DE1244877B - Nach dem Prinzip der Frequenzsynthese mit Vor- und Rueckumsetzung arbeitender Frequenzgenerator - Google Patents

Nach dem Prinzip der Frequenzsynthese mit Vor- und Rueckumsetzung arbeitender Frequenzgenerator

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DE1244877B
DE1244877B DE1964R0038644 DER0038644A DE1244877B DE 1244877 B DE1244877 B DE 1244877B DE 1964R0038644 DE1964R0038644 DE 1964R0038644 DE R0038644 A DER0038644 A DE R0038644A DE 1244877 B DE1244877 B DE 1244877B
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frequency
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stage
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Application number
DE1964R0038644
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English (en)
Inventor
Johann Gerhold
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B21/00Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/01Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/04Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies using several similar stages

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Nach hem Prinzip der Frequenzsynthese mit Vor-und Rückumsetzung arbeitender Frequenzgenerator Die Erfindung bezieht sich auf einen Frequenzgenerator, dessen Ausgangsfrequenz durch mehrere nach dem Prinzip der Frequenzsynthese mit Vor-und Rückumsetzung arbeitende, beispielsweise dekadisch abgestufte Frequenzstufen aus dem gleichen Normalfrequenzspektrum abgeleitet ist und bei welchem jeder Frequenzstufe jeweils ein die Vor- und Rückumsetzung bewirkender Hilfsoszillator sowie zwischen Vor- und Rückumsetzer jeweils eine Mischstufe zum Einmischen der Ausgangsfrequenz der jeweils vorangehenden Stufe zugeordnet ist.
  • Bei Frequenzgeneratoren dieser Art wird bisher im allgemeinen den einzelnen unterschiedlich bemessenen dekadisch abgestuften Frequenzstufen jeweils ein aus einem gemeinsamen Frequenznormal über dekadische Frequenzteiler gewonnenes entsprechend dekadisch abgestuftes Frequenzspektrum zugeführt. Es ist auch bereits bekannt, alle Frequenzstufen gleichzubemessen und diesen das gleiche Normalfrequenzspektrum zuzuführen und die dekadische Abstufung der einzelnen Stufen durch nachgeschaltete entsprechend bemessene dekadische Frequenzteiler zu bewirken. Bei letzteren bekannten Generatoren mit nachgeschaltetem Frequenzteiler, die infolge der völlig gleichartigen Ausbildungen der einzelnen Frequenzstufen gewisse schaltungstechnische Vorteile mit sich bringen, ist es jedoch stets erforderlich, daß die Schaltung der einzelnen Frequenzstufen entsprechend der höchsten gewünschten Dekadenstufe bemessen sein muß. Besonders im MHz-Bereich und darüber treten beim Hilfsoszillator und bei der Zwischenfrequenz, die die mit dem Hilfsoszillator umgesetzten Spektrumspunkte voneinander trennt, technische Schwierigkeiten auf. Bei wesentlich höherer Frequenzlage muß nämlich der Hilfsoszillator dieselbe hohe relative Genauigkeit und die Zwischenfrequenz dieselbe geringe relative Bandbreite und hohe Selektion aufweisen wie in Dekaden niederer Frequenzlage. Die bereits erwähnte Erzeugung der tieferen Frequenzschritte durch gleichartige Dekaden mit nachgeschaltetem Frequenzteiler fordert von letzterem außerdem eine einwandfreie Teilung über den gesamten Frequenzbereich der ihm vorgeschalteten Dekade.
  • Um diese Nachteile der bekannten Frequenzgeneratoren zu vermeiden, wird erfindungsgemäß, ausgehend von einem Generator der oben bezeichneten Art, vorgeschlagen, daß zur Erzeugung einer um den Faktor K, insbesondere den Faktor 10, vervielfachten oder geteilten Frequenzstufen-Ausgangsfrequenz zwischen Vorumsetzer und Mischstufe ein Vervielfacher oder zwischen Rückumsetzer und Mischstufe ein Teiler sowie zwischen Vorumsetzer bzw. Rückumsetzer und Hilfsoszillator ein Vervielfacher oder Teiler derart zwischengeschaltet ist, daß die bekannte Vor-und Rückumsetzerwirkung erhalten bleibt. Wird bei einem Generator dieser Art eine mehrfache, beispielsweise zweifache Anwendung der Vor- und Rückumsetzung in einer der Dekaden angewendet, wie dies in bestimmten Fällen erforderlich sein kann, so wird entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung die erfindungsgemäße Maßnahme der Zwischenschaltung von Frequenzteilern bzw. Frequenzvervielfachern zwischen die Vor- und Rückumsetzer und die Mischstufe bzw. die Vor- und Rückumsetzer und die entsprechenden Hilfsoszillatoren analog mehrfach angewendet.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme können bei Verwendung gleicher Zwischenfrequenzverstärker sowie gegebenenfalls gleicher Hilfsoszillatoren und ein und desselben Normalfrequenzspektrums beispielsweise die unteren Frequenzstufen eines Generators mit einem höheren Normalfrequenzspektrum, als an sich für die Frequenzlage dieser unteren Stufen erforderlich wäre, beaufschlagt werden, und entsprechend können die oberen Frequenzstufen mit einem niedrigeren Frequenzspektrum, als an sich für die Frequenzlage dieser oberen Stufen erforderlich wäre, angesteuert werden, wobei trotzdem die gewünschte Ausgangsfrequenzlage aller Stufen durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Frequenzteiler oder Vervielfacher erzielt wird. Gegenüber dem bekannten Verfahren mit den Dekaden nachgeschalteten Frequenzteilern zur Gewinnung von Frequenzschritten in Bruchteilen des zugeführten Normalfrequenzspektrums haben die erfindungsgemäß in den Dekaden angeordneten Frequenzteiler nur einen Bruchteil des Frequenzbereiches zu überstreichen und sind dementsprechend einfach aufzubauen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme liegt weiterhin darin, daß die frequenzbestimmenden Teile aller Dekaden jeweils für relativ niedrige Frequenzlage ausgeführt sein können. Damit läßt sich ein Frequenzgenerator der bezeichneten Art mit weitgehend identischen Dekaden einfach und billig aufbauen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Blockschaltbildern an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre bei einem aus drei Dekaden aufgebauten Frequenzgenerator; F i g. 2 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre bei einer Dekade mit doppelter Vor- und Rückumsetzung.
  • In F i g. 1 ist ein nach dem Prinzip der Frequenzsynthese arbeitender Frequenzgenerator, bestehend aus den drei hintereinandergeschalteten Dekadenstufen 1, 10 und 100 gezeigt. Alle drei Dekadenstufen arbeiten mit Vor- und Rückumsetzung und werden von einem gemeinsam quarzstabilisierten Normalfrequenzgenerator N mit dem gleichen Normalfrequenzspektrum angesteuert. In jeder einzelnen Dekade werden durch vorgeschaltete Eingangsfilter 3, 13 bzw. 103 alle bei der Frequenzumsetzung nicht benötigten Spektrumsfrequenzen abgesiebt. In der als Vorumsetzer wirkenden Mischstufe 4, 14 bzw. 104 wird eine im Durchlaßbereich des Eingangsfilters liegende Spektrumsfrequenz mit der Frequenz des Hilfsoszillators H1, H10 bzw. H100 in die erste Zwischenfrequenz umgesetzt. Das erste Zwischenfrequenzfilter 5, 15 bzw. 105 ist so dimensioniert, daß nur diese Zwischenfrequenz durchgelassen wird, alle anderen Spektrumsfrequenzen jedoch auf Grund der hohen Selektion dieses festabgestimmten Filters abgesiebt werden. In einer darauffolgenden Mischstufe 6, 16 bzw. 106 wird dann die erste Zwischenfrequenz mit der Frequenz der vorangehenden Frequenzstufe in eine zweite Zwischenfrequenz umgesetzt. Die beim Mischvorgang entstehenden Störfrequenzen werden durch das nachgeschaltete Zwischenfrequenzfilter 7, 17 bzw. 107 abgesiebt. In der als Rückumsetzer wirkenden Mischstufe 8, 18 bzw. 108 erfolgt dann die Rückumsetzung der zweiten Zwischenfrequenz mit der vom Hilfsoszillator H 1, H10 bzw. H100 gelieferten Frequenz, und es entsteht schließlich die Ausgangsfrequenz. Durch ein nachgeschaltetes Ausgangsfilter 9, 19 bzw. 109 werden störende Mischprodukte abgesiebt. Diese Ausgangsfrequenz jeder Dekade wird entweder dem Ausgang bzw. der Mischstufe der nächstfolgenden Dekade zugeführt.
  • Bei den derart in bekannter Weise aufgebauten Frequenzdekadenstufen wird somit durch stufenweises Ändern der Frequenz des Hilfsoszillators die am Ausgang gewünschte Harmonische des Spektrums ausgewählt und nach der bekannten Methode der Vor- und Rückumsetzung bleibt dabei eine eventuelle Frequenzinstabilität des Hilfsoszillators ohne Einfluß auf die Ausgangsfrequenz.
  • Erfindungsgemäß ist nun zur Erzeugung einer um den Faktor K geteilten Ausgangsfrequenz in der niedrigsten Dekade 1 zusätzlich zwischen der Mischstufe 6 und dem Rückumsetzer 8 nach dem Filter 7 ein Frequenzteiler 20 eingeschaltet. Weiterhin ist zur Kompensation der Wirkung dieses Teilers 20 auf die Rückumsetzerwirkung zwischen dem Hilfsoszillator H1 und der als Vorumsetzer wirkenden Mischstufe 4 ein Frequenzvervielfacher 21 geschaltet. Die mittlere Dekadenstufe 10 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in üblicher Weise wie oben beschrieben ausgeführt, und ihre Ausgangsfrequenz wird durch das eingespeiste Normalfrequenzspektrum bestimmt. Gemäß der Lehre nach der Erfindung ist zur Erzeugung einer um den Faktor K vervielfachten Ausgangsfrequenz in der obersten Dekadenstufe 100 zwischen dem Vorumsetzer 104 und der Mischstufe 106 nach dem ersten Zwischenfrequenzfilter 105 ein Frequenzvervielfacher 22 geschaltet und zwischen dem Hilfsoszillator H 100 und dem Rückumsetzer 108 ein entsprechender Frequenzvervielfacher 23.
  • Durch die erfindungsgemäße Zwischenschaltung von Teiler- bzw. Vervielfacherstufen bleibt die bekannte Wirkung der Vor- und Rückumsetzung erhalten, denn die durch die Einschaltung beispielsweise des Frequenzteilers 20 bzw. des Frequenzver vielfachers 22 erzeugte Frequenzumsetzung in der niedrigsten bzw. höchsten Dekade wird durch die erfindungsgemäße Einschaltung des Frequenzvervielfachers 21 bzw. 23 vor dem Hilfsoszillator H 1 bzw. nach dem Hilfsoszillator H 100 wieder elimiert. An Stelle der Vorschaltung eines Frequenzvervielfachers 21 vor dem Hilfsoszillator H 1 kann in der niedrigsten Dekade 1 auch nach dem Hilfsoszillator H i zwischen diesem und dem Rückumsetzer 8 ein entsprechend bemessener Frequenzteiler zwischengeschaltet sein. Entsprechend kann in der Rückumsetzerschleife der höchsten Dekade 100 an Stelle des Frequenzvervielfachers 23 zwischen dem Hilfsoszillator H 100 und dem Vorumsetzer 104 ein entsprechender Frequenzteiler eingeschaltet sein.
  • Der Teilungs- bzw. Vervielfachungsfaktor der einzelnen Teiler bzw. Vervielfacher beträgt bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre bei Generatoren mit dekadisch abgestuften Frequenzstufen im allgemeinen 10. Es könnte jedoch ebensogut jeder andere beliebige Vervielfachungsfaktor K gewählt werden. So könnte beispielsweise eine einfache Verdopplung (Faktor K = 2) angewendet werden, wenn beispielsweise für die oberste Dekade das Frequenzspektrum jeweils 1/z der gewünschten Ausgangsfrequenz zugeführt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich, daß HilfsoszillatorenH10 und H100 identisch bezüglich ihrer Frequenzlage ausgebildet sein können. In jeder einzelnen Dekade können außerdem die Stufen 3 bis 5 bzw. 13 bis 15 oder 103 bis 105 bezüglich ihrer frequenzbestimmenden Eigenschaften gleich ausgebildet sein. Lediglich die Stufen 7 bis 9, 17 bis 19 und 107 bis 109 müssen in jeder einzelnen Dekade bezüglich ihrer frequenzbestimmenden Eigenschaften unterschiedlich bemessen sein. Auf diese Weise ergibt sich ein sehr einfacher und billiger Aufbau eines Frequenzgenerators.
  • An Stelle der zusätzlich eingeschalteten Vervielfacher können auch bei Verwendung entsprechender Oberwellenmischstufen (z. B. 4 oder 108 in F i g. 1) in an sich bekannter Weise die um den Faktor K höheren Oberwellen des Hilfsoszillators zur Bildung der Zwischenfrequenz direkt ausgenutzt werden.
  • In F i g. 2 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme bei der in manchen Fällen günstigeren bekannten Anwendung einer zweimaligen Vor-und Rückumsetzung gezeigt. Der eine Hilfsoszillator H30 ist dabei in bekannter Weise als Festoszillator ausgebildet, während der Hilfsoszillator H31 der zweiten Rückumsetzerschleife frei durchstimmbar ist. Wird im Sinn der erfindungsgemäßen Lehre, wie sie beispielsweise an Hand der höchsten Dekade 100 in F i g. 1 beschrieben wurde, vor die Mischstufe 32 ein entsprechender Vervielfacher 33 geschaltet, so daß die Ausgangsfrequenz um den Faktor K vervielfacht ist, so ist die Zwischenschaltung eines entsprechenden Vervielfachers 34 zwischen dem Hilfsoszillator H30 und dem Rückumsetzer 38 erforderlich und gleichzeitig auch noch die Zwischenschaltung eines entsprechenden Vervielfachers 35 zwischen dem HilfsoszillatorH31 und dem diesem zugeordneten Rückumsetzer 39. Selbstverständlich kann auch hier wieder an Stelle der Nachschaltung von Vervielfacherstufen die entsprechende Zuordnung von Teilerstufen zu den Hilfsoszillatoren Anwendung finden. In analoger Weise ist die Beschaltung einer Dekade mit Frequenzteiler- und Vervielfacherstufen mit doppelter Vor- und Rückumsetzung durchführbar, wenn eine um den Faktor K geteilte Ausgangsfrequenz erzeugt werden soll, wie dies im Prinzip an Hand der Dekadenstufe 1 in F i g.1 beschrieben wurde.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Frequenzgenerator, dessen Ausgangsfrequenz durch mehrere nach dem Prinzip der Frequenzsynthese mit Vor- und Rückumsetzung arbeitende Frequenzstufen, insbesondere Dekaden, aus dem gleichen Frequenzspektrum einer quarzstabilisierten Normalfrequenz abgeleitet ist und bei dem jeder Frequenzstufe jeweils ein die Vor-und Rückumsetzung bewirkender Hilfsoszillator zugeordnet ist und zwischen Vorumsetzer und Rückumsetzer jeder Stufe eine Mischstufe zum Einmischen der Ausgangsfrequenz der jeweils vorangehenden Stufe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer um den Faktor K, insbesondere den Faktor 10, vervielfachten Frequenzstufen-Ausgangsfrequenz zwischen Vorumsetzer (104) und Mischstufe (106) ein Vervielfacher (22) sowie zwischen Rückumsetzer (108) und Hilfsoszillator (H100) ein Vervielfacher (23) derart zwischengeschaltet ist, daß die bekannte Vor- und Rückumsetzerwirkung erhalten bleibt, daß zur Erzeugung einer durch K, insbesondere durch 10, geteilten Frequenzstufen-Ausgangsfrequenz zwischen Rückumsetzer (8) und Mischstufe (6) ein Filter (20) sowie zwischen Vorumsetzer (4) und Hilfsoszillator (H 1) ein Teiler (21) derart zwischengeschaltet ist, daß die bekannte Vor- und Rückumsetzerwirkung erhalten bleibt.
  2. 2. Frequenzgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrfacher, insbesondere zweifacher Anwendung der Vor- und Rückumsetzung in einer Frequenzstufe in jeder Vor- und Rückumsetzerschleife die Maßnahme nach Anspruch 1 angewendet wird (F i g. 2).
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