DE2064384A1 - Verfahren zum Herstellen einer Polyurethanlosung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Polyurethanlosung

Info

Publication number
DE2064384A1
DE2064384A1 DE19702064384 DE2064384A DE2064384A1 DE 2064384 A1 DE2064384 A1 DE 2064384A1 DE 19702064384 DE19702064384 DE 19702064384 DE 2064384 A DE2064384 A DE 2064384A DE 2064384 A1 DE2064384 A1 DE 2064384A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrazide
acid
solution
prepolymer
pyridinecarboxylic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702064384
Other languages
English (en)
Other versions
DE2064384B2 (de
DE2064384C3 (de
Inventor
Yasuji Ichikawa Kiyoshi Kondo Kümo Fuji Shizuoka Nakahara (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asahi Chemical Industry Co Ltd
Original Assignee
Asahi Chemical Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Chemical Industry Co Ltd filed Critical Asahi Chemical Industry Co Ltd
Publication of DE2064384A1 publication Critical patent/DE2064384A1/de
Publication of DE2064384B2 publication Critical patent/DE2064384B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2064384C3 publication Critical patent/DE2064384C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/08Processes
    • C08G18/10Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

DA ~ 4131
Beschreibung zu der Patentanmeldung der Firma
Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha Nr. 25-1, 1-chome, Dojimahamadori, Kitaku, Osaka, Japan
betreffend
Verfahren zum Herstellen einer Polyurethanlösung Priorität: 30. Dezember 1969, Nr. 105434/69-, Japan
Die PJrfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Polyurethanlösung, die sich zur Herstellung von elastischen Garnen, Folien, Elastomeren, Schäumen oder dergleichen aus Polyurethan eignet, welche überlegene Lichtbeständigkeit auch nach wiederholtem Waschen zeigen.
Ks ist bekannt, daß elastische Polyurethangarne durch Naßnpinnen oder Trockenspinnen einer Lösung eines hochmolekularen Polymeren hergestellt werden, das aus einem Präpolymeren durch Kettenverlängerungsreaktion mit einem Diamin in >rj-e;;enw'irt eines organischen Monoamine erhalten wurde. · lj.-ibei wurde ein Präpolymeres verwendet, das durch Umsetzen eines im wesentlichen linearen niedermolekularen Polymeren mit endständigen Wasserstoff atomen an beiden oxiden mit
— ρ —
109827/1785 bad original
2O6438 A
einer überschüssigen Menge eines organischen Diisooyanats hergestellt worden war. j£s wurde jedoch festgestellt, daß die nach diesem Verfahren erhaltenen elastischen Polyurethanfäden innerhalb kurzer Zeit sich verfärben, ihre mechanische Festigkeit ^und Dehnung verlieren und daß sich der wirtschaftliche Wert dieser Fäden außerordentlich vermindert, wenn'sie Tageslicht ausgesetzt werden.
Um diese Nachteile der konventionellen Methoden zu überwinden, wurde die Verwendung eines aliphatischen Diisocyanats, wie von Hexamethylendiisocyanat, oder eines eycloaliphatischen Diisocyanats, wie 4,4I-Alkylidendieyclohexyldiisocyanat (beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung 26673/1969) als aufbauende Einheit eines Polyurethans vorgeschlagen, aus dem gegen Tageslicht relativ stabile elastische Garne erhalten werden können. Biese elastischen Polyurethangarne, welche solche konstitutionelle Einheiten besitzen, zeigten jedoch schlechte Eigenschaften im Hinblick auf einen niedrigen Modul oder auf eine schlechte Dehnungserholung, insbesondere eine schlechte augenblickliche Dehnungserholung. Daher wurde für die meisten Zwecke ein aromatisches Polyisocyanat, insbesondere 4,4'-i>iphenylmethandiisocyanat verwendet und es wurde in zahlreichen bekannten literaturstellen der Zusatz verschiedener Arten von Stabilisatoren vorgeschlagen, um den Abbau von elastischen Polyurethangarnen, die unter Verwendung eines aromatischen Diisocyanats erhalten wurde, unter der Einwirkung von ldcht zu verhindern«,
109827/1785
Beispielsweise wird in der japanischen Patentveröffentlichung 25828/1968 beschrieben, daß der Zusatz einer Verbindung mit einer freien Hydrazidgruppe wirksam zur Verhinderung der Verfärbung und Oxydation ist.
Die Wirksamkeit jedes dieser Stabilisatoren zum Verhindern der Zersetzung durch Licht ist jedoch nicht zufriedenstellend. Darüber hinaus werden die Stabilisatoren aufgrund ihrer geringen Waschfestigkeit durch wiederholtes Waschen von den Garnen entfernt und auf diese Weise geht die Wirksamkeit zum Verhindern der Zersetzung durch Licht nahezu verloren..
Ziel der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Herstellen einer Polyurethanlösung zu schaffen, die zu Formkörpern, wie elastischen Garnen oder Fäden, Folien, Elastomeren, Schäumen oder dergleichen führt, welche Lichtbeständigkeit auch nach wiederholtem Waschen aufweisen.
Dieses Ziel wird durch das erfindungsgemäße Verfahren erreicht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Polyurethanlösung, die zum Herstellen von elastischen Garnen oder Fäden, -Folien, Elastomeren, Schäumen oder dergleichen, aus Polyurethan geeignet ist. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Präpolymeres mit
109827/1785
verbliebenen freien FCO-Gruppen, das durch Umsetzen eines bifunktionellen Polymeren mit einem Molekulargewicht von 500 bis 5000 und aktiven Wasserstoffatomen an beiden Kettenenden mit einem molaren Überschuß eines organischen Diisocyanate erhalten wurde, mit einem organischen Diamin und einem Hydrazid einer Pyridincarbonsäure bei einer Temperatur im Bereich von -10° ö bis 120° C in einem polaren organischen Lösungsmittel umgesetzt.
Es ist außerdem ein charakteristisches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß eine nach diesem Verfahren erhaltene Lösung eines hochmolekularen Polymeren überlegene Stabilität der Viskosität zeigt und daß in einfacher Weise einer höher konzentrierte Lösung erhalten werden kann, als aus hochmolekularen Polymeren, die durch irgendeines der konventionellen Verfahren erhalten wurden.
Das genannte Hydrazid einer Pyridincarbonsäure ist ein Hydrazid einer Pyridinmonocarbonsäure oder ein Hydrazid einer substituierten Pyridinmonocarbonsäure, die in, dem Substituenten kein aktives Wasserstoffatom enthält.. Bevorzugte Beispiele für Hydrazide von Pyridincarbonsauren sind Hydrazide der Picolinsäure, Nicotinsäure, Isonicotinsäure, Chinaldinsäure, 4-Methyl~£-pyridincarbonsäure, 2~Methyl~4-pyridincarbonsäure und dergleichen. Diese Hydrazide können für sich oder als Gemisch aus zwei oder mehreren Verbindungen eingesetzt werden.
- 5 10982771786 '
K-'
Niedermolekulare Polymere mit aktiven endständigen Wasserstoffatomen an beiden Kettenenden, die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden, umfassen Polyäther, wiex Polyäthylenglykoläther, Polypropylenglykoläther, Polytetramethylenglykoläther, Polypentamethylenglykoläther und dergleichen; Polyester, die Kondensationsprodukte aus dibasischen Säuren, wie Adipinsäure, Bernsteinsäure, Sebacinsäure und dergleichen mit niedermolekularen Glykolen darstellen, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol und dergleichen; Polylactone, die durch ringöffnende Polymerisation von Lactonen erhalten wurden, wie von £-Caprolacton, £-Valerolacton und dergleichen.
Beispiele für geeignete organische Diisocyanate, die mit den Polyhydroxyverbindungen unter Bildung eines Präpolymers reagieren, sind:
aromatische Diisocyanate wie 2,4-Toluylendiisocyanat, 2,6-Toluolylendiisocyanat, p-Phenylendiisocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, 3,3'-Dimethyl-4,4'-diphenylmethandiisocyanat, 4,4<-Diphenylendiisocyanat, 1,5-Naphtylendiisocyanat,; aliphatische Diisocyanate wie Trimethylendiisocyanat, Tetramethylendiisocyanat, Adipyldiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat; aliphatische Diisocyanate, enthaltend einen aromatischen Ring, ζ. B. p-Xylylendiisocyanat.,
- 5a 109827/1785
m-Xylylendiisocyanatj cycloaliphatische Diisocyanate wie Methylen-bis-4,4'-cyclohexylisocyanat, Isopropylenbis-4,4'-cyclohexylisocyanat, Cyclohexan-1^-diisocyanat. Auch Mischungen von zwei oder mehreren dieser Diisocyanate können verwendet werden·
Bei der erfindungsgemäßen Durchführung1 der Kettenverlängerungsreaktion des Präpolymeren hat das Molverhältnis des organischen Diamins zu dem Hydrazid der Pyridincarbonsäure einen Einfluß auf die Viskosität der erzielten Polyurethanlösung. Zur Herstellung einer Spinnlösung wird ein Molverhältnis im Bereich von 99 : 1 bis 90 ; 10 bevorzugt» Wenn der Anteil des Hydrazids höher ist als der genannte Bereich, so wird eine Lösung mit niedrigerer Viskosität
109827/178*
■ ' "!"■ -■ ;■-'«:.■■
erzielt, die als Klebstoff verwendet werden kann. Ist der Anteil geringer, so wird eine höher viskose Lösung erhalten, die zur Herstellung von Folien oder Schäumen verwendet werden kann. Wenn jedoch verbesserte Lichtbeständigkeit erzielt werden soll, wird ein Molverhältnis eines organischen Diamine zu einem Hydrazid einer Pyridincarbonsäure von 99 : 1 oder weniger bevorzugt.
