DE2064748B2 - Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine zum Feststellen des Werkzeugbruches - Google Patents
Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine zum Feststellen des WerkzeugbruchesInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B49/00—Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
- B23B49/001—Devices for detecting or indicating failure of drills
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine zum Feststellen des Werkzeugbruches am Ende des Rückhubes eines gegenüber dem
Werkstückträger beweglichen Werkzeugkopfes mit Hilfe eines Tastelementes, das über eine Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von dem Ansprechen eines
Stellungsschalters bei Erreichen der Rückhubendstellung kurzzeitig in mechanischen Kontakt mit der Spitze
eines intakten Werkzeuges bewegbar und im übrigen außer Kontakt mit dem Werkzeug haltbar ist, wobei das
Tastelement einen Überwachungsschalter in einem Steuerkreis der Werkzeugmaschine betätigt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DD-PS 54 159
bekannt. Bei dieser ist im Abstand zur Werkzeugspindel eine das Tastelement tragende axial verschiebbare und
drehbare Welle vorgesehen, welche in einer axial vorgeschobenen Stellung während des Arbeitsvorganges verriegelbar und in der zurückgezogenen Stellung
des Werkzeugkopfes entriegelbar und ebenfalls zurückziehbar ist und bei Erreichen der Rückhubendstellung
über eine Druckmittelbetätigungseinrichtung um ihre Achse drehbar ist, um die Tastelemente in mechanische
Berührung mit der Werkzeugspitze zu bringen und dadurch einen elektrischen Kontakt auszulösen. Diese
bekannte Vorrichtung ist aufwendig und läßt sich bei üblichen Werkzeugmaschinen lediglich durch Austausch
des ganzen Werkzeugkopfes anbringen.
Es ist ferner eine Vorrichtung dieser Art bekannt (US-PS 32 41 402), bei der die Bohrbuchse mit einer
quer zur Arbeitsbewegung des Werkzeuges verlaufenden und die Führungsbohrung für das Werkzeug
schneidenden Bohrung versehen ist, an welche eine
Druckluftleitung angeschlossen ist die ständig mit einer
Druckluftquelle in Verbindung steht An die Druckluftleitung ist außerdem ein druckbetätigter Steuerschalter
im Steuerkreis der Werkzeugmaschine angeschlossen. Dabei ist vorgesehen, daß in der Rückhubendstellung
der Bohrer noch so weit in die Bohrbuchse ragt, daß seine Spitze die Druckiuftquerbohrung kreuzt 1st die
Werkzeugspitze abgebrochen, so ist die Qusrbohrung frei, so daß der Druck in der Druckluftleitung abfallen
ίο und der druckbetätigte Schalter ansprechen kann. Ragt
die Bohrerspitze im intakten Zustand weit genug in die Bohrbuchse hinein, wird ein ausreichender Druckabfall
in der Druckleitung verhindert, sofern das Werkzeug
mit einer ausreichend hohen Drehzahl rotiert Sinkt die
Drehzahl unter einen vorbestimmten Wert ab, verliert
der Bohrer trotz des intakten Zustandes seine Sperrwirkung, so daß der druckbetätigte Schalter
aufgrund eines eintretenden Druckabfalles anspricht Diese bekannte Vorrichtung ist zwar einfach, jedoch ist
sie auf bestimmte Werkzeuge und bestimmte Werkzeugdrehzahlen beschränkt
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art mit einem in
mechanischen Kontakt mit dem Werkzeug tretenden
Abtastelement so weiterzubilden, daß die Anordnung
auch nachträglich bei vorhandenen Maschinen eingesetzt werden kann und bei besonders einfachem Aufbau
unabhängig von der Art des Werkzeuges und dem Antriebszustand des Werkzeuges eine zuverlässige
Anzeige gewährleistet Außerdem soll sichergestellt werden, daß Arbeitsflüssigkeiten oder Werkstückabfälle, wie Späne oder dgl. die Arbeitsweise nicht
beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird ei nndungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Tastelement mit einem ständig in Richtung der
Kontaktstellung mit dem Werkzeug vorgespannten und quer zur Hubbahn des Werkzeugkopfes bewegbaren
Ventilkörper eines Tastventils verbunden ist, an das eine mit einer Druckmittelquelle verbundene Druckleitung
derart angeschlossen ist, daß der Ventilkörper in einer von der Kontaktstellung abgewandten Ruhestellung
haltbar ist, wobri in der Druckleitung eine die Druckleitung normalerweise offen haltende Ventileinrichtung vorgesehen ist, die auf das Erreichen der
Rückhubendstellung anspricht und die Druckleitung für eine vorbestimmte kurze Zeit sperrt, und daß der
Ventilkörper bei einer Bewegung über die Kontaktstellung hinaus eine an den Überwachungsschalter angeschlossene Steuerdruckleitung entlüftet.
Durch den mechanischen Kontakt des an einem einfachen Tastventil angebrachten Tastelementes mit
dem Werkzeug läßt sich unabhängig von Störeinflüssen und unabhängig von Art und Antriebszustand des
Werkzeuges zuverlässig feststellen, ob die Werkzeug
spitze intakt ist oder nicht. Das Tastventil mit dem
Tastelement läßt sich leicht nachträglich, z. B. an der Führungsplatte oder dgl. einer Werkzeugmaschine ohne
Vornahme von Änderungen an der Maschine selbst anbringen, wobei es nicht schwierig ist, die das
Tastventil mit der Vorrichtung verbindenden Druckleitungen behinderungsfrei anzubringen. Das Tastelement
wird bis zum Erreichen einer vorbestimmten Stellung des Werkzeugkopfes außer Berührung mit dem
Werkzeug gehalten, wobei jedoch hierfür ein ständiger
Rückhaltedruck an dem Tastventil anliegt, derart, daß
dieser Druck in Form einer Leckströmung entlang dem Tastelen ent zuverlässig sicherstellt, daß weder \rbeitsflüssigkeit, noch Späne oder Fremdkörper in das
Tastventil eindringen und die Arbeitsweise des Taitventils
beeinträchtigen können. Der Rückhaltedruck wird durch eine Ventileinrichtung gesteuert, die auf das
Erreichen der vorbestimmten Stellung des Werkzeugkopfes anspricht und lediglich kurzzeitig das Tastelement
in mechanischen Kontakt mit der Spitze eines intakten Werkzeuges bringt, oder bei nicht intaktem
Werkzeug den Druckabfall in. der Steuerleitung des druckabhängigen Schalters veranlaßt In beiden Fällen
kehrt das Tastelement automatisch wieder in die Ausgangsstellung zurück, unabhängig davon, ob der
Werkzeugkopf die Rückhubendstellung bzw. die vorbestimmte Abtaststellung verläßt oder nicht
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verbindet auf einfache Weise die Vorteile der mechanischen Abtastung
mit den Vorteilen eines pneumatischen Ansprech- und Steuerkreises.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine Werkzeugmaschine bekannter Art bei der die Vorrichtung auf einfache
Weise auch nachträglich angebracht werden kann,
Fig.2 ein Tastventil der Vorrichtung in Vorderansicht
teilweise im Schnitt
F i g. 3 das Tastventil nach F i g. 2 in Seitenansicht
F i g. 4 einen Schnitt durch das Tastventil entlang der Schnittlinie IX-IX in F i g. 2 und
F i g. 5 die Vorrichtung in schematischer Darstellung.
Die Werkzeugmaschine nach F i g. 1 trägt auf einem Bett 7 die Führung 12 für den linear hin- und
herbewegbaren Werkzeugschlitten 13, auf dem ein Antriebsmotor 14 zum Antreiben des Werkzeugkopfes
16 über ein Reduziergetriebe 15 vorgesehen ist Der Werkzeugkopf weist einen nachgiebig gelagerten
Träger 17 für Führungen 21 für das Werkzeug 20 auf. Das nur gestrichelt angedeutete Werkstück 19 ist auf
einem Werkstückhalter 18 montiert
An der Führung 12 für den Werkzeugschlitten 13 sind Stellungsschalter 40, 41, 42 in vorbestimmten Abständen
angeordnet, die durch Nocken 40.4, AXA, 42.'. des
Werkzeugschlittens 13 bei Erreichen der vorderen Hubstellung, der Rückhubendstellung bzw. einer hinter
der Rückhubendstellung liegenden Wartungsstellung zur Steuerung der nicht dargestellten Antriebseinrichtung
für den Werkzeugschlitten 13 betätigbar sind.
Im Bereich der Werkzeugführungen kann, auch nachträglich, ein Tastventil 54 (Fig.2—4) angebracht
werden. Das Tastventi! ist an der Führungsträgerplatte
17 mittels Schrauben 51, SV und einem unter Federvorspannung stehenden Paßstift 52 befestigbar.
Diese Teile erstrecken sich durch eine Deckplatte 55, die in die Bahn des Werkzeuges 20 ragt und eine
Führungsbuchse 58 für das Werkzeug aufweist, in der das Werkzeug in der Rückhubendstellung des Werkzeugschlittens
abgestützt bleibt.
In einem kurzen Abstand von der Führungsbuchse 58 ist ein Tastelement 60 vorgesehen, das auswechselbar an
dem Schaft 64 eines beweglichen Ventilkörpers 62 befestigt ist. Der Ventilkörper 62 ist als abgestufter
Kolben ausgebildet der an seinem von dem Tastelement 60 abgewandten Ende durch eine Feder 70 vorgespannt
ist, wobei die Feder bestrebt ist, das Tastelement 60 quer zur Vorschubrichtung des Werkzeuges 20 in die Bahn
des Werkzeuges zu bewegen.
Das Abtastventil weist unterhalb der Abstufung des Ventilkörpers 62 drei wahlweise verwendbare Anschlußbohrungen
67, 68,69 für eine Druckluftleitung 89
auf. Der durch die Druckleitung 89 zugeführte Druck beaufschlagt die Ringschulter des Ventiikörpers 62 und
drängt bei ausreichendem Druck den Ventilkörper 62 entgegen der Vorspannkraft der Feder 70 in F i g. 2 nach
i oben in eine Ruhestellung, in der das Tastelement 60
außer Berührung mit dem durch die Führungsbuchse 58 ragenden Werkzeug steht
Das Tastventil weist außerdem einen in Höhe des Abschnittes größeren Durchmessers des Ventilkörpers
ίο 62 mündenden Anschluß 72 für eine weitere Druckleitung
80 auf, der gegenüber der Anschluß 7? einer Entlüftungsleitung liegt Die Verbindung zwischen den
beiden Anschlüssen 71 und 72 ist normalerweise durch den Ventilkörper 62 gesperrt Bei Bedarf kann eine der
ι s Anschlußleitungen statt mit den Anschlüssen 71 oder 72
auch mit dem Anschluß 73 in der Deckplatte 55 verbunden werden, was an der Wirkungsweise nichts
ändert
Die Schrauben 51, SV, eine der einen Schraube
zugeordnete Buchse 56 sowie der federnd nachgiebige P.iSstift 52 sind so angeordnet und ausgebildet, daß zum
Auswechseln des Werkzeuges das Tastventil um die Buchse 56 aus der Bahn des Werkzeuges seitlich heraus
geschwenkt werden kann.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht ist die Vorrichtung an eine Druckluftquelle über eine Leitung 75 und ein Filter 76
angeschlossen. Hinter dem Filter zweigt eine Druckleitung 85 zu einer aus den beiden Ventilen 86 und 88
bestehenden Ventileinrichtung ab, an die auch die Druckleitung 89 des Tastventils 54 angeschlossen ist
Hinter der Abzweigung ist eine Druckregelanordnung 77, ggf. in Verbindung mit einer einstellbaren Drossel 78
und einem Druckanzeigegerät 81 vorgesehen. Der geregelte Luftdruck steht über die Leitung 79 einerseits
an einem druckbetätigten Überwachungsschalter 82 an, der seinerseits den Steuerkreis 84 der Werkzeugmaschine
betätigt. Der geregelte Druck in der Leitung 79 steht außerdem in der an das Tastventil 54 angeschlossenen
Steuerdruckleitung 80 an. Wenn der Ventilkörper 62 durch die Vorspannfeder 70 so weit gemäß F i g. 2
abgesenkt wird, daß die Steuerdruckleitung 80 mit der Entlüftungsleitung verbunden wird, fällt der Druck in
der Steuerdruckleitung 80 so weit ab, daß er den Druckschalter 82 nicht mehr in der eingeschalteten
Stellung halten kann.
Die Ventileinrichtung weist ein normalerweise geschlossenes Wegeventil 86 auf, das durch einen mit
dem Werkzeugschlitten 13 mitbewegbaren Steuernokken 92 bei Erreichen der Rückhubendstellung in die
so Offenstellung bewegbar ist. In der Offenstellung gelangt der in der Druckleitung 85 anstehende Druck über die
Leitung 94 zu einem Verzögerungsventil 88. Das Verzögerungsventil weist einen Zweistellungsventilschieber
auf, der in seiner in F i g. 5 gezeigten normalen Stellung die Druckleitung 85 mit der Druckleitung 89
verbindet, so daß der auf die Ringschulter des Ventils wirkende Druck den Ventilkörper entgegen der
Vorspannung der Feder 70 in der zurückgezogenen Stellung und das Tastelement 60 außer Berührung mit
dem Werkzeug hält. Wird jedoch das Wegeventil 86 geöffnet, so wirkt der in der Leitung 94 anstehende
Druck über die Leitung 95 auf das rechte Ende des Schiebers und steuert den Schieber in seine zweite
Stellung, in der der Anschluß 90 der Druckleitung 85 gesperrt und die Druckleitung 89 entlüftet wird. Der
Druck in der Leitung 94 wirkt außerdem über die Verzögerungseinrichtung 99 verzögert auf die linke
Seite de? Schiebers. Sobald sich auf der linken Seite im
Bereich des Anschlußes 100 etwa der gleiche Druck aufbaut, wie auf der rechten Seite des Schiebers, kann
die Vorspannfeder 87 den Schieber wieder in die normale, in F i g. 5 gezeigte Stellung zurücksteuern, so
daß erneut der Druck aus der Druckleitung 85 in der Druckleitung 89 wirksam und der Ventilkörper entgegen
der Vorspannung der Feder 70 in die zurückgezogene Stellung bewegt wird. Die Zeitspanne, in der die
Druckleitung 89 belüftet ist, reicht aus, um das Tastelement 60 in Berührung mit der Spitze eines
intakten Werkzeuges zu bringen, wodurch die Bewegung des Ventilkörpers 62 unter der Wirkung der Feder
70 unterbrochen wird, bevor die Steuerdruckleitung 80 entlüftet wird. Ist dagegen das Werkzeug beschädigt,
wandert der Ventilkörper unter der Wirkung der Feder 70 in eine Stellung, in der die Steuerdruckleitung 80
entlüftet wird und der druckabhängige Überwachungsschalter 82 anspricht.
Der Ausgangszustand des Tastventils 54 wird nach der vorbestimmten Verzögerungszeit wieder hergestellt,
unabhängig davon, ob das Wegeventil 86 von dem Steuernocken 92 freikommt oder nicht. Sobald der
Werkzeugschlitten seinen Arbeitshub beginnt, gelangt das Ventil 86 wieder in die Schließstellung. Dabei ist die
Anordnung so getroffen, daß der Druck auf den beiden Seiten des Schiebers des Verzögerungsventils 88 abfällt,
so daß auch das Verzögerungsventil nach kurzer Zeit wieder ansprechbereit ist.
Hierzu 2 Biatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine zum Feststellen des Werkzeugbruches am Ende des Rückhubes eines gegenüber dem Werkstückträger beweglichen Werkzeugkopfes mit Hilfe eines Tastelementes, das fiber eine Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von dem Ansprechen eines Stellungsschalters bei Erreichen der Rückhubendstellung kurzzeitig in mechanischen Kontakt mit der Spitze eines intakten Werkzeuges bewegbar und im übrigen außer Kontakt mit dem Werkzeug haltbar ist, wobei das Tastelement einen Überwachungsschalter in einem Steuerkreis der Werkzeugmaschine betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (60) mit einem ständig in Richtung der Kontaktstellung mit dem Werkzeug (20) vorgespannten und quer zur Hubbahn des Werkzeugkopfes (16) bewegbaren Ventilkörper (62) eines Tastventils (54) verbunden ist, an das eine mit einer Druckmittelquelle verbundene Druckleitung (85,89) derart angeschlossen (69) ist, daß der Ventilkörper (62) in einer von der Kontaktstellung abgewandten Ruhestellung haltbar ist, wobei in der Druckleitung eine die Druckleitung normalerweise offenhaltende Ventileinrichtung (86,88) vorgesehen ist, die auf das Erreichen der Rückhubendstellung anspricht und die Druckleitung (85, 89) für eine vorbestimmte kurze Zeit sperrt, und daß der Ventilkörper bei einer Bewegung über die Kontaktstellung hinaus eine an den Überwachungsschalter (82) angeschlossene Steuerdruckleitung (80) entlüftet
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