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Larn- bzw. Unterhaltungs-Maschine Die Erfindung betrifft ganz allgemein
eine Lern- und Unterhaltungs-Maschine und insbesondere ein selektiv gesteuertes
Gerät zur Informationsdarstellung.
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Neue Verfahren zur Übermittllung von Kenntnissen, zum Prüfen des Wissens,
zur Bestimmung von Zähigkeiten zum Stellen von ufgaben und dgl. werden entwiokelt,
um beim Unterrioht des Einzelnen auf verschiedenen Interessensgebieten und -bereichen
zu helfen0 Die Verwendung einer Kathodenstrahlröhre als Hilfsmittel zum Entwickeln
neuer Lehr- und tbungsmethoden ist bedeutungsvoll gewesen.
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Auf die USA-Patente 3 oo8 oooX 3 180 931 und 3 256 o86 wird Bezug
genommen, deren Beschreibungen Systeme erläutern, die für Lehr- bzwO Lern- oder
Unterhaltungszwecke geeignet sind. Diese Systeme haben eine Nachfrage nach wandlungsfähigeren
Systemen hervorgerufen0 Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, ein Informationsweitergabesystem
zu
schaffen, das gleichzeitig eine Mehrzahl einzelner Aufzeichnungen vorführen kann.
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Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Gerät
der genannten Art zu schaffen, das imstande ist, mehrere unterschiedliche Informationsarten
über einen einzigen Kanal zu übertragen.
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Weiter ist es das Ziel der Erfindung, ein verbessertes Bildungs- und
Unterhaltungsgerät zu schaffen, das dem Zuschauer ermöglicht, eine gewisse Kontrolle
über die gebotene Information auszuüben.
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Ein anderes Ziel der Erfindung ist, ein verbessertes Bildungs- und
Unterhaltungsgerät zu schaffen, das einen gewünschten Teil der gebotenen Information
nach Wahl auszublenden gestattet.
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Es ist auch das Ziel der Erfindung, ein verbessertes Bildungs- und
Unterhaltungsgerät zu schaffen, welches gestattet, einen gewünschten Teil der laufend
gebotenen Information nach Wahl durch eine neue Intormation zu ersetzen.
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Schließlich ist es auch das Ziel der Erfindung, ein verbessertes Bildungs-
und Unterhaltungsgerät zu schaffen, das zuverlässig im Betrieb und wirtschaftlich
in der Benutzung ist.
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Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ohne weiteres
erkenntlich, wenn die Erfindung in Bezug auf die folgende, ins einzelne gehende
Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten zeichnung verständlich wird; in der
Leichnuna ist
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Übertragungsanordnung
gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein Blockdiagramm des Empfängeraufbaus gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein Scheam der Kontrollanordnung für den Studenten und Fig. 4 eine Vorderansicht
des Fernsehempfängers , die eine Xorm der Bildaufzeichnung gemäß der Erfindung wiedertibt.
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In wig. 1 ist in Blockform die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
wiedergegeben. Eine Vorrichtung 10 zum Umwandeln eines Digitalsignals in ein Videosignal,
welche die Form eines von der Radio Corporation of America hergestellte DIVCON haben
kann, ist angeschlossen, um die gewünschten Daten von einer Dateneingabevorrichtung
12 suwempSangen und nach Wahl an einen 'ernsehübertrager 14 weiterzugeben.
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Der Fernsehübertrager 14 hat Standardform und -aufbau und empfängt
die Signale von dem Digital-in-Videosignal-Wandler 10 und gibt sie in einem Videokanal
über die Antenne 16 an den Empfänger, der in Lig. 2 wiedergegeben ist. Es wird hier
bemerkt, daß der Fernsehübertrager 14 auch geeigneten waagerechten und senkrechten
Synchronisierimpulse erzeugt, welche den Fernsehraster für jedes Fernsehbild anlegen.
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Der Digital-Video-Signal-Wamdler läßt ohne weiteres den Ausgang der
Dateneingabevorrichtung 12, wie die Datenverarbeitungseinrichtung,
Fernschreiber
modern den Tastensatz, in alphanumerischer Form durch das Fernsehen vorführen.
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Der Digital-Videosignal-Wandler in Form des DIVCON-Geräts erhält seine
Dingangsinformation von der Dateneingabevorrichtung und speichert sie in seinem
Speicher für ein Auslesen in Digital-Videogeneratoreinheiten, die von einem Schirmbildformat
vorgeschrieben werden Die Digital-Videogeneratoreinheiten wandeln die numerischen
Daten in normale Fernsehbildsignale an Mehrfach-Ausgangskanälen mit bis zu 2000
Zeichenpositionen Je Bildschirm für ein #25 Zeilenspringverfahren um. Ein interner
Kernspeicher für schnellen Zugriff kann Aufzeichnungen bis zu 600.000 Zeichen je
Sekunde oder Mehrfacheingänge gleichzeiting aufnehmen. Ein unmittelbarer Zugriff
zur Stelle eines Zeichens ist in jedem Kanal möglich. Daher können Einzelzeichen
wie verlangt, geändert werden. Die Bildaufzeichnung von einzelnen Symbolen oder
Symbolgruppen können durch Flimmern oder Unterstreichen der Weichen hervorgehoben
werden, welche zu betonen sind.
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Außerdem können, wo es praktisch ist, farbige Zeichen zur Hervorhebung
vorgeführt werden. Das Symbol von dem DIVCON kann jede gewünschte Stelle auf dem
bildschirm des Fernsehempfängers einnehmen.
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Die Bilsaufzeichnungs-Steuerlogik des DIVCON ist so programmiert,
daß sie Information von der Dateneingabevorrichtung speichert und den Speicherinhalt
auf eine Reihe von Digital-Video##eneratoruntersystemen
ausliest, welche die numerischen Daten in ein Fernsehbild
im Takt
mit der Fernseh-Abtastperiode umsetzen.
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Beim Betrieb eines DIVCON von einem Tastensatz einer Dateneingabevorrichtung
aus wird das System durch ein codiertes Startzeichen in Betrieb gesetzt, dem ein
Kanalkennzeichen folgt; die Botschaft wird in den gewählten Kanal eingetastet und
ein codiertes Ende-Kennzeichen schließt den Speicher gegen Geräusche oder Fehlbotschaften
ab. Ausserdem spricht das DIVCON auf alle Kontrollfunktionen an, die normalerweise
auf einer elektrischen Schreibmaschine vorhanden sind, wie Zeilenschaltung, Rücklauf,
Abstand, Vorsprung und Rücktasten, während weitere Möglichkeiten für solche Arbeitsverfahren,
wie Löschen eines Symbole, Freizeichen, Ausblenden bis zum Zeilenende, Ausblenden
bis zum Kanalende, Unterstreichen von Daten, Flimmernlassen von Daten und Ausblenden
von Daten vorhanden sind0 Die Dateneingabevorrichtung 12 kann die Form eines Datenverarbeiters,
von Tiokerkreisen oder Tastaturen haben0 Die Richtlinien zum Eingeben von Daten
in das DIVOON sind für alle Eingabeeinrichtungen gleich. Eine Codeumformungslogik
ermöglicht dem System mit Dateneingebern zu arbeiten1 welche verschiedene Maschinensprachen
verwenden0 Die Eingabelogik nimmt Zeichen in Sieben-Bit-Paralleldarstellung und
ein Tast- bzw. Stroboskopsignal von der Datenquelle an. Die Datemspeicherung erfolgt
im Kernspeicher in einem 8-Bit-Code. Die ersten sechs Bits stellen bis 64 Symbole
dar, und das siebente Bit sieht zusätzlich Symbole und/oder Kontrollfunktionen,
wie Unterstreichen, Blitzen, Ausblenden von Daten usw. vor, und das achte Bit ist
ein Quersummenbit. Die Grösse des Speichers hängt von der Zahl der benötigten Ausgangsbildkanäle
und der Zahl der für jeden Kanal benötigten Symbole ab.
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Ein Mehrkanalsystem sieht ein besonderes Bildausgangssignal für jeden
Kanal vor, und die Signale können für jede Anzahl von Monitoren über irgendeine
Distanz eingegeben werden. Das System kann ohne weiteres an jeden laster-Abtastsystem
angepasst werden, weil die Zeitsignale von einer Reihe von Digitalzählern abgeleitet
werden, welche mit den waagerechten und senkrechten Treiberimpulsen des Fernsehens
synchronisiert sind.
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Die Signale von dem Digital-Video-Signalwandler, der die Form eines
DIVCON oder dergleichen haben kann, werden dem üblichen Fernsehsender 14 zugeleitet.
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In Fig. 2 ist ein Empfänger 18 abgebildet, der eine Antenne 17 zum
Empfang der Signale vom Sender 14 der Rig. 1 hat. Der Empfänger 18, der im allgemeinen
von üblicher Form und Bauart ist, empfängt die von der Antenne aufgenommenen Signale.
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Ein Kontrollgerät 20 für einen Zuschauer oder einen Studenten mit
einer Anzahl von Wähischaltern 22, 24, 26, 28 ist so angeschlossen, dass es nach
Wahl die Vorführung des Bildes auf der Katodenstrahlröhre des Fernsehempfängers
steuern kann.
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Im Betrieb kann eine Frage und eine Antwort mit mehreren Möglichkeiten
in einem ersten Teil, wie dem oberen Rechteck 58 in Fig. 4 der Katodenstrahlröhre
vorgeführt werden, während der übrige Teil der Röhre leer bleibt. Ein Student, der
wählt, was seiner Ansicht nach die richtige Antwort ist, betätigt einen der Wählschalter
und belichtet einen Teil 60, 62 oder 64 des leeren Teils der
Katodenstrahlröhre,
um die Information sichtbar zu machen, welche die Richtigkeit der Wahl betrifft0
In Fig0 3 ist ein Schema der Kontrolleinrichtung des Studenten 20 der Fig. 2 wiedergegeben.
Das Synchroimpulssignal, 1 welches den Anfang eines Bildes im Fernsehempfänger bezeichnet,
wird zu einem Vier-zu-Eins-Frequenzvervielfacher 32 geleitet, der vier Impulseignale
für jedes erhaltene Impulssignal erzeugt; dabei ist die Zeitdauer jedes erzeugten
Impulssignals ein Viertel des zeitlichen Abstands zwischen aufeinanderfolgenden
SynchroimpulssignalenO Auf diese Weise sind die von dem Frequenzvervielfacher erzeugten
Impuls signale viermal so häufig wie die Synchroimpulssignale und können dazu benutzt
werden, das Bild auf der Katodenstrahlröhre in ein oberes Viertel 58, ein zweites
Viertel 60, ein drittes Viertel 62 und ein unteres Viertel 64 zu unterteilen0 Die
von dem Frequenzvervielfacher 32 erzeugten Signale werden einem vierstufigen RingaBhler
34 mit vier Misgangsanschlüssen 36, 38, 40, 42 geführt, den sie takten. Auf diese
Weise wird in der Zeitspanne, in welcher das obere viereckige Segment 58 des Bildes
auf der Katodenstrahlröhre erzeugt wird, ein Signal an der Ausgangsklemme 36 auftreten;
während der Zeit, in der das zweite Segment 60 des Bildes auf der Katodenstrahlröhre
erzeugt wird, tritt ein Signal an der Ausgangsklemme 38; in der Zeit, zu welcher
das dritte Segment 62 des Bildes auf der Katodenstrahlröhre erzeugt wird, tritt
ein Signal an der Ausgangsklemme 40 auf, und während der Zeit, zu der das untere
Segment 64 des Bildes auf der Katodenstrahlröhre
erzeugt wird,
tritt ein Signal an der Ausgangsklemme 42 auf0 Der Rückstellanschluss des Ringzählers
34 ist so geschaltet, dass er die Taktimpulse für eine Synchronisation der Arbeit
des Ringzählers mit der Erzeugung des Bildes auf der Katodenstrahlröhre empfangen
kann.
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Der Ausgangsanschluss 36 des Zählers 34 ist an den ersten Eingangsanschluss
eines UND-Tors 44 angeschlossen, während der andere Eingangsanschluss des UND-Tors
44 mit einem Wählerschalter 22 verbunden ist.
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Der Ausgangsanschluss 38 des Zählers 34 ist mit dem ersten Eingangsanschluss
eines UND-Tors 48 verbunden, dessen anderer Eingangsanschluss mit einem Wählschalter
24. in Verbindung steht, Der Ausgangsanschluss 40 des Zählers 34 ist mit einem ersten
Elngangsanschluss eines UND-Tors 5o verbunden, dessen anderer Eingangsanschluss
mit dem Wählschalter 26 in Verbindung steht. Die Ausgangsklemme 42 des Zählers 34
ist an einen ersten angangsanschluss eines UND-Tors 52 angeschlossen, dessen anderer
Eingangsanschluss mit dem Wählschalter 28 verbunden ist0 Die Ausgangsklemmen der
UND-Tore 44, 48, 50 und 52 sind so geschaltet, dass sie ein ODER-Uor 54 speisen,
dessen Ausgang an die Vorspannung des Steuergitters der Katodenstrahlröhre des Fernsehempfängers
18 gelegt ist. Wenn kein Signal vom Ausgang der ODER-Schaltung 54 übertragen wird,
ist die Vorspannung so, dass
sie Bildsignale an einer Modulation
des Wählstrahls der Höhre hindert, d.h. die Röhre ist abgeschaltet und der Bildschitm
ist leer. Wenn die OR-Schaltung 54 ein Signal überträgt, ist eine normale Vorspannung
an dem Steuer---:1 bt er vorhanden und moduliert die Intensität der Bildsignale
den Strahl in der üblichen Weise.
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Im Betrieb erhält und speichert der Digital-Video-Signal-Wandler,
der die Form eines DIVCON von der RCA oder dgl.
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haben kann, von einer Dateneingabevorrichtung 12, wie einer Tastatur
oder dgl. verschiedne Informationselemente.
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Zum Zweck der Erläuterung sei angenommen, daß gewünscht wird, Studenten
nach ihrem Wortschatz zu fragen, wobei die Aufgabe darin besteht, ein Synonym für
"bramarbasierend" aus den drei Wörtern A-brutal, B-müßig, C-prhalerisch zu wählen.
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Bei diesein Beispiel wird die folgende Information dem Digital-Video-Signal-Wandler
für eine Eingabe in die Katodenstrahlröhre des Ferusehempfängers zugeleitet: Nachstehend
erscheint in dem oberen Viertelsegment 58 der Katodenstrahlröhre: Wählen Sie ein
dynonym für "Bramarbasierend" aus A-Brutal, BMüßig, C-Prahlerisch".
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In dem nächstfolgenden Viereck 60 der Katodenstrahlröhre erscheint
"Falsch - Brutal bedeutet (Erklärung des Wörterbuchs) In dem dritten segmentviereck
62 der Katodenstrahlröhre erscheint
"Falsch - Mäßig bedeutet (Erklärung
des Wörterbuchs)" In dem letzten Viereck 64 der Katodenstrahlröhre erscheint: Richtig11.
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Diese Information wird von dem Digital-Video-Signal-Wandler dem Fernsehsender
übermittelt, von wo sie an den Fernsehempfänger 18 weitergegeben und von diesem
aufgenommen wird.
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Der Fernsehempfänger nimmt alles an Informationen auf, was in den
Digital-Video-Signal-Wandler eingegeben wird. Jedoch zeichnet nur das obere Vierecksegment
58 der Katodenstrahlröhre des Bernsehempfängers eine Information auf, während die
unteren drei Segmentviereake so lange leer bleiben, wie nur der Schalter 22 geschlossen
ist.
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Der Schalter 22 ist normalerweise geschlossen und belegt das UND-Tor
44 um Impulssignale vom Anschluss 36 des Ringzählers weiterzugeben0 Auf diese Weise
wird während des ersten oder obersten Vierecks ein Impuls über das ODER-Tor 54 gegeben,
um die Vorspannung am Steuergitter der Katodenstrahlröhre zu verringern, und die
Bildsignale werden für dieses Segment sichtbar.
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Die Schalter 24, 26 und 28 sind normalerweise offen. Daher sind die
UND-Tore üblicherweise in dem Zustand, den Durchgang von Signalen von den Anschlüssen
38, 4o und 42 des Ringzählers 34 zu verhindern, welcher das zweite 60, das dritte
62 und das vierte Segmentviereok 64 der Katodenstrahlröhre verkörpert, und es erscheint
keine Infor-
@ation auf dem zweiten, dritten oder vierten Segment
der Katodenstrahlröhre, weil deren Steuergitter so vorgespaunt ist, daß sie abgeschaltet
wird.
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In gewissen Fällen wird der Student eine Wahl durch Betätigen eines
der Schalter 24, 26 oder 28 treffen, wobei der Schalter 24 die Wahl A, der Schalter
26 die Wahl B und Schalter 28 die Wahl C bedeutet.
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Es sei angenommen, daß der Student B wählt und den Schalter 26 betätigt.
Dei Schalterbetätigung zündet das AND-Gatter 90, um ein Impulssignal ve' anschluß
40 des Ringzählers über das OR-Tor 54 zu geben, und das dritte Segmentviereck 62
der Katodenstrahlröhre zeigt die Information: "Falsch-Müßig bedeutet ..." (es folgt
die Wörterbucherklärung) In gleicher Weise würde, wenn der Student "Brutal" durch
Betätigen des Schalters 24 gewählt hätte, dann das zweite Viereck 60 die Information
gezeigt haben: "Falsch - Brutal bdeutet ..." (Mit nachfolgender Wörterbucherklärung).
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Die Wahl des Schalters 28 durch den Studenten, welche die letzte Wahl
darstellt, würde zur Folge haben, daß das Wort "Richtig" im unteren Viereck 64 der
Katodenstrahlröhre erscheint.
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nach einem bestimmten Zeitraum kann ein anderes, noch ein anderes
und wieder ein anderes Problem zur Lösung durch den Studenten geboten werden.
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In machen Fällen kann das Problem oder eine oder mehrere der Antworten
zu ausgedehnt für eine Widergabe in dem zugehörigen Segmentviereck der Katodenstrahlröhre
sein. Es sei beispielsweise angenommen, daß die im zweiten Viereck wiederzugebende
Information, d.h. die Wörterbucherklärung des Wortes "Brutal" zu lang ist, um in
den beschränkten Raum des zweiten Segmentvierecks zu passen.
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In diesem Fall werden zwei vollständige Fernsehbilder in einem gewählten
Abstand mit der gewünschten Information nacheinander auf den Fersehempfänger übertragen.
Bei dem etsten und zweiten Bild ist die Information im ersten, dritten und vierten
Segment die gleiche. Jedoch enthalt bei dem ersten Bild das zweite Segment 60 so
viel Information, wie gezeigt werden kann, ohne in das dritte Segment 62 überzugehen,
und bei dem zweiten Bild enthält das zweite Segment 60 den Rest der gewünschten
InformationO Das erste und zweite Bild wird je so lange gezeigt, daß der Student
die Tsöglichkeit hat, jedes Bild vollstandig zu lesen, wenn dieses Segment von dem
Studenten gewählt ist.
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I)ie Betätigung des Schalters 22, der gewünschtenfalls der Kontrolle
eines Ortslehrers unterliegt, steuert die Wiedergabe der Frage. Daher kann in den
Fällen, in denen die Isefähigkeit eines Studenten geprüft wird, ein kurzer Absatz
für eine gewählte Zeitspanne gezeigt werden, die durch den Lehrer bestimmt wird.
Danachkann der Student den Schalter 24 betätigen, um eine Frage mit Antwortwahl
gestellt zu erhalten, wobei jeder der Schalter 26 und 28 eine der zur Wahl gestellten
Antworten darstellt.
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In gleicher Weise können Fragen auf allen Gebieten von der Technik
bis zu den Künsten für eine Zerglie@erung durch Studenten gestellt werden. Zusätzlich
versteht sich, daß das Stellen von Fragen oder eine lnformationsvorführung nicht
auf die Benutzung von Wörtern beschränkt sind, sondern in gewissen Fällen auch Nuster
oder technische Zeichnungen vorgeführt werden können.
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Um zu der Vielseitigkeit des Systems beizutragen, ist es auch möglich,
dem Geber eine gewisse Kontrolle über die Vorführung zu übertragen. Beispielsweise
kann ein einzigartiges Kontrollsignal in die eingegebenen signale eingeschlossen
werden. WNenn dieses signal am Empfänger vom Detektor 72 entdeckt wird, mobilisiert
es das AND-Gatter 74, so daß beim Schließen des Schalters 70 ein Impuls durch das
OR-Tor geht. Nun kann der Detektor 72 einen Flip-Flop haben, der beim Empfang eines
ersten Signals in Betrieb gesetzt wird und mit dem Erzeugen eines Impulses beginnt,
bis ein anderes Steuersignal erzeugt wird.
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Auf diese Weise kann bei geschlossenem Schalter 70 das Kontrollsignal
benutzt werden, um ein ganzes Bild anstatt ausgewählter Segmente vorzuführen. Zum
Beispiel kann, wenn Schalter 70 geschlossen ist und alle Schalter 22, 24, 26 und
28 normalerweise offen sind, eine Frage zunächst auf dem ganzen Bildschirm aufgezeichnet
werden, und danach kann ein Student eine von vier möglichen Antworten azswählen.
Außerdem können gleiche Kontro#lsignale benutzt werden, um die AND-Tore 44, 48,
50 und 52 zu steuern, so daß sie nicht wirksam sind, sofern nicht ein Kontrollsignal
auftritt.
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Ogbgleich eine Digital-Dateneingabevorrichtung, die mit einem DIVCON
zusammenarbeitet, gezeigt ist, sollte verstanden werden, daß ein programmierter
Dia-Projektor und eine Fernsehkamera als Informationsquelle benutzt werden können
Es versteht sich, daß obschon der Bildschirm in vier Ab.
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schnitte unterteilt ist, eine größere oder kleinere Zahl auch im Rahmen
der Erfindung liegt. Zusätzlich können zwei oder mehr Schalter gleichzeitig betätigt
werden, um einen größeren Teil des hildschirms zur Darstellung heranzuziehen.
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Während das Kontrollsignal nur benutzt wird, um das AND-or 74 und
den Schalter 70 zu steuern, versteht sich, daß das Steuersignal und die Schaltanordnung
des USA-tatents 3 345 758 verwendet werden können, um in Verbindung mit dem hier
offenbarten System zu arbeiten.
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Die Bezugnahme auf das USA-Patent 3 45 758 ist so zu deuten, daß die
Abbildung und die Beschreibung dieses Patents in die vorliegende Beschreibung einbezogen
sind Teil und einen der vorliegenden Offenbarung bilden, so als ob Beschreibung
und Zeichnung tatsächlich hierher übernommen wären.
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In Fig. 2 sind die Mehrkanal-Signalquelle und der Kontrollsignalgenerator
mit der Nummer 76, der zentrale Signalempfänger und -verteiler mit der Nummer 78
sowie eine Anzahl örtlicher Wähleinheiten, die hier gezeigt sind und die Bezugszahl
80 haben, zusammengeschaltet und arbeiten, wie es in dem USA-Patent 3 345 758 beschrieben
isto
Ein diskretes Signal, das benutzt werden kann, um das Arbeiten
der Bauform des USA-Patentes 3 345 758 mit der Vorführung der Information auf dem
Fernsehempfänger 18 zu synchronisierenX kann mit anderen Signalen zusammen für einen
Empfang durch den Empfänger 18 und nach diesem Empfang eingegeben werden, um das
Arbeiten der Vielkanal-Signalquelle zu beginnen und zu steuern und den Kontrollsignalgenerator
76 zu steuern; gewünschtenfalls kann ein diskretes Signal von einem Steuerschalter
81 in der Kontrolleinrichtung des Studenten 20 zugeführt werden, um das Arbeiten
der Vielkanal-Signalquelle zu beginnen und zu steuern und den Kontrollsignalgenerator
76 zu steuern.
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Im Betrieb werden die Vielkanal-Signalquelle und der Kontrollsignalgenerator
76 sb gesteuert, dass sie synchron mit der Vorführung auf dem Fernsehempfänger 18
arbeiten.
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Zu Erläuterungszwecken sei angelommen, dass die verschiedenen Kontakte
B11, B12, B13 und so weiter bis B34 des örtlichen Wählgeräts 80 normalerweise geöffnete
Kontakte verschiedener Relais sind, wobei eine Erregung der verschiedenen Relais
geeignete Kontakte anstelle von Druckknöpfen schliesst, wie sie das Patent 3 345
758 zeigt.
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Das dem Fernsehempfänger zugeleitete diskrete Signal oder das Signal
von dem Schalter 80 kann weitergegeben werden, um die verschiedenen Relais zu erregen,
die mit den Kontakten in der Bank B 1 verbunden sind, um jeden der Kontakte zu schliessen.
Nun können die Schalter 24 26 und 28 und ein zusätzlicher Schalter 29 in der Kontrolleinrichtung
20 des Studenten gekoppelt werden, um die Relais zu erregen, welche die Kontakte
B21, B22, B23, B24
der örtlichen Wähleinheit schließen. Auf diese
Weise bat die Wahl eines Schalters (beispw. 26) in des Steuergerät 20 des Studenten
auch eine wahl und das Schließen bestimmter ontakte (beispw.B22) in der örtlichen
Wähleinheit 80 zur Folge. achdem die erste wahl wetroffen ist, verbindet ein nicht
gezeigter Schrittschalter die Wählschalter 24, 26, 28, 29 der Steuereinrichtung
20 des Studenten mit der nächsten Kontaktbank der örtlichen Wähleinbeit 80, um die
Schalter 24, 26, 28, 29 einem geeigneten Kontakt in der nächsten Bank vor Kontakten
der örtlichen wähleinheit betätigen zu lassen.
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Der Schrittschalter, welcher die Schalter 24, 26, 28, 29 des Steuergerats
20 des Studenten it den Relais verbindet, welche zu den verschiedenen. Kontaktbänken
der ört-80 lichen Wähleinheit gehören, ist so geschaltet, daß er in seine Ausgangsstellung
immer dann zurückgeht, wenn eino neue Frage, Aufgabe oder Situation auf dem Fernsehempfänger
18 vorgeführt wird.
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Selbstverständlick kann gewünschtenfalls die örtliche Wähleinheit
80 benutzt werden, ohne daß sie mit der Vielkanal-Signalquelle, dem Kontrollsignalgenerator
76 und den zentralen Signalempfänger und-Verteiler 78 verbunden ist, um eine Vorrichtung
mit einer sehr roßen Wählfähigkeit zu bilden. Boi diesem beispiel ist jeder der
Kontakte B11, B12 und so weiter bis B24 it einem Relais verbunden, von dem er betätigt
wird. Jederwählschalter 24, 26, 28, 29 ist über einen (nicht gezeigten) Schrittschalter
so verbunden, daß er ein Relais erregt, das zu einem
besonderen
kontaktsatz der ersten Bank gehört. Nach einer gewissen Zeit nach dem Schließen
eines vtählschal--ters kann ein kontrollsignal, das auftreten kann, wenn ein schalter
in dem Steuergerät 20 des Studenten geschlossen wird, eingegeben werden, um den
;3chrittschalter zu b-ew-egen, daß er nun die verschiedenen Wählschalter 24, 26,
28, 29 je ein diskretes Relais der zweiten Kontaktbank 82 der örtlichen Wähleinheit
80 erregen läßt. Natürlich kann die Zahl der Schalter in jeder Bank und die Anzahl
der Bänke in der örtlichen Wähleinheit von der kapazität der Mehrfachwahl-Selektionen
bestimmt werden die die Vorrichtung haben solla Der Schalter 81 kann gedrückt werden,
um ein Signal an den Schrittschalter zu senden, um ihn in die erste Stellung zurückzuführen
und somit die Schalter 24, 26, 28, 29 zu verbinden, dwnit sie die Relais und die
Kontakte der ersten Bank der örtlichen Wähleinheit zu jedem gewiinschten Augenblxick
betätigen. Es sei hier vermerkt, daß der Schrittechalter nacheinander die verschiedenen
Bänke der örtlichen Wähleinheit für eine Betätigung verbindet. Gewünschtenfalls
kann jedoch ein Vorschreitschalter vorgesehen werden, um den Schritschalter eine
oder mehrere nächste Relaisbänke und ihre zugehörigen Kontakte überspringen zu lassen.
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Offensichtlich sind Abwandlungen und Anderungen der vorliegenden Erfindung
im Licht der obigen Lehre m##lich Es versteht sich daher, daß die erfindung im Rahmen
der angefügten Ansprüche anders als in der Beschreibung verwirklicht werden kann.