DE2063657A1 - Bremsbacken fur eine Trommelbremse - Google Patents

Bremsbacken fur eine Trommelbremse

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DE2063657A1 DE19702063657 DE2063657A DE2063657A1 DE 2063657 A1 DE2063657 A1 DE 2063657A1 DE 19702063657 DE19702063657 DE 19702063657 DE 2063657 A DE2063657 A DE 2063657A DE 2063657 A1 DE2063657 A1 DE 2063657A1
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Charles Walsall Staffordshire Newstead (Großbritannien) F16d65 13
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Description

Bremsbacken für eine Trommelbremse
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremsbacken für eine Trommelbremse mit mindestens einer gewölbten Bremsbackenplätte und einem lösbar mittels Nut- und Federverbindung daran angeordneten Reibkissen.
Die üblichen Trommelbremsen haben Bremsbacken, die ein von einer Bremsbackenplatte getragenes Bremskissen aus Reibmaterial sowie einen Befestigungsteil, oft in Form eines oder mehrerer mit der Bremsbackenplatte einstückigen Stützträger aufweisen, die eine Anordnung des Bremsbackens an den fest mit dem Fahrzeug verbundenen Bremsenteil ermöglichen. Bei einigen Trommelbremskonstruktionen, bei denen die Arbeitsbedingungen der Bremse einstellbare Gestänge- und Kniehebelanordnungen zum Übertragen der die Bremse betätigenden Bewegungen auf die Bremsbacken erfordern, ist das Entfernen bzw. das Auswechseln der Bremsbacken eine schwierige, zeitraubende und nur von ausgebildetem Personal zu bewältigende Tätigkeit, die gegebenenfalls eine vollständige Zerlegung der Bremse erforderlich macht.
Es ist eine Trommelbremse bekannt geworden, bei der die Bremsbackenplatte/ein daran lösbar angeordnetes Reibkissen nach Art einer Nut- und Federverbindung mit Schlitzen und damit zusammen-
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wirkenden Vorsprüngen aneinander "befestigt sind. Zum Ausweeh-. sein der Bremsbeläge muß bei dieser bekannten Trommelbremse die Bremstrommel entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremsbacken für eine Trommelbremse zu schaffen, der ein Auswechseln der Reib-* beläge ermöglicht, ohne ein Zerlegen der Bremse oder ein Entfernen der Bremstrommel erforderlich zu machen. :
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Bremsbackenplatte mehrere Vorsprünge aufweist, die mit im Reibkissen vorgesehenen, axial sich von dessen einer Seitenkante bis auf die Höhe der Vorsprünge erstreckenden Schlitzen zusammenwirken und daß eine leicht zugängliche Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Reibkissens auf der Bremsbackenplatte vorgesehen ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Bremsen, bei denen der Bremsbacken zum Auswechseln der Reibbeläge als eine Einheit von den übrigen Teilen der Bremse entfernt werden muß, kann der Bremsbacken nachI der Erfindung stets in montiertem Zustand an der Bremse bleiben. Ein abgenutzter Reibbelag kann dadurch ersetzt werden, daß lediglich das Staubschild an der Bremsplatte um einen hinreichenden Weg bewegt wird, so daß der abgenutzte Reibbelag entfernt und der neue Reibbelag zwischen die Bremsbackenplatte und die Bremsfläche an der Trommel eingeschoben werden kann. Vorzugsweise ist das Reibkissen von einer mit einem■Reibbelag versehenen Trägerplatte gebildet, wobei der Reibbelag auf der Trägerplatte aufgenietet oder, wie es für den Bremsbacken nach der Erfindung bevorzugt wird, aufgeklebt sein kann. Die Vorsprünge sind vorteilhafterweise von im Abstand voneinander an der axial äusseren, das heißt unzugänglicheren Seitenkante des Bremsbackens angeordneten Haltegliedern gebildet und können entweder L-förmig ausgebildet sein, wobei sie einen an der Seitenkante der Bremsbackenplatte befestigten, radialen Sehenkel und einen in den entsprechenden Schlitz des Bremskissens ragenden axialen
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Schenkel aufweisen, oder sie können aus einem nacli Art einer Stift-Schlitzverbindung mit dem entsprechenden Schlitz im Heizkissen zusammenwirkenden Niet gebildet sein.
Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt zweekmäßigerweise mehrere am Reibkissen an seiner anderen Seitenkante angeordnete Federklammern, die mit der Bremsbackenplatte zusammenwirken. Die Federklammerh können fest mit dem Reibkissen verbunden sein oder können gesonderte Bauteile sein, die in einen Schlitz des Bremskissens eingreifen und an der Bremsbackenplatte,beispielsweise mittels einer Schraube befestigt sind.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine" erste Ausführung eines Bremsbackens nach der Erfindung;
Pig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführung eines Bremsbackens nach der Erfindung;
Fig. 2A eine Ansicht in Rich,tung des Pfeiles A in Pig. 2; Pig. 2B eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Pig. 2;
Pig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführung eines Bremsbackens nach der Erfindung;
Pig. 4 einen Schnitt durch eine vierte Ausführung eines Bremsbackens nach der Erfindung;
Pig. 4A eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A in Pig. 4; Pig. 4B eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Pig. 4;
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Fig. 5 und 6 Teilschnitte durch die Verbindung zwischen Bremsbackenplatte und Reibkissen, auf der linken Seite 'der Pig. 4 abwandelnde Ausführungen, und
Pig. 7 und 8 abgewandelte Ausführungsformen der Verbindung zwischen Bremsbackenplatte und Reibkissen auf der rechten Seite der Fig. 4·
Gemäß Pig. 1 umfaßt ein Bremsbacken 110 eine gewölbte Bremsbackenplatte 112 und ein Paar von radial sich erstreckenden Stützträgern 114. -
Das Reibkissen 116 des Bremsbackens 110 ist von einer mit einem Reibbelag 120 beklebten Trägerplatte 118 gebildet. An die axial äussere Seitenkante der Bremsbackenplatte 112 sind mehrere L-förmig gestaltete Vorsprünge 122 angeschweißt. Jeder L-förmig ausgebildete Vorsprung 122 greift mit seinem sich axial erstreckenden Schenkel in einen im Reibbelag 120 des Reibkissens 116 ausgebildeten Schlitz 124 ein. An der anderen Seitenkante des Bremsbackens ist an der Trägerplatte 118 eine Federklammer 126 befestigt, die an einen von der Rückseite der Bremsbackenplatte 112 radial nach innen ragenden Arm 128 mittels eines Bolzens 130 angeschraubt ist. Die Bremsbacken nach den Fig. 1 bis-4 sind so in der Bremse angeordnet, daß sich die Zylinderfläche der Bremstrommel in' den Figuren von links nach rechts erstreckt und die Bremsplatte sich radial auf der rechten Seite der Figuren erstreckt, wobei weder die Bremstrommel noch die Bremsplatte dargestellt sind. Die axial innen gelegene Seitenkante der Bremsbacken befindet sich daher rechts in den Figuren.
Um einen abgenutzten Reibbelag zu ersetzen, wird ein nicht dargestellter Staubschild so bewegt, daß der Bolzen 130 zugänglich wird und aufgeschraubt werden kann. Das abgenutzte Reibkissen kann dann axial über die Oberfläche der Bremsbackenplatte 112 uingeschoben und von den Bremsbacken entfernt werden. Ein neues Reibkissen 116 wird in umgekehrter Reihenfolge der einzelnen Montageschritte am Bremsbacken angeordnet. Das Zusammenwirken der Vor-
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Sprünge 122 mit äen Schlitzen 124 dient nicht nur zur !Festlegung der Lage des Reibkissens und der Bremsbackenplatte, sondern auch zur Übertragung des beim Bremsen auf den Reibbelag aufgebrachten Bremsmomentes, in TJmfangsrichtung.
Bei der Ausführung nach Pig« 2 greift eine Anzahl von Federklammern 226 in die Sehlitze 232 an der axial inneren Seitenkante eines Bremskissen 216 ein und wirkt reibschlüssig mit der ■Unterseite der Bremsbackenplatte 212 zusammen. Im übrigen ist der Bremsbacken nach Pig. 2 ähnlich ausgebildet wie derjenige nach Pig. 1, wobei er L-förmig gestaltete Torsprünge 222 aufweist, die ähnlich wie die Vorsprünge 122 mit den Schlitzen mit Schlitzen 224 zusammenwirken.
Das Auswechseln des Reibbelages bei der Ausführung nach Pig. 2 geschieht ähnlich wie bei der Ausführung nach Pig. 1, ausgenommen daß die Pederklammern 226 vollständig von Hand entfernt werden müssen, bevor das Reibkissen 216 abgezogen werden kann.
Bei der Ausführung nach Pig. 3 ist eine Trägerplatte 318 eines Reibkissens 216 mit rechtwinklig radial nach innen abgebogenen laschen 334 versehen, die mit entsprechenden Sehlitzen 336 in einer Bremsbackenplatte 312 zusammenwirken· Reibbelag 320 und Trägerplatte 318 sind mit Schlitzen 338 und 340 versehen, die auf Schlitze 342 in der Bremsbackenplatte 312 ausgerichtet sind. Durch die Schlitze 342 und 340 ist eine Pederklammer 344 eingesetzt, die in den sich axial erstreckenden Teil des Schlitzes eingreift. Die Pederklammer 344 ist an dem Stützträger 314 mittels einer Schraube 346 befestigt.
Um ein abgenutztes Reibkissen zu entfernen, wird die Sehraube von der Pederklammer 344 gelöst, und diese wird von dem Bremsbacken entfernt, so daß das Bremskiesen 316 von dem Bremsbacken abgezogen werden kann·
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Pig».4 zeigt eine vierte Ausführung eines Brerasbackeiis nach, der Erfindung, bei welcher- die L-förmig gestalteten Vorsprünge durch üüeten 448 ersetzt sind, die in Schlitze 424 eingreifen. An der Trägerplatte -418 des Bremsbaekens nach Fig. 4 ist einstückig mit ihm eine Federklammer 434 angeformt, die reibschlüssig an der Rückseite der Bremsbaekenplatte 412 angreift. -Die der Federklammer 344 bei der Ausführung nach Fig. 3 entsprechende Federklammer 444 ist mittels einer Schraube 446 gehalten.
Zum Auswechseln des Bremskissens wird die Federklammer 444 durch
Aufschrauben der Schraube 446 entfernt, so daß das Reibkissen von der Bremsbackenplatte abgeschoben werden kann. Bei dieser -·- Ausführung ist vorteilhaft, daß in der Bremsbackenplatte bereits vorhandene Uietlöcher ausgenützt werden können, wobei die Wieten ebenso wie die L-fÖrmigen Halt;eglieder zur Festlegung des Reib- · kissens am Bremsbacken und zum Übertragen des auf das Reibkissen ausgeübten Bremsmomentes dienen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen abgewandelte Mieten 548 und 648, die anstelle der Ii-förmigem Halteglieder verwendet werden können, ■wobei die Sehlitze 550 bzw. 650 den 'Trägerplatten 518 und 618 eine an die Meten angepaßte Gestalt haben.
Me Fig. 7 und 8 zeigen abgewandelte Möglichkeiten zur ¥er"bindung der Reibkissen mit den zugehörigen Bremsbaekenplatten an den axial innen gelegenen, besser zugänglichen Seitenkanten der Bremsbacken. Gemäß Fig. 7 ist ein Niet 752 an der Trägerplatte 718 befestigt und in einem Schlitz 754 der Bremsbaekenplatte 712 aufgenommen. Gemäß Fig. 8 ist an der Trägerplatte 818 einstückig eine Federklammer 834 angeformt, die die Rückseite der Bremsbackenplatte 812 am Ende eines daran vorgesehenen Schlitzes 836 umgreift.
Falls erforderlich, kann zwischen den aufeinanderliegenden chen der Bremsbaekenplatte und des Reibkissens eine Korrosions-· schutzfolie angeordnet sein oder diese Oberflächen können mit einem vor Korrosion schützenden Mittel beschichtet SeIn4 um ©in Entfernen des abgenutzt^^Eedhkisaens zu erleichtern»

Claims (12)

8 MÜNCHEN ÖO SCHWEIGERSTHASSE 2 WUro» (0811) ββ20 31 TXtEO MmUnDEMC I HOTXCTPATKST MCKCHIK 958 Ansprüche
1.J Bremsbacken fur eine Trommelbremse mit mindestens einer gewölbten Bremsbackenplatte und einem lösbar mittels Hut- und Federverbindung daran angeordneten Reibkissen, dadurch, gekennzeichnet , daß die Bremsbackenplatte (112; 212; 312; 4-12; 712; 812) mehrere Vorsprünge (122; 222; 448; 548; 648) aufweist, die mit im Reibkissen (116; 216; 316; 416) vorgesehenen, axial sich von dessen einer Seitenkante bis auf die Höhe der Vorsprünge erstreckenden Schlitzen (124;" 224; 424; 524; 624) zusammenwirken,und daß eine leicht zugängliche Verriegelungsvorrichtung (126; 130; 226; 344; 346; 434; 444; 446; 752; 834) zum Verriegeln des Reibkissens auf der Bremsbaekenplatte vorgesehen ist.
2. Bremsbacken nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne, t , daß die Vorsprünge (122; 222) von im Abstand
von-einander an der axial äußeren Seitenkante der Bremsbackenplatte (112; 212; 312) angeordneten Haltegliedern gebildet sind.
T0 98 i?/1G A8
3. Bremsbacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichne, t, daß das Heizkissen (116; 216; 316; 4I6) von einer mit einem Reibbelag (120; 320) versehenen Trägerplatte (118; 318; 418; 718; 818) gebildet ist.
4· Bremsbacken nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet^ daß jedes L-förmig ausgebildete Halteglied (122;222) einen an der Seitenkante der Bremsbackenplatte (112; 212; 312) befestigten, radialen Schenkel und einen in den entsprechenden Schlitz (124; 224) des Reibkissens ragenden axialen Schenkel aufweist.
5. Bremsbacken nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß nur der Reibbelag (120; 320) mit den Schlitzen (124; 224) versehen ist und daß die Trägerplatte (118) mit engem Spiel zwischen dem axialen Schenkel des L-förmigen Haltegliedes (122; 222) und der Bremsbackenplatte (112; 212) aufgenommen ist.
» . - ■·■ ■
6. Bremsbacken nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteglied (448; 548; 648) von einem nach Art einer Stift-Schlitzverbindung mit dem entsprechenden Schlitz (424; 524; 624) im Reibkissen (416) zusammenwirkenden Niet gebildet ist.
7· Bremsbacken nach einem*der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (318) an ihrer anderen, der mit den Schlitzen versehenen Seitenkante des Reib-
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kissens (516) abgewandten Seitenkante radial nach innen abgebogeneLaschen (334) aufweist, die mit radialen Schlitzen (336) in der Bremsbackenplatte (312) zusammenwirken.
8. Bremsbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn z· eich net , daß das Reibkissen (116; 216; 316; 416) an seiner anderen Seitenkante mit mehreren Federklammerη (126; 226; 434; 834) versehen ist.
9« Bremsbacken nacb Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Federklammern (226; 434; 834) reibschlüssig mit der Bremsbackenplatte (212; 412) zusammenwirken.
10. Bremsbacken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Federklammern (126) an Von der Rückseite der Bremsbackenplatte (112) radial nach innen ragenden Armen (128) mittels Bolzen (130) befestigt sind.
11. Bremsbacken nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß Reibbelag (320) und Trägerplatte (318; 418) mit Schlitzen (342) in der Bremsbackenplatte (312; 412) korrespondierende Schlitze (338; 340) aufweisen und daß am Sttftzträger (3H) der Bremsbackenplatte befestigte Federklammern mit ihrem einen Ende in die. Schlitze (338) im Reibbelag (320) eingreifen.
12. Bremsbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Reibkissen (116) die Bremsbackenplatte (112) auf beiden Seiten überragt. - 4 -
109827/1048 original inspected
13· Bremsbacken nach, einem der Ansprüche; 1 bi-s 12, dadurch. g e k e η η ze lehnet ,-daß eine Korrosionsschutzfolie zwischen Bremsbackenplatte und Reibkissen vorgesehen ist oder daß die-aneinanderliegenden Flächen der Bremsbackenplatte und des Reibkissens mit einem vo£ Korrosion schützenden Mittel beschichtet sind. .' *
57/VIII
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