19' in der Matrix 18 "bestimmt. Das Programm des Rechners "bewirkt, daß Signale vom Rechner auf die
Leitungen 21 und 22 gegeben werden, welche die Verbindung und die Anfangszustände der Integratoren 19 bestimmten
und die Berechnung und Synthese einleiten. Danach ist der Rechner 16 frei für die Überwachung und Analyse der
resultierenden Signale 15, die von der Prüfeinheit über
die Konverter 20 empfangest werden. Die betreffenden Digitaltechniken
gewährleisten eine genaue Reproduzierbarkeit und Phasensteuerurg sämtlicher erzeugten Wellenformen.
Die Probleme der schrittweisen Annäherung an Zeitfunktionen sind auf ein Mindestmaß verringert, sofern das Register
der Digital-Analog-Konverter 11 gemäß den Recht enVorschriften
der gewählten algebraischen Gesezte in differentiellen MaßSprüngen bzw. inkremental auf den neuesten
Stand gebracht wird.
Programmierung
Prüfprogramme können auf verschiedenen Eingabemedien vorgeschrieben sein, wie z.B. auf Papierstreifen-,
Lochkarten-, Magnetband-, Magnetscheiben- oder Magnetkernspeichern. Der Rechner 16, der das Prüfprogramm in digitale
Differential-Analysator-EinStellungen und automatische
Prüffunktlonen transformiert, kann ein Universal-Digitalrechner
oder eine besondere Logik sein. Die digitalen Wellen·
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formen, die durch die digitale Differential-Analysator-Einheit • erzeugt werden, können in eine Anzahl verschiedener
analoger Formen umgewandelt werden. Spezifische Beispiele hierfür sind elektrische Ströme und Spannungen
sowie hydraulische und pneumatische Drucke.
Der Steuer- Rechner in Pig. I arbeitet mit Lochstreifen
und besitzt Pernschreibereingänge 17 und 24.
Die Grundeinheit der digitalen Differential-Analysator-Matrix
18 ist der Digital-Integrator. Durch geeignete Verbindung von zwei oder mehr derartiger Integratoren
19 kann eine große Anzahl verschiedener Wellenformen erzeugt werden, die eine zur Steuerung der Digital-Analog-Konverter
11 geeignete Form besitzen. Sinuswellen, Säge-#ähne und algebraische Punktionen werden mit der
vollen Genauigkeit des Digital-Analog-Konverter-Eingabe registers erzeugt. Beliebige Punktionen werden mit einem
Minimum an Premdsteuerung durch gerade Linien oder gekrümmte Segmente angenähert.
Ein alternatives Verfahren zur Erzegung von Punktionen besteht darin, ein Digital-Analog-Konverter-Eingaberegister
unmittelbar mit einem Digitalrechner zu steuern. Die Geschwindigkeit und Genauigkeit dieses
Verfahrens ist durch die Geschwindigkeit bestimmt, mit ,
der der Rechner dieses Register auf den neuesten Stand bringen kann. Der Umfang tabellarischer Daten und die
109 8 28/ 1 370 ~
1 '■>
'Sl Ι1?1«. "·%-:'
—7—
Zugriffsgeschwindigkeit bestimmen dabei die Genauigkeit der schrittweisen Annäherung an die Punktion unabhängig
von der möglichen Genauigkeit der Digital-Analog-Konverter. ■
Im Gegensatz hierzu erzeugt das erfindungsgemäße digitale Differential-Analyse-Verfahren algebraische Punktionen
unter Ausnutzung der vollen Genauigkeit der Digital-Analog-Konverte,r,
wobei keine Premdsteuerung erforderlich ist, sobald die Anfangsbedingungen einmal festgelegt sind.
Bei dem in Pig. 2 schematisch dargestellten digitalen Differential-Analysator-Integrator werden die
Ä'nderungsgeschwindigkeiten der analogen Variablen X, Y und Z durch Pulsfrequenzen dx, dy und dz dargestellt. Die
Eingabepulse dy werden in dem Binär-Register Y angesammelt. Dieses Register enthält somit jeweils den laufenden Wert
der Variablen Y und kann zur Steuerung eines Digital-Analog-Konvertere
verwendet werden. Die unabhängige Integrationsvariable, die keine Zeit zu sein braucht, ist durch die
Pulsfrequenz dz dargestellt. Bei Empfang eines dz-Pulses
wird der Speicherinhalt des Y-Reg.isters zum R-Register addiert. Ein Überfließen des R-Registers hat einen Ausgangspuls
dx zur Polge.
Die Einheit wirkt somit wie ein Pulsfrequenz-Teiler, bei dem dx « Y«dz ist. Wenn die Ausgabepulse dx im Eingaberegister
eines zweiten Integrators angesammelt werden, erhält man die Beziehung X β Γ Y- dz.
109828/1370'
Für die Signalleitungen dx, dy und dz werden in der Praxis Zweifachkabel verwendet. Dabei werden positive
Beträge durch Pulse auf der einen Ader und negative Beträge durch Pulse auf der anderen Ader dargestellt.
