DE2062595A1 - Drehmomentabhangige Kupplung, insbe sondere Drehmomentbegrenzer, für Antriebe - Google Patents

Drehmomentabhangige Kupplung, insbe sondere Drehmomentbegrenzer, für Antriebe

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DE2062595A1 DE19702062595 DE2062595A DE2062595A1 DE 2062595 A1 DE2062595 A1 DE 2062595A1 DE 19702062595 DE19702062595 DE 19702062595 DE 2062595 A DE2062595 A DE 2062595A DE 2062595 A1 DE2062595 A1 DE 2062595A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/06Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D7/10Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving radially between engagement and disengagement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/141Mechanical overload release couplings

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Drehmomentabhängige Kupplung, insbesondere Drehmomentbegrenzer, ftlr Antriebe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur drehsonentabhängigem Kupplung zweier konzentrischer Achsen, insbesondere Drehmomentbegrenzer flir Antriebe, unter Verwendung einer einen inneren und einen äußeren Ring aufweisenden Kugellagereinheit.
  • Zur Übertragung relativ kleiner Drehmomente z.3. bei motorisch angetriebenen Schraubern flir relativ kleine Schrauben werden Kupplungen benötigt, die beim Überschreiten eines bestimmten vorgebbaren Wertes, des durch die Kupplung übertragenen Momentes, die Verbindung zwischen den durch die Kupplung verbundenen Teilen auf trennen. Sinne derartige Kupplung verhindert s.B. beim Eindrehen von Schrauben, daß die Schrauben mit einem unzulässig hohen Moment festgezogen werden können, was unter Umständen s.B. eine Zerstörung des Gewindes der Schrauben zur Folge haben kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine drehmomentabhängige Kupplung zu schaffen, die beim Auftreten eines von ca. 1 cm N an aufwärts genau dosierbaren maximalen Momentes, die durch die Kupplung gebildete Verbindung auftrennt und Insbesondere für Motorechrauber zum Eindrehen von Schrauben kleiner Abmessungen geeignet ist, betriebssicher arbeitet und einfach aufgebaut ist.
  • Zur Losung dieser Aufgabe ist eine Kupplung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß mit der einen Achse (z.B. Antriebsachse), in einer z Achsrichtung senkrechten Ebene, ein bewegbarer Hebel verbunden ist, der Verbindungspunkt des Hebels exzentrisch zur Achse vorgesehen ist und der Hebel gegen eine Rückstellkraft auslenkbar ausgebildet ist und daß an der anderen Achse (æ.Bv angetriebenen Achse) endseitig die Kugellagereinheit mit ihrem inneren Ring befestigt und in der Schwenkebene des Hebels radial verschiebbar ange ordnet ist.
  • Mit der drehmomentabhängigen Kupplung nach der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß für die Große des Drehmomentes, bei welchem die Kupplung auslöst, im wesentlichen allein das Hebelmoment des gegen die Federkraft auslenkbaren Hebels maßgebend ist, da die Reibung g des drehbeweglichen äußeren Ringes der Kugellagereinheit vernachlässigt werden kann0 Die Größe de it der vorgeschlagenen Kupplung maximal übertragbaren Momentes ist daher etwa proportional zur Exzentrizität der radial verschiebbaren Kugellagereinbeit. Mit Hilfe einer die Kugellagereinheit radial verschiebenden Verstellvorrichtung läßt sich das maximal übertragbare Moment daher exakt einstellen0 Die Vorrichtung hat noch den weiteren Vorteil, daß durch die Vermeidung des Auftretens nennenswerter Reibungskräfte eine Erwärmung der Kupplung sicher vermieden wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dß der Hebel aus einem geraden Endabschnitt einer die eine Achse umgebenden Schraubenfeder gebildet ist und daß der Hebel sekantenartig in einem Ausschnitt eines hohlzylindrischen Abschnittes der einen Achse abgestützt ist, d ein endeeitiger Abschnitt der anderen Achse in de hohle zylindrischen Abschnitt der einen Achse drehbar gelagert ist und daß in der einen Achse Durchbrüche vorgeschen sind, derart, daß durch die Durchbrüche hindurch die verschiebbare Kugellagereinbeit verstellt werden kann und daß der hohlzylindrisch ausgebildete Abschnitt der einen Achse (Antriebsachse) in einer feststehenden Hülse drehbar gelagert ist.
  • Weitere Einzelheiten einer Kupplung nach der Erfindung ergeben sich aue einem nachetehend an Hand von zwei Figuren näher erläuterten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen Fig. 1 die Kupplung im längeschnitt dargestellt und Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kupplung, wobei der Schnitt in der in Fig. 1 angedeuteten Schnittebene geführt list.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist in einer feststehenden Hülse 3 mit Hilfe zweier Kugellagereinheiten 2, 6 ein hohlzylindrisch ausgebildeter Abschnitt 4 einer Antriebsachse 1, welche man sich s.B. mit einem Elektromotor verbunden zu denken hat, drehbar gelagert. Eine angetriebene Achee 15 ragt mit einem endaeitigen Abschnitt 13 in den Innenraum 17 des hohlzylindrischen Abschnittes 4 der Antriebsachse 1. Die angetriebene Achse 15 ist dabei mit zwei Kugellagereinheiten 12, 14 an der Innenwand des hohl zylindrischen Abschnittes der Antriebsachse gelagert. Antriebsachse und angetriebene Achse verlaufen daher zueinander koaxial. Der hohlzylindrische Abschnitt 4 der Antriebsachse 1 ist von einer Schraubenfeder 8 umgeben, welche mit dem einen Ende 18 mit der Achse verbunden ist. Das andere Ende 19 der Schraubenfeder 8 (vgl. dazu insbesondere Fig. 2) ist in einem Ausschnitt 20 des hohlzylindrischen Abschnittes 4 der Antriebsachse 1 sekantenartig geführt. Eine Auslenkung, d.h.
  • ein Abheben des freien Endes 19 der Schraubenfeder 8 kann daher nur gegen die Rückstellkraft der Feder vorgenommen werden. In der zu den Acheen eenkrechten Auelenkungeebene des Federendes 19 ist an der Stirnseite der angetriebenen Achse 15 eine Kugellagereinheit 9 mit ihrem inneren Ring mit Hilfe einer Vorrichtung 10, welche eine Verstellung der Kugellagereinheit in radialer Richtung aus der Achæmitte der angetriebenen Achse heraus erlaubt, befestigt.
  • Die Wirkungsweise der Kupplung it nun folgende. Bemißt man den größten Durchmesser der Kugellagereinheit derart, daß der äußere Ring der Kugellagereinhiet bei einer konzentrischen Stellung des Kugellagers bezüglich der angstriebenen Achse das sekantenartig geführte Ende 19 der Schraubenfeder gerade berührt, so wird beim Drehen der Antriebswelle 2 auf die angetriebene Welle 15 kein Moment übertragen, da das Federende 19 zwar den äußeren Ring der Kugellagereinheit 9 mitnimmt, der äußere Ring jedoch mit einer praktisch vernachlässigbaren Reibung um den inneren Ring der Kugellagereinheit rotiert. Wird nun z.Bj. die Kugellagereinheit 9 mit beeinflußt Hilfe eines Schraubenziehers, welcher durch die Durchbrüche 21 einzuführen ist, die in der Hülse 3 und in dem hohlzylindrischen Abschnitt 4 der Antriebsachse 1 vorgesehen sind, und welcher die Vorrichtung zur Verstellung der Kugellagereinheit 9 betätigt, so wird dadurch die Kugellagersinheit 9 mehr oder weniger aus ihrer koaxialen Stellung radial gegen die Achsmitte der angetriebenen Achse 15 verstellt, wie dies z.B. aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die Antriebsachse 1 ist nun mit der angetriebenen Achse 15 über dae ausgelenkte Ende 19 der Schraubenfeder 8 und die exzentrisch zur angetriebenen Achse stehende Kugellagereinheit gekuppelt. Antriebsachse und angetriebene Achse drehen sich daher mit gleicher Drehzahl, bis das durch die Kupplung übertragene Moment, dasjenige Moment überschreitet, das durch den Grad der Exzentrizität der Kugellagereinheit und die entsprechende Auslenkung des freien Endes 19 bestimmt ist. Wird nämlich dieses Moment durch das an der Kupplung angreifende Drehmoment überschritten, 80 kann die Kugellagereinheit 9 das freie Federende 19 noch weiter nach außen drücken und dabei sich an dem Federende abrollen. Diee hat zur Folge, daß die angetriebene Achae nicht mehr von der Antriebsachse mitgenommen werden kann.
  • Durch diese Eigenart der Konstruktion der drehmomentabhängigen Kupplung nach der Erfindung wird erreicht, daß an der Kupplung nur eine sogenannte rollende Reibung auftreten kann. Somit kann auch bei einer länger andauernden Festbremsung der angetriebenen Achse an der Kupplung keine schädliche Wärme entstehen. Die Drehmasse der angetriebenen Achae kann zudem sehr gering gehalten werden, so daß bei einem plötzlichen Stillstand des von der angetriebenen Achse betätigten Werkzeugs, z.B. Schraubenzieher 16, keine nennenswerten zusätzlichen Massenkräfte auf eine z.B.
  • gerade einzuschraubende Schraube ausgeübt werden. Die Einstellung des mit der Kupplung maximal übertragbaren Drehmomentes kann praktisch vom Wert 0 an stufenlos vorgenommen werden. Die Kupplung ist außerdem auf Grund ihrer Konstruktion vollkommen wartungsfrei.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r 1. Vorrichtung zur drehmomentabhängen Kupplung zweier konzentrischer Achsen, insbesondere Drehmomentbegrenzer für Antriebe, unter Verwendung einer einen i erden und einen äußeren Ring aufweisenden Kugellagereinheit, d a d u r e h g e k e n n s e i e h n e t , daß mit der einen Achse (z.B. triebsachse) in einer zur Achs richtung senkrechten Ebene, ein bewegbarer Hebel verbunden ist, der Verbindungspunkt des Hebels exzentrisch zur Achse vorgesehen ist und der Hebel gegen eine Rückstellkraft aus lenkbar ausgebildet iat und daß an der anderen Achse (z.B. angetriebenen Achse) ######### ### Kugellagereinheit mit ihrer inneren Schale befestigt und in der Schwenkebene des Hebels radial verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i e h n e t , daß der Hebel aus einem geraden Endabschnitt einer die eine Achse (Antriebaachse) umgebenden Schraubenfeder gebildet ist und daß der Hebel sekantenartig in einem Ausschnitt eines hohlzylindrischen Abschnittes der einen Achse (Antriebsachse) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n s e i o h n e t , daß ein endseitiger Abschnitt der anderen Achse (angetriebenen Achse) in dem hohlzylindrischen Abschnitt der einen Achse (Antriebsachse) drehbar gelagert ist und daß in der einen Achse (Xntriebeachae) Durchbrüche vorgesehen sind, derart, daß durch die Durchbrüche hindurch die verschiebbare Kugel lagereinheit verstellt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i e h n e t , daß der hohlzylindrisch ausgebildete Abschnitt der einen Achee (Antriebiachse) in einer feststehenden Hülse drehbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h durch die Verwendung in einem Motorschrauber.
    L e e r s e i t e
DE19702062595 1970-12-18 Drehmomentabhangige Kupplung, insbesondere Drehmomentbegrenzer, fur Antriebe Expired DE2062595C (de)

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DE2062595A1 true DE2062595A1 (de) 1972-06-22
DE2062595B2 DE2062595B2 (de) 1972-10-26
DE2062595C DE2062595C (de) 1973-05-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0108930A2 (de) * 1982-11-13 1984-05-23 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Überlastsicherung an Kupplungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0108930A2 (de) * 1982-11-13 1984-05-23 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Überlastsicherung an Kupplungen
EP0108930A3 (en) * 1982-11-13 1984-07-25 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Overload protection in couplings
US4610340A (en) * 1982-11-13 1986-09-09 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Overload safety on clutches

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DE2062595B2 (de) 1972-10-26

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