DE2063062B2 - Zeilenschaltvorrichtung fuer schreib-, buchungs- oder aehnliche maschinen - Google Patents

Zeilenschaltvorrichtung fuer schreib-, buchungs- oder aehnliche maschinen

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DE2063062B2
DE2063062B2 DE19702063062 DE2063062A DE2063062B2 DE 2063062 B2 DE2063062 B2 DE 2063062B2 DE 19702063062 DE19702063062 DE 19702063062 DE 2063062 A DE2063062 A DE 2063062A DE 2063062 B2 DE2063062 B2 DE 2063062B2
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Detlef; Fuchs Hans; 2940 Wühelmshaven Kunst
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Olympia Werke AG
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/76Line-spacing mechanisms
    • B41J19/78Positive-feed mechanisms
    • B41J19/80Pawl-and-ratchet mechanisms
    • B41J19/82Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage
    • B41J19/84Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage in the form of a roller rotated for line spacing

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Zeilenschalt- Schreibwalze 3 mit dem daran befindlichen Zeilenvorrichtung für Schreib-, Buchungs- oder ähnlichen 45 schaltrad 4 lagert. Auf der Achse 2 der Schreib-Maschinen mit einem Zeilenschaltrad zur Fort- walze 3 ist ein winkelförmig ausgebildeter Schaltschaltung der Schreibwalze und einem um die hebel 5 schwenkbar angeordnet, an dessen Arm S a Schreibwalzenachse schwenkbaren Schalthebel, an eine Rolle 6 vorgesehen ist, über die das an sich dem eine durch Federkraft schwenkbar mit dem bekannte, den Schalthebel 5 betätigende Zugband 7 Zeilenschaltrad in Eingriff bringbare Schaltklinke, so geführt wird. An dem Arm 5 ft des Schalthebels 5 deren Schaltweg durch einen Anschlag begrenzt ist, befindet sich ein Bolzen 5 c, auf dem, in einem Langangeordnet ist. loch 8 α geführt, eine mit einem Schaltzahn 8 b ver-
Zeilenschaltvorrichtungen dieser Art (z. B. deut- sehene Schaltklinke 8 schwenkbar lagert. Der Schaltsche Auslegeschrift 1 089 778) sind allgemein be- klinke 8 sind ferner eine an dem Bolzen 5 c bekannt und weisen einen gestelltesten, unnachgiebigen 55 festigte, die Schaltklinke 8 haltende Zugfeder 9 sowie Anschlag auf, der einerseits den Schaltweg des die eine in Richtung des Zeilenschaltrades 4 wirkende Schaltklinke tragenden Schalthebels über die Schalt- Drehfeder 10 zugeordnet. Auf der Achse 2 befindet klinke selbst begrenzt und andererseits verhindert, sich außerdem eine in bekannter, nicht dargestellter daß die Schaltklinke von den nach rückwärts ge- Weise entsprechend dem Zeilenabstand einstellbare richteten Zahnflanken des Zeilenschaltrades durch 60 Kulisse 11, auf der in der Ruhe- bzw. Ausgangslage die kinetische Energie der Schreibwalze aus diesem der Schaltzahn 8 b der Schaltklinke 8 unter der herausgeschwenkt wird, wodurch eine Über- Wirkung der Drehfeder 10 aufliegt,
schleuderung nicht mehr auftreten kann. An der Seitenwand 1 ist ferner ein auf einem
Diese Einrichtungen lösen zwar die Aufgabe, daß gestellfesten Steg 12 mittels einer Stellschraube 13
die Schreibwalze durch Sperrung der Schaltklinke 65 einstellbarer Anschlag 14 vorgesehen. Außerdem be-
nicht mehr überschleudern kann; sie haben jedoch findet sich an der Seitenwand 1 ein weiterer, elastisch
gerade deshalb den Nachteil, daß durch das harte dämpfender Anschlag 15, mit dem die Schaltklinke 8
Abstoppen der Schreibwalze eine Verschiebung des in Wirkverbindung gelangt.
Die Wirkungsweise der Zeilenschaltvorrichtung ist
YnSr' in F i g. 1 strichpunktierten Stellung, welche die Ausgangs- bzw. Ruhelage darstellt, befindet sich die an dem Arm 5 b des Schalthebels 5 lagernde Schaltklinke 8 mit dem Schaltzahn 8 b auf der Gleitfläche 11 α der den Scbaltweg bestimmenden Kulissen.
Die Durchführung einer Zeilenschaltung erfolgt in bekannter Weise°durch das Zugband? über die an dem Arm 5 α des Schalthebels 5 vorgesehene Rolle 6, wodurch der Schalthebel 5 eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn ausfühn. D.e unter Wirkuns^der Drehfeder 10 auf dem an dem Anasb befindlichen Bolzen 5 c in einem Langloch,8 α x5 la2emde. von der Zugfeder 9 gehaltene Schaltklinke 8 gleitet dabei mit ihrem Schaltzahn 8 b von der Gleitfläche 11 α der Kuhsse 11 ab und kommt danach mit dem Zeilenschaltrad 4 in Eingriff. Erst mit dem Eingreifen des Schaltzahnes 8 b der Schalt- *o Minke 8 in das Zeilenschaltrad 4 erfolgt die Fortschaltung der Schreibwalze 3, und zwar bis der Ann
5 b auf den die Endstellung des Schaltweges bedeutenden Anschlag 14 auftrifft. Unmitte bar damit trifft auch die Schaltklinke 8 auf den elastischen An- »5 schlag 15, wobei der Schaltzahn 8 fc mit dem Zeilen-
schalfrad 4 im Eingriff verbleibt (F i g. 1).
Nachdem Auftreffen des Schalthebels 5 auf den
Anschlag 14 verbleibt dieser darauf m Anlage, wahrend die im Eingriff mit dem Zeilenschaltrad 4 der Schreibwalze 3 befindliche Schaltklinke 8 von der Schreibwalze 3 mitgenommen wird. Mit dem Auftreffen der Schaltklinke 8 auf den Anschlag 15 wird die Bewegung der Schaltklinke 8 gedämpft wobei die verbleibende Bewegung nicht mehr als eine Zahnteilung beträgt.
Die der Schreibwalze 3 noch verbliebene Beschleunigungsenergie wird dabei von der -nter Wirkung der Zugfeder 9 stehenden, mit dem Zeilenschaltrad 4 und mit dem elastischen Anschlag 15 in Wirkverbindung befindlichen Schaltklinke 8 ver-.eschieh* insbesondere durch das Zu-' Ηργ abgefederten Schaltklinke 8 mit sammenwixKen der J-etf{5 wobei der Überhub dem elastischen ^^fzeUenschaltrades 4 erweniger als eine Tertun Q Verhaltms zu dem 5ScE Ä3l54miSU der Stellschraube 13
^t^tnfÄStidt^
SeSoTgf eineahs durch die auf die Schalt- - wSde Zugfeder 9 und andererseits durch hen Widerstand des Anschlages I=. Der 5 befindet sich dabei mit seinem Arm s b ST»* dem Anschlag 14. Erst mit der
(fT'i strichpunktiert) zurückgeführt.
(Fig. l, sincnp i einfachen und zuverlässig ar-
laiiung ist es möglich, emHochst-Schaltgeschwindigkeiten zu erjbesondere ein Papierversatz am
mehrerer Durchschläge von
ist.
erlauDi diese Ausführung Zeilen-•i kraftangetriebenen Schreibmaschinen ' orderlichen Geschwindigkeiten. Zeichnung hervorgeht, besteht die aus verhältnismäßig wenig imzeUeilen, deren Aufbau sicher und zuverlässig
^EÄgT^Ö« allein auf das Die Erfindung ^ ^ ^ dargestellte Aus-
beschränkt, sondern sie kann durch nderung auch in von Hand be- oder ähnlichen Maschinen Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Papiers auftreten kann, insbesondere dann, wenn Patentansprüche: beim Schreiben mit mehreren Durchschlägen eine größere Anzahl von Blättern übereinander liegt, die
1. Zeilenschaltvorrichtung an Schreib-, zueinander ein anderes Reibverhältnis haben als das Buchungs- oder ähnlichen Maschinen mit einem 5 erste Blatt zur Schreibwalzenoberfläche.
Zeilenschaltrad zur Fortschaltung der Schreib- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine walze und einem um die Schreibwalzenachse Vorrichtung für eine Zeilenschaltvorrichtung gemäß schwenkbaren Schalthebel, an dem eine durch dem Oberbegriff zu schaffen, die einen Papierversatz Federkraft schwenkbar mit dem Zeilenschaltrad auf der Schreibwalze verhindert und die darüber hinin Eingriff bringbare Schaltklinke, deren Schalt- io aus die durch das harte Auftreffen der Schaltklinke weg durch einen Anschlag begrenzt ist, ange- mit der Masse der Schreibwalze auf den Anschlag ordnet ist,dadurchgekennzeichnet, daß entstehenden Geräusche und Stöße weitgehend verein den Weg des Schalthebels (5) begrenzender meidet. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß ein den Anschlag (14) vorgesehen ist und daß der An- Weg des Schalthebels begrenzender Anschlag Vorschlag (15) für die Schaltklinke (8), die mittels 15 gesehen ist und daß der Anschlag für die Schalteines Langloches (8 α) und eines an dem Schalt- klinke, die mittels eines Langloches und eines an hebel (5) befindlichen, in das Langloch (8 α) ein- dem Schalthebel befindlichen, in das Langloch eingreifenden Bolzens (5 c) mit dem Schalthebel (5) greifenden Bolzens mit dem Schalthebel verschiebverschieb- und schwenkbar verbunden ist, nach- und schwenkbar verbunden ist nachgiebig ausgegiebig ausgebildet und derart angeordnet ist, daß 20 bildet und derart angeordnet ist. daß die Bewegung die Bewegung der Schaltklinke (8) nach dem der Schaltklinke nach dem Auftreffen des Schalt-Aufueffen de* Schalthebels, (5) auf den ihm zu- hcbc's aut den ihm zugeordneten Anschlag nicht geordneten Anschlag (14) nicht mehr als eine mehr als eine Zahnteilung beträgt.
Zahnteilung beträgt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Schreibwalze über die Schaltklinke elastisch abkennzeichnet, daß der Anschlag (15) für die gefangen wird, derart, daß diese ^unächst über das Schaltklinke (8) vorzugsweise aus elastischem von dem Anschlag des Schalthebels gebildete Schah-Material besteht. wegende praktisch in eine Feder hinein über-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- schleudert und dann bis zu dem sich in der echten durch gekennzeichnet, daß die verschieb- und 30 Schaltweg-Begrenzungslage befindenden Schalthebel schwenkbare Schaltklinke (8) mit einer an dem zurückkehrt.
Schalthebel (5) vorgesehenen Zugfeder (9) ver- Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich
bunden ist. aus den Unteransprüchen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, da- Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen durch gekennzeichnet, daß der den Schaltweg 35 Zeilenschaltvorrichtung ist in den Zeichnungen dardes Schalthebels (5) begrenzende Anschlag (14) gestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
einstell- und justierbar ist. F i g. 1 eine Seitenansicht der Zeilenschaltvorrichtung in Wirklage, während die Ausgangs- bzw. Ruhestellung strichpunktiert dargestellt ist,
40 F i g. 2 desgleichen die Zeilenschaltvorrichtung mit
der Schaltklinke in Überhubsteilung.
Mit 1 ist die Seitenwand des Papierwagens bezeichnet, in der in bekannter Weise die Achse 2 der
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