Ein digitaler Differential-Analysator-Integrator 19 kann in der Praxis auch einfacher dargestellt
werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Darstellungsart ist auch in Pig. I verwendet.
In Pig. 4 ist die Erzeugung von Sinuswellen mit zwei geeignet verbundenen digitalen Differential«*
Analysator-Integratoren 19 dargestellt.
In Abhängigkeit von einer vom Taktgeber 23 (Pig. I) abgegebenen gleichförmigen Pulsfrequenz dt
ändert sich der Speicherinhalt der X- und Z-Register nach der Beziehung
Y = A . sin (t + 0) Z β A · cos (t + φ)
Die Amplitude A und die Phase 0 sind durch die
Anfangszustände der Y- und Z-Register bestimmt. Die Frequenz ist durch die Pulsfrequenz dt des Taktgebers
festgelegt. Andere Frequenzen können unter Verwendung >
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eines weiteren Integrators durch. Frequenzteilung der
Grundfrequenz des Taktgebers erhalten werden.
Die Erzeugung einer diskontinuierlichen nicht-linearen Punktion ist in den Pig. 5 und 6 dargestellt.
Das Eingaberegister eines ersten Integrators 19a ist durch außenseitige Mittel, im vorliegenden Ausführungsbeispiel
durch den Digitalrechner 16, eingestellt. Die Anfangsbedingung einer Punktion P (O)
ist in einem zweiten Integrator 19b eingestellt. Die Änderungsgeschwindigkeit der Punktion P im zweiten Integrator ist bestimmt durch den Wert K im ersten Integrator 19a. Auf diese Weise wird jeder Abschnitt der in Pig. 6 grafisch dargestellten Punktion automatisch erzeugt. Eine Steuerung von außen ist nur erforderlich, um an jedem Knickpunkt die Steilheit der Kurve zu ändern. Der Speicherinhalt des Eingaberegisters der zweiten
Einheit 19b wird zur Steuerung eines Digital-Analog-Konverts 11 verwendet.
ist in einem zweiten Integrator 19b eingestellt. Die Änderungsgeschwindigkeit der Punktion P im zweiten Integrator ist bestimmt durch den Wert K im ersten Integrator 19a. Auf diese Weise wird jeder Abschnitt der in Pig. 6 grafisch dargestellten Punktion automatisch erzeugt. Eine Steuerung von außen ist nur erforderlich, um an jedem Knickpunkt die Steilheit der Kurve zu ändern. Der Speicherinhalt des Eingaberegisters der zweiten
Einheit 19b wird zur Steuerung eines Digital-Analog-Konverts 11 verwendet.
Unter Verwendung weiterer Integratoren 19
können Punktionen in ähnlicher Weise auch durch gekrtimmte Abschnitte angenähert werden.
können Punktionen in ähnlicher Weise auch durch gekrtimmte Abschnitte angenähert werden.
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Mit drei Standard-Integrator-Einheiten 19 kann auch, wie in Pig. 7 dargestellt ist, eine Multiplikation
variabler Größen durchgeführt werden. Dabei wird die Beziehung d(XY) = X «. dy + Y * dx verwendet.
Damit können durch Multiplikation eines niederfrequenten Signals mit einer höherfrequenten Trägerwelle
modulierte Signale, beispielsweise der in Pig. 8 dargestellte! Form, erzeugt werden. .
- Ansprüche -
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Claims (4)
- Ansprüche ;lJ Meßautomat mit Rechnersteuerung, dadurch gekennzeichnet«
daß eine.Kombination von wenigstens zwei digitalen Differential-Analysator-Integratoren als Reiz-Generator zur ™Erzeugung von Signalen zur Abfrage einer Prüfeinheit verwendet ist. - 2. Meßautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß die Integratoren zu einer Matrix mit veränderbaren
Verbindungen zusammengefaßt sind, und daß der Steuerrechner ; Signale zur Bestimmung der Matrixverbindungen und der An- ; fangszustände in den Integrator-Registern liefert. - 3. Meßautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Taktgeber zur Steuerung der Integrator-Matrixvorgesehen ist, so daß der Rechner nach Abgabe der Signale Mzur Herstellung der Verbindungen und Anfangsbedingungen ;der Matrix zur Verarbeitung der von der Prüfeinheit ·zurückgegebenen Antwortsignale frei ist. · ; - 4. Meßautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die durdidie Integratoren ■ zusammengesetzten Abfragesignale in digitaler Form : Digital-Analog-Konvertern zugeführt werden, deren analoge \ Ausgangssignale der Prüfeinheit zugeführt werden. , \ku/bö !109828/1370 ;
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB6354569 | 1969-12-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2064838A1 true DE2064838A1 (de) | 1971-07-08 |
Family
ID=10489119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702064838 Pending DE2064838A1 (de) | 1969-12-31 | 1970-12-29 | Meßautomat |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE2064838A1 (de) |
FR (1) | FR2074462A5 (de) |
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Publication number | Publication date |
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