Es ist vorteilhaft, wenn der Gesamtgehalt an aktiven Wasserstoff atomen des Kettenverlängerungsmittels und der Gehalt des Präpolymeren an -NGO-Gruppen etwa denselben molaren Wert aufweisen.
Um zu verhindern, daß bei der Kettenverlängerungsreaktion der Anteil der in dem Reaktionssystem verbleibenden NGO-Gruppen einen Überschuß über ä.en Anteil an aktiven Wasserstoff atomen in dem Kettenverlängerungsmittel annimmt, wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Lösung des Präpolymeren zu einer Lösung dieses Kettenverlängerungsmittels gegeben oder es wird die Umsetzung kontinuierlich durchgeführt, wobei stets ein äquimolares Verhältnis von NGO-Gruppen zu aktiven Wasserstoff atomen eingehalten wird, iis ist zu betonen, daß durch Zugabe einer Lösung eines Kettenverlängerungsmittels zu einer Lösung eines Präpolymeren nur eine Lösung eines hochmolekularen Polymeren erzielt wird, mit der sich wegen ihrer außerordentlich schlechten Verspinnbarkeit nur schwierig das Verspinnen durchführen läßt.
.. γ 1Q9877M785
SP "■
206A384
Die Wirksamkeit des erfindungsgernäßen Verfahrens kann dabei nicht erzielt werden.
Zu erfindungsgemäß verwendeten Kettenverlängerungsmitteln gehören üblicherweise bekannte organische primäre und sekundäre Amine, es sind auch niedere aliphatische Diamine wirksam, wie Äthylendiamin, Propylendiamin oder dergleichen.
Wenn für das erfindungsgemäße Verfahren Hydrazin oder ein bekanntes Dihydrazid anstelle eines organischen Diamins verwendet wird, so zeigt das erhaltene Polymere geringe Löslichkeit und es ist daher schwierig,.eine hochkonzentrierte lösung eines hochmolekularen Polymeren zu erhalten. Außerdem wird lediglich eine Lösung erzielt, die instabile Viskosität aufweist. Darüber hinaus zeigen die unter Verwendung von Hydrazin als Kettenverlängerungsmittel hergestellten elastischen Garne oder Fäden einen bemerkenswert starken Grad der Verfärbung und des Abbaus durch ein chlorhaltiges Bleichmittel, im Vergleich mit Garnen und Fäden, die unter Verwendung eines organischen Diamins hergestellt wurden, und sind daher kein geeignetes Produkt.
Es war bekannt, daß zum Verhindern des Gelatinierens, das während der Kettenverlängerungsreaktion eines Präpolymeren eintreten kann, der Zusatz eines Monoamins, wie Diäthylamin oder dergleichen, wirksam ist. Die
109827/1785
Viskosität der resultierenden Lösung eines hochmolekularen Polymeren ist jedoch nicht reproduzierbar und die Herstellung von elastischen Garnen und Fäden mit festgelegtem Titer und Modul ist daher schwierig. Außerdem zeigten Gewebe, die aus den so erhaltenen elastischen Garnen hergestellt worden waren, häufig die Ausbildung ungleichmassiger Streifen.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Hydrazids einer Pyridincarbonsäure zur Durchführung der Kettenverlängerungsreaktion und außerdem durch Erhitzen der Reaktanten auf 65° C auf 100° C während mindestens 2 Stunden, im allgemeinen während 2 bis 20 Stunden während des letzten Abschnittes der Kettenverlängerungsreaktion (nach beendigtem Zusatz der Lösung eines Präpolymeren), ist es möglich, eine Lösung eines hochmolekularen Polymeren mit außerordentlich guter Reproduzierbarkelt, stabiler Viskosität und ausgezeichneter Verspinnbarkeit zu erhalten. Erhitzen während mehr als 20 Jtunden erhöht jedoch die Stabilität der Viskosität nicht über den Wert hinaus, der durch 20-stündiges Erhitzen erzielt wird.
