DE2062530A1 - Steuervorrichtung für automatische Werkzeugmaschinen - Google Patents
Steuervorrichtung für automatische WerkzeugmaschinenInfo
- Publication number
- DE2062530A1 DE2062530A1 DE19702062530 DE2062530A DE2062530A1 DE 2062530 A1 DE2062530 A1 DE 2062530A1 DE 19702062530 DE19702062530 DE 19702062530 DE 2062530 A DE2062530 A DE 2062530A DE 2062530 A1 DE2062530 A1 DE 2062530A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bed
- machine tool
- automatic machine
- tool according
- turret
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q15/00—Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/16—Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/51—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
- Y10T29/5152—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling with turret mechanism
- Y10T29/5154—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling with turret mechanism tool turret
- Y10T29/5159—Cam operated
- Y10T29/5161—Transverse turret axis
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/51—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
- Y10T29/518—Carriage stop mechanism
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2531—Carriage feed
- Y10T82/2533—Control
- Y10T82/2535—Electrical type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2572—Attachment
- Y10T82/2574—Stop [e.g., carriage, tool, work, etc.]
- Y10T82/2581—Indexible [e.g., roll type, etc.]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt aioh mit ainar auteaatiaohen
Werkzeugen aoaine und betrifft inaaeaendere eise Steuer-Torriohtung
für eine derartige Maaohine. Sie «teilt eint
Verbesserung des in der U.S.A.Patentschrift 3 224 070 beschriebenen
Gegenatandea dar.
Der ¥erkz«ugeaeohin*ntyp, «it deai aioh die Erfindung
befaßt, ist die aogenannte Einapamutasohine ader Maaohinenreibahle,
die zur präziaen Fertigbaarbaitung einea Werkatttoka
yerwendet wird,
Inabeaondere befaßt aioh die Erfindung nun »it der
hydrauliaohen, elektrischen und aeohaniaohen Steuerung einer
aolohan Werkzeugaiaaohine, die eine raaohe und wirkaaaie Duroh-
* MÖNCHEN 2, THERESfENSTRASSE 33 · T.l.fon, 2*1202 ■ T«l«gromtn-AdrMMi Upatll/MSnch«!
. Boy»r. Vcramibank MOndwm, Zwtieit. Oikar-von-Mlllw-Rlne, Kto.-Nr. mm · ro»»Kh«dc-Kontoi MOnch«n Nr. li3J»7
eA0
führung der Präzisionsbearbeitung ermöglicht.
Einer der Naohteilo der bekannten Werkzeug»«schinen
dieser Art sind ihre in bezug auf die Zahl der Betriebs-Yorglnge,
die duroh den Programm- oder Programmierungsmeohanismus
gesteuert werden können, verhältnismässig
großen Abmessungen. Semit hat «ion die Erfindung hauptsächlich zum Ziel gesetzt, die Gesamtgröße oder Gesamtabmessung
der Maschine zu verkleinern und dennooh die Zahl der Betriebs·« oder Arbeitsvorgänge, die duroh die Maschine
gesteuert werden können, zu erhöhen sowie auoh die Vielfalt ihrer Einsatzmttgliohkeiten zu verbessern.
Des weiteren soll die erfindungagemäße Werkzeug»
■asohine bei verkleinerten Gesamtabmessungen eine erhöhte
Kapazität aufweisen. Der zu ihr gehörende Programm!erungsmeohanismus
soll so beschaffen sein, daß er einen vollständigen Bearbeitungszyklus eines Werkstücks steuert. Die
verbesserte Werkzeugmaschine soll außerdem den Naohbearheitungs-■asehinentyp
angehören. Die Programmierungsanordnung oder der Programmierungsmeohanismus für diese Werkzeugmaschine
soll sieh leicht verändern lassen, um sich von selbst an eine unbegrenzte Zahl Steuervergänge «msupaesen.
Ferner soll die zu schaffende Maschine einfach eingestellt werden können, se daß aie eines Pregrann aus
Masohinensohneidvergängen, wie beispielsweise Fräsen, Bohren, als· spanabhebenden Bearbeitungsvergängen, folgt, wie sie
z.B. von einem Revolverkopfschlitten, einem Quersohlitten
oder einem AbsQhneidmeohanismus ausgeführt werden. Des
weiteren soll sie Operationen, wie beispielsweise Drehzahländerung
oder Materlalvorsohubänderung ausführen, die, wenn
die Maschine einmal se eingestellt worden ist, daß sie diese Operationen in einer bestimmten Reihenfolge ausführt, automatisch
109831/1389
BAD ORiGINAL
In «ine» Zyklus wiederholt werden und bia zua Auasohalten
der Maaohln· sur Erzeugung idantiaoh gefertigter Taila fttkran.
