DE2064384A1 - Verfahren zum Herstellen einer Polyurethanlosung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer PolyurethanlosungInfo
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Description
DA ~ 4131
Beschreibung zu der Patentanmeldung der Firma
Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha
Nr. 25-1, 1-chome, Dojimahamadori, Kitaku, Osaka, Japan
betreffend
Verfahren zum Herstellen einer Polyurethanlösung Priorität: 30. Dezember 1969, Nr. 105434/69-, Japan
Die PJrfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Polyurethanlösung, die sich zur Herstellung von elastischen
Garnen, Folien, Elastomeren, Schäumen oder dergleichen aus Polyurethan eignet, welche überlegene Lichtbeständigkeit
auch nach wiederholtem Waschen zeigen.
Ks ist bekannt, daß elastische Polyurethangarne durch Naßnpinnen
oder Trockenspinnen einer Lösung eines hochmolekularen Polymeren hergestellt werden, das aus einem Präpolymeren
durch Kettenverlängerungsreaktion mit einem Diamin in >rj-e;;enw'irt eines organischen Monoamine erhalten wurde. ·
lj.-ibei wurde ein Präpolymeres verwendet, das durch Umsetzen
eines im wesentlichen linearen niedermolekularen Polymeren mit endständigen Wasserstoff atomen an beiden oxiden mit
— ρ —
109827/1785 bad original
2O6438 A
einer überschüssigen Menge eines organischen Diisooyanats hergestellt worden war. j£s wurde jedoch festgestellt, daß
die nach diesem Verfahren erhaltenen elastischen Polyurethanfäden
innerhalb kurzer Zeit sich verfärben, ihre mechanische Festigkeit ^und Dehnung verlieren und daß sich der wirtschaftliche
Wert dieser Fäden außerordentlich vermindert, wenn'sie Tageslicht ausgesetzt werden.
Um diese Nachteile der konventionellen Methoden zu überwinden, wurde die Verwendung eines aliphatischen Diisocyanats,
wie von Hexamethylendiisocyanat, oder eines eycloaliphatischen
Diisocyanats, wie 4,4I-Alkylidendieyclohexyldiisocyanat
(beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung
26673/1969) als aufbauende Einheit eines Polyurethans vorgeschlagen,
aus dem gegen Tageslicht relativ stabile elastische Garne erhalten werden können. Biese elastischen Polyurethangarne,
welche solche konstitutionelle Einheiten besitzen, zeigten jedoch schlechte Eigenschaften im Hinblick
auf einen niedrigen Modul oder auf eine schlechte Dehnungserholung, insbesondere eine schlechte augenblickliche Dehnungserholung. Daher wurde für die meisten Zwecke ein aromatisches
Polyisocyanat, insbesondere 4,4'-i>iphenylmethandiisocyanat
verwendet und es wurde in zahlreichen bekannten literaturstellen der Zusatz verschiedener Arten von Stabilisatoren
vorgeschlagen, um den Abbau von elastischen Polyurethangarnen, die unter Verwendung eines aromatischen Diisocyanats
erhalten wurde, unter der Einwirkung von ldcht zu verhindern«,
109827/1785
Beispielsweise wird in der japanischen Patentveröffentlichung
25828/1968 beschrieben, daß der Zusatz einer Verbindung mit einer freien Hydrazidgruppe wirksam zur Verhinderung
der Verfärbung und Oxydation ist.
Die Wirksamkeit jedes dieser Stabilisatoren zum Verhindern der Zersetzung durch Licht ist jedoch nicht zufriedenstellend.
Darüber hinaus werden die Stabilisatoren aufgrund ihrer geringen Waschfestigkeit durch wiederholtes Waschen
von den Garnen entfernt und auf diese Weise geht die Wirksamkeit zum Verhindern der Zersetzung durch Licht nahezu
verloren..
Ziel der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Herstellen einer Polyurethanlösung zu schaffen, die zu Formkörpern,
wie elastischen Garnen oder Fäden, Folien, Elastomeren, Schäumen oder dergleichen führt, welche Lichtbeständigkeit
auch nach wiederholtem Waschen aufweisen.
Dieses Ziel wird durch das erfindungsgemäße Verfahren erreicht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Polyurethanlösung, die zum Herstellen von elastischen Garnen
oder Fäden, -Folien, Elastomeren, Schäumen oder dergleichen, aus Polyurethan geeignet ist. Nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird ein Präpolymeres mit
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verbliebenen freien FCO-Gruppen, das durch Umsetzen eines
bifunktionellen Polymeren mit einem Molekulargewicht von 500 bis 5000 und aktiven Wasserstoffatomen an beiden Kettenenden
mit einem molaren Überschuß eines organischen Diisocyanate erhalten wurde, mit einem organischen Diamin und
einem Hydrazid einer Pyridincarbonsäure bei einer Temperatur im Bereich von -10° ö bis 120° C in einem polaren organischen
Lösungsmittel umgesetzt.
Es ist außerdem ein charakteristisches Merkmal des erfindungsgemäßen
Verfahrens, daß eine nach diesem Verfahren erhaltene Lösung eines hochmolekularen Polymeren überlegene
Stabilität der Viskosität zeigt und daß in einfacher Weise einer höher konzentrierte Lösung erhalten werden kann, als
aus hochmolekularen Polymeren, die durch irgendeines der konventionellen Verfahren erhalten wurden.
Das genannte Hydrazid einer Pyridincarbonsäure ist ein
Hydrazid einer Pyridinmonocarbonsäure oder ein Hydrazid einer substituierten Pyridinmonocarbonsäure, die in, dem
Substituenten kein aktives Wasserstoffatom enthält.. Bevorzugte
Beispiele für Hydrazide von Pyridincarbonsauren sind Hydrazide der Picolinsäure, Nicotinsäure, Isonicotinsäure,
Chinaldinsäure, 4-Methyl~£-pyridincarbonsäure,
2~Methyl~4-pyridincarbonsäure und dergleichen. Diese Hydrazide können für sich oder als Gemisch aus
zwei oder mehreren Verbindungen eingesetzt werden.
- 5 10982771786 '
K-'
Niedermolekulare Polymere mit aktiven endständigen Wasserstoffatomen an beiden Kettenenden, die für das
erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden, umfassen Polyäther, wiex Polyäthylenglykoläther, Polypropylenglykoläther,
Polytetramethylenglykoläther, Polypentamethylenglykoläther und dergleichen; Polyester, die
Kondensationsprodukte aus dibasischen Säuren, wie Adipinsäure, Bernsteinsäure, Sebacinsäure und dergleichen
mit niedermolekularen Glykolen darstellen, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol und dergleichen;
Polylactone, die durch ringöffnende Polymerisation von Lactonen erhalten wurden, wie von £-Caprolacton,
£-Valerolacton und dergleichen.
Beispiele für geeignete organische Diisocyanate, die mit den Polyhydroxyverbindungen unter Bildung eines Präpolymers
reagieren, sind:
aromatische Diisocyanate wie 2,4-Toluylendiisocyanat,
2,6-Toluolylendiisocyanat, p-Phenylendiisocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat,
3,3'-Dimethyl-4,4'-diphenylmethandiisocyanat,
4,4<-Diphenylendiisocyanat, 1,5-Naphtylendiisocyanat,;
aliphatische Diisocyanate wie Trimethylendiisocyanat,
Tetramethylendiisocyanat, Adipyldiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat; aliphatische Diisocyanate, enthaltend
einen aromatischen Ring, ζ. B. p-Xylylendiisocyanat.,
- 5a 109827/1785
m-Xylylendiisocyanatj cycloaliphatische Diisocyanate
wie Methylen-bis-4,4'-cyclohexylisocyanat, Isopropylenbis-4,4'-cyclohexylisocyanat,
Cyclohexan-1^-diisocyanat.
Auch Mischungen von zwei oder mehreren dieser Diisocyanate können verwendet werden·
Bei der erfindungsgemäßen Durchführung1 der Kettenverlängerungsreaktion
des Präpolymeren hat das Molverhältnis des organischen Diamins zu dem Hydrazid der Pyridincarbonsäure
einen Einfluß auf die Viskosität der erzielten Polyurethanlösung. Zur Herstellung einer Spinnlösung
wird ein Molverhältnis im Bereich von 99 : 1 bis 90 ; 10 bevorzugt» Wenn der Anteil des Hydrazids
höher ist als der genannte Bereich, so wird eine Lösung mit niedrigerer Viskosität
109827/178*
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erzielt, die als Klebstoff verwendet werden kann. Ist der Anteil geringer, so wird eine höher viskose Lösung erhalten,
die zur Herstellung von Folien oder Schäumen verwendet werden kann. Wenn jedoch verbesserte Lichtbeständigkeit erzielt werden
soll, wird ein Molverhältnis eines organischen Diamine zu einem Hydrazid einer Pyridincarbonsäure von 99 : 1 oder
weniger bevorzugt.
Es ist vorteilhaft, wenn der Gesamtgehalt an aktiven Wasserstoff atomen des Kettenverlängerungsmittels und der Gehalt
des Präpolymeren an -NGO-Gruppen etwa denselben molaren Wert aufweisen.
Um zu verhindern, daß bei der Kettenverlängerungsreaktion der Anteil der in dem Reaktionssystem verbleibenden NGO-Gruppen
einen Überschuß über ä.en Anteil an aktiven Wasserstoff
atomen in dem Kettenverlängerungsmittel annimmt, wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Lösung des Präpolymeren
zu einer Lösung dieses Kettenverlängerungsmittels gegeben oder es wird die Umsetzung kontinuierlich durchgeführt,
wobei stets ein äquimolares Verhältnis von NGO-Gruppen zu aktiven Wasserstoff atomen eingehalten wird, iis
ist zu betonen, daß durch Zugabe einer Lösung eines Kettenverlängerungsmittels zu einer Lösung eines Präpolymeren nur
eine Lösung eines hochmolekularen Polymeren erzielt wird, mit der sich wegen ihrer außerordentlich schlechten Verspinnbarkeit
nur schwierig das Verspinnen durchführen läßt.
.. γ 1Q9877M785
— SP "■
206A384
Die Wirksamkeit des erfindungsgernäßen Verfahrens kann dabei
nicht erzielt werden.
Zu erfindungsgemäß verwendeten Kettenverlängerungsmitteln
gehören üblicherweise bekannte organische primäre und sekundäre Amine, es sind auch niedere aliphatische Diamine
wirksam, wie Äthylendiamin, Propylendiamin oder dergleichen.
Wenn für das erfindungsgemäße Verfahren Hydrazin oder ein
bekanntes Dihydrazid anstelle eines organischen Diamins verwendet wird, so zeigt das erhaltene Polymere geringe
Löslichkeit und es ist daher schwierig,.eine hochkonzentrierte lösung eines hochmolekularen Polymeren zu erhalten.
Außerdem wird lediglich eine Lösung erzielt, die instabile Viskosität aufweist. Darüber hinaus zeigen die unter
Verwendung von Hydrazin als Kettenverlängerungsmittel hergestellten elastischen Garne oder Fäden einen bemerkenswert
starken Grad der Verfärbung und des Abbaus durch ein chlorhaltiges Bleichmittel, im Vergleich mit Garnen und
Fäden, die unter Verwendung eines organischen Diamins hergestellt wurden, und sind daher kein geeignetes Produkt.
Es war bekannt, daß zum Verhindern des Gelatinierens, das während der Kettenverlängerungsreaktion eines Präpolymeren
eintreten kann, der Zusatz eines Monoamins, wie Diäthylamin oder dergleichen, wirksam ist. Die
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Viskosität der resultierenden Lösung eines hochmolekularen Polymeren ist jedoch nicht reproduzierbar und die Herstellung
von elastischen Garnen und Fäden mit festgelegtem
Titer und Modul ist daher schwierig. Außerdem zeigten Gewebe, die aus den so erhaltenen elastischen Garnen hergestellt
worden waren, häufig die Ausbildung ungleichmassiger Streifen.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Hydrazids einer
Pyridincarbonsäure zur Durchführung der Kettenverlängerungsreaktion und außerdem durch Erhitzen der Reaktanten auf
65° C auf 100° C während mindestens 2 Stunden, im allgemeinen während 2 bis 20 Stunden während des letzten Abschnittes
der Kettenverlängerungsreaktion (nach beendigtem Zusatz der Lösung eines Präpolymeren), ist es möglich, eine
Lösung eines hochmolekularen Polymeren mit außerordentlich guter Reproduzierbarkelt, stabiler Viskosität und ausgezeichneter
Verspinnbarkeit zu erhalten. Erhitzen während mehr als 20 Jtunden erhöht jedoch die Stabilität der Viskosität
nicht über den Wert hinaus, der durch 20-stündiges Erhitzen erzielt wird.
Wenn die Heiztemperatur jedoch niedriger als 65° C oder höher als 100 0 ist, oder wenn die Heizdauer weniger als
2 Stunden beträgt, gehen die Stabilität der Viskosität und die Reproduzierbarkeit verloren und die Lösung ist als
Spinnlösung nicht geeignet. Der Grund für dieses Tatsache ist nicht bekannt.
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Als organische polare Lösungsmittel, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet sind, sind übliche
bekannte lösungsmittel zu nennen, wie Dimethylformamid,
Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxyd und dergleichen. Es kann
jedoch jedes Lösungsmittel einer beliebigen Art verwendet, werden, sofern es zum gleichmässigen Auflösen der erzielten
hochmolekularen Polymeren befähigt ist.
Die aus den erfindungsgemäßen Lösungen hergestellten elastischen Garne können beliebige konventionelle bekannte Antioxydationsmittel,
Ultraviolettabsorberj, Pigmente und Streckmittel
enthalten.
Die nachfolgenden Beispiele sollen zur Erläuterung der Erfindung
dienen, ohne daß diese darauf beschränkt sein soll. In diesen Beispielen bedeuten alle Teile Gewichtsteile.
100,0 Teile Polyäthylenadipat mit einem mittleren Molekulargewicht
von 1200 und 31,2. Teile 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat·wurden
während 90 Minuten bei 95° C in einem Stickstoffstrom unter Rühren umgesetzt. Dabei wurde ein polymeres
Zwischenprodukt (Präpolymeres) erzielt, das an beiden Kettenenden Isocyanatgruppen aufwies. Das erzielte Polymere wurde
dann auf Raumtemperatur abgekühlt und in 236,2 Teilen getrocknetem
Dimethylformamid gelöst« Der Gehalt der so erzielten
Lösung an NCO-Gruppen betrug 0,218 mMol/g.
- 10 -
1098?7/1786
_ y». 206438A
Andererseits wurden 2,28 Teile Äthylendiamin und 0,55
Teile Picolinsäurehydrazid in 157,4 Teilen Dimethylformamid
gelöst. Zu der erzielten Lösung wurde die vorher "bereitete
Präpolymer-Lösung bei>Raumtemperatur zugesetzt.
Nach Beginn der Zugabe verlief die Reaktion rasch und führte zur Bildung einer hochviskosen Lösung eines hochmolekularen
Polymeren. Unmittelbar nach Beendigung der Zugabe wurde die Lösung auf 80° C erhitzt und das Rühren
während 8 Stunden fortgesetzt. Die Viskosität der erzielten Lösung des hochmolekularen Polymeren bei 30° G betrug
180 Poise. Ferner wurde die Viskosität nach dem Stehenlassen der Lösung während einer Woche gemessen. Der dabei
erhaltene Wert betrug 185 Poise, das bedeutet, daß fast keine. Viskositätsänderung eingetreten war.
Die Lösung wurde bei Raumtemperatur unter vermindertem
Druck von 3 mm Hg entgast, bis keine Blasenbildung mehr beobachtet wurde und danach mit einer Spinngeschwindigkeit
von 560 m/Min, durch Spinndüsen eines Durchmessers von 0,09 mm in einen Luftstrom einer Länge von 4 m und
einer Temperatur von 230° G extrudiert. Auf diese Weise wurden elastische Fäden mit einem Titer von 44 Denier,
einer Zähfestigkeit von 0,91 g/Denier, einer Dehnung von 510 % und einem Verformungsrest von 3,2 % erzielt. Mit
den elastischen Fäden wurde eine Prüfung aul die Lichtbeständigkeit
durchgeführt und die gleiche Prüfung wurde nach dem Waschen vorgenommen. Die dabei erzielten
- 11 109827/1785
-♦f- . 206Λ384
Al
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Die Prüfung der Lichtbeständigkeit erfolgt durch Bestimmung der "beibehaltenen
Zähfestigkeit in Prozent und des Grads der Verfärbung,
nachdem die Fäden beziehungsweise Garne während 30 Stunden mit Hilfe eines Fade-o-meters belichtet worden
waren. Bei der Waschbehandlung wurden die elastischen Garne während 15 Minuten bei 40° C in Wasser geschüttelt, das
0,5 i° Marseiller Seife enthielt, danach ausreichend ausgewaschen und an der luft getrocknet. Als Probe für die Waschbehandlung
wurden Garne verwendet, die dem genannten Vorgang zehnmal unterworfen worden waren.
100,0 Teile Polytetramethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 1250 und 32,0 Teile 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat
wurden in einem.Stickstoffstrom während
120 Minuten bei 85° 0 unter Rühren umgesetzt, wobei ein polymeres Zwischenprodukt mit Isocyanatgruppen an beiden
Kettenenden erhalten wurde. Das erzielte Polymere wurde danach auf Raumtemperatur abgekühlt und in 150 Teilen
getrocknetem Dimethylacetamid unter Rühren bei Raumtemperatur zu einer gleichmässigen Lösung aufgelöst. Andererseits
wurden 2,54 Teile Äthylendiamin und 0,74 Teile Isonicotinsäurehydrazid
in 100 Teilen Dimethylformamid gelöst. Bei Zugabe einer Lösung des genannten, als Zwischenprodukt
erhaltenen Polymeren zu der erzielten Lösung des Äthylendiamins und des Hydrazide-trat rasch eine Reaktion
- - 12 10982771785.
unter Bildung einer hochviskosen Lösung mit einer Viskosität
von 420 Poise ein. Die Viskosität, die nachdem 5-stündigen
Erhitzen der erhaltenen Lösung auf 85° G gemessen wurde, betrug 182 Poise. Ferner wurde die Viskosität gemessen,
nachdem die Lösung eine Woche bei Raumtemperatur stehengelassen worden war. Der dabei erhaltene Wert betrug 185
Poise.
Die Lösung wurde in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise versponnen* Dabei wurden elastische Fäden mit einem Titer
von 45 Denier, einer Zähfestigkeit von 0,97 g/Denier, einer
Dehnung von 495 % und einem Verformungsrest von 3,6 ^ erhalten.
Eine Lösung eines Polymeren mit hohem Molekulargewicht, das nach der in Beispiel 2 beschriebenen Weise unter Verwendung
von Ohinaldinsäurehydrazid anstelle von Isonicotinsäurehydrazid erhalten wurde, zeigte eine Viskosität von
175 Poise.
(Die Viskosität nach.einer Woche betrug 180 Poise.) Die
durch Verspinnen dieser Lösung erhaltenen elastischen ?äden
hatten einen Titer von 42 Denier, eine Zähfestigkeit von 0,89 g/Denier, eine Dehnung von 520 °ß>
und einen Verformungsrest von 3,0 /o.
Beispiel 4
Nach der in Beifspiel 1 benchriebenen Weise wurde durch
Nach der in Beifspiel 1 benchriebenen Weise wurde durch
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AH
Verwendung von 4-Methyl-2-pyridincarbonsäurehydrazid anstelle von Picolinsäurehydrazid eine lösung eines Polymeren
mit hohem Molekulargewicht erhalten, die eine Viskosität von 170 Poise hatte. Die Viskosität der Lösung
nach einer Woche "betrug I70 Poise. Durch Verspinnen dieser
Lösung erhaltene elastische Fäden hatten einen Titer.von 43 Denier, eine Zähfestigkeit von 0,86 g/Denier, eine
Dehnung von 530 $> und einen Verformungsrest von 3,8 a/o.
Eine Lösung eines hochmolekularen Polymeren, die durch Ersetzen von Picolinsäurehydr.azid durch das bekannte Diäthylamin
nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren erhalten worden war, zeigte eine Viskosität von 305 Poise.
Wenn die Lösung jedoch bei Raumtemperatur stehengelassen
wurde, zeigte die erhaltene Lösung nach 5 Stunden eine Viskosität von 520 Poise. Die Lösung hatte vdaher mangelnde
Vi skositätsStabilität.
Die durch Verspinnen dieser Lösung erhaltenen Fäden hatten einen Titer von 46 Denier, eine Zähfestigkeit von 0,68 g/
Denier, eine Dehnung von 490 % und einen Verformungsrest
von 5,2 °/o als Mittelwerte von 10 Messungen, wenn auch die
Fäden bei den Einzelmessungen der genannten physikalischen Eigenschaften außerordentliche Abweichungen von diesen
Mittelwerten zeigten. Die Ergebnisse der Prüfung der
Lichtbeständigkeit und die Ergebnisse des gleichen Tests, der nach der Waschbehandlung durchgeführt wurde, sind in
Tabelle 1 angegeben.
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In dem wie Vergleichsversuch 1 durchgeführten Verfahren
wurde unmittelbar vor dem Entgasen, in einem Stadium, in dem die Polymerisationsreaktion vollständig abgelaufen war,
ein bekannter Stabilisator, 4,4l-Butyliden-bis-(6-tert,-butyl-3-methylphenol)
(Vergleichsversuch 2) oder
nur Picolinsaurehydrazid (Vergleichsversuch 3) zugegeben und die Lösung dann zur Bildung von elastischen Fäden versponnen.
j5s wurde beobachtet, daß auch bei Zugabe von Picolinsaurehydrazid
in freier Form, speziell in Vergleichsversuch 3, die lichtbeständigkeit durch Waschen außerordentlich vermindert
wird und die erfindungsgemäße Wirksamkeit nicht erzielt
werden kann, wie aus Tabelle 1 ersichtlich· ist.
Unbehandelte | Grad | Elastische Fäden nach | Grad der | |
der | Waschbehandlung | Verfärbung | ||
elastische Fäden | Verfär | Beibehal | ||
Beibehal | bung | tene Zäh | ||
tene Zäh | keine | festigkeit, | iceine | |
festigkeit, | n | η | ||
Beispiel 1 | ti | 100,0 | η | |
Beispiel 2 | 101,8 | It | 97,8 | it |
Beispiel 3 | 98,2 | gelb | 99,8 | gelb |
Beispiel 4 | 100,2 | hellgelb | 96,4 | ti |
Vergl.Vers.1 | 97,6 | 28,4 | H | |
Vergl.Vers.2 | 31,1 | 36.4 | ||
Vergl.Vers.3 | 62,1 | 41,6 | ||
87,3 |
- 15 -
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Eine Lösung eines Polymeren mit 'hohem Molekulargewicht,
die durch Ersetzen von Äthylendiamin durch Hydrazinhydrat
gemäß Vergleichsversuch 1 erhalten wurde, zeigte keine Reproduzierbarkeit und hatte schlechte Verspinnbarkeit. Diese
Lösung ließ sich sehr schwierig verspinnen, unter außerordentlichen Schwierigkeiten konnten jedoch elastische Päden
mit einem Titer von 50 Denier, einer Zähfestigkeit von 0,54 g/ Denier, einer Dehnung von 410 fo und mit einem Verformungsrest
von 18,2 $ erhalten werden. Wie diese Daten zeigen, hatten die Päden außerordentlich schlechte Erholungsfähigkeit.
Außerdem zeigten die gemäß Beispiel 1 hergestellten elastischen Fäden eine Beibehaltung der Zähfestigkeit von
80,4 f» nach der Behandlung mit einer wässrigen Lösung von
0,08 Gewichtsprozent Natriumchlorit, die auf einen pH-Wert
von 3,5 eingestellt war, während die in Vergleichsversuch erhaltenen elastischen Päden nach der gleichen Behandlung
eine Beibehaltung der Zähfestigkeit von 18,1 $ zeigten.
100,0 Teile Poly-o-caprolactondiol mit einem mittleren
Molekulargewicht von 1150 und 35,1 Teile 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat
wurden zur Bildung eines Präpolymeren wie in Beispiel 1 umgesetzt. Der nach Zusatz von 100 Teilen
Dimethylacetamid zu dem Präpolymeren in der Lösung erzielte Gehalt an NGO-Gruppen "betrug 0,272 mMol/g. Diese Lösung des
Präpolymeren wurde bei Raumtemperatur unter Kühren zu einer
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lösung eines Kettenverlängerungsinittels gegeben, die
durch Auflösen von 2,69 Teilen Propylendiamin und 0,46 Teilen Picolinsäurehydrazid in 100 Teilen Dimethylacetamid
erhalten worden war. Nach Beginn der Zugabe verlief die Reaktion rasch unter Bildung einer hochviskosen Lösung
eines Polymeren mit hohem Molekulargewicht.
Um die Beständigkeit der Viskosität einer Lösung dieses
hochmolekularen Polymeren zu untersuchen, wurde die Lösung nach dem 15 Minuten dauerndem Erhitzen auf 80 0
während 30 Minuten, einer dtunde, eineinhalb Stunden, zwei Stunden, vier Stunden und acht Stunden bei Raumtempe
ratur stehengelassen und die Änderung der Viskosität in Abhängigkeit von der Zeit gemessen. Wie in Tabelle 2 gezeigt
ist, ist mehr als zwei Stunden dauerndes Srhitzen erforderlich, um eine Lösung dieses hochmolekularen Polymeren
als Spinnlösung mit stabiler Viskosität zur Herstellung von elastischen Garnen zu verwenden.
(Änderung dor Viskosität in Abhängigkeit von der Zeit
(80°))
Heizdauer Dauer des Stehenlassens nach dem Erhitzen Stunden(800C) (Raumtemperatur)
0 Stunden 5 Stunden 1 Tag 1 vVoche
0 | 2500 | 7000 | >10000 | >10000 |
1,0 | 1700 | 2000 | 8500 | >10000 |
2,0 | 1430 | 1450 | 1500 | 1600 |
8,0 | 1390 | 1410 | 1390 | 1400 |
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Es wurde das Verfahren des Beispiels 1 wiederholt mit
der Abweichung, daß 33,5 Teile Methylen-bis-4,4'-cyclohexylisocyanat
anstelle von 31»2 Teilen 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat
verwendet wurden. Die Viskosität der entstandenen Lösung des hochmolekularen
Polymers, gemessen bei 30 ° C, war 175 Poise. Nachdem man die Lösung 1 Woche stehengelassen hatte, betrug
die Viskosität 178 Poise. Die aus dieser Lösung, in der gleichen Weise wie bei Beispiel 1 beschrieben,
ersponnenen elastischen Garne hatten eine beibehaltene Zähfestigkeit von 98^2 % und nach dem Waschen
eine beibehaltene Zähfestigkeit von 89,8 % und zeigten keine Verfärbung.
Das Verfahren des Beispiels 2 wurde wiederholt mit der
Abweichung, daß 21,5 Teile Hexamethylendiisocyanat anstelle von 32,0 Teilen 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat
verwendet wurden. Die Viskosität der entstandenen Lösung des hochmolekularen Polymers war 148 Poise, gemessen bei
3O0G. Nachdem man die Lösung eine Woche lang stehengelassen
hatte, war ihre Viskosität 150 Poise.
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Die aus dieser Lösung, in der gleichen ¥eise wie bei Beispiel 1 angegeben, ersponnenen Garne hatten eine
Zähfestigkeit von 97,8 % und nach dem Waschen eine beibehaltene Zähfestigkeit von 97,5 /δ. Sie verfärbten
sich bei Sonnenlicht nicht.
1098?7M785
Claims (17)
- inPatentansprüche/ {J Verfahren zum Herstellen einer Polyurethanlösung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Präpolymeres mit endständigen Isocyanatgruppen, das durch Umsetzen eines bifunktionellen Polymeren mit einem Molekulargewicht von 500 bis 5000 und aktiven Wasserstoff atomen, an beiden Kettenenden mit einem Überschuß eines organischen Diisocyanate erhalten wurde, mit einem organischen Diamin und einem Hydrazid einer Pyridincarbonsäure bei einer Temperatur im Bereich von -10° G bis 120° C in einem polaren organischen Lösungsmittel als Medium umsetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch- gekennzeichnet , daß man bei der Umsetzung ein Verhältnis von organischem Diamin zu Hydrazid der Pyridincarbonsäure von 99 : 1 bis 90 : 10 einhält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man. zur Durchführung der Umsetzung eine Lösung des Präpolymeren zu einer Lösung des Gemisches aus organischem Diamin und Hydrazid einer Pyridincarbonsäure gibt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h ge kennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch' ■ - 20 V " 109827/1785-während mindestens 2 Stunden"auf eine Temperatur von65° C Ms 100° C erhitzt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Präpolymeres verwendet, das durch Umsetzen eines Polyäthers, Polyesters oder Polylactone als Mfunktionelles Polymeres erhalten wurde.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der Polyäther Polyäthylenglykoläther, Polypropylenglykoläther, Polytetramethylenglykoläther oder Polypentamethylenglykolather ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der Polyester ein Kondensationsprodukt darstellt, dessen Säurekomponente Adipinsäure,
Bernsteinsäure oder Sebacinsäure ist, - 8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 7» dadurch" gekennzeichnet, daß der Polyester ein Kondensation3proäukt darstellt, dessen Diolkomponente Äthylenglykol, Propylenglykol oder Butylenglykol ist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß das Polylacton Poly-£r-caprolactonoder Poly- ^-valerolacton ist.- 21 -109827Π785
- 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß man ein Präpolymeres verwendet, das mit Hilfe von 4,4I-Diphenylmethandiiso~ cyanat als organisches Diisöcyanat erhalten wurde.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß man als organisches Diamin Ä'thylendiamin oder Propylendiamin verwendet.
- 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß man als Hydrazid einer Pyridincarbonsäure ein Hydrazid einer Pyridinmonocarbonsäure verwendet.
- 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß man als Hydrazid einer Pyridincarbonsäure Picolinsäurehydrazid, Nicotinsäurehydrazid, Isonicotinsäurehydrazid, Chinaldinsäurehydrazid, 4-Methyl-2-pyridincarbonsäurehydrazid oder 2-Methyl-4-pyridincarbonsäurehydrazid verwendet.
- 14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß a»an als polares organisches Lösungsmittel Dimethylformamid, Dimethylacetamid oder Dimethylsulfoxyd verwendet.- 22 -1098^7/1785.
- 15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, d->a du r c h gekennzeichnet , daß man bei der Umsetzung ein etwa äquimolares Verhältnis der Gesamtmenge der aktiven Wasserstoffatome in dem organischen Diamin und dem Hydrazid der Pyridincarbonsäure zu dem Anteil der NGO-Gruppen des Präpolymeren einhält.
- 16. Verwendung einer gemäß Anspruch 1 bis 15 erhaltenen Polyurethanlösung zur Herstellung von Formkörpern.
- 17. Verwendung einer gemäß Anspruch 1 bis 15 erhaltenen Polyurethanlösung als Spinnlösung zur Herstellung von elastischen Fäden.109827/1785
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