Wenn die Heiztemperatur jedoch niedriger als 65° C oder höher als 100 0 ist, oder wenn die Heizdauer weniger als 2 Stunden beträgt, gehen die Stabilität der Viskosität und die Reproduzierbarkeit verloren und die Lösung ist als Spinnlösung nicht geeignet. Der Grund für dieses Tatsache ist nicht bekannt.
109827/1785
Als organische polare Lösungsmittel, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet sind, sind übliche bekannte lösungsmittel zu nennen, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxyd und dergleichen. Es kann jedoch jedes Lösungsmittel einer beliebigen Art verwendet, werden, sofern es zum gleichmässigen Auflösen der erzielten hochmolekularen Polymeren befähigt ist.
Die aus den erfindungsgemäßen Lösungen hergestellten elastischen Garne können beliebige konventionelle bekannte Antioxydationsmittel, Ultraviolettabsorberj, Pigmente und Streckmittel enthalten.
Die nachfolgenden Beispiele sollen zur Erläuterung der Erfindung dienen, ohne daß diese darauf beschränkt sein soll. In diesen Beispielen bedeuten alle Teile Gewichtsteile.
Beispiel 1
100,0 Teile Polyäthylenadipat mit einem mittleren Molekulargewicht von 1200 und 31,2. Teile 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat·wurden während 90 Minuten bei 95° C in einem Stickstoffstrom unter Rühren umgesetzt. Dabei wurde ein polymeres Zwischenprodukt (Präpolymeres) erzielt, das an beiden Kettenenden Isocyanatgruppen aufwies. Das erzielte Polymere wurde dann auf Raumtemperatur abgekühlt und in 236,2 Teilen getrocknetem Dimethylformamid gelöst« Der Gehalt der so erzielten Lösung an NCO-Gruppen betrug 0,218 mMol/g.
- 10 -
1098?7/1786
_ y». 206438A
Andererseits wurden 2,28 Teile Äthylendiamin und 0,55 Teile Picolinsäurehydrazid in 157,4 Teilen Dimethylformamid gelöst. Zu der erzielten Lösung wurde die vorher "bereitete Präpolymer-Lösung bei>Raumtemperatur zugesetzt. Nach Beginn der Zugabe verlief die Reaktion rasch und führte zur Bildung einer hochviskosen Lösung eines hochmolekularen Polymeren. Unmittelbar nach Beendigung der Zugabe wurde die Lösung auf 80° C erhitzt und das Rühren während 8 Stunden fortgesetzt. Die Viskosität der erzielten Lösung des hochmolekularen Polymeren bei 30° G betrug 180 Poise. Ferner wurde die Viskosität nach dem Stehenlassen der Lösung während einer Woche gemessen. Der dabei erhaltene Wert betrug 185 Poise, das bedeutet, daß fast keine. Viskositätsänderung eingetreten war.
Die Lösung wurde bei Raumtemperatur unter vermindertem Druck von 3 mm Hg entgast, bis keine Blasenbildung mehr beobachtet wurde und danach mit einer Spinngeschwindigkeit von 560 m/Min, durch Spinndüsen eines Durchmessers von 0,09 mm in einen Luftstrom einer Länge von 4 m und einer Temperatur von 230° G extrudiert. Auf diese Weise wurden elastische Fäden mit einem Titer von 44 Denier, einer Zähfestigkeit von 0,91 g/Denier, einer Dehnung von 510 % und einem Verformungsrest von 3,2 % erzielt. Mit den elastischen Fäden wurde eine Prüfung aul die Lichtbeständigkeit durchgeführt und die gleiche Prüfung wurde nach dem Waschen vorgenommen. Die dabei erzielten
- 11 109827/1785
-♦f- . 206Λ384 Al
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Die Prüfung der Lichtbeständigkeit erfolgt durch Bestimmung der "beibehaltenen Zähfestigkeit in Prozent und des Grads der Verfärbung, nachdem die Fäden beziehungsweise Garne während 30 Stunden mit Hilfe eines Fade-o-meters belichtet worden waren. Bei der Waschbehandlung wurden die elastischen Garne während 15 Minuten bei 40° C in Wasser geschüttelt, das 0,5 Marseiller Seife enthielt, danach ausreichend ausgewaschen und an der luft getrocknet. Als Probe für die Waschbehandlung wurden Garne verwendet, die dem genannten Vorgang zehnmal unterworfen worden waren.
Beispiel 2
100,0 Teile Polytetramethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 1250 und 32,0 Teile 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat wurden in einem.Stickstoffstrom während 120 Minuten bei 85° 0 unter Rühren umgesetzt, wobei ein polymeres Zwischenprodukt mit Isocyanatgruppen an beiden Kettenenden erhalten wurde. Das erzielte Polymere wurde danach auf Raumtemperatur abgekühlt und in 150 Teilen getrocknetem Dimethylacetamid unter Rühren bei Raumtemperatur zu einer gleichmässigen Lösung aufgelöst. Andererseits wurden 2,54 Teile Äthylendiamin und 0,74 Teile Isonicotinsäurehydrazid in 100 Teilen Dimethylformamid gelöst. Bei Zugabe einer Lösung des genannten, als Zwischenprodukt erhaltenen Polymeren zu der erzielten Lösung des Äthylendiamins und des Hydrazide-trat rasch eine Reaktion
- - 12 10982771785.
unter Bildung einer hochviskosen Lösung mit einer Viskosität von 420 Poise ein. Die Viskosität, die nachdem 5-stündigen Erhitzen der erhaltenen Lösung auf 85° G gemessen wurde, betrug 182 Poise. Ferner wurde die Viskosität gemessen, nachdem die Lösung eine Woche bei Raumtemperatur stehengelassen worden war. Der dabei erhaltene Wert betrug 185 Poise.
Die Lösung wurde in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise versponnen* Dabei wurden elastische Fäden mit einem Titer von 45 Denier, einer Zähfestigkeit von 0,97 g/Denier, einer Dehnung von 495 % und einem Verformungsrest von 3,6 ^ erhalten.
Beispiel 3
Eine Lösung eines Polymeren mit hohem Molekulargewicht, das nach der in Beispiel 2 beschriebenen Weise unter Verwendung von Ohinaldinsäurehydrazid anstelle von Isonicotinsäurehydrazid erhalten wurde, zeigte eine Viskosität von 175 Poise.
(Die Viskosität nach.einer Woche betrug 180 Poise.) Die durch Verspinnen dieser Lösung erhaltenen elastischen ?äden hatten einen Titer von 42 Denier, eine Zähfestigkeit von 0,89 g/Denier, eine Dehnung von 520 °ß> und einen Verformungsrest von 3,0 /o.
Beispiel 4
Nach der in Beifspiel 1 benchriebenen Weise wurde durch
109877/1785 . 13 _
AH
Verwendung von 4-Methyl-2-pyridincarbonsäurehydrazid anstelle von Picolinsäurehydrazid eine lösung eines Polymeren mit hohem Molekulargewicht erhalten, die eine Viskosität von 170 Poise hatte. Die Viskosität der Lösung nach einer Woche "betrug I70 Poise. Durch Verspinnen dieser Lösung erhaltene elastische Fäden hatten einen Titer.von 43 Denier, eine Zähfestigkeit von 0,86 g/Denier, eine Dehnung von 530 $> und einen Verformungsrest von 3,8 a/o.
Vergleichsversuch' 1
Eine Lösung eines hochmolekularen Polymeren, die durch Ersetzen von Picolinsäurehydr.azid durch das bekannte Diäthylamin nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren erhalten worden war, zeigte eine Viskosität von 305 Poise. Wenn die Lösung jedoch bei Raumtemperatur stehengelassen wurde, zeigte die erhaltene Lösung nach 5 Stunden eine Viskosität von 520 Poise. Die Lösung hatte vdaher mangelnde Vi skositätsStabilität.
Die durch Verspinnen dieser Lösung erhaltenen Fäden hatten einen Titer von 46 Denier, eine Zähfestigkeit von 0,68 g/ Denier, eine Dehnung von 490 % und einen Verformungsrest von 5,2 °/o als Mittelwerte von 10 Messungen, wenn auch die Fäden bei den Einzelmessungen der genannten physikalischen Eigenschaften außerordentliche Abweichungen von diesen Mittelwerten zeigten. Die Ergebnisse der Prüfung der Lichtbeständigkeit und die Ergebnisse des gleichen Tests, der nach der Waschbehandlung durchgeführt wurde, sind in Tabelle 1 angegeben.
109827/1785 - 14 -
Vergleichsversuche 2 und 3
In dem wie Vergleichsversuch 1 durchgeführten Verfahren wurde unmittelbar vor dem Entgasen, in einem Stadium, in dem die Polymerisationsreaktion vollständig abgelaufen war, ein bekannter Stabilisator, 4,4l-Butyliden-bis-(6-tert,-butyl-3-methylphenol) (Vergleichsversuch 2) oder
nur Picolinsaurehydrazid (Vergleichsversuch 3) zugegeben und die Lösung dann zur Bildung von elastischen Fäden versponnen. j5s wurde beobachtet, daß auch bei Zugabe von Picolinsaurehydrazid in freier Form, speziell in Vergleichsversuch 3, die lichtbeständigkeit durch Waschen außerordentlich vermindert wird und die erfindungsgemäße Wirksamkeit nicht erzielt werden kann, wie aus Tabelle 1 ersichtlich· ist.
Tabelle 1
Unbehandelte Grad Elastische Fäden nach Grad der
der Waschbehandlung Verfärbung
elastische Fäden Verfär Beibehal
Beibehal bung tene Zäh
tene Zäh keine festigkeit, iceine
festigkeit, n η
Beispiel 1 ti 100,0 η
Beispiel 2 101,8 It 97,8 it
Beispiel 3 98,2 gelb 99,8 gelb
Beispiel 4 100,2 hellgelb 96,4 ti
Vergl.Vers.1 97,6 28,4 H
Vergl.Vers.2 31,1 36.4
Vergl.Vers.3 62,1 41,6
87,3
- 15 -
109827/1785
Vergleichsversuch 4
Eine Lösung eines Polymeren mit 'hohem Molekulargewicht, die durch Ersetzen von Äthylendiamin durch Hydrazinhydrat gemäß Vergleichsversuch 1 erhalten wurde, zeigte keine Reproduzierbarkeit und hatte schlechte Verspinnbarkeit. Diese Lösung ließ sich sehr schwierig verspinnen, unter außerordentlichen Schwierigkeiten konnten jedoch elastische Päden mit einem Titer von 50 Denier, einer Zähfestigkeit von 0,54 g/ Denier, einer Dehnung von 410 fo und mit einem Verformungsrest von 18,2 $ erhalten werden. Wie diese Daten zeigen, hatten die Päden außerordentlich schlechte Erholungsfähigkeit. Außerdem zeigten die gemäß Beispiel 1 hergestellten elastischen Fäden eine Beibehaltung der Zähfestigkeit von 80,4 nach der Behandlung mit einer wässrigen Lösung von 0,08 Gewichtsprozent Natriumchlorit, die auf einen pH-Wert von 3,5 eingestellt war, während die in Vergleichsversuch erhaltenen elastischen Päden nach der gleichen Behandlung eine Beibehaltung der Zähfestigkeit von 18,1 $ zeigten.
Beispiel 5
100,0 Teile Poly-o-caprolactondiol mit einem mittleren Molekulargewicht von 1150 und 35,1 Teile 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat wurden zur Bildung eines Präpolymeren wie in Beispiel 1 umgesetzt. Der nach Zusatz von 100 Teilen Dimethylacetamid zu dem Präpolymeren in der Lösung erzielte Gehalt an NGO-Gruppen "betrug 0,272 mMol/g. Diese Lösung des Präpolymeren wurde bei Raumtemperatur unter Kühren zu einer
- 16 109877/1785
lösung eines Kettenverlängerungsinittels gegeben, die durch Auflösen von 2,69 Teilen Propylendiamin und 0,46 Teilen Picolinsäurehydrazid in 100 Teilen Dimethylacetamid erhalten worden war. Nach Beginn der Zugabe verlief die Reaktion rasch unter Bildung einer hochviskosen Lösung eines Polymeren mit hohem Molekulargewicht.
Um die Beständigkeit der Viskosität einer Lösung dieses hochmolekularen Polymeren zu untersuchen, wurde die Lösung nach dem 15 Minuten dauerndem Erhitzen auf 80 0 während 30 Minuten, einer dtunde, eineinhalb Stunden, zwei Stunden, vier Stunden und acht Stunden bei Raumtempe ratur stehengelassen und die Änderung der Viskosität in Abhängigkeit von der Zeit gemessen. Wie in Tabelle 2 gezeigt ist, ist mehr als zwei Stunden dauerndes Srhitzen erforderlich, um eine Lösung dieses hochmolekularen Polymeren als Spinnlösung mit stabiler Viskosität zur Herstellung von elastischen Garnen zu verwenden.
Tabelle 2
(Änderung dor Viskosität in Abhängigkeit von der Zeit
(80°))
Heizdauer Dauer des Stehenlassens nach dem Erhitzen Stunden(800C) (Raumtemperatur)
0 Stunden 5 Stunden 1 Tag 1 vVoche
0 2500 7000 >10000 >10000
1,0 1700 2000 8500 >10000
2,0 1430 1450 1500 1600
8,0 1390 1410 1390 1400
- 17 1Ö9877/1785
Beispiel 6
Es wurde das Verfahren des Beispiels 1 wiederholt mit der Abweichung, daß 33,5 Teile Methylen-bis-4,4'-cyclohexylisocyanat anstelle von 31»2 Teilen 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat verwendet wurden. Die Viskosität der entstandenen Lösung des hochmolekularen Polymers, gemessen bei 30 ° C, war 175 Poise. Nachdem man die Lösung 1 Woche stehengelassen hatte, betrug die Viskosität 178 Poise. Die aus dieser Lösung, in der gleichen Weise wie bei Beispiel 1 beschrieben, ersponnenen elastischen Garne hatten eine beibehaltene Zähfestigkeit von 98^2 % und nach dem Waschen eine beibehaltene Zähfestigkeit von 89,8 % und zeigten keine Verfärbung.
Beispiel 7
Das Verfahren des Beispiels 2 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß 21,5 Teile Hexamethylendiisocyanat anstelle von 32,0 Teilen 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat verwendet wurden. Die Viskosität der entstandenen Lösung des hochmolekularen Polymers war 148 Poise, gemessen bei 3O0G. Nachdem man die Lösung eine Woche lang stehengelassen hatte, war ihre Viskosität 150 Poise.
- 18 109877/1785
Die aus dieser Lösung, in der gleichen ¥eise wie bei Beispiel 1 angegeben, ersponnenen Garne hatten eine Zähfestigkeit von 97,8 % und nach dem Waschen eine beibehaltene Zähfestigkeit von 97,5 /δ. Sie verfärbten sich bei Sonnenlicht nicht.
Patentansprüche
1098?7M785

Claims (17)

  1. in
    Patentansprüche
    / {J Verfahren zum Herstellen einer Polyurethanlösung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Präpolymeres mit endständigen Isocyanatgruppen, das durch Umsetzen eines bifunktionellen Polymeren mit einem Molekulargewicht von 500 bis 5000 und aktiven Wasserstoff atomen, an beiden Kettenenden mit einem Überschuß eines organischen Diisocyanate erhalten wurde, mit einem organischen Diamin und einem Hydrazid einer Pyridincarbonsäure bei einer Temperatur im Bereich von -10° G bis 120° C in einem polaren organischen Lösungsmittel als Medium umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch- gekennzeichnet , daß man bei der Umsetzung ein Verhältnis von organischem Diamin zu Hydrazid der Pyridincarbonsäure von 99 : 1 bis 90 : 10 einhält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man. zur Durchführung der Umsetzung eine Lösung des Präpolymeren zu einer Lösung des Gemisches aus organischem Diamin und Hydrazid einer Pyridincarbonsäure gibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h ge kennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch
    ' ■ - 20 V " 109827/1785-
    während mindestens 2 Stunden"auf eine Temperatur von
    65° C Ms 100° C erhitzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Präpolymeres verwendet, das durch Umsetzen eines Polyäthers, Polyesters oder Polylactone als Mfunktionelles Polymeres erhalten wurde.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der Polyäther Polyäthylenglykoläther, Polypropylenglykoläther, Polytetramethylenglykoläther oder Polypentamethylenglykolather ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der Polyester ein Kondensationsprodukt darstellt, dessen Säurekomponente Adipinsäure,
    Bernsteinsäure oder Sebacinsäure ist,
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 7» dadurch" gekennzeichnet, daß der Polyester ein Kondensation3proäukt darstellt, dessen Diolkomponente Äthylenglykol, Propylenglykol oder Butylenglykol ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß das Polylacton Poly-£r-caprolacton
    oder Poly- ^-valerolacton ist.
    - 21 -
    109827Π785
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß man ein Präpolymeres verwendet, das mit Hilfe von 4,4I-Diphenylmethandiiso~ cyanat als organisches Diisöcyanat erhalten wurde.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß man als organisches Diamin Ä'thylendiamin oder Propylendiamin verwendet.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß man als Hydrazid einer Pyridincarbonsäure ein Hydrazid einer Pyridinmonocarbonsäure verwendet.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß man als Hydrazid einer Pyridincarbonsäure Picolinsäurehydrazid, Nicotinsäurehydrazid, Isonicotinsäurehydrazid, Chinaldinsäurehydrazid, 4-Methyl-2-pyridincarbonsäurehydrazid oder 2-Methyl-4-pyridincarbonsäurehydrazid verwendet.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß a»an als polares organisches Lösungsmittel Dimethylformamid, Dimethylacetamid oder Dimethylsulfoxyd verwendet.
    - 22 -1098^7/1785.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, d->a du r c h gekennzeichnet , daß man bei der Umsetzung ein etwa äquimolares Verhältnis der Gesamtmenge der aktiven Wasserstoffatome in dem organischen Diamin und dem Hydrazid der Pyridincarbonsäure zu dem Anteil der NGO-Gruppen des Präpolymeren einhält.
  16. 16. Verwendung einer gemäß Anspruch 1 bis 15 erhaltenen Polyurethanlösung zur Herstellung von Formkörpern.
  17. 17. Verwendung einer gemäß Anspruch 1 bis 15 erhaltenen Polyurethanlösung als Spinnlösung zur Herstellung von elastischen Fäden.
    109827/1785
DE19702064384 1969-12-30 1970-12-30 Verfahren zur Herstellung einer Polyurethanlösung Expired DE2064384C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10543469A JPS4813729B1 (de) 1969-12-30 1969-12-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2064384A1 true DE2064384A1 (de) 1971-07-01
DE2064384B2 DE2064384B2 (de) 1974-04-04
DE2064384C3 DE2064384C3 (de) 1974-11-07

Family

ID=14407470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702064384 Expired DE2064384C3 (de) 1969-12-30 1970-12-30 Verfahren zur Herstellung einer Polyurethanlösung

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS4813729B1 (de)
DE (1) DE2064384C3 (de)
FR (1) FR2074465A5 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS50147779A (de) * 1974-05-17 1975-11-27
JPS585231Y2 (ja) * 1974-11-16 1983-01-28 ニツポンセイキ カブシキガイシヤ アツリヨクケイニオケルハツシンソウチ
US10481122B2 (en) 2016-04-27 2019-11-19 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Gas sensor element and gas sensor

Also Published As

Publication number Publication date
DE2064384B2 (de) 1974-04-04
FR2074465A5 (en) 1971-10-01
DE2064384C3 (de) 1974-11-07
JPS4813729B1 (de) 1973-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1902931A1 (de) Semicarbazid-alkylamin-Elastomerfaeden
DE1770591A1 (de) Lineare,segmentierte Polyurethanelastomere
DE1520488B2 (de) Verfahren zur herstellung von linearen polyurethanen
DE3932949A1 (de) Elasthanfasern hoher dehnbarkeit und festigkeit und ein verfahren zu ihrer herstellung
EP0421214B1 (de) Verfahren zur Herstellung von segmentierten Polyurethanharnstoff-Elastomerlösungen, sowie Fäden und Folien daraus
EP0421215B1 (de) Verfahren zur Herstellung licht- und abgasbeständiger PUH-Elastomerfäden und -folien und Elastomerfäden entsprechender Zusammensetzung
DE1720258A1 (de) In Loesung stabile Polyurethane und daraus erhaltene Produkte
DE2232504C3 (de) Fasern aus einem aromatischen Copolyhydrazid und Verfahren zu deren Herstellung
DE2115419C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilisierten Polyurethanlösung
DE1595602A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Kunststoffen
DE2064384A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Polyurethanlosung
DE1235499B (de) Herstellen von Faeden oder Fasern aus Polyurethanen
DE1669554A1 (de) Verfahren zur Herstellung elastischer Fasern aus vernetzten Polyurethanpolymeren
DE1795245C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethanlösungen
WO1999062979A1 (de) Polyurethanharnstoffe, polyurethanharnstofffasern und verfahren zu ihrer herstellung
DE1669411A1 (de) Verfahren zur Herstellung gummielastischer Faeden
DE1669412C3 (de)
DE1494612C3 (de) Verfahren zur Herstellung vernetzter gummielastischer Fäden und Fasern
DE1494603A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochelastischen Faeden
DE2703072C3 (de) Verwendung von Polyterephthaloyl- und Polydiphenyläther-&#39;M&#39;-dicarbonsäure-oxalamidrazonen zum Herstellen von Fasern und Folien nach dem Trockenspinnverfahren
DE19841512A1 (de) Elastanfasern aus aliphatischen Diisocyanaten
DE2347163A1 (de) Film- und faedenbildende loesungen und daraus erhaltene endlosfaeden
DE1494722C (de) Elastische Faser aus einem segmentier ten Polymerisat
DE1494541C3 (de) Verfahren zur Herstellung elastischer Polyurethanfäden
DE1966162A1 (de) Segmentierte Polyurethane und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee