DE2061125B2 - Verfahren zur elektroabscheidung eines ueberzugs auf elektrisch leitenden gegenstaenden - Google Patents
Verfahren zur elektroabscheidung eines ueberzugs auf elektrisch leitenden gegenstaendenInfo
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Description
30
Erfindungsgemäß wird die Konzentration der wasserlöslichen Base in einem Elektroüberzugsbad, worauf ein
Polycarbonsäureharz anodisch abgeschieden wird, gesteuert, indem das Überzugsbad in Berührung mit einem
kontinuierlich bewegten lonenaustausch-Einbett, welches
im wesentlichen aus einem größeren Anteil eines schwach sauren Kationenaustauschharzes und einem
kleineren Anteil eines schwach basischen Anionenaustauschharzes besteht, zirkuliert wird.
Hierdurch wird die Aktivität der Aminentfernung des Harzes erhöht.
Die Elektroabscheidung von Anstrichen aus einer wäßrigen Dispersion derselben auf ein als Elektrode
dienendes Werkstück, das in einer derartigen Dispersion eingetaucht ist, stellt ein Verfahren zum Überziehen
dar, das jetzt weite industrielle Anwendung gefunden hat. Die wirksame Anwendung dieses
Verfahrens erfordert den Einsatz von besonders hergestellten Anstrichen. Die bei weitem übliche
Ausführungsform dieses Verfahrens besteht in der anodischen Abscheidung, d. h. der zu überziehende
Gegenstand ist eine relativ positive Elektrode oder Anode einer Elektroabscheidungszelle und die relativ
negative Elektrode oder Kathode ist in einem Abstand von der Anode'angebracht und steht in Elerührung mit
dem Bad, worin die Anode eingetaucht ist. Die Kathode kann aus dem Tank bestehen, der das Überzugsbad
enthält, oder das Innere des Tankes kann nicht leitend sein, wobei eine oder mehrere Kathoden innerhalb des
Tankes angebracht sind. do
Bei der anodischen Abscheidung eines Anstriches, wie er bei den industriellen Überzugsarbeitsgängen in der
Praxis angewandt wird, besteht ein wesentlicher Teil, vorzugsweise der Hauptteil des Anstrichsbinderharzes,
aus einem Polycarbonsäureharz mit freien oder <■>
nichtumgesetzten Carboxylgruppen in der Molekularstruktur vor der Dispersion derselben, die durch ein den
Bestandteil bildendes saures Monomeres geliefert
werden. Diese Harze werden mindestens teilweise in einem wäßrigen Bad mit einer wasserlöslichen Base
neutralisiert, die als Harz-Dispergierhilfsmittel oder
-Löslichmacher wirkt. Die wasserlösliche Base besteht vorzugsweise aus einem wasserlöslichen Amin. Auch
andere wasserlösliche Basen sind bekanntlich für diesem Zweck verwendbar. Hierzu gehören Kaliumhydroxjd,
Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid u.dgl. Die sauren Harze werden dadurch in der wäßrigen Lösung der
Base als anionischer Polyelektrolyt dispergiert, und nach Anlegung eines elektrischen Stromes in einer
Richtung oder eines Gleichstromes werden sie auf der Anode der Elektroabscheidungszelle elektrisch abgeschieden.
Geeignete saure Binderharze zur anodischen Abscheidung umfassen, ohne hierauf begrenzt zu sein,
gekuppelte öle, wie Sonnenblumen-, Saflor-, Perilla-, Hanfsamen-, Walnußöl, dehydratisiertes Ricinusöl,
Rapssamen-, Tomatensamen-, Menhaden-, Mais-, Tung-, Soja-, Oiticicaöl oder ähnliche öle, wobei die olefinischen
Doppelbindungen des Öles konjugiert oder nichtkonjugiert oder ein Gemisch hiervon sind, während
das Kupplungsmittel aus einer acyclischen olefinischen Säure oder einem derartigen Anhydrid, vorzugsweise
Maleinsäureanhydrid, jedoch auch Crotonsäure, Citraconsäure oder deren Anhydriden, Fumarsäure oder
acyclischen olefinischen Aldehyden oder Estern von acyclischen olefinischen Estern, wie Acrolein, Vinylacetat,
Methylmaleat u.dgl., oder sogar mehrbasischen Säuren, wie Phthalsäure oder Bernsteinsäure, insbesondere
gekuppelten Glyceridölen, die weiterhin mit etwa 2 bis etwa 25% eines polym.erisierbaren Vinylmonomeren
umgesetzt sind, maleinisieirten ungesättigten Fettsäuren,
maleinisierten Kolophoniumsäuren, Alkydharzen, beispielsweise den Veresterungsprodukten eines Polyols
mit mehrbasischen Säuren, insbesondere mit einem trocknenden Glyceridöl gestreckten Alkydharzen, sauren
trocknenden Kohlenwasserstoffölpolymeren, beispielsweise den aus maleinisierten Copolymeren von
Butadien und Diisobutylcn erhaltenen, Diphenolsäuren und ähnlichen Polymerharzen und Acrylvinylpolymeren
und copolymeren mit Carboxylsäuregruppen, wie Butylacrylat-Methylmethacrylat-Methacrylsäure-Copolymeren,
mit Acrylsäure und niederen Alkylgruppen (Q bis Ct) substituierten acrylsäurehaltigen Polymeren,
beispielsweise solchen mit Carboxylgruppen, aufgrund von «,^-ungesättigten Carbonsäuren oder Resten dieser
Säuren erhaltenen Carboxylgruppen u. dgl., besteht. Die Überzugsmaterialien zur Anwendung bei diesem
Verfahren des Anstreichen sind insbesondere in den USA.-Patentschriften 32 30 162,32 97 557 und 33 69 983
und in sonstigen Literaturstellen beschrieben. Bei der industriellen Auftragung wird eine elektrische Potentialdifferenz
im Bereich von etwa 100 bis etwa 1000 Volt zwischen der Anode und Kathode während der
Abscheidung beibehalten, und die Temperatur des Bades wird zwischen etwa 15 und etwa 5O0C gehalten,
Die Konzentration des IBinderharzes in dem Bad liegt
im Bereich von etwa '/2 bis etwa 35, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 15 Gew.-%, des Bades.
Das saure Anstrichsbinderharz sollte mindesten; teilweise durch die Base neutralisiert sein; da jedocl
dieser Überzugsarbeitsgang fortgesetzt wird und eine Mehrzahl von Gegenstjmden überzogen und aus den
Bad entfernt werden, verarmen die Bestandteile de; Bades in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Da:
Binderharz mit den zugehörigen Pigmenten, ölstoffei u. dgl. wird weit schneller entfernt als die wasserlöslich!
Base.
Bei einigen der durch Amin in den Lösungszustand
versetzten Harzsysteme kann der gewünschte Ausgleich durch Ergänzung des Bades mit einer Beschikkung
mit hohem Feststoffgehalt ausgeglichen werden, die weniger Amin enthält, als es zur Dispersion des
Harzes erforderlich ist. Bei diesem Ergänzungsverfahren dient der Überschuß des Amins in dem B&d zur
Unterstützung der Dispersion der an Amin armen Ergänzungibeschickung. Jedoch läßt sich dieses Verfahren
nicht stets aufgrund des Fehlens einer wirksamen Mischvorrichtung, der Eigenschaften des Systems aus
saurem Harz und Löslichmacher u. dgl. anwenden.
Falls die Ergänzung mit einer Ergänzungsbeschikkung mit ausreichendem Basengehalt oder mit einer
Ergänzungsbeschickung mit einer wasserlöslichen Base im Überschuß gegenüber dem Verlust aus dem Bad
beim Überzugsarbeitsgang bewirkt wird, tritt bald ein Ungleichgewicht aufgrund des erhaltenen Überschusses
der Basenkonzentration in dem Bad auf. Der pH-Wert des Bades steigt durch diese Ansammlung auf, es treten
Arbeitsschwierigkeiten auf, und die Produktqualität verschlechtert sich, bis das Produkt nicht langer
technisch annehmbar ist. Die Entfernung dieses Überschusses an Base und die Beibehaltung einer
vertretbaren Basenkonzentration sind deshalb erforderlich. Der optimale pH-Wert variiert etwas mit den
unterschiedlichen sauren Harzsystemen, liegt jedoch gewöhnlich oberhalb 6 und unterhalb 10, üblicherweise
im Bereich von etwa 6,7 bis etwa 9. Es wurden bereits einige Verfahren zur Entfernung dieses Überschusses an
Base entwickelt. Hierzu gehören Dialyse, Elektrodialyse und Adsorption oder die Anwendung von synthetischen
Kationenaustauschharzen.
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Elektroabscheidung eines Überzugs auf elektrisch leitenden
Gegenständen unter Einsatz von Harzdispersionen und unter Leiten eines Gleichstroms durch das Bad zwischen
Kathode und die zu überziehende Anode zur Elektroabscheidung des Harzes als beständiger Film auf der
Anode, Entfernen der überzogenen Anode aus dem Bad und Hineinbringen von einer Reihe zu überziehender
Gegenstände, das dadurch gekennzeichnet ist, daß bei Einsatz eines Harzes, das durch Basen neutralisiert ist, in
Dispersion die Konzentration der wasserlöslichen Base in dem Überzugsbad aufrechterhalten wird, indem
zumindest ein Teil des Überzugsbades abgezogen und kontinuierlich durch ein kontinuierlich in Bewegung
gehaltenes teilchenförmiges Gemisch aus einem größeren Anteil eines schwach sauren Kationenaustauschharzes,
dessen funktioneile Gruppen aus Carboxylgruppen bestehen, und einem kleineren Anteil eines schwach
basischen Anionenaustauschharzes, dessen funktioneile Gruppen aus Amingruppen bestehen, geführt wird und
anschließend zu dem Überzugsbad zurückgeführt wird.
In völlig überraschender Weise wird durch die Anwesenheit des Anionenaustauschharzes ganz wesentlich
die Wirksamkeit des Kationenaustauschharzes verbessert, falls das Mischbett kontinuierlich gerührt
oder bewegt wird.
Geeignete Ionenaustauschharze zur Anwendung bei diesem Verfahren sind auf dem Fachgebiet bekannt und
stehen in der Technik zur Verfügung. Schwach saure Kationenaustauschharze, die hier verwendet werden
können, sind in den USA.-Patentschriften 27 83 212, 28 85 371 und in vielen weiteren Literaturstellen
beschrieben. Schwach basische Anionenaustauschharze, die hier verwendet werden können, sind in den
USA.-Patentschriften 25 97 493. 27 32 352. 30 47 516 und 34 23 336 und in sonstigen Literaturstellen beschrieben. Die geeigneten Kationenaustauschharze enthalten
ionisierbare Carboxylgruppen in der Molekularstruktur. Die entsprechenden funktionellen Gruppen der geeigneten
Anionenaustauschharze sind primäre und/oder sekundäre und/oder tertiäre Amingruppen.
Die beiden Ionenaustauschharze werden in der Weise
vereinigt, daß ein kombinierter Betriebs-pH-Wert für das Bett erhalten wird. Wenn die Basenkonzentration
ίο des Bades den eingestellten pH-Wert des Harzbettes
übersteigt, wird der Überschuß an Base allmählich aus dem Bad durch das Kationenaustauschharz in dem Bett
entfernt. Der gewünschte Betriebs-pH-Wert des Bettes wird durch Einstellung der relativen Konzentrationen
der aktiven funktionellen Gruppen der jeweiligen Harze innerhalb des Mischbettes eingeregelt.
Das Mischionenaustauschharzbett wird kontinuierlich gerührt, um ein konstantes Gemisch der Harzteilchen
und insbesondere eine wirksame Vermischung der funktionellen Gruppen derselben beizubehalten.
Aufgrund der Ansammlung bei der Entfernung der Base wird das Kationenaustauschharz allmählich
desaktiviert. Das Harzgemisch wird zur Reaktivierung entfernt, wenn der pH-Wert des Bades über einen
bestimmten Wert ansteigt. Die Reaktivierung kann nach bekannten Verfahren nach der Abtrennung des
Kationenaustauschharzes von dem Anionenaustauschharz durchgeführt werden. Beispielsweise kann das
Kationenaustauschharz durch Waschen mit wäßriger Salzsäure reaktiviert werden, und das Anionenaustauschharz
kann durch Waschen mit wäßrigem Natriumhydroxid reaktiviert werden.
Die Anwesenheit des Anionenaustauschharzes ergibt
den weiteren Vorteil, daß es aus dem Bad unerwünschte Anionen entfernt, die in das Bad als Verunreinigungen
eintreten, beispielsweise Chloridionen, Sulfationen, Chromationen u. dgl.
Im Hinblick auf die überwiegende Anwendung von wasserlöslichen Aminen als Harzdispergiermittel wird
die ausführliche Beschreibung der Erfindung hauptsächlich auf die Maßnahmen bei Anwendung derartiger
Basen gerichtet.
Im Rahmen einer ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird
auf die Zeichnungen Bezug genommen, worin
F i g. 1 eine halbschematische Ansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Anwendung beim
erfindungsgemäßen Verfahren und
Fig.2 eine Ansicht entlang Linie 2-2 der Fig. 1 zeigen.
Gemäß der Zeichnung enthält ein Stahltank 11 ein Überzugsbad 13 und dient als negative Elektrode beim
Überziehungsverfahren. Der Tank 11 ist elektrisch mit
einer Gleichstromkraftzuführungseinheit 17 über einen S5 Leiter 15 verbunden. Der zu überziehende Gegenstand
19, beispielsweise eine Kraftfahrzeugkarosserie, hängt von einem Förderband 35 durch Hängeeinrichtungen 21
und 23 herab. Das Förderband 35 wird in üblicher Weise mit elektrischer Energie versorgt, mit einer Kette
fm angetrieben und ist zum Transport der zu überziehenden
Gegenstände durch das Bad 13 ausgerichtet.
Die Hängeeinrichtungen 21 und 23 umfassen Isolierungen 25 und 27, die den Gegenstand 19
gegenüber dem geerdeten Förderband isolieren. Kon- <<5 taktplatten oder -bürsten 29 und 31 sind an den
Hängeeinrichtungen 21 und 23 befestigt und in elektrischer Verbindung hiermit. Der Gegenstand 19
nähert sich eemäß der Zeichnung dem Bad 13 und steht
in elektrischer Verbindung mit der Gleichstromkraftzuführung 17 über den Leiter 37. Der Gegenstand 19 dient
deshalb als positive Elektrode der Elektroabscheidungszelle, wenn der Gegenstand durch das Bad 13 geführt
wird.
Die Kraftzuführeinheit 17 ist so angebracht, daß sie zwischen den Elektroden und durch das Überzugsbad
einen Gleichstrom der elektrischen Energie ausbildet, der mit dem in Betracht kommenden Ausmaß des
Elektroüberzugsarbeitsganges übereinstimmt. Bei der Gestaltung der Stromzuführungseinheit muß die Oberfläche
der Werkstücke, die innerhalb des Überzugsbades zu irgendeinem gegebenen Zeitpunkt verweilen, die
in das Bad je Zeiteinheit eintretende Oberfläche der Werkstücke, die Abscheidungseigenschaften des Überzugsbades,
die Stärke des auszubildenden Überzuges und ähnliche Gesichtspunkte in Betracht gezogen
werden. Gewöhnlich wird ein derartiger Strom durch Gleichrichtung eines Wechselstromes nach an sich
bekannten Maßnahmen erhalten.
In Flüssigkeitsverbindung mit dem Überzugsbad 13 in dem Tank 11 steht die Badauslaßleitung 39, die Pumpe
41, die Leitung 43, die Einbett-Reaktoreinheit 45 und die Badeinlaßleitung 47. Die Einbett-Reaktoreinheit 45
besteht aus einem Reaktorgehäuse 45-1, Filtersieben 45-2 und 45-3, Harzeinlaßeinrichtungen 45-4, Harzauslaßeinrichtungen
45-5, Rühreinrichtungen 45-6 und einem Elektromotor 45-7, der die Antriebseinrichtung
45-6 antreibt. Der Elektromotor 45-7 steht in elektrischer Verbindung mit einer Wechsclstromquelle über
die Leitung 45-8. Das Reaktorgehäuse 45-1 bildet eine
Reaktionskammer 45-9, die ein teilchenförmiges Harzbett 45-10 enthält, das aus einem Gemisch eines
größeren Anteiles eines kationischen Austauschharzes und einem kleineren Anteil eines anionischen Austauschharzes
besteht. Die Filtersiebe 45-2 und 45-3 haben eine ausreichend große Maschengrößc, um die
freie Strömung samtlicher Bestandteile der Anstrichsdispersion des Bades zu erlauben, und eine ausreichend
kleine Maschengröße, um die loncnaustauschharztcilchen innerhalb der Kammer 45-9 zurückzuhalten. Ein
Teil des Bades 13 wird kontinuierlich oder intermittierend durch die Leitung 39 mittels der Pumpe 41
gepumpt und durch diese Pumpe durch die Leitung 43. das Sieb 45·2, die Kammern 45-9, das Sieb 45-3 und clic
Leitung 47 gepumpt, durch die es zu clem Tank Il
zurückkehrt. Die Rühreinrichtung 45·6 wird kontinuierlich durch den Elektromotor 45-7 angetrieben und
ergibt eine kontinuierliche Rührung des Bettes des teilchenförmigen Harzes 45-1. Wenn es sich tiuch bei
dieser Ausführungsform außerhalb des Überzugstankes befindet, Ist selbstverständlich, daß die Einbett-Reaktoreinheit 45 und die zugehörige Ausrüstung auch
Innerhalb des Überzugsbades angebracht sein können.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu begrenzen.
Ein Harzbett wurde aus 2 Gcw.-Tcilcn eines
Kationcnaustauschharzcs und t Gew.-Tell eines AnIonenaustauschharzes hergestellt. Das eingesetzte Katio·
nenaustauschharz bestand aus einem handelsüblichen schwach sauren Kationcnaustauschharz vom Carbonsäure-Polymethacrylsüure-Typ In Perlenform mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von 0,35 bis 0,50 mm. Das eingesetzt» Anionenaustausch!™™
bestand aus einem handelsüblichen schwach basischen Anlonennustttuschharz vom Polyatnln-Styrol-Typ, eben·
falls in Perlenform mit einer Durchschnittsteilchengröße im Bereich von 0,33 bis 0,50 mm. Das eingesetzte
Kationenaustauschharz war zu 25% mit Morpholin neutralisiert. Das Anionenaustauschharz war zu 25%
mit Essigsäure neutralisiert. Diese Harze wurden dann mit Wasser befeuchtet und festgestellt, daß ihr
stabilisierter pH-Wert oder Betriebs-pH-Wert 6,85 innerhalb der Wasserphase betrug.
Durch ein kontinuierliches Rühren von 45 g dieses Einbettes mit 500 ml einer wäßrigen Lösung, die 4
Milliäquivalente Morpholin, neutralisiert auf einen pH-Wert von 8,0 mit Essigsäure enthielt, wurde der
pH-Wert der Lösung auf 7,2 in 5 Minuten und auf 7,0 nach 1 Stunde erniedrigt.
Dieses Einbett wurde dann von der morpholinhaltigen Lösung abgetrennt und eine, ein Jahr alte Probe
eines Elektroüberzugsanstriches kontinuierlich durchgeleitet. Der verwendete Anstrich bestand aus einer
wäßrigen Dispersion eines Polycarbonsäureharzes, Pigment und Morpholin. Der pH-Wert des Anstriches
fiel von 7,1 auf 6,85 innerhalb von 32 Minuten. Weichstahlbleche wurden als Anoden der Elektroabscheidungszelle
verwendet und Anstriche aus dieser Dispersion und aus einer unbehandelten Probe der
gleichen Anstrichsdispersion elektrisch darauf bei einem angelegten Potential von 100 Volt während 30
Sekunden abgeschieden. Sämtliche weiteren Überzugsbedingungen waren bei den behandelten und unbehandelten
Proben gleich. Die im folgenden angegebenen signifikanten Ergebnisse wurden erhalten.
Unbchandcltcr
Anstrich
Anstrich
Behandelter
Anstrich
Anstrich
Überzogene 2 cm χ 2x7/8 cm 2 cm χ 2 χ 7/8 cm
Fläche
Fläche
Anfangssirom- 2,20 Ampere 1,73 Ampere
k
k
Endstronistiirkc 0,52 Ampere 0,40 Ampere
Coulomb, expan- 32 2b
diert
Aussehen des sehr rauhe relativ glatt
)S gebrannten Krater
Filmes
liin weiterer im Rühren gehaltener liinbctt-Rcaktor
wurde aus 30 g eines feuchten Kationemuistauschhurzes
nach Beispiel I (150 MillUlquivtilcntc), 40 Miltiliquivülcn-
ten Morpholin, 50 g eines feuchten Anionenuustauschharzes
(30 MilliUquivalcnten), 6 MilliUquivalcntcn Essigsäure und 700 ml Wasser hergestellt. Dieses
Gemisch hatte einen pH-Wert von 7,0, nachdem es 5
Tage stehengelassen wurde, Das Einbctlharz wurde abgetrennt und zur Behandlung von 5 aufeinanderfolgenden
Anteilen von 500 ml Anstriehsansatz verwendet. Jeder Anteil wurde in Berührung mit dem Einbett
i.o wahrend 30 Minuten gerührt. Dies entspricht einer
Behandlungsgeschwindigkeit von 0,37 ml Anstrich/g Bett/Minute. Der Anstrich bestand aus einem Kruftfuhr·
zeuggrundanstrlch und enthielt eine wäßrige Dispersion
eines Polyeurbonsiiureharzes eines Pigmentes und von
Diüthalttinin, Die Anstrichsdispersion zu Beginn der
Behandlung hatte einen pH-Wert von 7,1 und enthielt 9,0% Anstrichsfeststoff. Der Plgmenlbestandteil betrug
19,6% der Feststoffe, Behandelte und unbahöndelte
Teile wurden als Elektroüberzugsbäder verwendet und der Anstrich anodisch auf gehämmerten Stahlblechen
von 5 cm χ 7,5 cm bei einem angelegten Potential von
100 Volt während 30 Sekunden abgeschieden; die Ergebnisse bei diesen Arbeitsweisen sind in der
folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Anstrich
Anfangs- F.nd-pH·
pH-Wert Wert des
des Anstriches Anstriches
Unbehandelt Leerversuch Unbehandelt Leerversuch Anteil I
Blech 1 Anteil 1 Blech 2 Anteil 2 Blech 1 Anteil 2 Blech 2 Anteil 3 Blech 1 Anteil 3
Blech 2 Anteil 4 Blech 1 Anteil 4 Blech 2 Anteil 5 Blech 1 Anteil 5 Blech 2
7,1
7,1
7,1
7,1
7,1
7,1
7,1
7,1
7,1
7,1
7,1
7,1
7,10 7,10 6,70 6,70 6,70 6,70 6,70 6,70 6,80 6,80 6,80 6,80
Anfangs- slromstiirkc |
I'ndstrom- sliirkc |
Coulomb | Hlmstät |
(Ampere) | (Ampere) | (μηι) | |
1,32 | 0,10 | 17,2 | 19,1 |
1,37 | 0,10 | 18,0 | 19,1 |
1,18 | 0,12 | 16,8 | 19,1 |
1,14 | 0,12 | 16,8 | 22,9 |
1.14 | 0,12 | 17,6 | 22,9 |
1,28 | 0,12 | 17,0 | 22,9 |
1,23 | 0,12 | 18,0 | 20,3 |
1,23 | 0,12 | 17,9 | 21,6 |
1,20 | 0,12 | 18,0 | 17,8 |
1,17 | 0,12 | 17,0 | 19,1 |
1,26 | 0,10 | 18,0 | 21,6 |
1,16 | 0,12 | 18,5 | 21,6 |
gehärteten Film
0,23, 0,20
0,15,0,15
Nach der Behandlung von 2,5 I des Anstriches wurde das Einbett von Pigment und Anstrich freigespült. Unter
Zuhilfenahme des Dichteunlcrsehicdcs der beiden Harze erfolgte die Trennung durch wiederholte
Vermischung in Wasser und Dckanticrung. Hs wurde abgeschätzt, daß die Abtrennung zu mehr als 90%
wirksam war. Das Konzentrat des Kationenaustausch· hnrzes wurde mit verdünnter Salzsäure und das
Konzentrat des Aninncnnustnuschhury.es mit verdünnter
Natriumhydroxidlösung regeneriert. Die Ablaufe bei der Regenerierung halten die folgenden Analysen:
Abhuif des Kulioncnuustiuisch· | 3,6 mg | Abluuf ties Anitincnmis- | 10,8 mg |
hur/es | 0,84 mg | luu&chliur/us | 8,64 mg |
Zink | 0,4b mg | Chromut | Spur |
Eisen | Spur | Sulfat | |
Culcium | Spur | Chlorid | |
Magnesium | |||
Strontium | |||
ßs wurde berechnet, duü die Konzentration der uus
dem Anstrich entfernten Kationen 0,72 χ 10 * Aquivu·
lente/Utcr und diejenige der Anlonen 1,5 χ 10*
Äquivnlentc/Uter betrug,
Min Versuch wurde durchgeführt, um die Wirkung zu bestimmen wenn die kontinuierliche Bewegung des
MlschhniV'Cipbettes abgebrochen wurde, IiIn gründlich
gemischtes (Inr/.bctt wurde aus JO (Jew.-% des Kationcnaustauschharzes nach Beispiel I und 70
(jcw.-% des Anionenaustauschharzcs nach Beispiel 1
hergestellt, Eine verdünnte Morpholinacetatlüsung mit
einem pH-Wert von 8,0 wurde durch das feststehende Bett gegossen und der Ablauf untersucht. Ks wurde
festgestellt, daß dieses Bett seine l'ühigkcit zur Steuerung des pllWertzes verlor, wenn lediglich etwa
1,30Ai der theoretischen funktioneilen Kupu/.illll des
Betles erschöpft waren.
Kin /weiter Versuch erfolgte in der gleichen Weise,
wobei jedoch hierbei die llur/vcrleilung 70()ew.-% des
so Kaitoncnnusluuht'hhnt'/.us und JO Gew.-% des Anionenuusluuschhury.es
betrug, und dübel wurde lediglich eine geringfügig bessere Ucttwirksttmkcil erzielt.
ss Dits Verfuhren mich Beispiel 2 wurde wiederholt
jedoch bestund das entfernte Amin uus Dillihitnolumin.
Ks wurden ebenfalls sehr gute Ergebnisse erhalten.
du Dus Verfuhren mich Beispiel 2 wurde wiederholt
jedoch bestund dus entfernte A'min ims Trluihylumln.
Ks wurden ebenfalls sehr gute Ergebnisse erhalten,
iii Dus Verfuhren mich Beispiel 2 wurde wiederhol
jedoch wurde dus eingesetzte Kniloneiuuisüiuschhttr/1
der folgenden Weise hergestellt: 500 ecm Wnsscr im
10 g eines Polyvinylalkohol* von mittlerer Vlskositl
709 631/3
wurden in einen Vierhalskolben mit 3 1 Inhalt gegossen, der mit Thermometer, mechanischem Rührwerk, Rückflußkühler
und Stickstoffeinlaßrohr ausgestattet war. Sobald sich der Polyvinylalkohol gelöst hatte, wurde
unter Rühren ein Gemisch aus 300 g Acrylsäurenitril, 30 g Methylacrylat, 50 g handelsüblichem 50%igen
Divinylbenzol und 10 g Benzoylperoxid in den Kolben eingegeben. Der pH-Wert der Dispersion wurde auf 5
eingestellt und anschließend während 3 Stunden auf 6O0C erhitzt, wobei ein Stickstoffstrom durch den
Kolben geführt wurde. Nach dem Abkühlen wurden die festen Copolymerperlen aus der Flüssigkeit durch
Dekantieren und Filtrieren abgetrennt. Sie wurden dann luftgetrocknet.
1000 ecm einer 80°/oigen HjSO4 wurden in ein
Becherglas von 1 I Inhalt gegossen, das mit mechanischem Rührer und Thermometer abgeschlossen war
und in Eis gekühltes Wasser gegeben. Unter Rühren wurde die Temperatur der Säure auf 5°C verringert,
worauf dann 150 g der in der vorstehenden Weise hergestellten Copolymerperlen zugegeben wurden. Das
Gemisch wurde bei 5°C unter Rühren während 2 Stunden gehalten, wobei während dieses Zeitraums die
Copolymerperlen quollen. Dann wurde die Gesamtmenge mit einem Überschuß an Eiswasser verdünnt, die
Perlen von der Flüssigkeit abgetrennt und dann mit Wasser gewaschen, bis sie säurefrei waren. Die auf diese
Weise gequollenen und gewaschenen Perlen wurden in einen Dreihalskolben mit 1 1 Inhalt eingebracht, der mit
Thermometer, mechanischem Rührer und Rückflußkühler ausgestattet war, und hierzu 500 ecm einer 30%igen
NaOH-Lösung und 50ecm Äthylalkohol zugegeben. Die Gesamtmenge wurde auf 80°C unter Rühren
während 3 Stunden erhitzt und dann mit Wasser verdünnt. Die Perlen wurden abgetrennt und gewaschen,
wobei sie mit 1000 ecm 10% HCI und schließlich
mit Wasser gewaschen wurden, bis die Säure vollständig entfernt war.
Das in Kombinution hiermit verwendete Anionenaustauschharz
wurde in der folgenden Weise hergestellt: Ein Copolymcres aus 90% Vinylanisol und 10%
Butadien wurde in folgender Weise chlormethylicrt: 23,3 Teile (Äquivalent zu 0,15 Mol polymerisiertcn
Vinylanisol) des Copolymeren wurden in 370 Teilen Äthylendiehlorid während 1 Stunde eingeweicht, wobei
während dieses Zeitraums das Polymere markant quoll, Zu dem in einem Dreihalskolben, der mit Rührer,
Thermometer und Rückflußkühler ausgestaltet war, enthaltenen Gemisch wurden 36 Teile (0,45 Mol)
ChlormclhylUlher, ChIjClOCIIi, zugegeben und dieses
Gemisch bei Ratimtcmperuttir wührend 1,5 Stunden
gerührt. Dann wurden 60 Teile (0,45 Mol) wasserfreies Aluminiumchlorid langsam zugegeben, wobei das
Gemisch bei einer Temperatur von 20 bis 300C durch äußeres Kühlen gehalten wurde. Das Gemisch wurde
weiterhin bei Raumtemperatur über Nacht gerührt. Anschließend wurden 600 Teile Wasser zugesetzt und
das erhaltene Gemisch während 1 Stunde gerührt. Das Harz wurde abfiltriert und gründlich mit Wasser
gewaschen, worauf es in einem Ofen während 12 Stunden bei 65ÜC getrocknet wurde. Die Analyse ergab,
ίο daß das Produkt 8,1% Chlor (entsprechend einem
Produkt, bei dem 81% der aromatischen Kerne chlormethyliert waren) enthielt. Es wurde festgestellt,
daß dieses chlormethylierte Material noch in der Form von Puffmais oder länglichen Polymeren vorlag. Dieses
is Produkt wurde in folgender Weise aminiert: In einem
mit Rührer, Thermometer und Rückflußkühler ausgestatteten Dreihalskolben wurden 8 Teile des trocknen
Produktes und 70 Teile Toluol vermischt. Das Gemisch wurde auf 80°C während 1 Stunde erhitzt, wobei das
ίο Polymere quoll, worauf es auf Raumtemperatur
abgekühlt wurde. Dann wurden 19,3 Teile Diäthylentriamin
zugesetzt und das Gemisch auf Rückflußtemperatur erhitzt und dabei während 5 Stunden gehalten. Das
auf Raumtemperatur abgekühlte Reaktionsgemisch
:s wurde dann filtriert und das herzartige Produkt
gründlich mit Wasser gewaschen und dann von Toluol und Amin durch Dampfdestillation abgestreift. Das
Endprodukt wurde abgetrennt und getrocknet. Bei der Untersuchung mit einer Salzsäurelösung zeigte es eine
u> Kapazität von 2,6 Milliäquivalenten je Gramm des
trocknen Harzes.
Die Behandlung in dem Einbett und die Vergleichsis
versuche entsprechend den Beispielen I und 2 wurden mit einer Anstrichsmasse wiederholt, die eine wäßrige
Dispersion des Polycarbonsäureharzbinders, des Pigmentes und Kaliumhydroxids als wasserlösliche Base
aufwies. Die behandelten Anstrichsproben und die ίο Vergleichsprobe zeigte einen Überschuß an Base. Die
Vergleichsergebnisse sind den bei den Beispielen 1 und 2 enthaltenen praktisch entsprechend.
■is Die Behandlung im Einbett und die Vcrglcichsvcrsuehe
wurden, wie in den Beispielen I und 2 wiederholt mit einer Anstrichsmasse aus einer wäßrigen Dispersion
eines Polycarbonsäurehurzes als Binder, eines Pigmentes und Lithiumhydroxid als wasserlösliche Base. Die
so behandelten Anstriehsproben und die Vcrglcichsprobc
hauen einen Überschuß der Base. Die Vergleichsergel)· nisse sind völlig ähnlich wie in Beispiel I und 2.
llii'ivii I HIiiii
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Elektroabscheidung eines Überzuges auf elektrisch leitenden Gegenständen unter .'< Einsatz von Harzdispersionen und unter Leiten eines Gleichstroms durch das Bad zwischen Kathode und die zu überziehende Anode zur Elektroabscheidung des Harzes als beständiger Film auf der Anode, Entfernen der überzogenen Anode aus dem Bad, und ι ο Hineinbringen von einer Reihe zu überziehender Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz eines Harzes, das durch Basen neutralisiert ist, in Dispersion die Konzentration der wasserlöslichen Base in dem Überzugsbad aufrechterhalten wird, indem zumindest ein Teil des Überzugsbades abgezogen und kontinuierlich durch ein kontinuierlich in Bewegung gehaltenes teilchenförmiges Gemisch aus einem größeren Anteil eines schwach sauren Kationenaustauschharzes, dessen jo funktionell Gruppen aus Carboxylgruppen bestehen, und einem kleineren Anteil eines schwach basischen Anionenaustauschharzes, dessen funktionelle Gruppen aus Amingruppen bestehen, geführt wird und anschließend zu dem Überzugsbad zurückgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88439069A | 1969-12-12 | 1969-12-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=25384518
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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