DE2063184A1 - Band Wirbe\bett GefnerUmne\ ram Einfrieren von Obst und Gemüse - Google Patents

Band Wirbe\bett GefnerUmne\ ram Einfrieren von Obst und Gemüse

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DE2063184A1
DE2063184A1 DE19702063184 DE2063184A DE2063184A1 DE 2063184 A1 DE2063184 A1 DE 2063184A1 DE 19702063184 DE19702063184 DE 19702063184 DE 2063184 A DE2063184 A DE 2063184A DE 2063184 A1 DE2063184 A1 DE 2063184A1
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DE
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tunnel
belt
freezing
evaporator
belts
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Application number
DE19702063184
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English (en)
Inventor
Zbigmew Dipl Ing Holak Bolesllaw Dipl Ing Warschau Gruda
Original Assignee
Biuro Projektow Przemysllu Fermen tacyjnego, Warschau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D13/00Stationary devices, e.g. cold-rooms
    • F25D13/06Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space
    • F25D13/067Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space with circulation of gaseous cooling fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Beschreibung Band-Wirbelbett-Gc£riertunnel zum Einfrieren von Obst und Gemüse.
  • (Priorität: 24. Dezember 1969 - Polen - P-137 794) Die Erfindung betrifft einen Band-Wirbelbett-Gefriertunnel zum Einfrieren von Obst und Gemüse, durch den das einzufrierende Rohgut auf zwei hin-tereinander in Kaskadenanordnung angebrachten Bändern hindurchläuft.
  • Bereits bekannt sind Band-Wirbelbett-Gefriertunnel bei denen das einzufrierende Rohgut auf zwei in Kaskadenanordnung angebracht,en Bändern durchläuft, und bei denen die Verdampfer neben dem Band angeordnet sind, was eine bedeutende Vergrösserung der Tunnelbreite zur i'ol.ge hat.
  • Bekannt sind auch Gefriertunnel, bei denen die Verdampfer zwar unter dem Band angebracht sind, jedoch sind sie inform grosser Aggregate mit Verdampferröhren-Längsanordnung hergestellt.
  • Derartige Tunnel erschwerden den Zutritt zu den geschweissten Verdampferteilen-und im Falle der geringsten Undichtigkeit ist die Demontage der ganzen Vorrichtung erforderlich.
  • Ausserdem sind die in solchen Tunnels angewandten Verdampfer-Konstruktionen jeweils in Anpassung an einen bestimmten Tunnel hergestellt, was die Anpassung des Tunnels an die tatsächlichen Bedürfnisse des Benutzers nicht gestattet.
  • Bekannte Tunnel weisen auch noch den Nachteil auf, dass deren Bänder durch Teile des einzufrierenden Rohguts schnell verunreinigt werden. Ausserdem haftet das noch ungenügend gefrorene Rohgut an diesen Bändern.
  • Bei bekannten Konstruktionen erfolgt der Antrieb der Bandtrommeln mittels Gleichstrommotoren oder Wechselstrommotoren mit Drehzahlregulierung. Beide Lösungen sind kompliziert und im Betrieb unzuverlässig. Ausserdem erfordern sie die klvendung zusätzlicher schwerer und viel Platz einnehmender Zahnradgetriebe sowie spezieller mechanischer Kupplungen für den Fall von S-törungen in den Mechanismen oder des Anfrierens der Bänder.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines die obigen Nachteile nicht aufweisenden Tunnels und insbesondere eines solchen, der einen Verdampfer besitzt, welcher aus wiederholbaren oder untereinander identischen Elementen zusammengesetzt ist, die derart angebracht sind, dass sie eine leichte Instandsetzung beschädigter Elemente sowie einen bequemen Zutritt zu den geschweissten Teilen des Verdampfers gewährleisten.
  • Gemäss der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass der Verdampfer des Tunnels aus bekannten wiederholbaren Se-gmenten hergestellt ist, die hintereinander quer zur Bandachse aufgestellt und mit einer Speisesammelleitung und einer Rücklaufsammelleitung verbunden sind. Diese Sammelleitungen verlaufen längs der Achse der Bänder, neben dem Segmentsatz des Verdampfers, wobei es am vorteilhaftesten ist, beide auf einer Seite des genannten Satzes anzubringen. Ein solcher Verdampferaufbau ermöglicht eine serienweise Herstellung der untereinander identischen Segmente, was deren Produktion bedeutend verbilligt und im Falle von Undichtigkeiten eines der Segmente dessen schnelle Instandsetzung erleichtert.
  • Zur richtigen gleichmässigen Verteilung des Kühlmittels auf die einzelnen Segmente besitzt die Speisesammelleitung des Verdampfers eine vertikale Trennwand, die längs der Sammelleitungs achse verläuft und den mit der Speiseleitung verbundenen Raum von dem mit den Speisestutzen der Verdampfer verbundenen Raum trennt, wobei zwischen der Wand der Sammelleitung und der Trennwand ein oberer und ein unterer Schlitz vorhanden ist.
  • Vorteil dieser Lösungsart ist die optimale Verteilung des Kühlmittels auf die Segmente des Verdampfers, ohne besondere Drosselblenden anwenden zu müssen, die schwer zu montieren sind und während des Betriebs verunreinigt werden.
  • Ausserdem ist im erfindungsgemässen Tunnel zur möglichst gleichmässigen Verteilung von Temperatur und Feuchtigkeit, neben einem Vorgefrierband eine horizontale Trennwand angeordnet, die die feuchte Luft über dem Vorgefrierband in das Innere des Tunnels leitet, wo sie sich mit der trockneren Luft aus dem Raum über einem zweiten Band, dem Nachgefrierband vermischt. Infolge der gegenseitigen Verfnischung der Luft erfolgt ein Ausgleich ihrer Temperatur und Feuchtigkeit, der ganze Verdampfer arbeitet unter gleichen Bedingungen und die Gesamtmenge der ausgeschiedenen Feuchtigkeit ist sehr gering.
  • Zur genauen Trocknung des Rohgutes sowie des Vorgefrierbandes besitzt der erfindungsgemässe Tunnel eine Saugdüse, die, inform einer aus Kunststoff hergestellten Bürste mit Saugöffnungen angefertigt, mit dem Einlass eines Trocknungsventilators verbunden und unter der oberen Bahn des Gefrierbandes vor dessen Eintritt in den Tunnel angebracht ist.
  • Erfindurlgsgemäss sind ferner zur Verhinderung des Anfrierens des zu gefrierenden Rohgutes am Vorgefrierband, in en-tsprechenden Abständen voneinander,eine Reihe von Düsen angeordnet, die die Form eines Rohres mit unter die obere Bahn des Vorgefrierbandes gerichtetem Schlitz aufweisen. Durch diese Düsen wird aus dem Vorventilator Luft gepresst, die das Anfrieren des Gutes an die Bandoberfläche verhindert.
  • Im erfindungsgemässen Tunnel ist das Auftau-Abflussrohr mittels eines Wassersyphons geschlossen, der ausserhalb des Tunnelgehäuses angebracht ist. Dieser Syphon verhindert den Ausfluss kalter Luft aus dem Tunnel. Ausserdem ist zum Antrieb der Trommeln beider Bänder ein hydraulischer Motor vorgesehen. Dieser betätigt die Trommel mittels eines einfachen Kettengetriebes ohne irgendwelche zusätzlichen mechanischen Vorrichtungen zur Reduzierung der Drehzahl und Sicherung des Antriebes gegen Uberlastung.
  • Der hydraulische Motor wird mittels einer hydraulischen Pumpe angetrieben, wobei im Ölkreislauf ein automatisches Sicherheitsventil vorgesehen ist, welches den Antrieb vor Überlastung schUtzt-Anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt des Tunnels; Fig. 2 einen Querschnitt des Tunnels; Fig. 3 eine Draufsicht, des Tunnels mit abgenommenem oberen Teil dc Geiuues; Fig. 4 ein Segment des VerclampLers; Fig. 5 einen Querschnitt der das Kühlmittel zuführenden Sammelleitung; Fig. 6 die Ansicht der Saugdüse; Fig. 7 einen Schnitt durch den Düsensatz für den Vor-Unterwind; Fig. 8 einen Teil der das Auftauabwasser aus dem Tunnel abführenden Sammelleitung mit dem Abschlußsyphon; und Fig. 9 ein Schema des hydraulischen Antriebs.
  • Im Tunnelgehäuse 13, das annähernd die Form eines vorzugsweise aus vorfabrizierten Isolierungsplatten hergestellten rechtwinkligen Kastens hat, sind hintereinander in Kaskadenanordnung ein Vorgefrierband 5 und ein Nachgefrierband 8 angebracht.
  • Beide Bänder 5 und 8-werden mittels getrennter, jedoch identisch konstruierter Antriebssysteme 6 und 9 angetrieben, welche mit Bandantriebstrommeln 30 verbunden sind. Die Antriebssysteme 6 und 9 enthalten ein Kettengetriebe 31, das mit einem hydraulischen Motor 32 verbunden ist. Der hydraulische Motor 32 ist mit dem hydraulischen System des Antriebs verbunden, der aus einer hydraulischen Pumpe 34, einem Expansionsgefäss 36 und einem Sicherheitsventil 33 besteht (Fig. 9).
  • Die hydraulische Pumpe 34 ist mit einem Asynchronmotor 35 gekuppelt. Beide Bänder werden in Führungen 3 geflihrt. Unfl0ittelbar unter den Bändern befindet sich eine Reihe untereinander gleicher Segmente 15 (Fig. 4) des Verdampfers 2. Unter dem Verdampfer 2 befindet sich ein geschlossener Luftkasten 1, der mit auf dem Luftkasten 1 angebrachten Hauptventilatoren 10 verbunden ist. Zwischen dem oberen und unteren Zug des Nachgefrierbandes 8 sowie unter dem'Vorgefrierband 5 befindet sich eine Reihe Wasserspritzdüsen 4. Zwischen dem oberen und unteren Zug des Vorgefrierbandes 5, im vorderen Teil ausserhalb des Tunnels, befindet sich ein System 7 zum Waschen und Reinigen des Bandes 5. Neben dem System 7 zum Waschen und Reinigen des Bandes 5 ist eine Düse 20 zum Absaugen des Wasserüberschusses aus dem einzufrierenden Rohgut und dem Band angeordnet. Auf beiden Seiten der Öffnung 19 der Düse 20 sind Bürsten 21 angebracht, die vorteilhaft aus Kunststoff bestehen und am oberen Zug des Bandes 5 anliegen.
  • Die Düse 20 ist mit der Saugseite einer Trocknungsventilators 29 verbunden. Im weiteren Verlauf des Vorgefrierbandes innerhalb des Tunnels befindet sich in dessen vorderem Teil eine Reihe Düsen 18, die mit dem Vorventilator 11 verbunden sind.
  • Über dem oberen Teil des Vorgefrierbandes 5, ausserhalb des Tunnels, befindet sich ein Zubringer 12 zum Aufbringen von Rohgut auf das Band 5.
  • Die Segmente 15 des Verdampfers 2 werden mit dem Kühlmittel, vorzugsweise von oben aus einer Speisesammelleitung 14 gespeist. Das Kühlmittel wird mittels der Rücklauf-Sammelleitung 16 abgeführt, die vorteilhaft auf der gleichen Seite des Verdampfers 2 wie die Speisesammelleitung 14 angebracht ist. Die Segmente 15 des Verdampfers 2 sind mit der Speisesammelleitung 14 mittels Stutzen 17 verbunden. Das Kühlmittel wird der Speisesammelleitung 14 durch eine Speiseleitung 22 zugeführt. In der Speisesammelleitung 14 verläuft entlang ihrer Achse auf der ganzen Länge eine Trennwand 23, die die Speiseleitung 22 und die Stutzen 17 der Segmente 15 des Verdampfers 2 voneinander trennt. Die Trennwand 23 ist kürzer als der Innendurchmesser der Sammelleitung 14 und so aufgestellt, dass zwischen ihr und den Wänden der Sammelleitung 14 ein oberer Schlitz 24 und ein unterer Schlitz 25 besteht.
  • Die Böden der unter dem Verdampfer 2 befindlichen Luftkästen 1 sind als Schalen zum Sammeln des Tauwassers ausgebildet und mit einem Tauwasser-Abflußsammler 26 verbunden. Der Abflusssammler 26 ist mittels eines Wassersyphons 27 geschlossen, der sich ausserhalb des Tunnelgehäuses befindet. Neben dem Vorgefrierband 5 ist eine horizontale Trennwand 28 inf6rm einer sogenannten falschen Decke angeordnet.
  • Die Wirkungsweise des Tunnels ist wie folgt: Das Rohgut wird mittels des Zubringers 12 auf das Vorgefrierband 5 aufgebracht, läuft auf dem Band 5 über der Düse 20, die aus ihm den Wasserüberschuss absaugt, und geht in das Innere des Tunnels hinein, wonach es über dem Düsensatz 18 des Vorventilators vorbeiläuft. Der Unterwand aus dem Düsensatz 18 verhindert das Anhaften des Rohstoffs am Band 5. Vom Band 5 wird das vorgefrorene Rohgut auf das Nachgefrierband 8 und nach dem vollständigen Einfrieren von diesem Band aus dem Tunnel hinausgebracht.
  • Die von den Hauptventilatoren 10 zu den Luftkästen 1 gepresste Luft strömt durch die Segmente 15 des Verdampfers 2, wo sie sich abkühlt und abgekühlt über die Bänder 5 und 8 mit gefrorenem Rohgut geleitet und danach von den Hauptventilatoren 10 wieder angesaugt wird und somit einen geschlossenen Umlauf bildet.
  • Zum Ausgleich von Temperatur und Feuchtigkeit der im Tunnel kreisenden Luft ist die horizontale Trennwand 28 inform einer sogenannten falschen Decke vorgesehen, die die feuchtere Luft aus dem Rawn über dem Vorgefrierband 5 in das Innere des Tunnels leitet. Das Vorgefrierband 5 wird durch das Wasch- und Trocknungssystem 7 kontinuierlich gereinigt, dagegen wird das Nachgefrierband 8 durch Ausspritzen von Wasser aus den Düsen 4 während des periodischen Auftauens der Verdampfer des Tunnels gewaschen. Das nach dem Auftauen zurückgebliebene Abwasser sammelt sich auf den Böden der Luftkästen 1, von wo es über den Sammler 26 und den Syphon 27 zur Kanalisation abgeführt wird.
  • Die Trommeln 30 des Vorgefrierbandes 5 und des Nachgefrierbandes 8 werden mittels eines Kettenantriebes 31 angetrieben, dieser wiederum mittels des hydraulischen Motors 32. Der Motor 32 ist in das hydraulische System des Antriebs eingeschaltet, der aus der vom Asynchronmotor 35 angetriebenen hydraulischen Pumpe 34, dem Expansionsgefäss 36 sowie dem auf einen bestimmten tIaximaldr uck eingestellten Sicherheitsventil 33 besteht.
  • Die Förderleistung der hydraulischen Pumpe 34 wird mit Hilfe eines Hebels und einer Skala reguliert, was die Möglichkeit bietet, die Drehzahl des Motors 32 stufenlos zu regulieren und mittelbar auch die Drehzahl der Trommel 30 sowie die Geschwindigkeit des Bandes.
  • Das Sicherheitsventil 33 spricht bei Uberlastung des Mechanismus an, zum Beispiel im Falle des Anfrierens des Vorgefrierbandes 5 oder des Nachgefrierbandes 8 an den Führungen 3 und schaltet den Antrieb aus.
  • Patentansenuche

Claims (7)

  1. PattntansprU'che 1. - Band-Wirbelbett-Gefriertunnel zum Einfrieren von Obst Gemüse, wobei das einzufrierende Rohgut auf zwei hintereinander in Kaskadenanordnung angebrachten Bändern durch den Tunnel läuft, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Verdampfer (2) des Tunnels aus untereinander identischen Segmenten (15) angefertigt ist, die hintereinander quer zur-Achse der Bänder (5,8) aufgestellt und mit einer Speisesammelleitung (14) und einer RücklauSsar.1melleitung (16) verbunden sind, welch letztere entlang der Achse der Bänder (5,8) neben dem Segmentensatz (15) und dem Verdampfer (2) verlaufen.
  2. 2. Tunnel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Speisesammelleitung (14) des Verdampfers (2) eine vertikale Trennwand (23) aufweist, die entlang der Achse des Sammlers (14) verläuft und den mit einer Speiseleitung (22) verbundenen Raum von dem mit Speisestutzen (17) der Segmente (15) des Verdampfers (2) verbundenen Raum voneinander trennt, wobei zwischen der Wand der Sammelleitung (14) und der-Trennwand (23) ein oberer Schlitz (24) und ein unterer Schlitz (25) vorgesehen ist.
  3. 3. Tunnel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass im vorderen Teil des Tunnels neben dem Vorgefrierband (5) eine horizontale Trennwand (28) angebracht ist, die die Luft aus dem Raum über dem Vorgefrierband (5) in das Innere des Tunnels leitet.
  4. 4. Tunnel nach einem der vorstehenden Ansprüche, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Saugdüse (20), die inform einer Bürste (21) aus Kunststoff mit Saugöffnungen (19) versehen, mit dem Eingang eines Trocknungsventilators (11) verbunden und unter der oberen Bahn des Vorgefrierbandes (5) vor deren Eingang in den Tunnel angebracht ist.
  5. 5. Tunnel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass er eine Reihe von Düsen (18) inform eines Rohres mit einem Schlitz aufweist, die in Abständen voneinander und von der Tunnelwand angeordnet sind, wobei der Schlitz unter die obere Bahn des Vorgefrierbandes (5) gerichtet ist, von wo aus dem Vorventilator (11) Luft gepresst wird, die das Anfrieren des Obstes an die Oberfläche des Bandes (5) verhindert.
  6. 6. Tunnel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Tauwasserabfluss aus dem Verdampfer (2) und den Bändern (5,8) aus dem Inneren des Tunnels durch einen Wassersyphon (27) verschlossen ist, der sich ausserhalb des Gehäuses (13) des Tunnels befindet.
  7. 7. Tunnel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Bandtrommeln (30) mittels hydraulischer Motoren (32) mit stufenlos er Drehzahlregulierung an getrieben werden, wobei im System des hydraulischen Antriebes ein regulierbares Sicherheitsventil (33) vorgesehen ist, welches im Falle des Anfrierens oder einer anderen Bremsung der Bänder (5,8) als Uberlastkupptup'; dient.~~ Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993007430A1 (en) * 1991-10-03 1993-04-15 Frigoscandia Food Process Systems Ab Air treatment plant for foodstuffs with conveyor belt periodically driven opposite direction to the troughfeed direction
WO1993007429A1 (en) * 1991-10-03 1993-04-15 Frigoscandia Food Process Systems Ab Air treatment plant for foodstuff comprising a trough with an adjustable width
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RO59921A2 (ro) 1975-12-30
ES386651A1 (es) 1973-03-16

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