DE617319C - Verfahren und Einrichtung zum Blankgluehen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Blankgluehen

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DE617319C
DE617319C DESCH95388D DESC095388D DE617319C DE 617319 C DE617319 C DE 617319C DE SCH95388 D DESCH95388 D DE SCH95388D DE SC095388 D DESC095388 D DE SC095388D DE 617319 C DE617319 C DE 617319C
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Germany
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annealing
gas
alcohol
protective gas
heating chamber
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DESCH95388D
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Benno Schilde Maschinenbau AG
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Benno Schilde Maschinenbau AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • C21D1/767Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material with forced gas circulation; Reheating thereof

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Blankglühen Gegenstand der Erfindung ist- ein Verfahren zur Verhinderung des Anlaufens von Metallen oder Metallegierungen, insbesondere von Messing, beim Glühen unter 675° sowie eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Es sind zahlreiche Blankglühverfahren bekannt, bei denenE das Glühgut in einer Schutzatmosphäre behandelt wird, für die unter anderem Wasserstoff und wasserstoffhaltige Gase, insbesondere Generatorgase, sowie auch gewaschene Rauchgase in Vorschlag gebracht worden sind. Eine Wasserstoffatmosphäre ist zum Blankglühen von Metallen bei Temperaturen über 675° gut geeignet; weniger dagegen für Metalle, wie Messing; für die unter 675° liegende Glühtemperaturen in Frage kommen. Die Verwendung anderer bekannter Schutzgasatmosphären, z. B. von Alkoholdämpfen, scheitert praktisch an den großen Kosten bzw. an der Notwendigkeit, besondere Anlagen für .die Lieferung des betreffenden Gases vorsehen zu müssen.
  • Das den Gegenstand der, Erfindung bildende Verfahren kennzeichnet sich dem Bekannten gegenüber im wesentlichen dadurch, daß als Schutzatmosphäre entwässertes, mit Alkoholdämpfen durchsetztes Rauchgas benutzt wird, durch da$ man das Glühgut im Gegenstrom, Lind zwar bis zur völligen Durchglühung, fortlaufend hindurchfährt, während man einen kleineren Teil des Schutzgases durch eine sich an die Glühkammer anschließende Kühlkammer im Gleichstrom zu dem Glühgut strömen läßt. Die Wände und sonstigen Teile der Glühkammer, beispielsweise die Fördervorrichtungen für das Glühgut, müssen dabei aus einem 'Werkstoff bestehen, der bei der herrschenden Glühtemperatur auf den in der Schutzatmosphäre enthaltenen Alkohol keine merkbare katalytische Wirkung ausübt. Ein solcher Werkstoff ist beispielsweise eine im wesentlichen nickelfreie Eisen-Chrom-Legierung.
  • Das zur Verwendung kommende Rauchgas kann der Glühofenfeuerung selbst entnommen werden;, es wird zweckmäßig in der Weise mit Alkoholdämpfen durchsetzt, daß man es nach vorheriger Entwässerung, in Blasenform durch den auf konstanter Temperatur gehaltenen Alkohol streichen läßt. Als Alkohol kommt vorzugsweise Methylalkohol in Frage.
  • Das neue Verfahren zeichnet sich durch die Erzielung eines völlig blanken Glühgutes bei sehr geringen Kosten für die Beschaffung der Schutzatmosphäre aus. Der ungünstige Einfluß der in den als Schutzatmosphäre benutzten Rauchgasen enthaltenen Kohlensäure, die sonst leicht ein Anlaufen des Glühgutes veranlaßt, wird .durch den Alkoholgehalt des Schutzgases äufgehoben. Dadurch, daß. die Wände und. sonstigen mit dem Schutzgas in Berührung kommenden Teile der Glühkaminer aus einem auf den Alkohol des Schutzgases keine merkbare katalytische Wirkung ausübenden Werkstoff bestehen, wird der Zersetzung des Alkohols in Wasserdampf und Kohlenoxyd, wodurch .die Schutzwirkung beeinträchtigt würde, entgegengewirkt.
  • Durch die Führung des Schutzgases in der Glühkammer im Gegenstrom zum Arbeitsgut ergeben sich zweierlei Vorteile. Zunächst ist zu berücksichtigen, daß das Glühgut an 'der Austrittsstelle der Glühkammer die höchste Temperatur aufweist. Hier muß auch das Schutzgas eintreten, denn dadurch, wird die Gasfüllung des Glühraumes in diesem Temperaturbereich am günstigsten."'-Aiißerderri wird durch die Gegenstromführung bewirkt, daß an der Guteintrittsseite infolge..irgendwelcher Zufälligkeiten atmosphärische Luft nicht eintreten kann. Würde man das Schützgas an der Eintrittsstelle des Gutes in den Glühraum einführen,- es also im Gleichstrom mit dem Glühgut durch den Glühraum ziehen lassen, so bestünde die Gefahr, daß an-der Guteintrittsseite Sauerstoff nachströmt. Außerdem würde die Einwirkung des Schutzgases auf das Glühgut an der Stelle, wo es die höchste Temperatur angenommen hat, nicht so günstig sein. .@: Die Zeichnung stellt einen senkrechten Längsschnitt durch eine-bevorzugte Ausführungsform einer zur Durchführung. des neuen Verfahrens- geeigneten Wärmebehandlungseinrichtung dar, wobei einzelne Zubehörteile in Ansicht erscheinen. - -In . der Zeichnung ist mit 5 ein Ofen von beliebiger-geeigneter Bauart bezeichnet, der in irgendwie geeigneter Weise, z. B. mit Brenngas, beheizt= werden kann.- Mit-" 6 ist eine Glühkammer bezeichnet und mit zo eine Kühlkammer; - die von- einem Wassermantel i i umgeben ist. An den beiden Enden der durch die Teile 6 und io gebildeten Behandlungskammer sind Krümmer 8 und 1.2 vorgesehen, die als Gasverschlüsse zur Verhinderung des Eintritts atmosphärischer Luft dienen, entsprechend dem Grundsatz, daß kalte . Luft nicht leicht aufwärts strömt. Wegen der Nähe des Krümmers 9 am Ofen wird dieser Krümmer durch in dem Behälter g- befindliches Wasser gekühlt. Die Verwendung-von Krümmern an dem einen oder an beiden. Enden der. auf beiden Seiten offenen Wärmebehandlungskammer ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, da es dadurch möglich wird, eine an- den Enden offene Wärmebehan.dlungskammer zu verwenden, ohne zusätzliche Verschlüsse - zur Verhinderung des Eintritts atmosphärischer .Luft vorsehen zu müssen. Es versteht sich, daß die Anwesenheit von Luft in der Wärmebehandlungskammer dem Einfluß der Schutzatmosphäre entgegenwirken würde.
  • Durch die Wärmebehandlungskammer erstreckt sich die obere Laufbahn für ein endloses Band oder einen ähnlichen Förderer 13,- der über die Scheiben oder Rollen i ¢ und 15 läuft. Die Scheibe 15 wird im Uhrzeigersinne angetrieben, wie durch den Pfeil angedeutet. Das zu glühende Arbeitsgut wird also durch den Krümmer 8 zunächst in die Glühkammer 6 eingeführt und aus dieser in die Kühlkammer io übergeführt. Bei 7 ist eine Beladeplattform und bei -i9 ein Behälter zur Aufnahme des behandelten Gutes angedeutet.- Um das Förderband in der richtigen Höhenlage -"zü 'halten, 'sind 'zwischen`"' den Krümmern 8 und 12 feste Rollenstümpfe i8 ::vorgesehen, .unter denen nÜr die Seitenränder -des Bandes hindurchgehen. Das Band kann durchbrochen, beispielsweise als Drahtgeflecht ausgebildet sein, um den freien Durchtritt des.Schutzgases-von der einen Bandseite auf die andere zu ermöglichen.
  • Das Schutzgas wird in die Wärmebehand-- lungskammer an einer oder mehreren Stellen in der Nähe des Austragendes der Glühkammer 6 eingeführt. Das betreffende Zuführungsrohr ist mit 16 bezeichnet. Bis auf einen kleinen Rest iäßt man das gesamte Schutzgas durch die Glühkammer im Gegenstrom. zu dem eintretenden Arbeitsgut strömen; während man den Rest des Gases durch die Kühlkammer in derselben Richtung wie das Arbeitsgut fließen - läßt. 'Zur Sicherung der Strömung des Schutzgases in der angegebe-' nen -Weise werden innerhalb der Krümmer 12 und ,8 Düsen 17 bzw_ - i7'« angeordnet,. die so- eing@ t-eiltwerden, daß sie nach dem anschließen en 'äußeren Ende des Krümmers arbeiten. \. Durch entsprechende Einstellung der Düsen kann die Strömung des Schutzgases in gewünschter Weise bewirkt und überwacht werden. ,. .
  • Das Zuführungsrohr 16 steht mit -einer Lieferquelle für das Schutzgas in Verbin-@ dung. In der Abbildung ist eine Einrichtung zur -Erzeugung von Rauchgas sowie zur Mischung des Gases mit den Alkoholdämpfen veranschaulicht. Mit 2o ist irgendeine geeignete Einrichtung, beispielsweise ein Ofen bezeichnet, in dem Gas zwecks Erzeugung von Rauchgas verbrannt werden kann. Das erzeugte Gas strömt durch einen Reiniger 21 und eine Reihe von Trockentürmen 22, die Calciumchlorid enthalten. Mit 23 ist eine Pumpe oder ein Gebläse bezeichnet, die das Gas durch die genannten Türme treibt. Der zum Tränken des Gases dienende Alkohol ist in -einem Behälter 24 untergebracht. Mit 25 ist ein elektrischer Tauchheizer bezeichnet, der dazu dient, den Alkohol auf konstanter Temperatur zu halten, während 26 einen Kondensator für etwaige überschüssige Alkoholdämpfe darstellt. Mit 27 und 28 sind Ventile bezeichnet. Beim Schließen des Ventils 27 und öffnen des Ventils 28 kann das getrocknete Rauchgas durch die Wärmebehandlungskammer strömen, um sie von der Luft und Feuchtigkeit zu reinigen, bevor der Glühvorgang eingeleitet wird. Durch Einstellung des Ventils 27 läßt sich die Menge des in die Wärmebehandaungskammer gelassenen Rauchgases und der Alkoholdämpfe. leicht regeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verhinderung des Anlaufens 'von Metallen oder Metallegierungen beim Glühen unter 6759, dadurch gekennzeichnet, daß. man das Glühgut bis nach seiner Durchglühung fortlaufend durch ein entgegenströmendes Schutzgas aus entwässertem, mit Alkoholdämpfen durchsetztem Rauchgas in einer Heizkammer bewegt, deren Wände und sonstigen Teile, z. B. Fördervorrichtungen, keine merkbare katalytische Wirkung bei der herrschenden Glühtemperatur auf den Alkohol ausüben, während man einen kleineren Teil des Schutzgases durch eine sich an die Heizkammer anschließende Kühlkammer im Gleichstrom mit dem Glühgut strömen läßt. z. Verfahren zur Herstellung des nach Anspruch i zu verwendenden Schutzgases, dadurch gekennzeichnet, daß man getrocknetes Rauchgas durch Alkohol streichen läßt. 3. Wärmebehandlungsofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer aus einer im wesentlichen nickelfreien Chromeisenlegierung besteht und daß sich an beiden Enden .der langgestreckten Glüh- und Kühlkammer nach oben gerichteteRohrkrümmer anschließen, in deren äußeren Enden Vorrichtungen zur Erzeugung einer Gasströmung, vorzugsweise von oben her, derart einmünden, daß die Gasströmung vom Inneren der Krümmer her nach außen gerichtet ist.
DESCH95388D 1931-05-02 1931-09-17 Verfahren und Einrichtung zum Blankgluehen Expired DE617319C (de)

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DE929972C (de) * 1951-06-17 1955-07-07 Robert Von Dipl-Ing Linde Verfahren und Einrichtung zum Betrieb von Gasbrennern und solchen OEfen, die eine die Oxydbildung verhuetende Atmosphaere benoetigen
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