DE2062965A1 - Vorrichtung zum gewaltsamen Schließen der Drosselklappe - Google Patents
Vorrichtung zum gewaltsamen Schließen der DrosselklappeInfo
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Description
Dipl.-Ing. V/. PAAP 8 MÖNCHEN 22,
T^«fon: (0811) '296684
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLiCH sw™****. 10
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. not. W. KORBER
PATENTANWÄLTE 21. Dez. 197
D/He
Honda Giken Kogyo Xabushiki Eaisha,
5» 5-chome, Yaesu, Chuo-ku,
Tokyo / Japan
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum gewaltsamen
Schliessen der in der Saugleitung einer Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Kraftwagen oder dgl·,
vorgesehenen Drosoelklappe, die durch ein Beschleunigungsglied, z. B. ein Beschleunigungspedal, in ihre
Offen- und Schliesslage bewegt wird.
Venn beim Betrieb der Brennkraftmaschine eines Kraftwagens oder dgl. eine Drosselklappe wegen einer Beschädigung des Beschleunigungszugseiles oder dgl. offen
bleibt, fährt die Haschine fort bei hoher Drehzahl zu arbeiten, was gefährlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Torrichtung zu «chaffen, die in einem solchen Tall die
Drosselklappe gewaltsam schlisset und so die genannte Gefahr beseitigt.
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Die Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung auf der einen Seite der Drosselklappe vorgesehen ist und dann in
Tätigkeit tritt, wenn die Drosselklappe nicht geschlossen ist, wenn das Beschleunigungsglied entlastet ist.
Die Torrichtung nach der Erfindung enthält ein elektromagnetisches
Solenoid, dessen Kern bei Erregung des Solenoids unter gleichzeitiger Drehung nach vorn bewegt wird, einen
ersten Schalter, der bei entlastetem Beschleunigungsglied geschlossen ist .und einen zweiten Schalter, der bei geöffneter
Drosselklappe geschlossen ist, wobei die beiden Schalter in einem elektrischen Kreis hintereinander liegen,
dor das Solenoid mit einer elektrischen Quelle verbindet.
Besonders zweckmässig ist die Einschaltung eines toten Ganges,
der aus einem Zapfen und einem Schlitz besteht, die beide zwischen der Drosselklappe und dem Beschleunigungsglied
vorgesehen sind, so dass dann, wenn das Beschleunigungsglied oder ein zugehöriges Zugseil in einer Lage festgehalten wird,
in der die Drosselklappe offen ist, unabhängig davon die Drosselklappe für sich gewaltsam geschlossen werden kann.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
Fig. Λ zeigt die schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Torrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt im vergrösserten Hasstab eine wichtige Einzelheit
der Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt den Schnitt nach der Linie IZX-XII in der Fig.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 die Brennkraftmaschine
bezeichnet, mit 2 deren Saugöffnung, mit J die zur Saugöffnung führende Saugleitung, mit 4- eine in der Sauglei
tang 3 angeordnete, um einen Zapfen 5 aus der Offenstsl
in die Schließstellung drehbare Drosselklappe. Die Brossel-
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klappe M- ist mit einer mit dem Zapfen 5 verbundenen Siemenscheibe 6 aasgestattet und wird durch eine zwischen der !Riemenscheibe 6 und der Aussenwand der Saugleitung 3 vorgesehene
Bückführfeder 7 im Schließsinn belastet. Über die Riemenscheibe 6 ist die Drosselklappe M- mit einem Beschleunigungspedal 10 verbunden, das zusammen mit einem Beschleunigungszugseil 8 und einem Kniehebel 9 ein Beechleunigungsglied
bildet, so dass die Drosselklappe M- durch das niederdrücken
des Pedals 10 gegen die Kraft der Bückführfeder 7 geöffnet und nach dem Aufhören der das Pedal niederdrückenden Kraft
durch die Bückführfeder 7 geschlossen wird, für einen später erklärten Zweck ist die Riemenscheibe 6 mit dem Zapfen 5
nicht direkt verbunden, sondern über eine an dem Zapfen 5 befestigte Scheibe 11. Die Riemenscheibe 6 ist lose auf der
Scheibe 11 gelagert, so dass sie relativ zum Zapfen 5 drehbar
ist. Die Scheibe 11 ist fest mit dem Zapfen 5 verbunden and beide Scheiben 6 und 11 sind miteinander durch eine Feder 12
verbunden, die an den Zapfen 6a und 11a der Riemenscheibe 6 und der drehbaren Scheibe 11 befestigt ist. Der Zapfen 11a
der Scheibe 11 geht durch einen in der Biememscheibe 6 vorhandenen kreisförmigen Schlitz 13 hindurch, der einen Leerlaufmechanismus bildet. Aus der Fig. 3 geht hervor, dass durch
die Bewegung des Beschleunigungezugseils 8 nach links die Riemenscheibe 6 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht wird.
Durch die Feder 12 wird die Scheibe 11 im gleichen Drehsinn gedreht, so dass die Drosselklappe M- durch die Drehung des
Zapfens 5 geöffnet wird. Venn dann der durch das Seil 8 aasgeübte Zug aufhört, wird die Riemenscheibe 6 durch die Rückführfeder 7 in umgekehrten Drehsinn gedreht und das linke Ende
des Schlitzes 13 stösst den Zapfen 11a nach rechts, so dass
auch die Scheibe 11 im Uhrzeigersinn gedreht und die Drosselklappe M- durch die Drehung des Zapfens 5 geschlossen wird. Venn
jedoch dann, wenn au« irgendeinem Anlass, z. B. weil das Seil 8 in der Lage, in der die Drosselklappe offen ist, festgeklemmt ist, durch eine Vorrichtung zum gewaltsamen öffnen
der Drosselklappe auf die Scheibe 11 gewaltsam eine im Uhr-
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zeigersinn drehende Kraft ausgeübt wird, braucht die Scheibe
11 nur gegen die verhältnismässig schwache Feder 12 gedreht
werden und es ist in diesem EaIl nicht notwendig, dass die
Scheibe 11 von der Seilscheibe 6 begleitet wird und daher kann die rotierende Kraft verhältnismässig klein sein.
Die Vorrichtung zum gewaltsamen Schliessen der Drosselklappe
ist als Ganzes mit der Bezugszahl 14 bezeichnet und sie
besteht vor allem aus einem elektromagnetischen Solenoid 15 mit einem Kerai7,der entgegen der Kraft einer Eückführfeder
nach Torwarts (in der Zeichnung nach links) bewegt wird, wenn dem Solenoid 15 elektrischer Strom zugeführt wird. Eine der
vorerwähnten Scheibe 11 gegeüberbefindliche zweite Scheibe 18, die mit dem vorn gelegenen Ende des Kernes 17 verkeilt ist,
wird sodann durch eine Feder 19 nach vorn gedruckt, so dass
die einander gegenüberliegenden, verzahnten Flächen der Scheiben
11 und 18 eine Kupplung 20 bilden. Mit 21 ist eine auf der Aussenflache des Kerns 17 vorgesehene, schraubenförmige Nut
und mit 22 ein in diese Nut eingreifender Zapfen bezeichnet.
Venn infolge der Stromzuführung zu dem Solenoid 15 dessen Kern 17 unter gleichzeitiger Rotation nach vorn bewegt wird, wird
er durch die Kupplung 20 mit dem Zapfen 5 der Drosselklappe
verbunden, den er dabei so verdreht, dass die Drosselklappe gewaltsam geschlossen wird.
Dieser Schliessvorgang soll automatisch stattfinden, wenn die
Drosselklappe trotz Entlastung des Beschleunigungspedals 10 nicht geschlossen worden ist. Hierzu dienen ein erster Schalter
23, der bei entlastetem Beschleunigungspedal 10 geschlossen ist und ein zweiter Schalter 24, der geschlossen ist, wenn die
Drosselklappe 4 nicht zurückkehrt, sondern in ihrer offenen Lage verbleibt. Diese Schalter 23 und 24 liegen in einem
elektrischen Kreis hintereinander, der das Solenoid 15 mit einer es speisenden elektrischen Quelle 25 verbindet. Der erste
Schalter 23 besteht aus einem Druckschalter, der durch eine
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an der vorderen Fläche des Beschleunigungspedals 10 Torgesehenen
Druckplatte 10a betätigt wird und der zweite Schalter enthält ein mit einem Seitenarm 4a der Drosselklappe 4 verbundenes
Schaltglied.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist in den elektrischen Kreis ein durch ein Bremspedal 26 betätigter Schalter 27
eingeschaltet, so dass das gewaltsame Schliessen der Drosselklappe
4 nur stattfindet, wenn das Bremspedal 26 niedergedrückt wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgendes Venn die Drosselklappe 4 wegen eines besonderen Umstandest z.B.
wegen IPestrastens des Beschleunigungszugseils 8 an seinen
Festhaltestellen nicht in seine Schliesslage zurückkehrt,
wenn das Belastungspedal entlastet worden ist, werden die Schalter 23 und 24 geschlossen, so dass das Solenoid 15
erregt wird. Dadurch wird dessen Kern 17 unter gleichseitiger
Drehung nach vorn geschoben, d. h. die Torrichtung 14 zum
gewaltsamen Schliessen der Drosselklappe 4 tritt in Tätigkeit.
Durch die Erfindung wird bewirkt, dass beim Auftreten eines Umstandes, durch den die Drosselklappe offen gehalten wird,
automatisch eine Vorrichtung zum gewaltsamen Schliessen der Drosselklappe in !Tätigkeit tritt und die Drosselklappe
schliesst, so dass die durch eine offen bleibend« Drosselklappe
h«rvorg«ruf«ne Gefahr T«imi«d«n wird.
Anspruch«>
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Claims (3)
- An.sgrücb.6;Vorrichtung sum gewaltsamen Schliessen der in der Saugleitung einer Brennkraftmaschine., insbesondere für einen Kraftwagen oder dgl., vorgesehenen Drosselklapp©, die auxoki ein Beschleunigungsglied, z. B. ein Beeehleunigungspedal, in ihre Offen- und Schliesslage "bewegt wird,' dadurch gekennzeichnet,, dass .die Vorrichtung auf der einen Seit® der Drosselklappe (4-) vorgesehen!st und dann in Xätigkeit tritt, wenn die Drosselklappe nicht geschlossen ist, wenn des Beschleunigisiigsglied (10) entlastet ist.
- 2. Vorrichtung n&eh Ansprach 1$ gekennzeichnet dnrcli ein elektromagnetisches Solenoid (15)» dessen Kern (17) bei Erregung des Solenoids unter gleichseitiger Drehung nach vorn bewagt wird? ©inen ersten Schalter (23)-, der "bei entlastetem BeschlesmigangEglied (1O) geschlossen ist- und einen zweiten Schalter 24$ der bei geöffneter Drosselklappe (4) geschlossen ist, wobei die.beiden Schalter (23 and 24) in einem elektrischen Kreis hintereinander liegen, der das Solenoid ait einer elektrischen Quelle (25) verbindet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet, dass " ~ - eine mit de» Besohleunigiingiigli©ä. (1O) -ferbeiidene liemenscheibe: (6) adf einer auf den Zapfen (5) der Drossel /. klappe (4) befestigten Scheibe (ii) drehbar- gÄmiert ist and dass die beiden Scheiben (6 und Ii) mitel&iiai@r d&rch ein· !«der (12) verbunden sind, die an Zapfen (Sa und Ha) angreift, di· an den Scheiben befestigt sind, wob@i der Zapfen (11a) der drehbaren Scheibe (11) doreh einen (13) la der Biemtnscheibe (6) hindurchgeht, der einen toten Gang darstellt.109830/1201
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP10428069 | 1969-12-26 |
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Family Applications (1)
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