DE2061726A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Bandstahl - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Bandstahl

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DANKHAUS H. AUFHRUGER
B MÖNCHEN 2,
BRAUHAUGSTRASSE 4/1 Il
S/M P-31254-15
Nippon Kokan Kabushiki Kaieha, ü'okyo
"Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Bandstahl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung, die insbesondere zur Erzielung einer guten Ziehbarkeit des Bandstahls Vorteilhaft verwendbar ist.
Es gibt viele Gründe,aus denen es wünschenswert ist, bei Stahlblech eine gute Tiefziehbarkeit durch ein konitnuierliches Wärmebehandlungsverfahren zu erzielen. Einer der Gründe liegt darin, daß die Produktivität der herkömmlichen Wärmebehandlimgsb'fen, z.B. der Wärniebehandlungsöfen für die Behandlung der geschlossenen odor offenen Wicklungen, sehr gering ir Ein bekannter Wärmebehancllungsofen mit hoher Produktivität, der mit den obigen Öfen nicht vorglichen v/erden kann, ist ein Ofen zur Herstellung von hartem Stahl, z.B. in Blechplatten. Ei: ist bekannt, daß ein durch dieses kontinuierliche Wäraiebehandlungßverfahren hergestellter Stahl für Zwecke der Druckverformung ungeeignet int.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die) genannten Anforderungen zu erfüllen.
109832/1108
20B1726
Es soll eine Vorrichtung für kontinuierliche Warmbehandlung von Stahl geschaffen werden, die inabesondere zur Erzielung einer guten Tiefsichtbarkeit des Stahlblechs geeignet int. Die Produktivität der Y/lirnrniehandlungsvorrichtung soll hoch liegen und mit den herkcLiailichen ehargenwoise oder mit offener Wicklung arbeitenden V.'ärmebehandlungcöf on zur Her,';;teilung von Tiefziehstahlblech nicht verglicben worden können.
Weitei*hin soll eine Vorrichtung für kontinuierliche V/äroiebe-handlang geschaffen werden, die sehr gleichmäßig wirkt und er-; ermöglicht, ein Stahlband mit vollständig gleichförmigen mechanischen Eigenschaften über die gesamte Lt'nge und Jjreite des Stahlbandes herzustellen. Ein solcher Stahl kann mit JEh.lfe der chargenweise oder mit offener V'icklung arbeitende Wärmebehandlungsöfen nicht erzielt werden.
Die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen darin, daß eine AbschrGckkaraner und eine Eun übe handlungs κ one awiachen einer Erhit?uiigi;::one und einer Abkühlzone in eine herkömmliche Vorrichtung für kontinuierliche V7ärmebehandlung eingesetat werden.
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungcformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fj_£. 1. Keigt einen senkrechten Schnitt durch einen Teil
einer Vorrichtung;
Pi£% 2 ist eine Schctnadars teilung eines Teils der erf indungs·
gemäßen kontinuierlichen V.'ärraebehamllungsanordnung.
In Fig. 2 ist miL Λ di;-· Erwarmungor-oue, mit B die Durchwürmung.-j-25one, mit G die BuriGbohundlungsKone und mit D die Abkühlzone bezeichnet. Mit I ist die Abschreckkammer gekennzeichnet. JHcgo Vorrichtung urjter.schtiidet sich offQi.uii.chtLich von dem bekannten Ofon für kontinuierliche Wärmebehandlung. Die Abschreck-
1 O (i B 3 2 / Π Ο 6
BAD
er und dio Bundbehandlungszoiie sind wesentliche; erfindungsgen:.:.5o Merkmale. Die /ibüchreckgesohwindigkeit in der Kammer I sollte über 50"/sek. liegen. Zahlreiche Experimente haben ergeben, daß die Tieti'ichbarkeit des Stahls umso besser ist, je höher die Absohreckgcechwindigkeit liegt. Eine geeignete Temperatur am Beginn des Ab3ohreckvorgange3 liegt im Bereich von 710 bis 8000C. Mit anderen Worten, es ist eine AbBchreckgeEchwindigkeit erforderlich, bei der während des Kühlvorgangs kein Carbid ausgefällt werden kann. Die Bundbehandlungstempcratur liegt bei 300 bin 5000C ,und die entsprechende Bohandlungsseit beträgt mehr alα 10 Sekunden. Wenn das Stahlband auf die oben angegebene Art behandelt wird, kann man auf einfache Art ein Stahlband mit guter (Diefziehbarkeit erhalten, die sich vollständig gleichmäßig über die gesamte Länge un^ Breite des Bandοε erstreckt.
Fig. 1 aeigt eine Ausführungeform der Abnchreckkaramer der Fig. 2. In dieser Kammer 5 können V/asser, Öle, wie Leichtöl, Lupponöl und Verschlußöl, technische Alkohole, wie Äthanol, Methanol und Propanol, Kühlmittel, wie Ammoniak und Freon, und verflüssigtes Gas, wie flüssiger Stickstoff, als Kühlmittel verwendet werden. Di'e gebundene Wärme und die Eigenwärme dieser Kühlmittel sind hoch. Entsprechend ist die Kühlwirksamkeit sehr gut. Diese Kühlmittel vermischen βich nicht mit dem Stahl, bleiben nicht auf der Stahloberfläche zurück und sind für Menschen ungefährlich.
Im allgemeinen wird das Stahlband 1 durch die Durctiwärmungszone 22 entlang der Linie 23 in die Zone 18 für langsame Abkühlung geleitet. Erfindungsgemäß ist eine Abschreckkammer 5 vorgesehen, und zugleich wird die Zone 18 für langsame Abkühlung so gesteuert, daß eine konstante !Temperatur, z.B. 300 bis 5000C, für zumindest 10 Sek. aufrecht erhalten wird. Die Eingangs- und Ausgangsseiten der Abschreckkammer 5 sollten dicht verschlossen sein. Daher sind ein Dichtabschnitt 7 und eine Dichtwalze 6 vorgesehen. Das Stahlband 1 wird durch die Kammer 5 durch
............ ...^ 109832/1106
durch Öffnungen 4 und über Führungswalκen 10 geführt. Zahlreiche Gruppen von Sprühdüsen 9 Bind auf beiden Seiten vorgegeben und erstrecken sich über die gesamte Breite des Bandes 1.
Der Innendruck der Kammer 5 oolite niedriger liegen als der der Durehwärmungszone 23 und der Bundbehandlungszone 18. Anderenfalls strömt die gekühlteAtmosphäre in der Kammer 5 in die Durchwärmungszone 22 oder die Bundbehandlung sz or.· e 18, und die Behandlung in dienen Zonen wird gestört. Aus diesem Grunde wird das Atmosphäregas in den Dichtbereich 7 durch eine Pumpe 16 über eine leitung 12 abgezogen und sodann verflüssigt und in den Lagertank 15 des Kühlmittels zurückgeleitet. In diesen Falle wird ein Teil des Atmosphäregases in der Absaugpumpe 16 in den Ofen zurückgeleitet. Andererseits wird das Kühlmittel nach dem Kühlvorgang in der Kammer 5 durch ein Gebläse 13 abgezogen und dann durch den Wartneta.usch.er 14 verflüssigt und in den Tank 15 zurückgeleitet. Das Kühlmittel aus dem rI'ank 15 wird durch die Düsen 9 ausgesprüht. Das Abschrecken des Bandes wird fortgesetzt. Mit 23 wird ein Meßgerät zum Feststellen der Temperatur in der Kammer 5 bezeichnet.
Es ist allgemein bekannt, daß Atmoaphärenluft in die Rohre 19 der Zone 18 für langsame Abkühlung als langsamkühlungsmittel eingeführt wird. Erfindungsgemäß wird dagegen das Abgas aus der Erwärmungsζone 22 anstelle von Atmosphärenluft in das Rohr 19 eingeleitet. So ist die Bundbehandlung des Stahlbandes auf einfache Art möglich. V/enn eine vorhandene Zone für langsamabkühlung als Bundbehandlungszone verwendet wird, ist es ausreichend, diese Zone in zwei Abteilungen zu unterteilen, wie es in Fig- 1 durch die Abteilungen 18 und 21 und die Trennplatte 17 erkennbar gemacht ist. In diesem Falle wird die Abteilung 18 als Bundbehandlungszone und die Abteilung 21 als übliche Zone für langsame Abkühlung verwendet. Die Bezugsziffer 20 bezeichnet ein Zufuhrrohr für Atmosphärenluft zur langsamen Abkühlung. Die Bezugsziffer 25 kennzeichnet ein Temperaturanzeigegerät in der Bundbehandlungszone 18.
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Bei Verwendung der oben erwälmten Yorrichtung für kontinuierliche Warmebehandlsung entsteht auf einfache Art ein Stahlblech mit guter und gleichmäßiger (Uiefziehbarkeit.
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Claims (2)

2HR1 726 P a t e η t a η ü ρ r ü c h e
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Stahlblech, gekennzeichnet durch eine ErwlirciungszoüG, einu Durchwärmungszone, eine; Abüchreekkammer, eine Bimdbehandlungszone und eine Abkühlzone.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschreckkauimer an der vorderen und hinteren Seite dicht abgeschlossen ist, daß Absaugvorriehtimgen mit dem Dichtbereich verbunden .sind, und daß die Katnnier mit Rüolrgewinn und Rück.führeinrichtungen verbunden ist.
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DE2061726A 1969-12-16 1970-12-15 Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Stahlbandern und Verfahren zu ihrem Betrieb Expired DE2061726C3 (de)

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