DE2062952C3 - Verfahren zur Aufbereitung und Rückführung von erwärmten Fabrikationswasser bei der Herstellung von Holzfaserplatten - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung und Rückführung von erwärmten Fabrikationswasser bei der Herstellung von Holzfaserplatten

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DE2062952C3
DE2062952C3 DE19702062952 DE2062952A DE2062952C3 DE 2062952 C3 DE2062952 C3 DE 2062952C3 DE 19702062952 DE19702062952 DE 19702062952 DE 2062952 A DE2062952 A DE 2062952A DE 2062952 C3 DE2062952 C3 DE 2062952C3
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DE2062952A1 (de
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Richard Dipl.-Ing. 8351 Elsenthal Hanselmayer
Friedrichwilhelm Dipl.-Chem. Dr. 8352 Schlag Schroeder
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WILHELM HOLZHAEUER ATEX HOLZSTOFFU HOLZFASER-ISOLIERPLATTENFABRIK-ELSENTHAL KG 8351 ELSENTHAL
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WILHELM HOLZHAEUER ATEX HOLZSTOFFU HOLZFASER-ISOLIERPLATTENFABRIK-ELSENTHAL KG 8351 ELSENTHAL
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/02Treatment of water, waste water, or sewage by heating
    • C02F1/04Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
    • C02F1/048Purification of waste water by evaporation

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Description

das gesamte anfallende Fabrikaüonswasser oder nur Die so zubereitete Fasersuspension gelangt auf die
einen Teil desselben durch die Vakuumanlage hin- Formmaschine, eine Langsiebmaschine, wo sich ein
durchleiten, das Verfahren ist also betrieblich recht Faservlies von der gewünschten Dicke bildet und da-
variabel und auf die jeweils vorhandenen bzw. er- bei auf 35 bis 40 ·/« entwässert wird. Das dabei ab-
wiinschten Frischwassermengen, die gewünschte Be- 5 laufende Fabrikationswasser nahm früher eine Tem-
triebstemperatur bzw. gewünschte Kondensatmenge peratur von ewa 70 bis 80° C an, bei dem Kreislauf
einstellbar. gemäß der Erfindung dagegen stellt sich eine Tempe-
Nachfolgend wird als Ausführungsbeispiel der Er- ratur von nur 50° C ein.
findung die Herstellung von Hartfaserplatten, bei Beim nachfolgenden Pressen wird etwa die Hälfte
welcher eine Vakuum-Destillieranlage gemäß der Er- io des noch enthaltenen Wassers abgepreßt und aufge-
findung vorgesehen ist, beschrieben: fangen, der Rest entweicht als Dampf und geht über-
Wie an sich üblich, werden als Ausgangsmaterial dach. Schließlich fällt noch gebrauchtes Wasser bei Holzschnitzel in einen »Defibrator« eingegeben. Und der Reinigung der Pressenbleche und -siebe an, welzwar werden die Holzschnitzel mittels einer Förder- ches ebenfalls im Kreislauf geführt wird,
schnecke in ein Dämpfgefäß eingegeben, wobei die 15 Gemäß der Erfindung werden nun sämtliche anfalnatürliche Feuchte der Holzschnitzel teilweise abge- lenden Fabrikationswasser in eine Vakuum-Destilpreßt wird. Diese abgepreßte Feuchte wird samt aus- lieranlage eingeführt, wobei sie etwa 45 bis 55° C gepreßten Verunreinigungen mittels Fabrikations- aufweisen. Das Vakuum wird mittels einer Wasserwasser abgeführt. Im Dämpfgefäß wird die ge- strahlpumpe geringer Leistung erzeugt Durch Kühwünschte Lockerung der Mittellamelle der Holz- ao lung der 45 bis 55° C aufweisenden Dämpfe wird faser erzielt, wobei 4 bis 8%> lösliche Bestand- praktisch reines Wasser (Kondensat) erzeugt, was teile anfallen, die in die weiteren Verfahrensgänge wirtschaftlicher ist als die Dämpfe direkt abzusaumitgehen. gen. Die Rückstandsflüssigkeit wird kontinuierlich
Die so vorbereiteten Holzschnitzel gelangen zwi- abgeführt, wobei sie etwa 5 bis 10° C unter der Einschen die Mahl- bzw. Zerfaserungsaggregate des De- 25 gangstemperatur des Fabrikationswassers liegt
fibrators; die dabei erzeugte Fasersuspension wird Diese gekühlte Rückstandsflüssigkeit wird in eine mittels Fabrikationswasser in die Defibratorenbütte Bütte eingeleitet, von welcher das Wasser wiederum weiterbefördert. Früher wurde hierzu möglichst zu den verschiedenen Verbraucherstellen geführt Frischwasser mit einer Temperatur von 20 bis 30° C wird, womit der Kreislauf geschlossen ist. Das ausverwendet, weil früher bei Verwendung des üblichen, 30 tretende Kondensat kann in den Vorfluter geleitet nicht aufbereiteten Fabrikationswassers sich eine zu werden, oder aber ebenfalls wieder betrieblich verhohe Temperatur von 70 bis 8O0C einstellte. In wendet werden.
einem nachgeschalteten weiteren Zerfaserungsaggre- Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht
gat, im sogenannten Raffinator, werden die Fasern auf die Herstellung von Holzfaserplatten beschränkt
weiter vereinzelt. Die ausreichend feine Fasersuspen- 35 ist, sondern auch alle diejenigen Fabrikationsverfah-
sion gelangt schließlich in die Masckinenbütte, in der ren umfaßt, welche unter ähnlichen Bedingungen in
auch die gewünschte Stoffkonsistenz von etwa 0,5 bis erwärmter Suspension befindliches lignocellulosehal-
2 °/o eingestellt wird, sowie Leime und Zusätze züge- tiges Ausgangsmaterial durch Entwässerung verar-
fügt werden. beiten.

Claims (1)

  1. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
    Patentanspruch: Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
    nach welchem ohne wesentlichen Aufwand für zu-
    Verfahren zur Aufbereitung von erwärmtem sätzHche Chemikalien und/oder Energien das abzu-Fabrikationswasser, das bei der Herstellung von 5 führende überschüssige Wasser als reines Wasser erHolzfaserplatten oder anderen lignocellulosehai- halten wird, wobei gleichzeitig die Temperatur des tigen Produkten anfällt, durch Abkühlung und Kreislaufwassers herabgesetzt wird. Die Lösung die-Reinigung, und der Rückführung in die Produk- ser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß tion, dadurch gekennzeichnet, daß bei bei der Fabrikation anfallendes Wasser in einer an der Fabrikation anfallendes Wasser in einer an 10 sich bekannten ein- oder mehrstufigen Vakuumdesich bekannten ein- oder mehrstufigen Va- stillier- bzw. Vakuumverdampfungsanlage so geführt kuum-Destillier- bzw. Vakuum-Verdampfungsan- wird, daß es einerseits nur durch seine Eigenwärme lage so geführt wird, daß es einerseits nur durch verdampft und als Destillat aufgefangen oder als seine Eigenwärme verdampft und als Destillat Dampf abgeführt wird, andererseits die konzentrieraufgefangen oder als Dampf abgeführt wird, an- 15 tere, aber abgekühlte Rückstandsflüssigkeit erneut dererseits die konzentriertere, aber abgekühlte dem Fabrikationsvorgang zugeführt wird.
    Rückstandsflüssigkeit erneut dem Fabrikations- Bei der Eindampfung im Vakuum wird die Siedevorgang zugeführt wird. temperatur des Fabrikationswassers je nach dem angewendeten Unterdruck auf einen Wert herabgesetzt, 20 der unterhalb desjenigen liegt, bei dem das Fabrika-
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufberei- tionswasser anfällt. Die der Temperaturdifferenz von tung von erwärmtem Fabrikationswasser, das bei der der eingestellten Siedetemperatur bis zur Eigentem-Herstellung von Holzfaserplatten oder anderen Pig- peratur des Fabrikationswassers entsprechende Wärnocellulosehaltigen Produkten anfällt, durch Ab- memenge wird dem Fabrikationswasser als Verkühlung und Reinigung, und der Rückführung in die 25 dampfungswärme entzogen. Es fällt also eine entProduktion, sprechende Menge Wasserdampf bzw. destilliertes Bei den meisten Herstellungsverfahren von Holz- Wasser an. Auf diese Weise wird dem im Kreis gefaserplatten und anderen lignocellulosehaltigen Pro- führten Fabrikationswasser jene Wärme entzogen, dukten erfolgt die Herstellung des Fasermaterials die den im Herstellungsprozeß eingebrachten Enerdurch Erwärmung des Rohmaterials (insbesondere 30 gien entspricht. Die Temperatur bei der Herstellung der Holzschnitzel) mit Heißwasser oder Dampf und kann also niedrig gehalten werden. Beispielsweise anschließende Mahlung (z. B. Defibrator-Verfahren). braucht dann bei dem als Bindemittel zuzugebenden Nach anderen Verfahren wird das Rohmaterial me- Leimen nicht auf Beständigkeit gegenüber höherer chanisch gemahlen oder nur durch Dampfbehand- Temperatur geachtet zu werden. Auch entfällt eine lung mit anschließender Expansion aufgeschlossen 35 Belästigung des Personals durch Dampf und Hitze. (Masonite-Verfahren). Vor dem Aufschluß des Roh- Der Vorfluter wird durch das aus dem Kreislauf abmaterials können Chemikalien zugegeben werden. geführte, überschüssige Wasser nicht belastet, da die-Dem erzeugten Fasermatertal wird Wasser zugege- ses ja als reines Kondensat anfällt. Auch kann der in ben. Dieser Fasersuspension können noch Leime und der Vakuum-Eindampfungsanlage anfallende Dampf andere Zusätze beigegeben werden, bevor die Faser- 40 einfach überdacht abgelassen werden. Allerdings ist suspension einer faservliesbildenden Formmaschine die Einschaltung eines Kondensators günstiger, weil zugeführt wird. dann nur ein relativ geringes Volumen des konden-Bei der Entwässerung des Faservlieses fällt Fabri- sierten Wassers abzuführen ist, nicht aber ein entkationswasser an. Ein Teil dieses Wassers wird durch sprechend größeres Dampfvolumen abgesaugt wer-Führung im Kreislauf im Herstellungsprozeß wieder 45 den muß.
    verwendet, während der Rest als Abwasser gereinigt Eine nennenswerte zusätzliche Energie ist — wie oder ungereinigt in den Vorfluter eingeleitet wird. eingangs vorausgesetzt — nicht erforderlich, da, wie Eine Beseitigung bzw. Vermeidung dieses dem gesagt, die Verdampfungswärme dem im Kreislauf Vorfluter zugeführten Abwassers durch geschlossene geführten Fabrikationswasser entzogen wird, wobei Kreislaufführung ist bis heute nicht gelungen. 50 die erwünschte Temperatursenkung erreicht wird. Je nach Intensität der Rückführung des Fabrika- Die hierfür erforderliche Energie ist vergleichsweise tionswassers in den Kreislauf werden Temperaturen gering und fällt im Betrieb billiger an.
    bis zu 75° C und mehr erreicht. Dieser Temperatur- Als überraschend hat sich herausgestellt, daß eine anstieg ist bedingt durch die Energien, die bei der Verkrustung bzw. Verzuckerung der Siebe nicht, wie Herstellung des Fasermaterials in den Prozeß einge- 55 befürchtet, erfolgt. Wegen der dank der Erfindung führt werden. erreichten Herabsetzung der Temperatur des Kreis-Zur Reinigung von Fabrikationsabwässern sind laufwassers werden nicht so viel Saccharide in Loverschiedene Verfahren bekannt, wie mechanische, sung gehalten, als an sich zu befürchten wäre,
    chemische oder biologische Verfahren. Hierbei sind Schließlich werden die im Fabrikatioaskreis mitgenachteilig die hohen Kosten für die erforderlichen 60 führten Stoffe in dem Faservlies bei der Herstellung Anlagen und Apparate, Chemikalien und zusätzliche der Platten zurückgehalten, es tritt also kein Stoff-Energien. Man hat auch bereits versucht, das Abwas- verlust durch etwaige Abwässer auf. Die Qualität des ser einzudampfen, wobei lediglich das Destillat in Erzeugnisses wird durch das vermehrt zurückgehalden Vorfluter geleitet wird. Der sirupähnliche Ein- tene Lignin und andere Stoffe jedenfalls nicht verdampfungsrückstand könnte in der Werkskesselan- 65 schlechten, vielmehr fungieren diese Stoffe in der lage verbrannt werden. Wegen der hohen Kosten so- fertigen Platte als Bindemittel, wie auch bereits vorwie aus betrieblichen Gründen empfiehlt sich dieser her im rohen Holze.
    Weg nicht. Je nach den betrieblichen Verhältnissen kann man
DE19702062952 1970-12-21 1970-12-21 Verfahren zur Aufbereitung und Rückführung von erwärmten Fabrikationswasser bei der Herstellung von Holzfaserplatten Expired DE2062952C3 (de)

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FR7145631A FR2120802A5 (en) 1970-12-21 1971-12-10 Water treatment - for industrial circulating water system
SE7116218A SE382648C (sv) 1970-12-21 1971-12-17 Forfarande for att koncentrera vid framstellning av trefiberplattor uppstaende, upphettat fabrikationsvatten genom avkylning och rening och aterforande till produktionen
IT5486871A IT945550B (it) 1970-12-21 1971-12-20 Procedimento per il trattamento delle acque di processo atto alla eliminazione delle acque di spurgo e all abbassamento della tempera tura del sistema di circolazione

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant