DE2063113B2 - Schwingungsgenerator, arbeitend nach dem verfahren der frequenzsynthese - Google Patents
Schwingungsgenerator, arbeitend nach dem verfahren der frequenzsyntheseInfo
- Publication number
- DE2063113B2 DE2063113B2 DE19702063113 DE2063113A DE2063113B2 DE 2063113 B2 DE2063113 B2 DE 2063113B2 DE 19702063113 DE19702063113 DE 19702063113 DE 2063113 A DE2063113 A DE 2063113A DE 2063113 B2 DE2063113 B2 DE 2063113B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- converter
- signal
- auxiliary
- mixed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B21/00—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
- H03B21/01—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
- H03B21/02—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency
Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsgenerator, arbeitend nach dem Verfahren der Frequenzsynthese
unter Verwendung der Vor- und Rückumsetzung, enthaltend einen Normalfrequenzgenerator mit
Verzerrer, darauf folgende Frequenzumsetzer, von denen der erste (Vorumsetzer) und der letzte (Rückumsetzer)
eine ihrer beiden zu mischenden Schwingungen von einem H ilfsoszilUttor mit verstellbarer Frequenz
(Hilfsfrequenz) erhalten, und zwischen dem ersten und dem letzten Frequenzumsetzer einen zusätzlichen
Frequenzumsetzer, durch den die letzte Zwischenfrequenz in eine Frequen;dage außerhalb des Frequenzbereiches
des Hilfsoszilla.tors umgesetzt wird.
Ein derartiger Schwingungsgenerator ist aus der US-Patentschrift 30 49 674, Fig. 2, rechter Teil, bekannt.
Beim linken Teil der bekannten Figur hingegen, wo ein erster und ein letzter Frequenzumsetzer von einem
Signalgenerator mit einer Frequenz von 100 bis 80 MHz gespeist werden und wo die aus den Mischprodukten
des ersten Frequenzuimsetzers ausgesiebte Zwischenfrequenz von 90 MHz in der Mitte des Frequenzbereiches
des Signalgenerators liegt, handelt es sich nicht um einen derartigen Schwingungsgenerator, auf den sich
die Erfindung bezieht, weil in diesem linken Teil der bekannten Figur kein Verzerrer vorgesehen ist.
Um das Verständnis zu erleichtern, zeigt F i g. 1 das
Blockschaltbild eines bekannten Schwingungsgenerators. Der Normalfrequenzgenerator G liefert eine
Schwingung mit einer Frequenz fq mit einer Genauigkeit, wie sie Quarzschwinger aufweisen. Aus dieser
Schwingung wird durch den Verzerrer V ein Schwingungsspektruni gebildet, das Schwingungen mit Frequenzen
enthält, die einem Vielfachen der Frequenz fq entsprechen. Durch den Tiefpaß B wird die Bandbreite
des Schwingungsspektrums begrenzt auf beispielsweise 32 MHz. Für dieses Beispiel wurde von einer Generatorfrequenz
fq von 1 MHz ausgegangen. Das vom Tiefpaß B durchgelassene Schwingungsspektrum wird
im ersten Frequenzumsetzer (Vorumsetzer) Mi mit einer Hilfsfrequenz fü gemischt, welche von einem
Hilfsoszillator H geliefert wird. Das Mischprodukt durchläuft ein schmalbandiges Filter FiX, an dessen
Ausgang eine Schwingung mit der Frequenz /1 entsteht Diese erste Zwischenfrequenz sei beispielsweise
47,5 MHz. Diese Schwingung wird im zweiten Frequenzumsetzer M2 mit einer Interpolationsschwingung der
Interpolationsfrequenz fp gemischt, welche vom Interpolationsoszillator / geliefert wird. Das Mischprodukt
durchläuft das Zwischenfrequenzfilter Fi2, an dessen
Ausgang eine Schwingung mit der zweiten Zwischenfrequenz /2 zur Verfügung steht. Wenn die Interpolationsfrequenz fp zwischen 2 und 3 MHz verändert wird,
nimmt die zweite Zwischenfrequenz /2 Werte zwischen
ίο 49,5 und 50,5 MHz ein. Die Schwingung mit der zweiten
Zwischenfrequenz wird im dritten Frequenzumsetzer, dem Rückumsetzer, mit der vom Hilfsoszillator H
gelieferten Schwingung mit der Frequenz fü gemischt. Das Mischprodukt durchläuft das Filter Fi3 und steht an
dessen Ausgang als Schwingung mit der Frequenz fs zur
Verfügung, welche zwischen 0 und 30 MHz veränderbar ist. Der Interpolationsoszillator / kann ebenfalls nach
dem hier beschriebenen Prinzip der Vor- Rückumsetzung arbeiten.
Durch Verstellung der Hilfsfrequenz fü im Bereich zwischen 50,5 und 79,5 MHz wird erreicht, daß immer
eine Schwingung, deren Frequenz einem ganzzahligen Vielfach der Frequenz fq entspricht, durch Frequenzumsetzung
im Vorumsetzer Mi in den Durchlaßbereich des Zwischenfrequenzfilters F/1 fällt. Dieses Zwischenfrequenzfilter
kann daher fest abgestimmt sein, wenn die Frequenz fü des Hilfsoszillators H stufenweise in
Schritten von jweils einem MHz geändert wird.
Für dit im Blockschaltbild auftretenden Frequenzen gelten folgende Gleichungen:
Für dit im Blockschaltbild auftretenden Frequenzen gelten folgende Gleichungen:
/1 = fü-nfq
/2 = fl+fp fs = fü-f2=nfq-fp
π = 3,4... 32.
/2 = fl+fp fs = fü-f2=nfq-fp
π = 3,4... 32.
Die zweite Zwischenfrequenz /2 ist je nach Einstellung des Interpolationsoszillators / im Bereich
zwischen 49,5 und 50,5 MHz stetig einstellbar.
Ein solcher Schwingungsgenerator hat den Vorteil, daß die Frequenzkonstanz und Genauigkeit der
Ausgangsfrequenz fs im wesentlichen nur von der Konstanz und Genauigkeit der Frequenz fq des
Normalfrequenzgenerators G, dessen Ausgangsfrequenz nicht einstellbar zu sein braucht, abhängig ist.
Frequenzschwankungen durch den Einfluß der Interpolationsfrequenz oder anderer im Zwischenfrequenzbereich
zugemischter (beispielsweise modulierter) Frequenzen können leicht dadurch geringfügig gehalten
werden, daß der Interpolationsoszillator bzw. entsprechende andere Schwingungsgeneratoren ebenfalls nach
dem Prinzip der Vor- und Rückumsetzung aufgebaut werden.
Außerdem ist es bei einem anderen Schwingungs-
Außerdem ist es bei einem anderen Schwingungs-
SS generator bekannt, die aus den Mischprodukten des
Vorumsetzers ausgesiebte, erste Zwischenfrequenz in die Nähe des einstellbaren Frequenzbereiches des
Hilfsoszillators zu legen (IEEE Transactions on Communication Technology, Vol. com-17, No. 2, April
1969, S. 257 bis 271, insb. Fig. 2).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Signal-Rausch-Abstand bei einem Schwingungsgenerator
der eingangs bezeichneten und anhand der F i g. 1 näher erläuterten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt folgende Überlegung zugrunde: Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung wird der
Signal-Raiisch-Abstand im Frequenzbereich, der dem
Durchlaßbereich des ersten Zwischenfrequenzfilters FiX entspricht, vorwiegend durch das Rauschen im
Vorumsetzer MX bestimmt. Die Amplituden der einzelnen Schwingungen des vom Verzerrer V erzeugten
Oberwellenspektrums müssen bei der Anordnung nach Fig. I relativ klein gehalten werden damit durch
die Gesamtheit der Oberwellen der Vorumsetzer nicht zu stark ausgesteuert wird, um die Entstehung von
unerwünschten Oberwellen und Mischprodukten im Vorumsetzer zu vermeiden. Diese würden, falls sie in
den Durchlaßbereich des ersten Zwischenfrequenzfilters FiX oder in dessen Nähe fallen würden, die
spektrale Reinheit der Ausgangsschwingung des ersten Zwischenfrequenzfilters verschlechtern. Der Signal-Rausch-Abstand
wird besser, wenn es gelingt, größere Signalamplituden am Eingang des Vorumsetzers Mi
für das vom Verzerrer V gelieferte Oberwellenspektrum zuzulassen, ohne daß dadurch die spektrale
Reinheit der Zwischenfrequenzschwingung mit der ersten Zwischenfrequenz /1 verschlechtert wird. Dies
wird erreicht, wenn die vom Vorumsetzer gelieferte erste Zwischenfrequenz annähernd in der Mitte des
Frequenzbereiches des Hilfsoszillators liegt.
Anhand des in F i g. 2 dargestellten Beispiels soll dies näher erläutert werden. Hier ist ein Blockschaltbild für
einen Schwingungsgenerator gemäß der Erfindung dargestellt. Wegen der teilweisen Übereinstimmung mit
F i g. 1 wird nur auf die Unterschiede gegenüber F i g. 1 eingegangen. Die Ausgangsfrequenz fs soll wiederum
zwischen 0 und 30 MHz einstellbar sein. Der Tiefpaß B' hat nur einen Durchlaßbereich von 15MHz, während
bei bekannten Schwingungsgeneratoren die erste Zwischenfrequenz /1 im allgemeinen der Differenz der
Hilfsfrequenz und einer Oberwellenfrequenz des vom Verzerrer gelieferten Schwingungsspektrums entsprach,
kann in Fig.2 die erste Zwischenfrequenz fX\
welche vom ersten Zwischenfrequenzfilter FiX' durchgelassen
wird, sowohl der Summe als auch der Differenz der beiden dem Vorumsetzer MX' zugeführten Frequenzen
entsprechen. Es gilt also:
/T = fü± nfq,
wobei η ganzzahlig ist.
Dies ergibt sich von selbst, wenn die vom Vorumsetzer MX' gelieferte erste Zwischenfrequenz fV annähernd
in der Mitte des Frequenzbereiches des Hilfsoszillators H Hegt. Im angegebenen Zahlenbeispiel
erstreckt sich der Frequenzbereich des Hilfsoszillators H von 50,5 bis 79,5 MHz. Dementsprechend liegt die
erste Zwischenfrequenz /Γ bei 65,5MHz und ergibt sich je nach Einstellung des Hilfsoszillators H durch
Summen- oder Differenzbildung aus den Frequenzen fü und nfq.
Damit die Ausgangsfrequenz fs durch Verändern der Hilfsfrequenz fü einem ebenso großen Bereich einstellbar
ist, wie die Hilfsfrequenz fü selbst, müssen die zwischen der ersten und der letzten Frequenzumsetzung
stattfindenden Frequenzumsetzungen eine Umsetzung der ersten Zwischenfrequenz fX' auf eine letzte
Zwiscbenfrequenz /2' bewirken, deren Frequenz außerhalb des Frequenzbereiches des Hilfsoszillators H
liegt. Deshalb hat die Interpolalionsfrequenz fp' im dargestellten Beispiel die Größenordnung von 15 MHz,
was ungefähr der Hälfte des Einstellbereiches des
S Hilfsoszillators H entspricht, dessen Frequenz fü in
einem Bereich von nahezu 30 MHz in Stufen von jeweils 1 MHz veränderbar ist.
Die Interpolationsfrequenz fp' ist durch Einstellung des Interpolationsoszillators /'zwischen 14 und 15 MHz
■ο stufenlos einstellbar. Aus den Mischprodukten des
zweiten Frequenzumsetzers M2' wird durch das zweite Zwischenfrequenzfilter Fi 2' die im Bereich von 49,5 bis
50,5 veränderbare zweite Zwischenfrequenz /2' heraüsgefiltert,
für welche allgemein gilt:
fr = /T ± fp'.
Für das in F i g. 2 dargestellte Beispiel gilt innerhalb dieser Gleichung das Minuszeichen.
Zwischen der ersten und der letzten Frequenzumsetzung können außer der Interpolationsfrequenz noch
weitere Schwingungen — z. B. eine modulierte Schwingung — hinzugemischi werden. Die Summe oder
Differenz der insgesamt eingemischten Schwingungen muß dann eine Umsetzung der ersten Zwischenfrequenz
/T auf die erforderliche Frequenzlage der letzten Zwischenfrequenz /2' bewirken.
Der Rückumsetzer M3 hat die gleiche Funktion wie der in F i g. 1 dargestellte. In Verbindung mit dem Filter
Fi 3 hat er die Bedingung der folgenden, allgemeingültigen Gleichung zu erfüllen:
ft= ± fü T f2' = fp + nfq.
Für das in F i g. 2 dargestellte Beispiel gilt die Gleichung:
fs= + fü- fi' = fp'± nfq.
weil im Beispiel fX' = fü ± nfqist.
Der positive Einfluß der Erfindung auf den Signal-Rausch-Abstand beruht darauf, daß der Frequenzbereich
des Oberwellenspektrums nfq, welches zur Bildung der ersten Zwischenfrequenz fX' benutzt wird,
auf etwa die Hälfte reduziert ist [im Beispiel nämlich von 32MHz (Fig. 1) auf 15 MHz (Fig. 2)]. Bei gleichem
Gesamtpegel des Oberwellenspektrums kann durch dessen reduzierte Bandbreite die Amplitude der
einzelnen Oberwellenschwingungen etwa verdoppelt werden, ohne daß der Vorumsetzer MX' stärker
ausgesteuert wird als bei bekannten Ausführungsformen (F ig. 1).
Gegenüber dem bekannten Schwingungsgenerator nach F i g. 1 mit Differenzfrequenzbildung im Vorumsetzer
ist beim erfindungsgemäßen Schwingungsgenerator eine zusätzliche Erhöhung der Amplituden der
Oberwellenschwingungen dadurch möglich, daß jetzt wegen des größeren Frequenzabstandes zwischen dem
Frequenzbereich des Oberwellenspektrums (beispielsweise 0... 15 MHz in F i g. 2) und der ersten Zwischenfrequenz
/T unerwünschte Schwingungen im Bereich dieser ersten Zwischenfrequenz erst durch Verzerrungsprodukte
höherer Ordnungszahl entstehen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schwingungsgenerator, arbeitend nach dem Verfahren der Frequenzsynthese unter Verwendung der Vor- und Rückumsetzung, enthaltend einen Normalfrequenzgenerator mit Verzerrer, darauf folgende Frequenzumsetzer, von denen der erste (Vorumsetzer) und der letzte (Rückumsetzer) eine ihrer beiden zu mischenden Schwingungen von einem Hilfsoszillator mit verstellbarer Frequenz (Hilfsfrequenz) erhalten, und zwischen dem ersten und dem letzten Frequenzumsetzer einen zusätzlichen Frequenzumsetzer, durch den die letzte Zwischenfrequenz in eine Frequenzlage außerhalb des Frequenzbereiches des Hilfsoszillators umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Mischprodukten des Vorumsetzers (Ml') ausgesiebte Zwischenfrequenz (Zl') annähernd in der Mitte des einstellbaren Frequenzbereiches des Hilfsoszillators (H) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702063113 DE2063113C3 (de) | 1970-12-16 | 1970-12-16 | Schwingungsgenerator, arbeitend nach dem Verfahren der Frequenzsynthese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702063113 DE2063113C3 (de) | 1970-12-16 | 1970-12-16 | Schwingungsgenerator, arbeitend nach dem Verfahren der Frequenzsynthese |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2063113A1 DE2063113A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2063113B2 true DE2063113B2 (de) | 1977-08-18 |
DE2063113C3 DE2063113C3 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=5791822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702063113 Expired DE2063113C3 (de) | 1970-12-16 | 1970-12-16 | Schwingungsgenerator, arbeitend nach dem Verfahren der Frequenzsynthese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2063113C3 (de) |
-
1970
- 1970-12-16 DE DE19702063113 patent/DE2063113C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2063113C3 (de) | 1978-03-30 |
DE2063113A1 (de) | 1972-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3150867C2 (de) | ||
DE3531082C1 (de) | Schaltungsstufe in einer Frequenzsyntheseschaltung | |
DE19630335A1 (de) | Phasensynchronisierter Oszillator für die Mikrowellen/Millimeterwellen-Bereiche | |
DE2826098A1 (de) | Frequenzsyntheseschaltung | |
DE2063113C3 (de) | Schwingungsgenerator, arbeitend nach dem Verfahren der Frequenzsynthese | |
DE2730153A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum empfangen von radiosignalen nach dem ueberlagerungsprinzip | |
DE1274663B (de) | ||
DE2022328C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Frequenzen für ein eine Vielzahl von Kanälen enthaltendes Nachrichtenübertragungssystem | |
DE2462255C3 (de) | Phasenschieberschaltung | |
DE2603382C2 (de) | ||
DE2945987C2 (de) | Frequenzsynthetisierer zur Erzeugung von Pilotsignalen und Hilfsträgern | |
DE3309352C2 (de) | Umsetzeranordnung für phasenverkoppelte Trägerfrequenz-Übertragunssysteme | |
DE3346059A1 (de) | Fm-stereoempfaenger | |
CH669075A5 (en) | Frequency synthesiser with mixers and phase-synchronised oscillators - multiplies and filters frequency of prodn. from mixer of selected outputs from externally coded switching circuit | |
DE924635C (de) | Vielfach-Traegerfrequenz-Signalsystem unter Anwendung zweifacher Modulation | |
DE60021315T2 (de) | Funksender | |
DE3922999C2 (de) | Tonzwischenfrequenz-Wandler | |
DE1766981C3 (de) | N-Pfad-Filter | |
DE878073C (de) | Einrichtung zur Einseitenbandmodulation | |
DE2063112C3 (de) | Schwingungsgenerator mit nach dem Verfahren der Frequenzsynthese veränderbarer Frequenz | |
DE2907346C2 (de) | PAL-Bezugsfarbträger-Generator | |
DE1591722C3 (de) | Frequenzaufbereitung nach dem Prinzip des digitalen Zählverfahrens | |
DE1244877B (de) | Nach dem Prinzip der Frequenzsynthese mit Vor- und Rueckumsetzung arbeitender Frequenzgenerator | |
DE1064116B (de) | Elektrischer Oszillator oder Sender, insbesondere Messsender | |
EP0695066A2 (de) | Digitaler Modulator für Videosignale |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |