DE2061037A1 - Motorgetriebenes Schraub- und Transportwerkzeug fuer Verschlussmuttern an Reaktordruckbehaeltern - Google Patents

Motorgetriebenes Schraub- und Transportwerkzeug fuer Verschlussmuttern an Reaktordruckbehaeltern

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DE2061037A1
DE2061037A1 DE19702061037 DE2061037A DE2061037A1 DE 2061037 A1 DE2061037 A1 DE 2061037A1 DE 19702061037 DE19702061037 DE 19702061037 DE 2061037 A DE2061037 A DE 2061037A DE 2061037 A1 DE2061037 A1 DE 2061037A1
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DE
Germany
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nut
drive wheel
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Hagen Hans Guenter
Manfred Scholz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B29/00Accessories
    • B25B29/02Bolt tensioners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Motorgetriebenes Schraub- und Traflsportwerkzeug für Verschlußmuttern an Reaktordruckbehältern Bei Kernreaktoranlagen mit teichtwasserkühlung wird die Stillstandszeit bei einem Rernwechsel sehr wesentlich auch von dem Zeitaufwand beeinflußt, der für das Öffnen und Schließen des Reaktordruckbehälters erforderlich ist. Dabei ist der Druckbehälterdeckel über in den Behälterflansch eingelassene Stiftschrauben und Verschlußmuttern auf der Oberseite des Deckels mit dem eigentlichen Behälter fest verschraubt. Zum Abnehmen des Deckels werden im allgemeinen die Stiftschrauben über eine Spannvorrichtung, die am oberen Ende der Stiftschrauben angreift, gelängt, so daß die Verschlußmuttern freikommen. Diese Verschlußmuttern werden dann zunächst um einen Gewindegang hochgeschraubt, so daß nach Abnehmen der Spannvorrichtung diese Verschlußmuttern von Hand vollständig gelöst und abgehoben werden können. Da diese Verschlußmuttern jedoch bis zu über 50 kg wiegen können, ist ein Manipulieren dieser Muttern von Hand mit Schwierigkeiten verbunden, vor allem, da im allgemeinen gewartet werden muß, bis der Druckbehälter völlig abgekühlt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, mit dem diese Muttern schnell gelöst und abtransportiert werden können.
  • Die Erfindung besteht dabei darin, daß der über das obere freie Ende der Druckbehälter-Stiftschrauben auf die zu bewegende Mutter zü setzende Werkzeugrahmen am unteren Ende eine motorgetriebene Schraubvorrichtung und eine Greifvorrichtung für die Muttern sowie am oberen Ende einen seitlich angebrachten Lenkbügel und eine Aufhängevorrichtung zum Anhängen des Werkzeuges an einem Kran aufweist.
  • Mit diesem Werkzeug ist also ein schnelles Lösen und Wiederaufschrauben sowie Transportieren der Muttern möglich, wobei mit dem Lösen der Muttern bereits begonnen werden kann, wenn das Reaktordruckgefäß auf eine mittlere Temperatur von ca. 500C abgekühlt ist. Ferner ist durch den seitlich angebrachten Lenkbügel am Werkzeug und das am Ende des Lenkbügels angebrachte Bedienungspult ein Bewegen der Mutter aus vergrößertor Distanz und in wesentlich verringerter Zeit möglich, was zu einer geringeren Strahlenbelastung der hierbei tätigen Personen führt.
  • Die Schraubvorrichtung des Werkzeuges besteht dabei aus einem über Mitnehmerstifte mit der Oberseite der zylindrischen Mutter kuppelbaren und über ein Zwischengetriebe von einem Motor angetriebenen und die Stiftschraube ringförmig umfassenden Antriebsrad. Die Greifvorrichtung ist aus die Mutter konzentrisch umschließenden und in eine Mitnehmernut auf der Außenseite der Mutter eingreifenden Greifbackensegmenten aufgebaut, die koaxial zum Antriebsrad und unterhalb desselben angeordnet sind.
  • Zur genauen Führung des Werkzeuges ist ferner oberhalb des Antriebsrades eine die Stiftschraube dicht umschließende Zentrierhülse angeordnet.
  • Um dem Werkzeug einen sicheren Halt gegen Verdrehen zu geben, ist oberhalb des Antriebsrades eine mit einer Ausnehmung versehene Platte zum teilweisen Umfassen einer benachbarten Stiftschraube als Widerlager angeordnet.
  • Da das Werkzeug im allgemeinen von einem Kran befördert wird, ist die Aufhängevorrichtung zur Sicherung gegen Überbeanspruchung der Hubkette mit einem zwischengeschalteten Stoßdämpfer versehen.
  • An Hand einer schematischen Zeichnung sind der Aufbau und die Wirkungsweise eines Werkzeuges nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht mit einem teilweisen Schnitt durch das Unterteil des Werkzeuges und Fig. 2 eine Aufsicht auf das Werkzeug in Betriebsstellung.
  • Das Werkzeug besteht zunächst aus einem Werkzeugrahmen mit den beiden senkrecht und parallel zueinander verlaufenden tragrohres 1 und 2. Diese sind am unteren Ende über eine nicht näher dargestellte Verbindung mit der waagerechten Grundplatte 3 des Werkzeuges verbunden. Diese Grundplatte 3 weist eine Bohrung 4 entsprechend dem Durchmesser der zu lösenden Stiftschraube und oberhalb davon eine Zentrierhülse 5 auf, die zur Führung des Werkzeuges beim Aufsetzen auf die jeweilige Stiftschraube 6 dient.
  • Auf der Grundplatte 3 ist ferner ein Getriebekasten 7 und ein Motor 8 zum Antrieb des Werkzeuges angeflanscht. Dieser Motor 8 betätigt die erste Stufe 9 eines Zwischengetriebes und eine Rutschkupplung 10 sowie die zweite Stufe 11 des Getriebes. Das Antriebsrad 12 des Werkzeuges besteht dabei aus einer unterhalb der Grundplatte 3 angeordneten und den Schaft der Stiftschraube umfassenden Zahnkranz. Auf der Unterseite des Zannrades 12 sind zwei federgelagerte Mitnehmerstifte 13 angeordnet, die in entsprechende Bohrungen auf der Oberseite der zu bewegenden Verschlußmutter 14 eingreifen. Die Verschlußmutter 14, die eine zylindrische Außenfläche aufweist, ist ferner mit einer Xitnehmernut 15 versehen, in die die G reifbacken 16 eingreifen und somit die Mutter 14 zum ransport festhalten können.
  • Die oberen Enden der Tragrohre 1 und 2 sind über einen Bügel 17 miteinander verbunden, an dessen Mitte über einen zwischengeschalteten StoBdämpfer 18 eine Aufhängevorrichtung 19 zum Anhängen des Werkzeuges an einem Kranhaken 20 befestigt ist. Unterhalb des 3hügels 17 ist seitlich an die Tragrohre 1 und 2 ein Lenkbügel 21 über die Gelenke 22 befestigt. Dieser Benkbügel 21 dient zur Führung des Werkzeuges und zur Aufnahme des Bedienungspultes 23 für das eigentliche Werkzeug.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Grundplatte 3 nach einer Seite verlängert und weist eine kreisbogenförmige Ausnehmung 24 mit den beiden Puffern 25 und 26 auf, die an einer benachbarten Stiftschraube 27 als Widerlager für das Werkzeug anliegen.
  • Die Funktionsweise des Werkzeuges ist folgende: Nachdem die Verschlußmuttern mit Hilfe der eingangs beschriebenen Spannvorrichtung durch Dehnen der Stiftschrauben 6 gelöst sind, wird das Werkzeug durch den Kran so auf eine der Stiftschrauben gesetzt, daß die Ausnehmung 24 der Grundplatte 3 gerade eine benachbarte Stiftschraube 27 umfaßt. Nach Einrasten der Mitnehmerstifte 13 in die zu lösende Verschlußmutter 14 wird durch Einschalten des Motors 8 vom Stellpult 23 aus die Mutter 14 vom Gewinde der Stiftschraube 6 abgeschraubt. Durch Schließen der Greifbacken 16 über einen nicht näher dargestellten Antrieb ist jetzt die Mutter 14 fest im Werkzeug gehalten und kann von der Stiftschraube 6 abgehoben und abgestellt werden.
  • In gleicher Weise kann das Werkzeug beim Festschrauben des Druckbehälterdeckels eine Mutter 14 vom Lagerplatz aufnehmen, über die Stiftschraube 6 führen und anschließend bis zu einem vorgegebenen Anschlag anschrauben. Das endgültige Verspannen der Mutter erfolgt gesondert nach Spannen der Stiftschrauben in der eingangs beschriebenen Weise.
  • Mit dem beschriebenen Werkzeug ist also ein schnelles Lösen der Muttern schon bereits bei mittleren Temperaturen von ca. 5000 möglich, während das manuelle Abschrauben dieser Muttern bei derartigen Temperaturen bisher nur mit arbeitsbehindernden Asbesthandschuhen vorgenommen werden konnte. Darüber hinaus konnten diese Muttern mit den eingangs genannten hohen Gewichten nur von mindestens zwei Personen gehandhabt werden. Dies ist aber bei den engen Raumverhältnissen nur schwer durchführbar. Darüber hinaus kann ein Fallenlassen der Verschlußmuttern auch zu 3eschädigungen der Stiftschrauben führen. Ferner wird durch die kurze Zeitspanne, die mit Hilfe des Werkzeuges zum Mutternwechseln erforderlich ist, und durch die Gestaltung des Werkzeuges mit dem relativ langen Lenkbügel und dem darauf befestigten Bedienungspult, die eine Bedienung des Werkzeuges aus größerem Abstand ermöglicht, die Strahlungsbelastung des Bedienungspersonals erheblich vermindert.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche Motorgetriebenes Schraub- und Transportwerkzeug, insbesondere für Verschlußmuttern an Reaktordruckbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß der über das obere freie Ende der Druckbehälter-Stiftschraubsn (6) auf die zu bewegende Mutter (14) zu setzende Werkzeugrahmen (1,2) am unteren Ende eine motorgetriebene Schraubvorrichtung und eine Greifvorrichtung (16) für die Muttern (14) sowie am oberen Ende einen seitlich angebrachten Lenkbügel (21) und eine Aufhängevorrichtung (19) zum Anhängen des Werkzeuges an einen Kran aufweist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubvorrichtung aus einem über Mitnehmerstifte (13) mit der Oberseite der zylindrischen Mutter (14) kuppelbaren, und über ein Zwischengetriebe (9,11) von einem Motor (8) angetriebenen und die Stiftschraube (6) ringförmig umfassenden Antriebsrad (12) besteht.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung aus die Mutter (14) konzentrisch umschließenden und in eine Mitnehmernut (15) auf der Außenseite der Mutter (14) eingreifenden Greifbackensegmenten (16) aufgebaut ist, die koaxial zum Antriebsrad (12) und unterhalb desselben angeordnet sind.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Antriebsrades (12) eine die Stiftschraube (6) dicht umschließende Zentrierhülse (5) angeordnet ist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkbügel (21) am Werkzeugrahmen (1,2) schwenkbar angelenkt ist und zur Aufnahme eines Bedienungspultes (23) dient.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (19) mit einem Stoßdämpfer (18) versehen ist.
  7. 7. Werkzeug nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Antriebsrades (12) eine mit einer Ausnehmung (24) versehene Platte (3) zum teilweisen Umfassen einer benachbarten Stiftschraube (27) als Widerlager angeordnet ist.
DE19702061037 1970-12-11 1970-12-11 Schraub- und Haltevorrichtung für Verschlußmuttern, insbesondere für Verschraubungen an Reaktordruckbehältern Expired DE2061037C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702061037 DE2061037C3 (de) 1970-12-11 Schraub- und Haltevorrichtung für Verschlußmuttern, insbesondere für Verschraubungen an Reaktordruckbehältern
JP10059671A JPS4712522A (de) 1970-12-11 1971-12-11

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702061037 DE2061037C3 (de) 1970-12-11 Schraub- und Haltevorrichtung für Verschlußmuttern, insbesondere für Verschraubungen an Reaktordruckbehältern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2061037A1 true DE2061037A1 (de) 1972-06-15
DE2061037B2 DE2061037B2 (de) 1976-07-08
DE2061037C3 DE2061037C3 (de) 1977-02-17

Family

ID=

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2442798A1 (de) * 1974-09-06 1976-03-18 Wirth Co Kg Masch Bohr Vorrichtung fuer schraubenverbindungen
DE2852105A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-04 Kraftwerk Union Ag Vorrichtung zum drehen der muttern mehrerer, auf einem lochkreis angeordneter schraubenbolzen zum verschluss eines druckgefaesses, insbesondere eines reaktordruckgefaesses
US4883185A (en) * 1985-08-28 1989-11-28 The Hokkaido Electric Power Co., Inc. Suspension type transporter for a bolt drawing machine and positioning controller therefor
EP2671679A4 (de) * 2011-02-01 2017-12-13 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Halte- und lösevorrichtung
EP3733349A1 (de) * 2019-04-30 2020-11-04 Hohmann, Frank Spannvorrichtung für eine schraubverbindung

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2061037B2 (de) 1976-07-08
JPS4712522A (de) 1972-06-24

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