Dia Erfindung betrifft alaa sueauenfaBStad «in·
automatische Yerkseugaasokine ait ainaai Bett, ei nan Reltstook,
der mit einer Spindel veraehen iat und an dea einen
Enda des Bettaa gelagert iat, «inen auf de« Bett länga
verfahrbaren Schlitten, dar ainan Queraupport trägt, auf
dem ein Reralrerkepf quer sua Bett rerfahrbar iat. Ferner
soll Beitlioh reu Bett ein Programed, eraeohaniaams angeerdnet
sein, und ea aelian Mittel vorhanden aein, duroh die der
Schlitten, der Querauppert, dar Revolverkopf und der Programmier-■eohaniaaiuB
in Betriebaverbindung gebraoht werden*
Die Erfindung wird nachfolgend anhand dar Zeichnung beiapielahalber nther eriäutert. In der Zeichnung seigern
Fig. 1 eine perspektivische Ansieht der erfindungegemäfien
Werkzeugmaschine,
Fig. 2 eine Tellaehnlttanaioht der Maaohine von
Figur 1 längs der Linie 2-2 in Figur 1, Fig. 3 eine Ansicht lttnga der Linie 3-3 in Figur 2,
Flg. h eine Analoht länga dar Linie h-h in Figur 1,
Fig. 5 eine Analoht llnga der Linie 5-5 in Figur 2,
Flg. 6 eine Analoht länge dar Linie 6-6 in Figur 5,
Fig. 7 alna Ansieht länge dar Linie 7-7 in Figur 24
Fig. 8 eine Analoht länga der Linie 8-8 in Figur 7t
Flg. 9 aine Dramfaiokt dar Anordnung aua Sehlitten,
Querauppert «ad Ravelverkapf länga dar Linie 9-9 in Figur 1,
Pig. iO eine perapektlvisoke Anaiokt der alt der
Figur 1,
109831/1300 bad original
2062539
enordnung entfernt und felle weggebroohen sind,
Flg. 13 elfte Ansicht läng» der Linie IVi3 in Figur 12,
FIg, 14 elite Ansieht länge der Linie lk~ik In Figur 12,
Flg. 15 eine schemetische Darstellung eines Teils
der elektrischen Sohaltung,
Flg. 16 eine Draufsicht der Sohlittenanordnung, und
Fig«, 17 und 18 vergrößerte Querschnittssnsiehten der
Die. in Figur 1 gezeigte Werkzeugmaschine weist einen
Eeitsteck 12 alt einer Spindel 14 ««f. Des Bett 16 erstreckt
sieh ren dee Reitsteck 12 «us und trügt einem Schlitten 15,
einen Qeersupport 18 und einen Pregrammiermeohanismue 20,
Des Bett 16 weist einen T-förmigen Schlitz 22 auf,
and der Prograamiermechsnlsmae 20 trügt, wie «as Figur 4
ersichtlich» SWOi T-förmige Schraubenbelzen24, und zwar
eine en jeden seiner Enden, die in den Schlitz 22 hineinpassen.
Zusätzlich iet eine Klammer 26 rorhanden, die an
de« Meehenissius 20 durch einen Schraubenbolzen 26 befestigt
ist. Die Klammer 26 ist se geformt, daß sie su der Schwellten*» schwensfersi des Bettes 16 peBt, Mit Hilfe der Schraubenbelzen
26 und 28 IiBt sich die Lege des Pregremmiermeohanissras 20
durch Längsyersohieben des Meohanisaiue entlang des Bettes 16
einstellen, wobei zunächst die Sohraubenbelzen 24 und 28 gelöst
werden. Wenn die gewünschte Lage des Pregrauierneohanlsnue
20 erreicht 1st, werden die Sohraubenbolzes 24 und 28 wieder
enge zog en, se defl sie den Mechanismus 20 In der gewünschten
Position auf dem Bett 16 festklemmen«
10**31/1**·■
-5- 2052535
Wie aus Figur i weiter hervorgeht, ist der Quersupport
18 auf eine* Quersohlitten 15 gelagert, der an
de« Bett 16 ao befestigt iet, daB er eine Längsbewegung
des Quersupports 18 auf de» Bett 16 ersdglieht. Auf de«
Quersuppert 18 ist ein werkzeugtragender Revolverkopf Jo
befestigt. Dieser Revolverkopf entspricht seiner Art nach de« in der U.S,A.Patentschrift 3 464 292 beschriebenen.
ils Deshalb wird er hier nur in soweit beschrieben,/dies zur
Der Revolverkopf 30 ist auf de« Quersupport 18 in der in Figur 11 ersichtlichen Weise gelagert. Omr Quersapport
18 kann sich in bezug auf den Schlitten 15 in einer Richtung quer zu derjenigen des Bettes 16 verschieben.
In Figur 2 ist der Pregra«aiier«eohanis«us 20 gezeigt,
wobei die Abdeckung entfernt ist. Dieser Prograamier-■eohanisams
gleioht desjenigen, der in der U.S.A.Patentschrift 3 224 070 beschrieben ist, ist jedeeb/in der Lage,
sehr viel «ehr Funktionen zu steuern als der in dieser
Druckschrift beschriebene Mechanisms. Der M«ohanis«us weist eine Prograaaierwelle 34 auf, auf der sieh «ehrere
bewegliche Nocken 36 befinden. Diese Mooken kennen in
eine selche Lage gebracht werden, defl sie Kentaktrellen
38 auf Seh«Itera 40 berühren, res denen jeder ein· andere
Funktion in der Masohine steuert· Se würde 1« Falle eines
sechs Stationen aufweiaenden Revolverkopfes die Pregraawier»
welle sechs Seiten haben, tob denen jede «ehrere Necken
36 zur Staerung der Maschinenfunktionen für jede Revolverkopf
station aufweist.
Pregraaaieraeeaanisan· besitzt auBerde« eine
Versokubpesitiesswelle 42, deren Konstruktion und Funktion
denjenigen der enteren Welle von Figur 12 der in der U.S.A.
Patentschrift 3 S** 070 gezeigten Verrichtung ideatisoh sind,
109Ö31/13ÖÖ
Da dieser Programmiermeohaniamus alt einem sechs
Stationen aufweisenden Revolverkopf verwendet wird, muß jede der Programmierwellen 34 und 42 für jeden Positionswechsel
des Revolverkopfes 30 eine Schaltstellung von 1/6 Umdrehung aufweisen. Ua dieses Weiterschalten üb jeweils
1/6 einer vollen Umdrehung zu erreichen, ist ein Elektromotor 44 vorgesehen. Dieser Motor ist ein mit hoher Drehzahl
laufender Gleichstrommotor, der deshalb verwendet wird, damit die Motorgröße relativ klein gehalten wird. Die Drehzahl des Motors 44 wird duroh ein integrales Planetengetriebe
46 reduziert, an dessen Ausgangswelle 48 ein Stirnrad 50
befestigt ist. Das Stirnrad 50 ist ein Antrieb für eine Malteserkreuz-Bewegung, durch die die Welle 34 jedesmal um
1/6 einer Umdrehung weitergedreht wird. Das Stirnrad 50
steht mit einem Zahnrad 52 in Eingriff, auf dem Malteserkreuz—TreibroIlen
54 gelagert sind. Die Rollen 54 stehen mit dem Malteserkreuz-Rad 56 so im Eingriff, daß eine Umdrehung
des Stirnrads 50 eine halbe Umdrehung der Malteserkreuz-Treibrollen 54 bewirkt und i/6 Umdrehung des vom
Malteserkreuz angetriebenen Rades 56. Das Rad 56 ist an der Welle 34 befestigt, und auf diese Weise wird die Welle
34 dann um 1/6 einer Umdrehung weitergeschaltet.
Mit dem Malteserkreuz-Rad 56 untrennbar verbunden ist ein Zahnrad 58, das ein mitlaufendes Zahnrad 60 antreibt,
welches seinerseits ein an der Welle 42 befestigtes Zahnrad 62 antreibt. Auf diese Weise wird bei i/6 Umdrehung der Welle
34 gleichzeitig der Welle 42 eine 1/6 Umdrehung erteilt. Das Zahnrad 59 steht außerdem mit einem Zwieohenzahnrad 64
in Eingriff, das seinerseits in ein anderes Zwischenzahnrad 66 eingreift, welohes ein Zahnrad 68 antreibt, das auf dem
KBrper der Ansohlagtrommel 70 ausgebildet ist. Diese Anaohlagtremmel
70 besteht aus einem Im allgemeinen zylindrischen Gehäuse-78 mit seohs in Radia!richtung mit Abstand getrennten,
109831/13Ö9
'■■■'.if11.':"!'"!! '""I'1"''" Wl""IA:1"1!1" "■ !'1T '"
Innengewinde aufweisenden Bohrungen 74, die Anaohlaggewlnde~
schrauben 76 aufnehmen. Di··· Aneohlagaehrauben 76 lassen
•ich in Längariohtung duroh Sin«» ader Ausdrehen auf dia
gewünschte Lag· einstellen. Di··· Ansehlagaahraueen dienen
znr Begrenzung dar Längsbewegung daa Sehlittana 15. Saaiit
kann durch Drehen dar Anaohlagtromel 70 Mit Hi If a Aar
Zahnräder 6% und 66 Jade dar Yeraohledenen Anaohlagaohrauaan
76 in Stellung gebraeht werden, und dia Fahrt de· Schlitten·
15 kann hai jede» Betriebsxykl.a· τ·rändert warden.
Wie aua Figur 1 harrargaht, ataaaan dia Anaohlagschrauban
76 gegen «inen Ansohlag*«ohaniasms 78,der in dar
U.S.A.Patentanmeldung Nr. 802 464 näher baaehrieben iat.
Dar Schlitten 15 kann dtireh anfängllehea Ein· te Ilen der
auf deai Schlitten befindliohen Anaehlagatange 81 entweder
ttber eine grfifiere «der eine geringere Entfernung Ten der
Aneohlagtroaael 70 wundem. Dieaea Einstellen geaohieht
durch Leaen der Sehrauae 80, die dnroh den Sohlltx 82 in
der Anaehlagatanga 91 hlndurohläuft^ die dann in die g·-
wtfnaohte Lage bewegt und mit Hilfe der Schraube 60 befeatigt
werden kann. Dia Betrlebaweiae de· Anaohiagaieohanlaaiua 78
iat In der ebengenanntan O.S.A.Patentanaeldttng ausftthrllch
baaohriaben und wird deahalb hier nicht weiter erläutert.
In Figur 5 »l*d «1· MIttel, duroh die der Pregraaaiier-■eohattiaama
80 alt den Schlitten 15 in Betrlebarerbindung
ateht, geselgt. Die £vl««h«nsahnräd«r 64 und 66 dar SoIu Ittrarriohtung
at eben alt des Nalteaerkreui-Neehaniaaiua und
dar ABaehlagtreaejtl 70 in Antriebererbinding. Nit dan Zahnrad
66 eteht ein saaätaliah·· Zwiaoheneahnrad 86 im Eingriff,
da· Tau eine» Zviaohattara 86 getragen wird. Der Are $8 iat
la ■·!»#■ Mittelpunkt 90 engeUnkt. Da· Zahnrad 86 ateht alt
eine« Zahnrad 87 la Umgriff, «·■ «Bf timer Kailwalle 9t .
•0 gelagert iat, AaB «la letatiem daa Zahnrad·a 66 eine
109831/1301 bad original
-β-
resultierende Drehbewegung des Zwischenzahnrads 86, des
Zahnrads 87 und der Welle 92 erzeugt.
Jegliches Spiel zwischen den Zahnräders 86 und 87, das sich aufgrund von Verschleiß des Schlittens 15 auf dem
Bett 16 ergeben kann, wird mit Hilfe des Zwischenarms 88
ausgeglichen, der um den Punkt 90 drehbar gelagert ist und von der Schraube 89 festgehalten wird.
Figur 12 zeigt die Verbindung zwischen dem Programmiermechanismus
20 und des Schlitten 15 mittels der Keilwelle 92. In dem Schlitten 15 befindet sich eine kerhverzabnte,
rohrföreige Hülse 94, die an ihrem «inen Ende mit inneren
Keilnuten versehen ist, die so geformt sind, daß sie mit den Keilen der Welle 92 kämmen. Während somit die Welle
92 in bezug auf die Hülse 94 um einen bestimmten Winkel
verdreht bleibt, kann zwischen der Welle 92 und der Hülse und damit zwischen dem Schlitten 15 und dem Programmiermeohanismus
20 eine Axialbewegung stattfinden, wenn sioh die Welle 92 in den Keilnuten 96 der Hülse 94 verschiebt.
Am anderen Ende der Hülse 94 ist ein Kegelzahnrad
98 befestigt. Mit diesem Kegelzahnrad 98 steht ein Kegelringrad
100 in Eingriff, das mit Hilfe des Lagers 102, des Trägers 104 und der Mutter 106 an dem Schlitten 15 befestigt
ist, wie dies am besten aus Figur 11 ersichtlich ist. Mit dem Kegelringrad 100 ist ein Zahnrad 108 untrennbar verbunden,
das mit einem an dem Ständer 110 befestigten Zahnrad 109 kämmt, der sioh von dem Revolverkopf 30 «us nach unten erstreckt.
Wie in der U.S.A.Patentschrift 3 464 292 beschrieben
ist, entspricht der Revolverkopf 30 der Type, die angehoben werden muß, damit sie zum Weitersohaltets. gedreht werden kann.
Da· Anheben de· Revolverkopf·· 30 geschieht mit Hilfe des
Κο1··η· 112, der an dem Ständer 110 befestigt ist und In dem
109831/1309
BAD ORIGINAL
Zylinder 114 liegt. Zur Anhebung de· Revolverkopfes 30
wird Druckmittel der unteren Seite des Kolben* 112 durch
den Kanal 116 zugeführt, so daß «loh der Kolben 112, der Ständer 110, der Revolverkopf 30 und das Zahnrad 109 anheben.
Die Zahnräder 108 und 109 »tehen somiteinander in
Eingriff, daß diese Relativbewegung durchgeführt wird, ohne daß die beiden Zahnräder außer Eingriff kommen. Auf
diese Weise kann der Revolverkopf 30 angehoben werden, und wenn er angehoben ist, läßt er sieh durch die Zahnräder 108
und 109 drehen.
Das Veitersohalten des Revolverkopfes 30, wenn
dieser hochgehoben worden ist, geschieht durch Drehen der Keilwelle 92, der Hülse 9% und der Zahnräder 98, 100, 108
und 109. Dementsprechend wird insoweit ein gleichzeitiges Vfoitersohalten oder Einstellen der Programm!erweIlen Jh und
42, der Anschlagtrommel 70 und des Revolverkopfes 30 erreioht,
Zur seitlichen Bewegung des Revolverkopfes 30 ist der Quersupport 18 mit einem Hydraulikzylinder 118 ausgestattet,
in dem sich ein Hydraulikkelben 120 befindet.
Der Kolben 120 wird auf einer Kolbenstange 122 getragen, die bei 124 an dem Sohlitten 15 befestigt ist. Auf diese
Weise wird duroh Einwirken von Hydraulikmitteldruok auf eine der beiden Seiten des Kolbens 120 eine seitliche Bewegung
des Revolverkopfes 30 und Quersupperts 18 erreioht.
Wenn sich der Revolverkopf 30 in Figur 11 naoh links bewegt, se wird deutlieh, daß die Zahnräder 108 und 109 auier
Eingriff kommen. Dies stellt ein Mittel dar, durch das der. Revolverkopf 30 nicht weitergesohaltet wird, wenn er die in
Figur 11 gezeigte Position verlassen hat. Auf dem Sohlitten 15 ist neben dem Hydraulikzylinder 118 ein Sohalter 126 ange~
109831/1389
2082530
ordnet. Ein Stusael 128 bildet eine mechanische Kupplung,
die gegen den Zylinder 118 stößt, sobald der Revolverkopf
30 in die Sohaltposition zurückgeführt wird. Auf diese
Weise gibt der Sehalter 126 an den Weiterschalt-, oder Eis«
8tellMeohanlsMU8 ein elektrisches Signal ab, das anzeigt,
daß der Revolverkopf 30 in seine SchaItposition zurückgekehrt
ist. An de« entgegengesetzten End® das Quersupports 13 ist
beispielsweise durch Schraubenbolzen I30 eine zweite Ansehlag
trouel 132 befestigt. Die Anschlagtronsel 132 gleicht in
ihren Aufbau der Anschlagtrowntel 70, begrenzt jedoch die
seitliche Bewegung des Quersupports 18.
AU8 Figur 11 geht herTor, dafi auf der W©11® 136 mit
Hilfe des Lagers 138 ein Zahnrad 134 angeordnet ist. Dieses
Zahnrad 134 kämet mit dem Zahmraä 108 und dreht sieh deshalb
»it iha. Mit den Zahnrad 134 laut rammbär vatrandon ist ®ia
Kegelrad 140, das ebenfalls in Figur 11 zu sehtn ist. Ein
in Figur 12 gezeigte® Kegelrad 142 k&wt Mit d@a Kegelrad
140 und ist an dam Ende einer Keilwelle 144 befestigt,- die
sich in Richtung der Anschlagtroute1 132 erstreckt. In
Figur 17 iat das die Anaohlagtroin®! 132 umgebende Gehäuse
gezeigt, in den ein® Keilwelle 1%6 durch Lager 148 befestigt
ist. Mit dem keilver zahn ten Emd® Amr Hüls« 146 ist aiii
Zahnrad 150 untrennbar Terbunden. Dieses Zahnrad 150 kän&t
■it eines in Figur 18 asu sehenden Zahnrad 152, das an der
Ansohlagtroftwel 132 befestigt iat,, Bi® Anschlagtroantl 132
enthält sechs Gewindeansoiilagfficlirffliibeii 156, die sich in der
Ansehlagtromel 132 axial «inüiiillen l®»a*n.
Mit Hilfe des soeben beschriebenen Meohanisnus
die Anschlagtrouel 138 gedreht werden» um ein® der Anschlagschrauben
156 so einzustellen, das sie den Anschlag 158 berührt.
Auf diese Weise kann din söitliofe® Bewegung des
109831/1389
ßAD
2P6253Q
Revolverkopfes JO und dee Quersupports 18 ait Hilfe der
AnschlagtroMmel 132 gesteuert werden.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 9 und 10 hat sich nun herausgestellt, daß für den Programaiermeohanismus 20
ein elektrisches Signal erzeugt werden muß, so daß angezeigt wird, daß sich der Revolverkopf 30 aus seinem Sitz angehoben
hat und für den Sohaltvorgang in der oben beschriebenen Weise bereitsteht. Dies wird Bit Hilfe des Schalters 160
erreicht, der in dem Gehäuse des Schlittens 15 befestigt ist.
In der Bohrung 164 innerhalb des Schlittens 15 befindet sich ein Stößel 162, der ein abgerundetes Ende aufweist, das den
Schaltstab 166 an ihrer Nockenoberfläche 167 berührt. Der Stößel 162 wird duroh die Feder I63 Mit den Sohaltstab 166
in Berührung gebracht. Der Sohaltstab 166 ist Mit Hilfe zweier Schrauben 168, die sich durch den Quersupport 18
hindurch zu in dem SchaItstab I66 vorhandenen Löchern 170
erstrecken, an deM Quersupport 18 angebracht. Die Schraube 168 ist Mit einer Schulter versehen, und die in dem Quersupport
vorhandenen Löcher, durch die diese Schrauben sich erstrecken, sind hintersohnitten, so daß Platz für Federn
geschaffen wird, die die Schrauben und den angebrachten Sohaltstab nach oben in Riohtung auf den Revolverkopf 30
drttoken. Wenn soMit der Revolverkopf 30 angehoben wird,
so daß sich der Sohaltstab 166 naoh oben bewegen kann, schließt der Sohlttssel 162 den Sohalter I60 und erlaubt
dadurch, daß der Sohaltzyklus beginnt. NaohdeM der Revolverkopf 30 weitergesohaltet eder eingestellt und in seine
Betriebsposition abgesenkt werden ist, in der der Sohaltstab 166 abwttrtsgedrttokt wird, drttokt die NockenoberfHohe 167
den Stößel 162 naoh innen fegen den Sohalter 16O surttok und
öffnet den Sohalter i60, weduroh ein weiteres Schalten des Revolverkopfes 30 veraladert wird.
109831/1389 bad original
Aus Figur 5 ist ersichtlich, daß ein Schalter vorgesehen wird, der anzeigen soll, sobald der Schalt«-
sohritt ausgeführt wird. Der Stößel 174 berührt den Schalter
172« und das andere Ende des Stößels 174 läuft auf den
Nookenoberfläohen 176 des Malteserkreuz-Rades 52. Wenn das Malteserkreuzrad 52 iron den Motor 44 gedreht wird,
bewegt sich der Stößel 17% auf der Nockeneberfläche 176
entlang, bis das antreibende : Malteserkreuz-Rad 52 dabei ist,
de* angetriebenen Malteserkreuz-Rad 56 eine Bewegung zu
erteilen. An dieser Stelle fällt der Stößel 174 von der
φ Nookenoberfläohe 176 herab und schließt den Schalter 172.
Dadurch wird ein Signal erzeugt, das angibt, daß der Sehaltoder
Binstellsehritt gerade Tor sich geht.
Neben der Anschlagtroebel 70 ist ein Schalter
vorgesehen, der einen Stößel 180 enthält, welcher nicht
dargestellte Nockenoberflächen auf der Anschlagtrommel
bertthrt. Wenn der Schlitten rorwlrte gegen den Anschlag
bewegt wird, «0 wird dieser Schalter geschlossen, und wenn er aus dieser Vorwärtspositien entfernt wird, so wird der
Sohalter geöffnet. Dies funktioniert in den Schaltzyklus
in der unten beschriebenen Weise.
In Figur 3 ist ein weiterer Sohalter 182 gezeigt,
der sioh an dem finde des Prograauiteraechanisaus befindet.
Dieser Sohalter wird von einem Stößel 184 betätigt und erzeugt fttr den Programmiermeohanisams 20 ein Signal, das
ansteigt, daß der Schlitten 15 an Ende oder na oh dee Durchlauf
eines Sohneidzyklus in die Sohaltposition zurückgekehrt
ist. Der Sohlitten 15 stößt gegen den Stößel 184
und schließt den Sohalter 182, wodurch das notwendige Signal erzeugt wird. Zur Erläuterung der in Figur 15 gezeigten
elektrischen Sohaltung wird nun ein Schaltzyklus oder SchaItspiel
beschrieben. Dieser Zyklus wird während des automatischen Zyklus der Maschine sewohl duroh den Sohlltten-ausgangsstellungs-
109831/130«
BAD ORIGINAL
2052530
schalter 182 ale auch den Quersupport-auseohalter 126 einge~
leitet, die dann, wenn der Schlitten 15 und der Qaersupport
18 eine Wegstrecke durchlaufen haben, gleichzeitig geschlossen werden. Jede Wegstrecke, über die sie fahren
können, endet damit, daß eich beide Supporte in der Auegangeoder
Ruhestellung befinden. Manch«« 1 ist während des yorangehenden Zyklus des Schlittens 15 und des Quersupports 18
der Revolverkopfvorwärtssohalter 178 gesohlessen werden.
Dadurch wurde das Relais 200 alt Strom gespeist und alt Hilfe eines Haltekreises über den Malteserkreuz-Einsteilschalter
172 und den Kontakt 202 geschlossen gehalten. Wenn somit der Schlittenausgangsstellungssohalter 182 und der
Quersupport-aussohalter 126 gemeinsam geschlossen sind,
werden die Hubmagnetspule 203, die das Einströmen von Druckmittel in den Zylinder 114 ermöglicht, und das Relais 211
durch die Sohalter 126 und 182 und den geschlossenen Kontakt
204 erregt. Daduroh wird ein nicht dargestelltes Hydraulik·« ventil versohoben, das in den unteren Teil des Sünders 114
Hydraulikmittel einspeist und die Platte des Revolverkopfes
30 für das Weiterechalten anhebt. Wenn dies gesohieht, öffnet sich der Revolverkopfhubsohalter 160, wodurch das Relais
206, das geschlossen worden war, abfällt. Daduroh wird wiederum der Wellenbrttokengleiohriohtet 210 erregt, der
den SohaltMOtor 44 Über den Sohlittenausgangsstellungssohalter
132, den Quersupportaussohalter 126 end die Kentakte 204,
208, 212 und 214 mit Strom speist. Gleichzeitig trennt ein Kontakt 216 den Wiederstand 218 von der übersrMokung des
Motorankers, und der Motor 44 läuft an, se daß der SohaItzyklus
beginnt.
Annähernd gleichzeitig mit dem Eintrete« der Malteserkreuzrelle 54 in das Malteeerkreu*-Bad 56 wird der ven dem
Malteserkreuz geschaltete Sohalter 172 in seime andere
Stellung bewegt, wodurch der Haltekreis für da· Eelais 800
geVffnet wird.
109831/1309 ßAo original
Wenn das Relais 200 herausfällt, wird der Motor über den durch das Malteserkreuz geschalteten Schalter 172
und die Kontakte 208, 212 und 214 erregt. Der Malteserkreuz-Treiber
befindet sich nun vollständig in den Rad und setzt den Revolverkopf 30, die Anschlagtrommein 70 und 132 sowie
den FrograoBieraeohanisMus in Rotation,, Sobald die Rolle
54 das Malteeerkreuzrad 56 verläßt, bewegt der zweite Nocken
auf dem Treiber oder Antrieb den Malteserkreuzgeschalteten Schalter 172 wieder in seine Normalstellung. Falls an
dieser Station des Revolverkopfes gerade keine nicht dargestellte Leerstationprograounierklinke eingesetzt worden ist,
wird dann der Stromkreis zu der MotorgleichrichterbrUcke 210 zur Anhebung der Revolverkopfmagnetspule 203 und zu
den Relais 211 unterbrochen. Die Stromzufuhr zu dem Gleichstrommotor
44 wird abgeschaltet, der dynamische Bremswiderstand 218 wird über dem Anker angeordnet, wodurch der Mstor
44 sofort gestoppt wird, und das Hydraulikventil wird so
verschoben, daß das Hydraalibiittel zur Niederhalteseite
des Zylinders 114 strömen kann und die Kopfplatte des Revolverkopfes nach unten zieht, Daduroh wiederum wird
der Revolverkopfhubschalter l60 geschlossen, was eine Erregung
des Relais 206 zur Folge hat. Die in dem Rotationssystem wirkende Trägheitskraft, die über dem Anker liegende
Gleichstromspannung, die die Mot@rdrehzahl bestimmt, und der Wert de· Ankerwi-derstands 218 sind so aufeinander abgestimmt,
daß der Malteserkreuztreiber nach genau einer halben Umdrehung sum Stillstand kommt.
Fall· die Lenrstationklinken im Programmiermechanismus
für eine oder mehr·»Stationen eingestellt werden, bewegt
sich der Revolverkopf laufend weiter, weil der Leerstationssohalter
186 den d|alt*»terkreuzgeeohalteten Sohalterkreis
überbrückt, weiuroh 4er Schaltkreis sum Brttokenileiohriohter
SlO1 sur Revolverkepfhubmagnetspule £03 und aim Relais 211
gtiohlaintit alt ibt, abgleich d*r malttaarkrti|zge»ohaltate
109331/1389
BAD ORIGINAL
Schalter 172 sioh während dieeer Zeit «ffnet und lohliefit.
Sobald eine Station erreicht ist, bei der aaf den Pregrauier-Kechanisaras
keine Leerstatienskllnke aufgesetzt werden ist, schaltet der Schalter 172 das Weiteraohalten in der eben
beschriebenen Weise ab*
109831/1389
Claims (19)
- 20S253Q— Io —Patentansprüchef 1.j Automatische Werkzeugmaschine, gekennzeichet durch ein Bett (16)„ einen Reitstock (12) mit einer an dem einen Ende des Bettes gelagerten Spindel (Ik), einen auf dem Bett längebeweglich gelagerten Schlitten (15), einen von dem Sehlitten (15) getragenen Quersupport (18), einen auf dem Quersupport (18) quer zum Bett (16) verfahrbaren Revolverkopf (30), einen auf dem Bett und seitlich zum Bett versetzt angeordneten Programmiermechanismus (20), und eine Einrichtung zur betrieblichen Verbindung des SdAittens (15), Quersupporte (18), Revolverkopfes (30) und des Programmiermechanismus (20),
- 2. Automatische Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmlermechanismus (20) zwischen den Enden des Bettes (16) angeordnet ist.
- 3* Automatische Werkzeugmaschine naoh Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung zur Veränderung der Position des Programmiermechanismus (20) in bezug auf das Bett.
- 4. Automatische Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anschlagvorrichtung (70,132) zur Steuerung der Längs» und Querbewegung des Revolverkopfes (30) und des Quersupports (18).
- 5« Automatische Werkzeugmaschine naoh Anspruoh k, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansohiagvorriohtung einen ersten Anschlagkörper (70) zur Steuerung der Längsbewegung109831/1389 bad originaldes Revolverkopfes (30) und des Quersapports (18) sowie einen zweiten Anschlagkörper (132) zur Steuerung der Querbewegung des Revolverkopfes (30) und des Quersupports (18) aufweist.
- 6. Automatische Werkzeugmaschine nach Anspruoh 5» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ansohlagkörper (70) eine erste Ansohlagtrommel ist, die auf dem Programmiermechanismus (20) angebracht ist, und daß der zweite Anschlagkörper (132) eine zweite Anschlagtrommel ist, die auf dem Quersupport (18) gelagert ist.
- 7. Automatische Werkzeugmaschine naoh Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß die erste Anschlagtrommel (70) mehrere in Radialrichtung mit Abstand angeordnete, axial verstellbare Anschlagsohrauben (76) aufweist, die den Quersupport (18) berühren, und daß die zweite Ansohlagtrommel (132) mehrere in Radlalriohtung mit Abstand angeordnete, axial verstellbare Anschlagsohrauben (156) aufweist, die den Revolverkopf (30) berühren.
- 8. Automatische Werkzeugmaschine nach Anspruoh 7» gekennzeichnet duroh einen Antrieb (kh) tür den Programmiermeohanismus (20), die erste und die zweite Aneohlagtrommel (70,132) und den Revolverkopf (30), der diese Elemente in einer programmierten Abhängigkeit voneinander antreibt.
- 9. Automatische Werkzeugmaschine naoh Anspruoh 8, daduroh gekennzeichnet, daß der Antrieb ein mit hoher Drehzahl laufender Elektromotor (hk) ist.109831/1389 "3^
- 10. Automatische Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagtrommel (132) auf dem Quersupport (18) gelagert und im wesentlichen lotrecht zum Bett (16) angeordnet ist, und daß die Achse der Anschlagtrommel (152) quer zur Längsachse des Bettes verläuft.
- 11. Automatische Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf (30) Schaltpositionen und nichtsohaltende Positionen aufweist, daß Mittel (36) vorgesehen sind, die abtasten, sobald sich der Revolverkopf (30) in der behaltenden Position befindet, und daß eine Einrichtung (34) zum Weiterschalten des Revolverkopfes vorhanden ist, während sich dieser in der schaltenden Position befindet.
- 12. Automatische Werkzeugmaschine naoh Anspruch 11, gekennzeichnet durofa ein® Einrichtung zum Außer-Eingriff-Bringen der Schaltvorrichtung, sobald sich der Revolver·« kopf (30) aus der Schaltposition herausbewegt.
- 13« Automatische Werkzeugmaschine, gekennzeichnet duroh ein Bett (16), einen Reitstock (12) mit einer Spindel (Ik), die an dem einen Ende des Bettes (16) gelagert ist, einen auf dem Bett (16) in L&ngariohtung beweglichen Quersupport (18), wenigsten« einen Schlitz (22) in der einen Seite d·· Bettes (16), der sich parallel zum Bett erstreckt, einen Programm!ermechanismus (20), Befestigungsmittel (24,28) für den Programm!ermeohanismus (20) in dem Sohlitz (22) und duroh eine Einrichtung, die den Programm!ermeohanismus und den Quersupptrt (18) betrieblich verbindet, so daß der Quersupport naoh dem Programm scheltbar ist.109831/1389 _ bad or,g,nal
- 14. Automatische Werkzeugmaschine naoh Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Prograaaieraechanisaus (20) zwischen den Enden des Bettes (16) angeordnet ist.
- 15· Automatische Werkzeugmaschine nach Anspruoh 14, gekennzeichnet durch Einstellmittel (22,24,26,28) zur Veränderung der Position des Programmiermeohanismus (20) in bezug auf das Bett (16).
- 16. Automatische Werkzeugmaschine naoh Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sohlitz (22) einen ia wesentlichen T-föraigen Querschnitt aufweist.
- 17. Automatische Werkzeugaasohine naoh Anspruoh 16, gekennzeichnet durch eine Ansohlagtroaael (70), die auf dea Prograaaieraechanisaus gelagert ist und eine Längsachse aufweist, die ia wesentlichen parallel zum Bett (16) rerläuft, üb die Längsbewegung de« Queraupports (18) zu steuern, ferner durch einen Ansohlagktfrper (132), der auf dea Quersuppert (18) einstellbar angebracht ist und wenigstens eine verstellbare Anschlagstange (81), die in der Ansohlagtroaael (70) einstellbar angeordnet ist und alt dea Ansohlagkurper in Berührung bringbar ist« aufweist.
- 18. Automatische Werkzeugaasohine naoh Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansohlagtrommel (70) über dea Bett (16) gelagert 1st.
- 19. Autoaatische Werkzeugaasohine naoh Anspruoh 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Prograaaieraeohanisaus (20) mehrer· Zahnräder enthält; deren Drehachsen la wesentlichen parallel zua Bett (16) liegen.109831/1389Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US529270A | 1970-01-23 | 1970-01-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2062530A1 true DE2062530A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=21715162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702062530 Pending DE2062530A1 (de) | 1970-01-23 | 1970-12-18 | Steuervorrichtung für automatische Werkzeugmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3663999A (de) |
CH (1) | CH539481A (de) |
DE (1) | DE2062530A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE789526A (fr) * | 1971-09-30 | 1973-01-15 | Bechler Andre | Machine automatique a fileter par peignes |
US4324161A (en) * | 1979-07-25 | 1982-04-13 | Universal Automatic Corporation | Automatic turret lathe |
US4382394A (en) * | 1980-11-17 | 1983-05-10 | Morin Ronald N | Indexing turret stop for a machine tool |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2579998A (en) * | 1945-03-09 | 1951-12-25 | Bullard Co | Lathe control |
US2952168A (en) * | 1951-12-20 | 1960-09-13 | Gisholt Machine Co | Automatic ram-type turret lathe |
FR1322193A (fr) * | 1962-01-29 | 1963-03-29 | Produmatic | Dispositif de commande électro-hydraulique à programme |
US3300013A (en) * | 1964-06-01 | 1967-01-24 | Warner Swasey Co | Machine tool slide member with clutch and stop |
US3492897A (en) * | 1966-06-14 | 1970-02-03 | Hardinge Brothers Inc | Automatic machine tool control mechanism |
-
1970
- 1970-01-23 US US5292A patent/US3663999A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-12-18 DE DE19702062530 patent/DE2062530A1/de active Pending
-
1971
- 1971-01-12 CH CH42871A patent/CH539481A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH539481A (de) | 1973-07-31 |
US3663999A (en) | 1972-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1752832C3 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Werkzeugs mit der Spindel einer Werkzeugmaschine | |
DE1752881C3 (de) | Automatische Werkzeugwechselvorrichtung für eine Werkzeugmaschine | |
DE2936785C2 (de) | ||
CH631097A5 (de) | Werkzeugmaschine. | |
DE2559904C2 (de) | Getriebeschaltvorrichtung für eine Spindeleinheit an einer Werkzeugmaschine | |
DE2401083B1 (de) | Steuereinrichtung zum Steuern eines entsprechend einem Programm in ausgewählte Winkelstellungen schwenkbaren und feststellbaren Werkzeugträgers einer Werkzeugmaschine | |
DE3941480C2 (de) | ||
DE3843307C2 (de) | Revolverstanzpresse | |
DE2110147A1 (de) | Vorrichtung zur Werkzeugauswahl an einer Werkzeugmaschine | |
DE68927402T2 (de) | Stanz- und Nibbel-Maschine mit automatischer Werkzeugschnellwechselvorrichtung | |
DE1552227A1 (de) | Werkzeugmaschine mit einem Schlitten zur Aufnahme einer umlaufenden Werkzeugspindel | |
DE1948119A1 (de) | Vorrichtung zum Abschraegen der Kanten eines verzahnten Werkstuecks | |
DE3336459A1 (de) | Schaltvorrichtung fuer maschinenwerkzeuge und dergleichen | |
DE1602728A1 (de) | Revolverkopfanordnung mit Verstelleinrichtung fuer mehrere Revolverkoepfe | |
DE2062530A1 (de) | Steuervorrichtung für automatische Werkzeugmaschinen | |
DE1477779A1 (de) | Revolverbohrmaschine | |
DE1294143B (de) | Durch Kraftantrieb schaltbarer Revolverkopf fuer Drehmaschinen u. dgl. | |
DE3128228C2 (de) | ||
DE3304980C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen und Bearbeiten von Zahnrädern | |
DE1184597B (de) | Selbsttaetige Steuerung fuer eine Revolverdrehmaschine | |
DE3231782A1 (de) | Nc-gesteuerte revolver-drehmaschine | |
DE3153388C2 (de) | ||
DE2346369C3 (de) | Revolverdrehautomat | |
DE1426520B2 (de) | Hydraulische Vorrichtung zum Bewegen eines Maschinenteils mit unterschiedlich einstellbaren Geschwindigkeiten | |
DE3226311C2 (de) | Schrittschaltgetriebe für die Spindeltrommel eines Mehrspindeldrehautomaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |