DE2061441A1 - Lern- bzw. Unterhaltungs-Maschine - Google Patents

Lern- bzw. Unterhaltungs-Maschine

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DE2061441A1
DE2061441A1 DE19702061441 DE2061441A DE2061441A1 DE 2061441 A1 DE2061441 A1 DE 2061441A1 DE 19702061441 DE19702061441 DE 19702061441 DE 2061441 A DE2061441 A DE 2061441A DE 2061441 A1 DE2061441 A1 DE 2061441A1
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DE
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machine according
information
learning machine
signals
television
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Pending
Application number
DE19702061441
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English (en)
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Charles A. New York N.Y. Morchand (V.StA.)
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Data Plex Systems Inc
Original Assignee
Data Plex Systems Inc
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Publication date
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Publication of DE2061441A1 publication Critical patent/DE2061441A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/06Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

  • Larn- bzw. Unterhaltungs-Maschine Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine Lern- und Unterhaltungs-Maschine und insbesondere ein selektiv gesteuertes Gerät zur Informationsdarstellung.
  • Neue Verfahren zur Übermittllung von Kenntnissen, zum Prüfen des Wissens, zur Bestimmung von Zähigkeiten zum Stellen von ufgaben und dgl. werden entwiokelt, um beim Unterrioht des Einzelnen auf verschiedenen Interessensgebieten und -bereichen zu helfen0 Die Verwendung einer Kathodenstrahlröhre als Hilfsmittel zum Entwickeln neuer Lehr- und tbungsmethoden ist bedeutungsvoll gewesen.
  • Auf die USA-Patente 3 oo8 oooX 3 180 931 und 3 256 o86 wird Bezug genommen, deren Beschreibungen Systeme erläutern, die für Lehr- bzwO Lern- oder Unterhaltungszwecke geeignet sind. Diese Systeme haben eine Nachfrage nach wandlungsfähigeren Systemen hervorgerufen0 Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, ein Informationsweitergabesystem zu schaffen, das gleichzeitig eine Mehrzahl einzelner Aufzeichnungen vorführen kann.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Gerät der genannten Art zu schaffen, das imstande ist, mehrere unterschiedliche Informationsarten über einen einzigen Kanal zu übertragen.
  • Weiter ist es das Ziel der Erfindung, ein verbessertes Bildungs- und Unterhaltungsgerät zu schaffen, das dem Zuschauer ermöglicht, eine gewisse Kontrolle über die gebotene Information auszuüben.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist, ein verbessertes Bildungs- und Unterhaltungsgerät zu schaffen, das einen gewünschten Teil der gebotenen Information nach Wahl auszublenden gestattet.
  • Es ist auch das Ziel der Erfindung, ein verbessertes Bildungs- und Unterhaltungsgerät zu schaffen, welches gestattet, einen gewünschten Teil der laufend gebotenen Information nach Wahl durch eine neue Intormation zu ersetzen.
  • Schließlich ist es auch das Ziel der Erfindung, ein verbessertes Bildungs- und Unterhaltungsgerät zu schaffen, das zuverlässig im Betrieb und wirtschaftlich in der Benutzung ist.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ohne weiteres erkenntlich, wenn die Erfindung in Bezug auf die folgende, ins einzelne gehende Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten zeichnung verständlich wird; in der Leichnuna ist Fig. 1 ein Blockdiagramm der Übertragungsanordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein Blockdiagramm des Empfängeraufbaus gemäß der Erfindung, Fig. 3 ein Scheam der Kontrollanordnung für den Studenten und Fig. 4 eine Vorderansicht des Fernsehempfängers , die eine Xorm der Bildaufzeichnung gemäß der Erfindung wiedertibt.
  • In wig. 1 ist in Blockform die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergegeben. Eine Vorrichtung 10 zum Umwandeln eines Digitalsignals in ein Videosignal, welche die Form eines von der Radio Corporation of America hergestellte DIVCON haben kann, ist angeschlossen, um die gewünschten Daten von einer Dateneingabevorrichtung 12 suwempSangen und nach Wahl an einen 'ernsehübertrager 14 weiterzugeben.
  • Der Fernsehübertrager 14 hat Standardform und -aufbau und empfängt die Signale von dem Digital-in-Videosignal-Wandler 10 und gibt sie in einem Videokanal über die Antenne 16 an den Empfänger, der in Lig. 2 wiedergegeben ist. Es wird hier bemerkt, daß der Fernsehübertrager 14 auch geeigneten waagerechten und senkrechten Synchronisierimpulse erzeugt, welche den Fernsehraster für jedes Fernsehbild anlegen.
  • Der Digital-Video-Signal-Wamdler läßt ohne weiteres den Ausgang der Dateneingabevorrichtung 12, wie die Datenverarbeitungseinrichtung, Fernschreiber modern den Tastensatz, in alphanumerischer Form durch das Fernsehen vorführen.
  • Der Digital-Videosignal-Wandler in Form des DIVCON-Geräts erhält seine Dingangsinformation von der Dateneingabevorrichtung und speichert sie in seinem Speicher für ein Auslesen in Digital-Videogeneratoreinheiten, die von einem Schirmbildformat vorgeschrieben werden Die Digital-Videogeneratoreinheiten wandeln die numerischen Daten in normale Fernsehbildsignale an Mehrfach-Ausgangskanälen mit bis zu 2000 Zeichenpositionen Je Bildschirm für ein #25 Zeilenspringverfahren um. Ein interner Kernspeicher für schnellen Zugriff kann Aufzeichnungen bis zu 600.000 Zeichen je Sekunde oder Mehrfacheingänge gleichzeiting aufnehmen. Ein unmittelbarer Zugriff zur Stelle eines Zeichens ist in jedem Kanal möglich. Daher können Einzelzeichen wie verlangt, geändert werden. Die Bildaufzeichnung von einzelnen Symbolen oder Symbolgruppen können durch Flimmern oder Unterstreichen der Weichen hervorgehoben werden, welche zu betonen sind.
  • Außerdem können, wo es praktisch ist, farbige Zeichen zur Hervorhebung vorgeführt werden. Das Symbol von dem DIVCON kann jede gewünschte Stelle auf dem bildschirm des Fernsehempfängers einnehmen.
  • Die Bilsaufzeichnungs-Steuerlogik des DIVCON ist so programmiert, daß sie Information von der Dateneingabevorrichtung speichert und den Speicherinhalt auf eine Reihe von Digital-Video##eneratoruntersystemen ausliest, welche die numerischen Daten in ein Fernsehbild im Takt mit der Fernseh-Abtastperiode umsetzen.
  • Beim Betrieb eines DIVCON von einem Tastensatz einer Dateneingabevorrichtung aus wird das System durch ein codiertes Startzeichen in Betrieb gesetzt, dem ein Kanalkennzeichen folgt; die Botschaft wird in den gewählten Kanal eingetastet und ein codiertes Ende-Kennzeichen schließt den Speicher gegen Geräusche oder Fehlbotschaften ab. Ausserdem spricht das DIVCON auf alle Kontrollfunktionen an, die normalerweise auf einer elektrischen Schreibmaschine vorhanden sind, wie Zeilenschaltung, Rücklauf, Abstand, Vorsprung und Rücktasten, während weitere Möglichkeiten für solche Arbeitsverfahren, wie Löschen eines Symbole, Freizeichen, Ausblenden bis zum Zeilenende, Ausblenden bis zum Kanalende, Unterstreichen von Daten, Flimmernlassen von Daten und Ausblenden von Daten vorhanden sind0 Die Dateneingabevorrichtung 12 kann die Form eines Datenverarbeiters, von Tiokerkreisen oder Tastaturen haben0 Die Richtlinien zum Eingeben von Daten in das DIVOON sind für alle Eingabeeinrichtungen gleich. Eine Codeumformungslogik ermöglicht dem System mit Dateneingebern zu arbeiten1 welche verschiedene Maschinensprachen verwenden0 Die Eingabelogik nimmt Zeichen in Sieben-Bit-Paralleldarstellung und ein Tast- bzw. Stroboskopsignal von der Datenquelle an. Die Datemspeicherung erfolgt im Kernspeicher in einem 8-Bit-Code. Die ersten sechs Bits stellen bis 64 Symbole dar, und das siebente Bit sieht zusätzlich Symbole und/oder Kontrollfunktionen, wie Unterstreichen, Blitzen, Ausblenden von Daten usw. vor, und das achte Bit ist ein Quersummenbit. Die Grösse des Speichers hängt von der Zahl der benötigten Ausgangsbildkanäle und der Zahl der für jeden Kanal benötigten Symbole ab.
  • Ein Mehrkanalsystem sieht ein besonderes Bildausgangssignal für jeden Kanal vor, und die Signale können für jede Anzahl von Monitoren über irgendeine Distanz eingegeben werden. Das System kann ohne weiteres an jeden laster-Abtastsystem angepasst werden, weil die Zeitsignale von einer Reihe von Digitalzählern abgeleitet werden, welche mit den waagerechten und senkrechten Treiberimpulsen des Fernsehens synchronisiert sind.
  • Die Signale von dem Digital-Video-Signalwandler, der die Form eines DIVCON oder dergleichen haben kann, werden dem üblichen Fernsehsender 14 zugeleitet.
  • In Fig. 2 ist ein Empfänger 18 abgebildet, der eine Antenne 17 zum Empfang der Signale vom Sender 14 der Rig. 1 hat. Der Empfänger 18, der im allgemeinen von üblicher Form und Bauart ist, empfängt die von der Antenne aufgenommenen Signale.
  • Ein Kontrollgerät 20 für einen Zuschauer oder einen Studenten mit einer Anzahl von Wähischaltern 22, 24, 26, 28 ist so angeschlossen, dass es nach Wahl die Vorführung des Bildes auf der Katodenstrahlröhre des Fernsehempfängers steuern kann.
  • Im Betrieb kann eine Frage und eine Antwort mit mehreren Möglichkeiten in einem ersten Teil, wie dem oberen Rechteck 58 in Fig. 4 der Katodenstrahlröhre vorgeführt werden, während der übrige Teil der Röhre leer bleibt. Ein Student, der wählt, was seiner Ansicht nach die richtige Antwort ist, betätigt einen der Wählschalter und belichtet einen Teil 60, 62 oder 64 des leeren Teils der Katodenstrahlröhre, um die Information sichtbar zu machen, welche die Richtigkeit der Wahl betrifft0 In Fig0 3 ist ein Schema der Kontrolleinrichtung des Studenten 20 der Fig. 2 wiedergegeben. Das Synchroimpulssignal, 1 welches den Anfang eines Bildes im Fernsehempfänger bezeichnet, wird zu einem Vier-zu-Eins-Frequenzvervielfacher 32 geleitet, der vier Impulseignale für jedes erhaltene Impulssignal erzeugt; dabei ist die Zeitdauer jedes erzeugten Impulssignals ein Viertel des zeitlichen Abstands zwischen aufeinanderfolgenden SynchroimpulssignalenO Auf diese Weise sind die von dem Frequenzvervielfacher erzeugten Impuls signale viermal so häufig wie die Synchroimpulssignale und können dazu benutzt werden, das Bild auf der Katodenstrahlröhre in ein oberes Viertel 58, ein zweites Viertel 60, ein drittes Viertel 62 und ein unteres Viertel 64 zu unterteilen0 Die von dem Frequenzvervielfacher 32 erzeugten Signale werden einem vierstufigen RingaBhler 34 mit vier Misgangsanschlüssen 36, 38, 40, 42 geführt, den sie takten. Auf diese Weise wird in der Zeitspanne, in welcher das obere viereckige Segment 58 des Bildes auf der Katodenstrahlröhre erzeugt wird, ein Signal an der Ausgangsklemme 36 auftreten; während der Zeit, in der das zweite Segment 60 des Bildes auf der Katodenstrahlröhre erzeugt wird, tritt ein Signal an der Ausgangsklemme 38; in der Zeit, zu welcher das dritte Segment 62 des Bildes auf der Katodenstrahlröhre erzeugt wird, tritt ein Signal an der Ausgangsklemme 40 auf, und während der Zeit, zu der das untere Segment 64 des Bildes auf der Katodenstrahlröhre erzeugt wird, tritt ein Signal an der Ausgangsklemme 42 auf0 Der Rückstellanschluss des Ringzählers 34 ist so geschaltet, dass er die Taktimpulse für eine Synchronisation der Arbeit des Ringzählers mit der Erzeugung des Bildes auf der Katodenstrahlröhre empfangen kann.
  • Der Ausgangsanschluss 36 des Zählers 34 ist an den ersten Eingangsanschluss eines UND-Tors 44 angeschlossen, während der andere Eingangsanschluss des UND-Tors 44 mit einem Wählerschalter 22 verbunden ist.
  • Der Ausgangsanschluss 38 des Zählers 34 ist mit dem ersten Eingangsanschluss eines UND-Tors 48 verbunden, dessen anderer Eingangsanschluss mit einem Wählschalter 24. in Verbindung steht, Der Ausgangsanschluss 40 des Zählers 34 ist mit einem ersten Elngangsanschluss eines UND-Tors 5o verbunden, dessen anderer Eingangsanschluss mit dem Wählschalter 26 in Verbindung steht. Die Ausgangsklemme 42 des Zählers 34 ist an einen ersten angangsanschluss eines UND-Tors 52 angeschlossen, dessen anderer Eingangsanschluss mit dem Wählschalter 28 verbunden ist0 Die Ausgangsklemmen der UND-Tore 44, 48, 50 und 52 sind so geschaltet, dass sie ein ODER-Uor 54 speisen, dessen Ausgang an die Vorspannung des Steuergitters der Katodenstrahlröhre des Fernsehempfängers 18 gelegt ist. Wenn kein Signal vom Ausgang der ODER-Schaltung 54 übertragen wird, ist die Vorspannung so, dass sie Bildsignale an einer Modulation des Wählstrahls der Höhre hindert, d.h. die Röhre ist abgeschaltet und der Bildschitm ist leer. Wenn die OR-Schaltung 54 ein Signal überträgt, ist eine normale Vorspannung an dem Steuer---:1 bt er vorhanden und moduliert die Intensität der Bildsignale den Strahl in der üblichen Weise.
  • Im Betrieb erhält und speichert der Digital-Video-Signal-Wandler, der die Form eines DIVCON von der RCA oder dgl.
  • haben kann, von einer Dateneingabevorrichtung 12, wie einer Tastatur oder dgl. verschiedne Informationselemente.
  • Zum Zweck der Erläuterung sei angenommen, daß gewünscht wird, Studenten nach ihrem Wortschatz zu fragen, wobei die Aufgabe darin besteht, ein Synonym für "bramarbasierend" aus den drei Wörtern A-brutal, B-müßig, C-prhalerisch zu wählen.
  • Bei diesein Beispiel wird die folgende Information dem Digital-Video-Signal-Wandler für eine Eingabe in die Katodenstrahlröhre des Ferusehempfängers zugeleitet: Nachstehend erscheint in dem oberen Viertelsegment 58 der Katodenstrahlröhre: Wählen Sie ein dynonym für "Bramarbasierend" aus A-Brutal, BMüßig, C-Prahlerisch".
  • In dem nächstfolgenden Viereck 60 der Katodenstrahlröhre erscheint "Falsch - Brutal bedeutet (Erklärung des Wörterbuchs) In dem dritten segmentviereck 62 der Katodenstrahlröhre erscheint "Falsch - Mäßig bedeutet (Erklärung des Wörterbuchs)" In dem letzten Viereck 64 der Katodenstrahlröhre erscheint: Richtig11.
  • Diese Information wird von dem Digital-Video-Signal-Wandler dem Fernsehsender übermittelt, von wo sie an den Fernsehempfänger 18 weitergegeben und von diesem aufgenommen wird.
  • Der Fernsehempfänger nimmt alles an Informationen auf, was in den Digital-Video-Signal-Wandler eingegeben wird. Jedoch zeichnet nur das obere Vierecksegment 58 der Katodenstrahlröhre des Bernsehempfängers eine Information auf, während die unteren drei Segmentviereake so lange leer bleiben, wie nur der Schalter 22 geschlossen ist.
  • Der Schalter 22 ist normalerweise geschlossen und belegt das UND-Tor 44 um Impulssignale vom Anschluss 36 des Ringzählers weiterzugeben0 Auf diese Weise wird während des ersten oder obersten Vierecks ein Impuls über das ODER-Tor 54 gegeben, um die Vorspannung am Steuergitter der Katodenstrahlröhre zu verringern, und die Bildsignale werden für dieses Segment sichtbar.
  • Die Schalter 24, 26 und 28 sind normalerweise offen. Daher sind die UND-Tore üblicherweise in dem Zustand, den Durchgang von Signalen von den Anschlüssen 38, 4o und 42 des Ringzählers 34 zu verhindern, welcher das zweite 60, das dritte 62 und das vierte Segmentviereok 64 der Katodenstrahlröhre verkörpert, und es erscheint keine Infor- @ation auf dem zweiten, dritten oder vierten Segment der Katodenstrahlröhre, weil deren Steuergitter so vorgespaunt ist, daß sie abgeschaltet wird.
  • In gewissen Fällen wird der Student eine Wahl durch Betätigen eines der Schalter 24, 26 oder 28 treffen, wobei der Schalter 24 die Wahl A, der Schalter 26 die Wahl B und Schalter 28 die Wahl C bedeutet.
  • Es sei angenommen, daß der Student B wählt und den Schalter 26 betätigt. Dei Schalterbetätigung zündet das AND-Gatter 90, um ein Impulssignal ve' anschluß 40 des Ringzählers über das OR-Tor 54 zu geben, und das dritte Segmentviereck 62 der Katodenstrahlröhre zeigt die Information: "Falsch-Müßig bedeutet ..." (es folgt die Wörterbucherklärung) In gleicher Weise würde, wenn der Student "Brutal" durch Betätigen des Schalters 24 gewählt hätte, dann das zweite Viereck 60 die Information gezeigt haben: "Falsch - Brutal bdeutet ..." (Mit nachfolgender Wörterbucherklärung).
  • Die Wahl des Schalters 28 durch den Studenten, welche die letzte Wahl darstellt, würde zur Folge haben, daß das Wort "Richtig" im unteren Viereck 64 der Katodenstrahlröhre erscheint.
  • nach einem bestimmten Zeitraum kann ein anderes, noch ein anderes und wieder ein anderes Problem zur Lösung durch den Studenten geboten werden.
  • In machen Fällen kann das Problem oder eine oder mehrere der Antworten zu ausgedehnt für eine Widergabe in dem zugehörigen Segmentviereck der Katodenstrahlröhre sein. Es sei beispielsweise angenommen, daß die im zweiten Viereck wiederzugebende Information, d.h. die Wörterbucherklärung des Wortes "Brutal" zu lang ist, um in den beschränkten Raum des zweiten Segmentvierecks zu passen.
  • In diesem Fall werden zwei vollständige Fernsehbilder in einem gewählten Abstand mit der gewünschten Information nacheinander auf den Fersehempfänger übertragen. Bei dem etsten und zweiten Bild ist die Information im ersten, dritten und vierten Segment die gleiche. Jedoch enthalt bei dem ersten Bild das zweite Segment 60 so viel Information, wie gezeigt werden kann, ohne in das dritte Segment 62 überzugehen, und bei dem zweiten Bild enthält das zweite Segment 60 den Rest der gewünschten InformationO Das erste und zweite Bild wird je so lange gezeigt, daß der Student die Tsöglichkeit hat, jedes Bild vollstandig zu lesen, wenn dieses Segment von dem Studenten gewählt ist.
  • I)ie Betätigung des Schalters 22, der gewünschtenfalls der Kontrolle eines Ortslehrers unterliegt, steuert die Wiedergabe der Frage. Daher kann in den Fällen, in denen die Isefähigkeit eines Studenten geprüft wird, ein kurzer Absatz für eine gewählte Zeitspanne gezeigt werden, die durch den Lehrer bestimmt wird. Danachkann der Student den Schalter 24 betätigen, um eine Frage mit Antwortwahl gestellt zu erhalten, wobei jeder der Schalter 26 und 28 eine der zur Wahl gestellten Antworten darstellt.
  • In gleicher Weise können Fragen auf allen Gebieten von der Technik bis zu den Künsten für eine Zerglie@erung durch Studenten gestellt werden. Zusätzlich versteht sich, daß das Stellen von Fragen oder eine lnformationsvorführung nicht auf die Benutzung von Wörtern beschränkt sind, sondern in gewissen Fällen auch Nuster oder technische Zeichnungen vorgeführt werden können.
  • Um zu der Vielseitigkeit des Systems beizutragen, ist es auch möglich, dem Geber eine gewisse Kontrolle über die Vorführung zu übertragen. Beispielsweise kann ein einzigartiges Kontrollsignal in die eingegebenen signale eingeschlossen werden. WNenn dieses signal am Empfänger vom Detektor 72 entdeckt wird, mobilisiert es das AND-Gatter 74, so daß beim Schließen des Schalters 70 ein Impuls durch das OR-Tor geht. Nun kann der Detektor 72 einen Flip-Flop haben, der beim Empfang eines ersten Signals in Betrieb gesetzt wird und mit dem Erzeugen eines Impulses beginnt, bis ein anderes Steuersignal erzeugt wird.
  • Auf diese Weise kann bei geschlossenem Schalter 70 das Kontrollsignal benutzt werden, um ein ganzes Bild anstatt ausgewählter Segmente vorzuführen. Zum Beispiel kann, wenn Schalter 70 geschlossen ist und alle Schalter 22, 24, 26 und 28 normalerweise offen sind, eine Frage zunächst auf dem ganzen Bildschirm aufgezeichnet werden, und danach kann ein Student eine von vier möglichen Antworten azswählen. Außerdem können gleiche Kontro#lsignale benutzt werden, um die AND-Tore 44, 48, 50 und 52 zu steuern, so daß sie nicht wirksam sind, sofern nicht ein Kontrollsignal auftritt.
  • Ogbgleich eine Digital-Dateneingabevorrichtung, die mit einem DIVCON zusammenarbeitet, gezeigt ist, sollte verstanden werden, daß ein programmierter Dia-Projektor und eine Fernsehkamera als Informationsquelle benutzt werden können Es versteht sich, daß obschon der Bildschirm in vier Ab.
  • schnitte unterteilt ist, eine größere oder kleinere Zahl auch im Rahmen der Erfindung liegt. Zusätzlich können zwei oder mehr Schalter gleichzeitig betätigt werden, um einen größeren Teil des hildschirms zur Darstellung heranzuziehen.
  • Während das Kontrollsignal nur benutzt wird, um das AND-or 74 und den Schalter 70 zu steuern, versteht sich, daß das Steuersignal und die Schaltanordnung des USA-tatents 3 345 758 verwendet werden können, um in Verbindung mit dem hier offenbarten System zu arbeiten.
  • Die Bezugnahme auf das USA-Patent 3 45 758 ist so zu deuten, daß die Abbildung und die Beschreibung dieses Patents in die vorliegende Beschreibung einbezogen sind Teil und einen der vorliegenden Offenbarung bilden, so als ob Beschreibung und Zeichnung tatsächlich hierher übernommen wären.
  • In Fig. 2 sind die Mehrkanal-Signalquelle und der Kontrollsignalgenerator mit der Nummer 76, der zentrale Signalempfänger und -verteiler mit der Nummer 78 sowie eine Anzahl örtlicher Wähleinheiten, die hier gezeigt sind und die Bezugszahl 80 haben, zusammengeschaltet und arbeiten, wie es in dem USA-Patent 3 345 758 beschrieben isto Ein diskretes Signal, das benutzt werden kann, um das Arbeiten der Bauform des USA-Patentes 3 345 758 mit der Vorführung der Information auf dem Fernsehempfänger 18 zu synchronisierenX kann mit anderen Signalen zusammen für einen Empfang durch den Empfänger 18 und nach diesem Empfang eingegeben werden, um das Arbeiten der Vielkanal-Signalquelle zu beginnen und zu steuern und den Kontrollsignalgenerator 76 zu steuern; gewünschtenfalls kann ein diskretes Signal von einem Steuerschalter 81 in der Kontrolleinrichtung des Studenten 20 zugeführt werden, um das Arbeiten der Vielkanal-Signalquelle zu beginnen und zu steuern und den Kontrollsignalgenerator 76 zu steuern.
  • Im Betrieb werden die Vielkanal-Signalquelle und der Kontrollsignalgenerator 76 sb gesteuert, dass sie synchron mit der Vorführung auf dem Fernsehempfänger 18 arbeiten.
  • Zu Erläuterungszwecken sei angelommen, dass die verschiedenen Kontakte B11, B12, B13 und so weiter bis B34 des örtlichen Wählgeräts 80 normalerweise geöffnete Kontakte verschiedener Relais sind, wobei eine Erregung der verschiedenen Relais geeignete Kontakte anstelle von Druckknöpfen schliesst, wie sie das Patent 3 345 758 zeigt.
  • Das dem Fernsehempfänger zugeleitete diskrete Signal oder das Signal von dem Schalter 80 kann weitergegeben werden, um die verschiedenen Relais zu erregen, die mit den Kontakten in der Bank B 1 verbunden sind, um jeden der Kontakte zu schliessen. Nun können die Schalter 24 26 und 28 und ein zusätzlicher Schalter 29 in der Kontrolleinrichtung 20 des Studenten gekoppelt werden, um die Relais zu erregen, welche die Kontakte B21, B22, B23, B24 der örtlichen Wähleinheit schließen. Auf diese Weise bat die Wahl eines Schalters (beispw. 26) in des Steuergerät 20 des Studenten auch eine wahl und das Schließen bestimmter ontakte (beispw.B22) in der örtlichen Wähleinheit 80 zur Folge. achdem die erste wahl wetroffen ist, verbindet ein nicht gezeigter Schrittschalter die Wählschalter 24, 26, 28, 29 der Steuereinrichtung 20 des Studenten mit der nächsten Kontaktbank der örtlichen Wähleinbeit 80, um die Schalter 24, 26, 28, 29 einem geeigneten Kontakt in der nächsten Bank vor Kontakten der örtlichen wähleinheit betätigen zu lassen.
  • Der Schrittschalter, welcher die Schalter 24, 26, 28, 29 des Steuergerats 20 des Studenten it den Relais verbindet, welche zu den verschiedenen. Kontaktbänken der ört-80 lichen Wähleinheit gehören, ist so geschaltet, daß er in seine Ausgangsstellung immer dann zurückgeht, wenn eino neue Frage, Aufgabe oder Situation auf dem Fernsehempfänger 18 vorgeführt wird.
  • Selbstverständlick kann gewünschtenfalls die örtliche Wähleinheit 80 benutzt werden, ohne daß sie mit der Vielkanal-Signalquelle, dem Kontrollsignalgenerator 76 und den zentralen Signalempfänger und-Verteiler 78 verbunden ist, um eine Vorrichtung mit einer sehr roßen Wählfähigkeit zu bilden. Boi diesem beispiel ist jeder der Kontakte B11, B12 und so weiter bis B24 it einem Relais verbunden, von dem er betätigt wird. Jederwählschalter 24, 26, 28, 29 ist über einen (nicht gezeigten) Schrittschalter so verbunden, daß er ein Relais erregt, das zu einem besonderen kontaktsatz der ersten Bank gehört. Nach einer gewissen Zeit nach dem Schließen eines vtählschal--ters kann ein kontrollsignal, das auftreten kann, wenn ein schalter in dem Steuergerät 20 des Studenten geschlossen wird, eingegeben werden, um den ;3chrittschalter zu b-ew-egen, daß er nun die verschiedenen Wählschalter 24, 26, 28, 29 je ein diskretes Relais der zweiten Kontaktbank 82 der örtlichen Wähleinheit 80 erregen läßt. Natürlich kann die Zahl der Schalter in jeder Bank und die Anzahl der Bänke in der örtlichen Wähleinheit von der kapazität der Mehrfachwahl-Selektionen bestimmt werden die die Vorrichtung haben solla Der Schalter 81 kann gedrückt werden, um ein Signal an den Schrittschalter zu senden, um ihn in die erste Stellung zurückzuführen und somit die Schalter 24, 26, 28, 29 zu verbinden, dwnit sie die Relais und die Kontakte der ersten Bank der örtlichen Wähleinheit zu jedem gewiinschten Augenblxick betätigen. Es sei hier vermerkt, daß der Schrittechalter nacheinander die verschiedenen Bänke der örtlichen Wähleinheit für eine Betätigung verbindet. Gewünschtenfalls kann jedoch ein Vorschreitschalter vorgesehen werden, um den Schritschalter eine oder mehrere nächste Relaisbänke und ihre zugehörigen Kontakte überspringen zu lassen.
  • Offensichtlich sind Abwandlungen und Anderungen der vorliegenden Erfindung im Licht der obigen Lehre m##lich Es versteht sich daher, daß die erfindung im Rahmen der angefügten Ansprüche anders als in der Beschreibung verwirklicht werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    W Bernmaschine, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen einer Gruppe von Signalen, die eine Anzahl von Informationselementen darstellen, eine Empfangseinrichtung (18) für diese Signalgruppe, welche die Anzahl Informationselemente darstellt, und eine Einrichtung zur Wiedergabe bzw. Aufzeichnung eines ersten Teils eines zusammengesetzten Bildes aus Signalen, die wenigstens eines von einer Anzahl der Informationselemente innerhalb eines vorherbestimmten Segmentes des zusammengesetzten Bildes darstellen, und eine Wähleinrichtung (20) zum Abbilden gewünschter Signale als eines anderen Segmentes des zusammengesetzten Bildes, wobei diese Signale ein anderes gewünschtes Element der Vielzahl von Informationselementen darstellen.
    2.) Lernmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Empfangen und Abbilden der die Anzahl von Informationselementen darstellenden Signalgruppe aus einem Fernsehempfänger (18) besteht.
    30) Lernmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Auswahl gewünschter Signale für die Wiedergabe eines anderen Segments des zusammengesetzten Bildes, die ein anderes gewünschtes Element der Vielzahl von Informationselementen darstellen, aus einer Kontrolleinrichtung (2o) besteht.
    4.) Lernmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollgerät (20) eine Anzahl Schalter (22, 24, 26, 28, 29) umfasst, welche so gekuppelt sind, dass sie ausgewählte Signale weitergeben, welche ein Informationselement aus der Signalgruppe darstellen, die die Vielzahl von Informationselementen bilden.
    5e) Lernmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erzeugen einer Gruppe von Informationselementen wiedergebenden Signalen eine programmierte Vorrichtung zum Erzeugen von Fernseh-Informationsbildern ist.
    6.) Lernmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erzeugen einer Gruppe von Informationselementen wiedergebenden Signalen aus einem Digital-Video-Signal-Wandler (10) besteht.
    7e) Lernmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Digital-Video-Signal-Wandler ein DIVCON ist0 8.) Lernmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Dateneingabevorrichtung (12) enthält, welche mit dem Digital-Video-Signal-Wandler (1o) gekuppelt ist0 9.) Lernmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung zur laufenden Wiedergabe in einem vorherbestimmten Segment des zusammengesetzten Bildes von mehr als einem diskreten Informationselement enthält0 1o.) Lernmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines Kontrollsignals an dem Generator und eine Einrichtung an dem Empfänger (18) zur Ausnutzung des Kontrollsignals zur Kontrolle der Abbildung von Segmenten des zusammengesetzten Schirmbildes, 11o) Lernmaschine nach Anspruch 1 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähleinrichtung Wählschaltersätze (22, 24, 26, 28, 29) hat, bei denen die Sätze nacheinander betätigt werden können.
    120) Lernmaschine, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen wenigstens von Feldern einer Fernsehinformation und zum Synchronisieren von Signalen, die zu den Feldern der Fernsehinformation gehören, welche wenigstens in einen ersten, zweiten und dritten Bildbereich unterteilt sind, eine Einrichtung zum Empfang der Bereiche der Fernsehinformation und der Synchronsignale, welche eine steuerbare Abbildeinrichtung zur Wiedergabe der Bereiche der Fernsehsignale, eine Empfangseinrichtung für die Synchronisiersignale zum Erzeugen eines ersten, zweiten und dritten Steuersignals bzw. des ersten, zweiten und dritten Bildbereichs umfasst, eine Einrichtung zum ständigen Übermitteln der ersten Steuersignale an die Abbildeinrichtung für deren Steuerung, um stetig den ersten Bildbereich abbilden zu können, und eine nach Wahl zu betätigende Übertragungseinrichtung zum Steuern der Übermittlung der zweiten und dritten Steuersignale an die steuerbare Abbildeinrichtung, so dass der zweite und dritte Bildbereich nur nach Wahl abgebildet werden.
    13.) Lernmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung einen Fernsehempfänger umfasst.
    14e ) Lernmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Wahl zu betätigende tbermittlungseinrichtung (20) eine Anzahl nach Wahl zu betätigender Schalter (22, 24, 26, 28, 29) hat.
    15.) Lernmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erzeugen wenigstens von Feldern (58, 60, 62, 64) einer Fernsehinformation und Synchronisiersignalen eine programmierte Vorrichtung zum Erzeugen von Fernsehbildteilen einer Information hat.
    160) Lernmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erzeugen wenigstens von Bereichen einer Fernsehinformation und Synchronisiersignalgen einen Digital-Video-Signal-Wandler (1o) hat.
    17o) Lernmaschine mit einer Eingabevorrichtung, die mindestens eine Gruppe von Informationen empfängt und an eine Wiedergabevorrichtung weitergibt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zur Auswahl und Weiterleitung mindestens einer Information aus der Informationsgruppe an die Wiedergabevorrichtung enthält0 18o) Lernmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabevorrichtung ein Fernsehgerät isto 19.) Lernmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingabevorrichtung ein Speicher zur Speicherung mindestens einer Gruppe von Informationen zugeordnet ist.
    20.) Lernmaschine nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichent, dass dem Speicher ein Codewandler vorgeschaltet ist.
    21.) Lernmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vbertragungseinrichtung zur codierten tbertragung der Informationsgruppen aufweist 22.) Lernmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Generator zur Erzeugung mindestens eines Informations-Start- und eines -Ende-Signals aufweist.
    23.) Lernmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Generator zur Erzeugung eines Gruppen-Ende-Signals aufweist.
    24.) ,Lernmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Digital-zu-Videosignal-Wandler aufweist.
    25.) Lernmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zuordner aufweist, der jeder Information einen Bereich auf der Wiedergabevorrichtung zuweist 26.) Lernmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Zuordner eine Vorrichtung zum Ausblenden bestimmter Informationen aus der Wiedergabevorrichtung verbunden ist0 27o) Bernmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Ausblenden von Informationen mit einer Einrichtung zum wahlweisen Aufheben der Ausblendung vorbestimmter Informationen versehen ist.
    280 ) Lernmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuordner mit der Zeilensynchronisation des Fernsehempfängers gekoppelt ist.
    29.) Lernmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuordner einen von den Zeilensynchronisier-Impulsen des Fernsehempfängers getakteten mehrstufigen Ringzähler enthält, wobei jeder Stufe des Ringzählers ein Wiedergabebereich einer Information zugeordnet ist.
    30.) Lernmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuordner einen von den Zeilensynchronisier-Impulsen getakteten Frequenzwandler aufweist, der den Ringzähler ansteuert.
    31.) Lernmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Aufheben der Ausblendung eine Reihe von Schaltern enthält, von denen Je einer Stufe des Ringzählers ein Schalter zugeordnet ist, der in die Zuleitung des Wiedergabegerätes gelegt ist.
    32.) Lernmaschine nach Anspruch 31> dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter über ein ODER-UOR an das Steuergitter der Katodenstrahlröhre des Fernsehempfängers gelegt sind0 33.) Bernmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Aufheben der Ausblendung einen Überbrückungsschalter enthält, der bei Auftreten eines bestimmten Steuersignals die Ausblendung von Informationen aufhebt und die Wiedergabe der gesamten Informationsgruppe steuert.
    34.) Lernmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuordner mit einer Wahlvorrichtung zur Auswahl einer von mehreren gleichzeitig übertragenen Informationsgruppen versehen ist.
    35.) Lernmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung als Mehrkanalsystem ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384502B (de) * 1985-09-10 1987-11-25 Sprecher & Schuh Ag Einrichtung zum gesteuerten ein- und/oder ausschalten von induktiven und kapazitiven elementen im hochspannungsnetz

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AT384502B (de) * 1985-09-10 1987-11-25 Sprecher & Schuh Ag Einrichtung zum gesteuerten ein- und/oder ausschalten von induktiven und kapazitiven elementen im hochspannungsnetz

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