DE2063119A1 - Verfahren zur Herstellung von Blöcken aus flüssigem Bitumen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Blöcken aus flüssigem Bitumen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2063119A1 DE19702063119 DE2063119A DE2063119A1 DE 2063119 A1 DE2063119 A1 DE 2063119A1 DE 19702063119 DE19702063119 DE 19702063119 DE 2063119 A DE2063119 A DE 2063119A DE 2063119 A1 DE2063119 A1 DE 2063119A1
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Description

Piriaa Kleinholz Mineralöl G.m.b.H. 45 xCssea, Huissenallee 66 - 68
Vsrfanren zur Herstellung von .Blöcken aus flüssigem .Bitumen und iSiarichcung zur Durchführung des Verfahrens/
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Blöcken aus flüssigem Bitumen und auf eine der Durchführung des Verfahrens dienende Einrichtung.
Bei allen bekannten Verfahren zur Herstellung von Blockbitumen wird das flüssige Bitumen unmittelbar in Behälter eingefüllt, in denen es bis zur Erstarrung abkühlen muß. Da das Bitumen einen sehr geringen Wärmeleitwerk besitzt, beträgt die zur Abkühlung in den Behältern erforderliche Zeit in aller Hegel 24 Stunden. Diese erforderliche Abkühlzeit macht ein kontinuierliches Herstellungsverfahren unmöglich. Außerdem muß für die abzukühlenden Behälter ein erheblicner Raum zur Verfügung stehen, und mit der Handhabung der abzukühlenden Behälter ist außerdem ein erheblicaer Arbeitsaufwand erforderlich.
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Bei einer bekannten Methode wird das flüssige Bitumen in Papiersäcke· abgefüllt, die nach dem Füllen durch Vernähen geschlossen, werden. Die gefüllten Papiersäcke müssen zum Zwecke der Erhärtung des Bitumens liegend ausgelegt werden, wodurch sich ein großer Bedarf an Auslegefläche ergibt. Das in den Papiersäcken erstarrte Bitumen besitzt keine kubische Blockform, sondern lediglich eine einzige, durch die Auflage auf dem Boden bedingte ebene Begrenzungsfläche, während die restliche Flache oval ist. Hierdurch ist eine einwandfreie und sichere Stapelung nur unter besonderem Aufwand und mit besonderen Schwierigkeiten erreichbar. Hinzu kommt die Notwendigkeit, die mit heißem Bitumen gefüllten Papiersäcke von der Füllstation zu dem Ablageplatz zu transportieren und dort liegend auszulegen und sie nach erfolgter Erstarrung wieder aufzunehmen und der Stapelung zuzuführen. Hierzu ist zusätzliches Bedienungspersonal erforderlich.
Bei einer weiteren bekannten Methode wird das heiße Bitumen in Folienbeutel abgefüllt, wobei die Beutel während "der Abfüllung allmählich in ein Wasserbad abgesenkt werden. Nach erfolgter Schließung des Folienbeutels werden die gefüllten Beutel im Wasserbad schwimmend abgekühlt, wobei sie nach erfolgter Erstarrung zufolge ihres bei der Erstarrung sich erhöhenden spezifischen Gewichtes auf den
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Boden des Wasserbades absinken. Auch, hier beträgt die Abkühlzeit ca. 24- Stunden, und es ist ebenfalls ein zusätzlicher Bedienungsaufwand bei der Handhabung der gefüllten Beutel erforderlich. Ein weiterer ITachteil besteht darin, daß sich bei dieser Methode keine stapelfähigen Blöcke ergeben, da die gefüllten Bitumenbeutel im Wasserbade eine ovale Querschnittsform annehmen, die eine Stapelung überhaupt ausschließt. Ebenfalls ist ein kontinuierliches Verfahren hier wegen der erforderlichen Abkühlzeit ausgeschlossen.
Ein noch anderes bekanntes Verfahren besteht darin, daß Metallbehälter verwendet werden, in die Foliensäcke eingelegt werden, in die wiederum das flüssige Bitumen abgefüllt wird. Hierbei läßt sich zwar eine Blockform erzielen, es ist jedoch ebenfalls die 2Pr-stündige Abkühlzeit notwendig; außerdem ist eine Vielzahl von Behältern zur Verfügung- zu halten, die während der erforderlichen Abkühlzeit für die weitere Verwendung gesperrt sind. Auch hier ist ein erforderlicher Abstellraum für die Behälter zur Verfügung zu halten. Aus den vor erwähnt e:i Grinden ist auch hier eine kontinuierliche Herstellung nicht möglich. Als Behälter werden einmal konisch sich verjüngende Käste:
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BAD ORlGfNAL
mit feststehenden Wanden verwendet, aus denen der erstarrte, mit der Folie umkleidete Bitumen-block, durch Stürzen entfernt werden muß, wodurch, ein zusätzlicher Aufwand' sich zwangsweise ergibt.. Diese Blöcke besitzen keine kubische Form und daher macht ihre Stapelung, gewisse Schwierigkeiten. Es sind auch Kästen bekannt,, die eine abklappbare Seitenwand besitzen* Bei Verwendung dieser Kästen ist die Herstellung kubischer Blöcke zwar möglich, die Kanten sind jedoch sehr aufwendig und müssen ebenfalls in Vielzahl zur Verfügung gehalten werden, da die Blöcke auch hier in den Kästen auskühlen müssen. Die Möglichkeit einer kontinuierlichen Herstellung ist hier ebeife.lls nicht gegeben. Bei der Verwendung von Plastikfolien ergibt sich außerdem das Problem, daß die Schmelztemperatur des Plastikmaterials höher liegen muß als die Einfülltemperatur des Bitumens. Aus diesem Grunde werden Beutel aus Polypropylen verwendet, das bei einer Temperatur von 160 bis 165°C schmilzt. Wenn das einzufüllende Bitumen auf- Grund seiner Beschaffenheit eine höhere Einfülltemperatur verlangt, verbietet sich die Verwendung von Plastikfolien überhaupt. Hinzu kommt, daß das Polypropylen verhältnismäßig teuer ist, so daß sich bei Verwendung dieses Materials eine nicht unerhebliche Kostensteigerung ergibt. Weiter ist es auch bekannt, die kastenförmigen Behälter in den Innenflächen mit einer Trennschicht zu be-
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streichen, die eine Haftung des Bitumens an der Innenwand "verhindert. Auch hierbei ist, abgesehen von der erforderliehen Abkühlzeit und dem hierdurch bedingten Platzbedarf, zusätzlicher, kostensteigernder Arbeitsaufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei allen be kannten Methoden erforderliche lange Abkühlzeit und den hiermit verbundenen arbeitsmäßigen und kostenmäßigen Aufwand zu vermeiden und ein Verfahren und eine zu seiner Durchführung dienende Einrichtung zu schaffen, bei denen eine die kontinuierliche Herstellung hindernde Äbkühlzeit vermieden ist und eine kontinuierliche ununterbrochene Herstellung von kubischen, eine einwandfreie Stapelung gestattenden Blöcken gewährleistet ist. Bei der Losung dieser Aufgabe stellen sich dem Durchschnittsfachmann zu über|- windende Probleme in verschiedener Hinsicht. Um eine schnelle, eine kontinuierliche Herstellung ermöglichende Abkühlung des flüssigen Bitumens bis zur Blockbildung zu erreichen, muß das Bitumen wegen seines geringen Wärmeleitwerte s mit geringem Volumen und großer Berührungsfläche mit dem Kühlmedium in innigen Kontakt gebracht werden. Diese große, dem "Kühlmedium darzubietende Oberfläche muß bei der Blockbildung auf einfache Weise wieder auf das durcn dio Blockform gegebene Maß zurückgeführt werden.
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Während der Abkühlung des Bitumens muß es unmittelbar mit dem Kühlmedium in Berührung gebracht und wieder von ihm getrennt werden,·· ohne daß schützende Zwischenschichten für das klebrige Bitumen angewendet werden können, da diese eine Blockbildung ausschließen.Während der Kühlung des Bitumens muß eine Berührung mit Führungs- oder Auf— nahmeflachen vermieden werden, da das klebrige j erstarrende Bitumen an solchen !lachen anhaften würde, wodurch sich eine Störung in der kontinuierlichen Herstellung ergeben würde. Bei der Verwendung von Wasser, das sich als Kühlmittel anbietet, ergibt sich ein xyeiteres Problem insofern, als das in das Wasser eintretende- Bitumen sich aufbläht und hierbei Wassereinschlüsse bildet, die wieder die Herstellung von Blöcken unmöglich machen.
Die vorstehend erwähnte Aufgabe wird unter Überwindung der angegebenen Probleme dadurch gelöst, daß das flüssige Bitumen unter konstant gehaltenem Druck in eine Vielzahl von einzelnen Strängen geringen Durchmessers zerlegt wird daß jeder einzelne Strang bei kontinuierlicher Förderung in einem ihn umschließenden, mit dem Strang bewegten Wassermantel niedriger Temperatur solange gehalten wird, bis er einen durch und durch plastischen Zustand erreicht hat, wobei er wenigstens an. seinem Anfang und an seinem Ende einer Streckung bei gleichzeitiger Erhöhung der 209826/0853 .
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If Ordergeschwindigkeit des Wassermantels unterzogen wird, daß dann die von Wasser umgebenen Stränge in eine Vielzahl von kleinen Abschnitten za? teilt werden und das Wasser und die Abschnitte unter Verwirbelung weitergefördert werden, und darauf das Wasser von den Abschnitten getrenn und die Abschnitte getrocknet werden, und daß anschliessend aus dem Strom der Abschnitte einander gleiche Mengen entnommen und in Aufeinanderfolge in Blockform gepreßt und anschließend in an sich bekannter Weise mit einer Schutzfolie umkleidet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt die folgenden entscheidenden Vorteile. Durch die Aufteilung des flüssigen Bitumens in eine Vielzahl von Strängen wird dem als Kühlmittel dienenden Wasser eine große Oberfläche geboten, wodurch eine kurzzeitige Oberführung des Bitumens aus dem flüssigen in den plastischen Zustand möglich istj dadurch, daß der einzelne Bitumenstrang von einem diesen umschließenden Wassermantel umgeben ist, der den Strang trägt, wird eine Berührung mit festen Führungswänden ausgeschlossen, so daß sich Störungen während der Abkühlperiode nicht ergeben können. Durch die Maßnahme, daß der Strang an seiner Austrittsstelle einer Streckung bei gleichzeitiger Erhöhung der IPördergeschwindigkeit des Wassermanti-s unterzogen wird, wird ein Aufblähen des Bitumenstranges und dait die Bildung von Wassereinschlüssen zwangsläufig vermieden. Durch die
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Erhöhung der Fördergeschwindigkeit des Wassermantels erhält dieser -eine, höhere .Geschwindigkeit als die konstante Fördergeschwindigkeit des Bitumeiistrcinges; hierdurch wird auf den Bitumenstrang ein gleichzeitiger Zug und Druck ausgeübt, der zu einer Verringerung des Strangdurchmessers führt und die Bildung von Wassereinschlüssen ausschließt. Durch die nach Erreichung des plastischen Zustande s in Gegenwart von Wasser erfolgende Zerteilung des Stranges, in kleine Abschnitte, wird während der Zerteilung der Strang und ebenfalls die Zerkleinerungsvorrichtung durch das Wasser gekühlt und gleichzeitig ein Klebenbleiben der Abschnitte aneinander verhindert, da die Abschnitte bis zur Ableitung deq Wassers unter Wirbel-· bildung geführt werden. Wach erfolgter Abführung des Wassers und. Trocknung der Bitumenabschnitte werden diese auf einer Wägevorrichtung dosiert und in .freiem Fall der Blocl: presse zugeführt, wo sie in laibische Blöcke beliebiger Querschnittsfarm gepreßt und mit einer Schutzfolie ..umkleidet werden. Da bei der Anwendung der Schutzfolie-das Bitumen in plastischen Zustand abgekühlt ist, können preiswerte Folien mit geringerer Schmelztemperatur, beispielsweise das billige, Polyäthylen,Verwendung finden, unabhängig von der Fülltemperatur des Bitumens, so daß auch für Bitumen mit höchster, Fülltemperatur das billige Folienmaterial benutzt werden kann., Am Ende des Stranges
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erfolgt ebenfalls eine Streckung des Stranges, wodurch Rückstauungen, die durch die Abschneideoperation auftreten, sich nicht auf den rückwärtigen Teil des Stranges fortpflanzen können.
Ein weit ere s.Merkmal des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß der Strang im Bereiche seiner Länge in Abständen zusätzlichen Streckungen unterworfen wird. Durch die mehrfache Streckung des Bitumenstranges wird während des 3?örderweges des Stranges das Auftreten von Wassereinschlüssen mit Zuverlässigfeeit verhindert.
Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß der Wassermantel in laminarer Strömung koaxial zum Strang geführt wird. Durch die laminare !führung des Wassermantels in Richtung des Stranges wird der Strang zentrisch in dem Wassermantel gehalten, so daß er mit der den Wassermantel aufnehmenden Wandung nicht in Berührung treten kann.
Die der Durchführung des Verfahrens dienende Einrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß sie aus einer Mehrzahl von durch eine das flüssige Bitumen fördernde Pumpe gespeisten, beheizten, eine wärmeisolierte Zuführung für das Kühlwasser aufweisenden, ,je einen Bitumenstrang bildenden
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Düsen, aus einem am Ausgang Jeder Düse angeschlossenen, flexiblen, vorzugsweise aus durchsichtigem Material be- . stehendem Führungsschlauch für: "das Kühlwasser und den Strang, aus einer am Ende des Führungs schlauch.es angeordneten, den Strang zerhackenden Zerkleinerungsvorrichtung, aus einem die zerhackten Abschnitte und das Kühlwasser auf nehmenden, sich konisch verjüngenden, senkrecht stehenden Trichter, aus einer an diesen anschließenden, das Kühlwasser von den Abschnitten trennenden Leitung, aus einem als Sieb ausgebildeten, anschließnenden Büttelförderer, aus einer aus dem Hüttelförderer gespeisten Dosiervorrichtung, aus wenigstens einer, von der Dosiervorrichtung gespeisten Blockpresse und aus einer anschließenden, die gepreßten Blöcke mit einer Folie umkleidenden Vorrichtungbesteht.
Die der Bildung des Stranges dienende Düse besteht, erfindungsgemäß aus einem,vorzugsweise durch Dampf behizbaren, mit einer Isolierschiclit umgebenen Rohr, das in einem gegenüber der Düsenmündung zurückspringenden, der Wasserzufuhr dienenden Mantelrohr angeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Mantelrohr einen quer zu ihm gerichteten Zuflußstutzen für das Kühlwasser und einen inneren, mit axial gerichteten Leitblechen versehenen, das Kühlwasser
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in laminarer Strömung in den Führungsschlauch fördernden Rohrteil "besitzt·
Weiter ist wesentlich, daß an dem Ende des Mantelrohres ein konisch sich nach Art eines Venturi-Rohres verjüngender, als Aufnahme für den Führungssohlauch dienender S tutzen "befestigt ist*
Die Erfindung kennzeichnet sich weiter dadurch, daß am Ende des FührungsSchlauches ein nach Art eines Venturi-Rohre sich verjüngender Mündungsstutzen "befestigt ist.
Weiter ist von Bedeutung, daß in dem Führungsschlauch in Abständen angeordnete, sich nach Art eines Venturi-Rohres verjüngende Zwischenstützen angeordnet sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in dem konisch sich verjüngenden Trichter eine Mehrzahl von Mündungsstutzen kreieförmig über einer rotierenden Messerscheibe angeordnet sind.
Welter kennzeichnet eich die Erfindung dadurch, daß die en den Trichter anschließende Leitung einen der Abführ des Kühlwassers dienenden Siebboden besitzt.
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Weiter ist von Bedeutung, daß dem Rüttelförderer eine Trockaungsvorrichtung zugeordnet iot.
Schließlich ist noch wesentlich, daß als Dosiervorrichtung eine an sich bekannte Bandwaage dient, die im freien Fall die Abschnitte in die Presse fördert.
Eine beispielsweise Ausführungsform der der Durchführung des Verfahrens dienenden Einrichtung ist in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt, und es bedeutet:
Abb. 1 schematische Darstellung der Einrichtung, Abb. 2 Schnitt gemäß Linie A-A der Abb. 1,
Abb. 3 Darstellung der der Herstellung des Stranges dienenden Düse im Schnitt.
Aus einem das flüssige Bitumen enthaltenden Vorrat übehiil··
ter 1 wird über eine mit konstantem Druck arbeitende Pmaoq das Bitumen durch die Leitung 3 einer Vielzahl von Düsen 4 zugeführt, aus denen ein Bitumeristrang geringen Durchmessers, beispielsweise von 10 bis 12 rom kontinuierlich ausgestoßen wird. Die Düse 4- dient gleichzeitig der Zuführung des Kühlwassers, das an der Düsenmündung in Form 20982 6/08 53 .,./13
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eines Mantels austritt und den sich, "bildenden Strang 6a umschließt. An die Düse 4 schließt sich, ein nach. Art eine Venturi-Rohres ausgebildeter, konisch sich verjüngender Stutzen 5 an, an den wiederum der flexible Führungssohlau 6 für den Wassermantel angeschlossen ist. Das Wasser kann aus der Düse mit der gleichen Geschwindigkeit wie der otrang 6a austreten. Beim Passieren des Wassermantels durch den Stutzen 5 wird die Geschwindigkeit des Wassers erhöht, so daß es auf den Bitumenstrang 6a einen axialen Zug ausübt. Gleichzeitig wird auf den Strang 6a ein allseitiger Druck ausgeübt, durch den einmal der Strangdurehmesser geringfügig verringert und gleichzeitig das Auftreten von Wassereinschlüssen ausgeschlossen wird. Um diese Kontraktionswirkung auf den Strang6a zu wiederholen, sind in dem Pührungsschlauch 6, in bestimmten Abständen venturi-rohrartige Zwischenstutzen 7 angeordnet, die dem Stutzen 5 entsprechen. Am Ende des IPührungsschlauches 6 ist ein venturi-rohrartiger Austrittsstutzen 8 angeordnet, aus dem der Strang mit dem Wasser unter nochmaliger Kontraktion austritt. Wie die Abb. 1 zeigt, ist eine Reihe von Austrittsstutzen 8 kreisförmig angeordnet. In der Mitte der Stutzen 8 liegt der Motor 9, der ein Schneidmesser 10 aufweist, das, wie die Abb. 2 zeigt, mit seinen Messern die Austrittsstutzen 8 untergreift und den austretenden Strang in kleine Abschnitte 6b unterteilt.
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Die Austrittsstutzen 8 und das Senneidmesser 10 liegen im oberen Ende eines senkrechten, konisch sich nach unten verjüngenden Trichters 11. Die Abschnitte 6b mit dem Wasser treten unter einer durch das rotierende Schneidmesser 10 bedingten Wirbelbildung nach unten aus dem Trichter 11 aus und gelangen in eine Leitung 12, deren waagerechter Teil einen Siebboden 13 besitzt, der von einem Mantel 14 umgeben ist, der einen AbfluBstutzen 15 für das sich von den Abschnitten 6b abscheidende Wasser bildet. An das Ende der Leitung 12 schließt sich ein Rüttelförderer 16 an, der ebenfalls als Sieb ausgebildet ist und dem eine Trocknungseinrichtung 17 für die auf dem Hüttelförderer 16 befindlichen Abschnitte 6b zugeordnet ist. Von dem Hüttelf örderei? 16 gelangen die von Wasser befreiten Abschnitte 6b auf «in Wägeband 18, das nach Wägung einer eingestellten Mengfe von Abschnitten 6b diese in tine unter ihm befindliche Blockpresse 19 in freiem lall gelangen läßt. Die gepreßten Blöcke 2ö werden über ein Karussell 21 auf ein 1 förderband 22 gegeben, durch das sie einer Vorrichtung 23 ^geführt werden, in der die Blöcke 20 mit einer Folie umkleidet werden. Von der Vorrichtung 23 führt ein Förderband 24 zu einer'Vorrichtung 25» in der die einzelnen 3l3i9ck® auf Paletten gestapelt werden. '
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Bei dieser Einrichtung gelangt das aus dem Benälter 1 entnommene Bitumen erst in der Presse 19 in unmittelbare.. Berührung mit feststehenden Begrenzungswänden, während vorher die Förderung des Stranges 6a und der Abschnitte 6b so erfolgt, dass ein Festhalten, des Stranges 6a und der Abschnitte 6b an keiner Stelle erfolgen kann, wodurch Störungen in dem kontinuierlichen Betrieb der Einrichtung mit Zuverlässigkeit unterbunden sind. Damit ist aber eine störungsfreie und kontinuierliche Herstellung von kubischen Bitumenblöcken auf einfache Weise ermöglicht.
Die Abb. 3 zeigt die Düse 4 im Schnitt. Durch ein Düsenrohr 26 wird das flüssige Bitumen mittels der Pumpe 2 kontinuierlich gefördert und tritt am Ende des Rohres 26 als Strang aus der Düse 4- aus. An dem Rohr 26 ist ein Eintrittsstutzen 27 und ein Austrittsstutzen 28 für den Dampf vorgesehen. Der eintretende Dampf wird in einem Ringkanal 29 bis zur Düsenmündung geführt und hält das Bitumen auf seiner Fülltemperatur und verhindert Verstopfungen des Rohres 26. Von dem Austrittsende des Rohres 26 wird der Dampf zu dem Austrittsstutzen 28 zurückgeleitet und strömt ab. Um das mit der Dampfführung versehene Rohr 26 ist ein Ringkanal 30 angeordnet, der durch das Außenrohr 31 des Düsenrohres 26 gebildet wird und eine Isolierung nach außen bildet. Das Außenrohr 31 ist mit
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seinem Ende in einem Flansch 32 befestigt, der seinerseits mit den Verschraubungen 33 mit der hinteren Seitenplatte 34- des Mantelrohres 36.verbunden ist. Das Mantelrohr 36 wird auf der Vorderseite,durch eine gegenüber der Mündung des Düsenrohres 26 zurückspringende vordere Seitenplatte 35 gehalten. In das Außenrohr 36 des Düsenmantels mündet ein Querstutzen 39» durch den das Kühlwasser dem Mantelrohr 36 zugeführt wird. An der vorderen Seitenplatte 35 ist ein einen Hingspalt mit dem Außenrohr 31 bildendes Innenrohr 37 befestigt, das auf seiner Rückseite offen ist, und das durch den"Stutzen 39 eintretende Wasser in axialer Richtung an dem Rohr 31 entlangführt. Um eine laminare Strömung des Kühlwassers zu erhalten, sind zwischen dem Innenrohr 37 und dem Düsenaußenrohr 31 mehrere, am Umfang gegeneinander versetzte, achsparallele Leitbleche 38 angeordnet. Das durch den Stutzen 39 zugeführte Kühlwasser tritt auf diese Weise in laminarer Strömung unmittelbar hinter der Düseriniündung aus und gelangt in den als Venturi-Rohr ausgebildeten Stutzen 5, der an der vorderen Seitenwand 35 befestigt ist. An de.j. Stutzen-5 schließt sich der FührungsGchlauch 6 für den Wassermantel an. Die Düse 4 ist mit den Schrauben M-O an einem feststehenden Konstruktionsteil der Einrichtung befestigt.
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Claims (13)

Ansprüche
1. Verfahren"zur Herstellung-von Blöcken aus flüssigem Bitumen,
dadurch gekennzeichnet
daß das flüssige Bitumen unter konstant gehaltenem Druck in eine Vielzahl von einzelnen Strängen geringen Durchmessers erlegt wird, daß jeder einzelne Strang bei kontinuierlicher Förderung in einem ihn umschließenden, mit dem Strang bewegten Wassermantel niedriger Temperatur solange gehalten wird, bis er einen durch und durch plastischen Zustand erreicht hat, wobei er wenigstens an seinem Anfang und an seinem Ende einer Streckung bei gleichzeitiger Erhöhung der Fördergeschwindigkeit des Wassermantels unterzogen wird, daß dann die von Wasser umgebenen Stränge in eine Vielzahl von kleinen Abschnitten "zerteilt werden und das Wasser und die Abschnitte unter Verwirbelung weitergefördert werden, und darauf das Wasser von den Abschnitten getrennt und die Abschnitte getrocknet werden, und daß anschließend aus dem Strom der Abschnitte e '< '!.ander gleiche Mengen entnommen und in Aufeinanderfolge in Blockform gepreßt und anschließend in an sich
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bekannter Weise mit einer Schutzfolie umkleidet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang im Bereiche seiner Ishge in Abständen zusätzlichen Streckungen unterworfen wird.
3*.Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassermantel in laminarer Strömung koaxial zum Strang geführt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3» bestehend aus einer Mehrzahl von durch eine das flüssige Bitumen fördernde Pumpe gespeisten, beheizten, eine wärmeisolierte Zuführung für das Kühlwasser aufweisenden, je einen Bitumenstrang
(4)
(6a) bildenden Düsen/, aus einer am Ausgang jeder, Düse
(4) angeschlossenen, flexiblen, vorzugsweise aus durchsichtigem Material bestehendem Führungsschlauch (6) für das Kühlwasser und den Strang (6a).aus einer am Ende des FührungsSchlauches (6) angeordneten, den Strang (6a) zerhackenden Zerkleinerungsvorrichtung (9, 10), aus einem die zerhackten Abschnitte und das Kühlwasser aufnehmenden, sich konisch verjüngenden, senkrecht stehenden Trichter (11), aus einer an diesen anschließenden, das Kühlwasser von den Abschnitten (6b)
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trennenden Leitung (12 bis 14), aus einem als Sieb aus gebildeten, anschließenden Rüttelförderer (16), aus einer aus dem Hüttelförderer (16) gespeisten Dosiervorrichtung (18), aus wenigstens einer, von der Dosiervorrichtung (18) gespeisten Blockpresse (19) und aus einer anschließenden, die gepreßten Blöcke (20) mit einer Folie umkleiHdenden Vorrichtung (23).
5· Einrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse aus einem vorzugsweise mit Dampf beheizbaren, mit einer Isolierschicht umgebenen Rohr (26, 30) besteht, das in einem gegenüber der Mündung der Düse (4) zurückspringenden, der Zuführung des Kühlwassers dienenden Mantelrohr (36) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4- und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (36) einen quer zu ihm gerichteten Zuflußstutzen (39) für das Kühlwasser und einen inneren, mit axial gerichteten Leitblechen (38) versehenen, das Kühlwasser in laminarer Strömung in den Führungsschlauch (16) fördernden Rohrteil (57) besitzt*
7- Einrichtung nach Anspruch 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Mantelrohres (36) ein konisch
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sich nach Art eines Venturi-Rohres verjüngender, als Aufnahme für den Führungsschlauch (6) dienender Stutzen (5) befestigt ist·.
8. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des FührungsSchlauches (6) ein nach Art eines Venturi-Rohres sich verjüngender Mündungsstutzen (8) "befestigt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 8., dadurch gekennzeichnet, daß in dem. Führungsschiauch (6) in Abständen angeordnete, sich nach Art eines Venturi-Rohres verjüngende Zwischenstutzen (7) angeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß in dem konisch sich verjüngenden .Trichtei (11) eine Mehrzahl von Mündungsstutzen (8) kreisförmig über einer rotierenden Messerscheibe (10) angeordnet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Trichter (11) anschließende Leitung (12) einen der Abfuhr des Kühlwassers dienenden Siebboden (13) besitzt,.
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12. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 11, dadurch- gekennzeichnet, daß dem Rüttelförderer (16) eine Trocknungsvorrichtung (17) zugeordnet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 5 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Dosiervorrichtung (18) eine an sich bekannte Bandwaage dient, die im freien Pail die Abschnitte (6b) in die Presse (19) fördert.
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