DE2060754B2 - Kletterkran - Google Patents

Kletterkran

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DE2060754B2
DE2060754B2 DE19702060754 DE2060754A DE2060754B2 DE 2060754 B2 DE2060754 B2 DE 2060754B2 DE 19702060754 DE19702060754 DE 19702060754 DE 2060754 A DE2060754 A DE 2060754A DE 2060754 B2 DE2060754 B2 DE 2060754B2
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Hermann Walter Dipl.-Ing.Dr.rer.pol. 6750 Kaiserslautern Gehlen
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Eisenwerke Kaiserslautern Gmbh, 6750 Kaiserslautern
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • B66C23/348Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes the erection being operated by jacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

hen ist, in den sich bildenden Raum eingebracht oder, falls im Klettergerüst untergebracht, ebenfalls bis zum Boden ausgefahren und arretiert werden kann. Werden nun die Kolbenstangen der hydraulischen Zylinder wieder eingefahren, wird das Stützteil 5 neben der Abstützung der hydraulischen Zylinder zum Auflager für das Kletterteil. Das Straßenfahrwerk ist damit frei und kann abgenommen werden. Je nachdem bei abgenommenem Straßenfahrwerk die Kolbenstangen der hydraulischen Zylinder bewegt werden, wird das eine Ende des Kletterteils angehoben, während das andere abgesenkt wird und umgekehrt. Damit kann einerseits der Anschluß an die Kranbasis, die dann Auflager für das Kletterteil an Stelle des Stützteils wird und andererseits der An-Schluß des Auslegers bewerkstelligt werden.
Für die Durchführung der vorbeschrieber-ϊη Vorginge ist es vorteilhaft, z. B. ztim Ausgieich von Boticnunebcnheiten. für die beiden hydraulischen Zylinder zeitweise unabhängige Steuerungen vorzusehen.
^^iu^
Zylinder wird möglichst deren Schwenkpunkt in ihren Schwerpunkt gelegt. Falls netwendig, kann zwischen dem Abstützpunkt der Kolbenstangen der hydraulischen Zylinder am Boden und dem jenseitigen Schwenkpunkt des Kletierteiles. vorzugsweise der Straßenlaufachse oder dem Kranunterwagen als Sicherung gegen Verschieben des Klettcrteilcs ein Abspannseil vorgesehen sein.
In der nun erreichten Lime des Kletterteilcs kön- 3<j neu dieses oder die im Klettergerüst befindlichen K e st iiirm Schüsse mit ihrem unteren Ende mit der Basis des Kranes verbunden werden. Handelt es sich bei der Kranbasis um einen schienenfahrbaren Unterwagen, kann dieser einerseits über einen Teil sei-11er Befcstigungsaugcn mit dem Kletterieil verbunden werden, während andererseits eine Zugverbindung /wischen Unterwagen und Kletterteil angebracht wird. Dadurch kann der Unterwagen durch Schwenken des Kletterteiles angehoben und das Straßenlaufwerk entfernt werden. Durch Zurückschwenken des Kletterieiles kann dann der Unterwagen auf die Schienen abgesetzt werden, wobei ein einwandfreies Absetzen durch die Verwendung der Zugverbindung gewährleistet ist.
Ist die Verbindung des Kletterteiles mit der Kranbasis hergestellt, wird das Stützteil entfernt bzw. eingezogen.
Die Auslegerteile, die vorzugsweise ebenfalls als Transportpaket unter Zuhilfenahme eines Straßenl'ahrwerkes transportiert werden, werden so angefahren, daß einander zugeordnete Verbindungsstellen aufeinandertreffen können. In dieser Weise wird zuerst der Auslegerfuß an dessen Anlenkpunkt am Kletterteil herangefahren. Dann wird die Höhenausrichtung durch Schwenken des Klettcrteiles mittels der hydraulischen Zylinder vorgenommen. Der Auslegerfuß wird nun schwenkbar an seinem Anlenkpunkt am Kletterteil angebracht. Unter Verwendung eines weiteren Haltegliedes, z. B. einer Abstützung unter dem Auslegcrfuß oder vorzugsweise einer Verbindung zwischen Auslegerfuß und Kletterteil, wozu auch vor allem vorhandene Seile, wie Abspannseile des Auslegers, Hubseil usw. Verwendung finden können, können unter Betätigung der hydraulischen Zylinder zur Höhenausrichlung die weiteren Auslegcrteile angeschlossen werden. Durch Bewegen des Klctterteiles können selbstverständlich auch eventuell am Ausleger-Transportpaket angeordnete Straßenfahrwerke abgenommen werden.
Die Auslegerteile können unter Zuhilfenahme eines Straßersfahrwerkes, welches vorzugsweise demjenigen des Kletterteiles einschließlich der Befestigungsmöglichkeiten entspricht, zu einem weiteren Transportpaket zusammengefaßt sein. Dann kann zunächst das am Kletterteil festzulegende Auslegerteil an letzteres herangefahren werden, wobei es zur Erreichung einer Übereinstimmung der Höhe des Befestigungspunktes nur der entsprechenden Inbetriebnahme der noch am Boden abgestützten hydraulischen Zylinder bedarf.
Zur Halterung des Auslegerteiles in seiner waagerechten Lage kann eine gesonderte, nur auf Zug beanspruchte Verbindung zu dem am Kletterteil befestigten Teil oberhalb des Verbindungspunktes vorgesehen sein, ist dergestalt das erste AusiegerteiJ festgelegt, wird die ganze Anordnung auf eine Höhe gebracht, in welcher das bzw. ein weiteres Auslegerteil an das erste Auslegerteil angekuppelt werden kann. Nun ist es möglich, die eine Achse des Fahrwerkes für die Ausleaerteile zu entfernen, während die Lenkachse am freien Auslegerende zunächst noch verbleibt. Ganz allgemein ist es von Vorteil, die beiden Achsen des Straßenfahrwerkes so auszubilden, daß sie zur Befestigung am und zum Transport aller Transportpakete verwendbar sind.
Es ist also ohne Zuhilfenahme fremder Hilfsmittel nach der Erfindung möglich, das Kletterteil und die an diesem angeordneten Teile vom Straßentransportzustand in einen an der Kranbasis festgelegten Zustand zu verbringen und den Ausleger am Kietierteil zu befestigen, wobei alle Teile sich in Bodennähe befinden, also die nötigen Maßnahmen alle vom Boden aus durchgeführt werden können.
Zur Weiterbildung der Erfindung können weitere zum Teil bekannte Maßnahmen getroffen sein, um weiterhin den gesamten Kran aufstellen bzw. abbauen zu kennen. So können zum Aufstellen des Kletterteiles in die Senkrechte auf dem Kranunterwagen neben den schwenkbaren hydraulischen Zylindern in an sich bekannter Weise das Hubseil in einen Flaschenzug zwischen Kranunterwagen und der mit einer Straßenlaufachse versehenen Auslegerspitze eingeschert werden und zum weiteren Aufbau des Krans ein im wesentlichen im Lastausleger und Gegenausleger verlaufendes, über entsprechende Umlenkrollen geführtes und mit dem Hubseil verbundenes Hilfsseil vorgesehen sein, dessen Länge der Entfernung zwischen Lastauslegerspitze und Gegenauslegcrspitzc über das Ende des Gegenauslegers nach unten zum Erdboden zur Anbringung des Ballastes am Gegenausleger entspricht, wobei des weiteren Gegenausleger und Ausleger durch über einen Abspannbock geführte Seile dergestalt verspannt sind, daß sie sich bei Aufnahme des Ballastes selbsttätig in die waagerechte Arbeitslage einstellen.
Hierbei werden zunächst die Kolbenstangen der hydraulischen Zylinder ausgefahren. Dadurch bildet sich ein genügend großer Hebelarm, der ein Wirksamwerden des Flaschenzuges erlaubt. Durch Einziehen des Flaschenzuges wird der Aufrichtvorgang tortgesetzt, wobei die Auslegerspitze auf der Straßenlaufachse zur Kranbasis hin rollt.
Es bietet sich auch die Möglichkeit, die hydraulischen Zylinder zur Verhinderung eines zu raschen Einsenkens des Kletterteiles in seine endgültige senk-
rechte Lage auf der Kranbasis zu benutzen. Hierzu ist zwischen freiem Kolbenstangenende und Kranbasis ein Hilfsseil vorgesehen. Hat das Kletterteil durch Betätigung des genannten Flaschenzuges eine Stellung erreicht, bei welchem sein Schwerpunkt die Ebene seiner Anlenkung an der Kranbasis zu überschreiten droht, werden die Kolbenstangen der nun schon fast in Richtung der Eckstiele des Kletterteiles ausgerichteten hydraulischen Zylinder mit den an diesen befestigten Hilfsseilen langsam ausgefahren, so daß entsprechend langsam das Kletterteil in seine endgültige senkrechte Lage auf der Kranbasis eingesenkt wird.
Bei Kränen besonderer Größe kann zum Straßentransport ein beim Abbauen des Kranes auf das Klettergerüst geklappter Gegenausleger wegen der Transporthöhe und auch wegen des Transportgewichtes sich ungünstig auswirken.
In einem solchen Fall kann, hauptsächlich durch die Schwenkbarkeit des Kletterteiles mittels der hydraulischen Zylinder und des Stützteiles, der Gegenausleger entfernt und getrennt transportiert werden. Dazu wird das Kletterteil mittels der hydraulischen Zylinder angehoben, bis das Ende des Gegenauslegers, der in aller Regel langer als das Klettergerüst ist, an einer Straßenlaufachse oder auch einem Lkw befestigt werden kann. Etwa am Anschlußpunkt des Gegenauslegers wird am Kletterteil ein vorhandenes Windenseil, z. B. das Hubseil, mit seinem freien Ende befestigt, dann die Verbindung gelöst und der Gegenausleger mittels an ihm angebrachter kleiner Führungsrollen, die auf den Gurten des Klettergerüstes abrollen, mit der Winde abgelassen, bis der Gegenausleger das Ende des Klettergerüstes erreicht hat und hier über einen kleinen Hebelarm, z.B. in Gestalt eines Rollenbockes, mittels des Hubseiles auf eine weitere Slraßcnlauf achse abgelassen werden kann. Zum einwandfreien Abheben des Endes des Gegenauslegers vom Klettergerüst wird das Kietterteil wiederum mittels der hydraulischen Zylinder und dem Stützteil bewegt.
Alle zu verbindenden Teile können auch seitlich verschiebbar sein. Die Anschlußteile können konisch ineinandergreifen. Im allgemeinen genüg! eine Verbindungsanordnung mit geringfügiger Verbreiterung.
Durch die für das Hilfsseil gewählte Länge ist sichergestellt, daß die Verbindung mit dem Hubseil ohne Schwierigkeiten vom Boden aus bewerkstelligt werden kann. 1st bereits der in Transportstellung angeklappte Abspannbock mittels des Hubseiles hochgezogen und durch die einerseits zum Lastausleger, andererseits zum Gegenausleger geführten Abspannseile festgelegt, schwenken Gegenausleger und Lastausleger infolge der gegebenen Kinematik unter dem Einfluß des zunehmenden Ballastgewichtes selbständig in ihre waagerechte Arbeitslage, in welcher der Gegenausleger durch eine zum Kletterteil geführte Strebe verriegelt wird. Beim Anheben des Lastauslegers gibt dessen Spitze die restliche Straßenlaufachse frei.
Der Kran hat nun seine Einsatzstellung erreicht. Es bedarf nur noch der Einführung weiterer Turmschüsse unter Zuhilfenahme des Kletterteiles und der hydraulischen Zylinder. Diese Vorgänge und die hierzu nötigen Vorrichtungen sind aber bekannt und nicht mehr Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Anordnung der hydraulischen Zylinder hinsichtlich des Schwerpunktes des Kletterteiles erübrigt das Aufbringen von Ballast auf der Kranbasis, wie es üblicherweise zum Ausgleich des Aufstellmomentes notwendig ist. Auch die Anordnung des Hubseilflaschenzuges erübrigt ein Aufbringen von Ballast beim weiteren Aufrichten. Der Kran kann also ohne Ballast aufgestellt werden. Zur Inbetriebnahme des Kranes ohne Aufstockung ist abgesehen von dem Ballast am Gegenausleger kein Ballast auf dem Unterwagen erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Kranes in den verschiedenen Montagephasen. Es zeigt
F i g. 1 das Kletterteil des Kranes mit zwei Turmschüssen im Straßentransport,
F i g. 2 eine erste Phase des Vorganges zum Entfernen des Straßenfahrwerkes und zum Verbinden mit der Kranbasis,
F i g. 3 und 4 weitere Phasen dieses Vorganges,
F i g. 5 die nunmehr mit der Kranbasis verbundenen Teile und die zum Verbinden mit dem Kletterteil herangefahrenen Auslegerteile,
F i g. 6 das erste Auslegerteil am Kletterteil,
F i g. 7 die Befestigung der Auslegerspitze und den aufgerichteten Abspannbock,
F i g. 8 die Eingangsphase des Aufrichtvorganges des Kranes,
F i g. 9 eine weitere Phase kurz vor dem Einsenken des Kletterteiles,
Fig. 10 den Kran mit bereits senkrecht stehendem Kletterteil in einer Eingangsphase der Anbringung des Ballastes am Gegenausleger und damit der Einschwenkbewegung von Laustausleger und Gegenausleger in deren waagerechte Arbeitslage,
Fig. 11 eine weitere Zwischenphase,
Fig. 12 den Kran in aufgestelltem und einsatzfähigem Zustand.
Fig. 13 eine Eingangspuase der Demontage des Gegenauslegers,
Fig. 14 eme Zwischenphase,
F i g. 15 die Endphase vor Absenken des Gegenauslegers auf eine zweite Transportachse.
Der Turm des Kranes bildet mittels einer vorderen Lenkachsel und einer starren Hinterachse3 ein straßenverfahrbares »Transportpaket«. Der Kranturm besteht aus einem Kletterteil 1, das gegenüber zwei inneren Restturmschüssen 9 und 10 verschiebbar ist. Am oberen Ende des Kletterteils befindet sich eine Drehverbindung 4 mit einen. Ausleger und Gegenausleger tragenden Gerüst 5, in welchem häufig auch der Bedienungsstand untergebracht ist. Am Gerüst sind hydraulische Zylinder 6 und der Gegenausleger? mit einem an diesen angeklappten Abspannbock 8 angelenkt. Im Gegenausleger 7 befindet sich die Winde 11 für das Hubseil.
Ein höhenverstellbares Schwenk- und Stützteil 12 ist entweder am Kletterteil 1 oder am untersten Restturmschuß angebracht. Gegebenenfalls genügt es auch, einen selbständigen Bock od. dgl. unterzuschieben. Der Schwenkpunkt 13 der Zylinder 6 ist etwa in ihrem Schwerpunkt vorgesehen. Die hydraulischen Zylinder einerseits und das höhenverstellbare Schwenk- und Stützteil andererseits sind an den entgegengesetzten Enden des »Transportpaketes«, bezogen auf dessen Schwerpunkt, angebracht.
Bei aus der waagerechten Transportlage in die lotrechte Stellung geschwenkten hydraulischen Zylindern werden nun die Kolbenstangen 14 derselben
ausgefahren und am Boden abgestützt. Durch die vorgesehene getrennte Steuerung der hydraulischen Zylinder können Bodenunebenheiten in einfacher Weise ausgeglichen werden. Zur Sicherung der folgenden Vorgänge kann zwischen den Kolbenstangen
14 und der starren Hinterachse 3 ein Sicherungsseil
15 gespannt sein. Durch Ausfahren der Kolbenstangen 14 wird das Kletterteil einseitig angehoben. Die Lenkachse des Straßenfahrwerkes kann entfernt werden. Durch das einseitige Anheben wird der Raum auch zwischen den übrigen Bereichen des Kletterteiles und der Bodenoberfläche größer. Es wird nun das höhenverstellbare Schwenk- und Stützteil 12 ausgefahren, bis es sich am Boden abstützt und in dieser ausgefahrenen Stellung verriegelt. Nun wird durch Absenken der hydraulischen Zylinder 6 das diesen gegenüberliegende Ende des Kietterteiles angehoben, so daß auch die Hinterachse 3 entfernt werden kann.
An Stelle der letzteren wird nun die Kranbasis, in aller Regel in Gestalt eines aufgleisbaren Unterwagens 16, z. B. unter Verwendung der gleichen Straßenlaufachse 3 herangebracht und nach Einstellung der entsprechenden Höhenlage des Kletterteiles mit den in diesem befindlichen Turmschüssen die Verbindung zwischen unterstem Turmschuß 10 und dem Unterwagen 16 in der Schwenkachse 17 hergestellt. Ist eine weitere Verbindung zwischen Kranunterwagen 16 und den noch freien Eckstielen des Turmschusses 10, z.B. über ein Seil 18 hergestellt, kann die ganze Anordnung durch nun wiederum wechselweises Wirksamwerden des höhenverstellbaren Schwenk- und Stützteiles 12 und der hydraulischen Zylinder 6 aufgegleist werden.
lsi der Unterwagen 16 aufgegleist oder ganz allgemein der Kranturm mit der Kranbasis verbunden, kann das zweite »Transportpaket« mit den Auslegertei'.en herangebracht werden. Dies geschieht unter Verwendung des gleichen Straßenlaufwerkes, wie es auch für das Kletterlcil vorgesehen ist. also der Lenkachse 2 und der starren Achse 3.
Die üblicherweise vorhandenen zwei Auslegerleile
19 und 20 sind so übereinander im »Transportpaket« angeordnet, daß das mit dem Gerüst 5 des Kletterteils zu verbindende innere Ausiegerteil 19 mit der Anlenkstelle 21 den die Auslegerspitze bildenden äußeren Auslegerteil 20 überragt. Mit Hilfe der hydrau-Eschen Zylinder 6 wird die Anlenkstelle 22 am Gerüst 5 in die Höhe der Anlenkstelle 21 verbracht, so daß die Verbindung durch einfaches Anbringen und Einbringen der Befestigungsseile hergestellt werden kann. Das innere Auslegerteil 19 wird in seiner waagerechten Lage entweder durch ein vorübergehend anzuordnendes Zugglied 23 gehalten, oder auch durch das vorübergehend hierzu heranzuziehende Seil der Hubwinde 11. Nun wird die Auslegerspitze
20 herangefahren und das innere Auslegerteil 19 so weit abgesenkt, bis sich die Verbindungspunkte 24 beider Auslegerteile 19 und 20 gegenüberliegen. Dergestalt kann auch diese Verbindung einfach hergestellt werden.
Nun kann der Abspannbock 8 aufgerichtet werden. Dies geschieht unter Einsatz des von der Hubwinde 11 ablaufenden Seiles 25, welches zu diesem Zweck um eine im inneren Auslegerteil 19 angeordnete Umlenkrolle 26 geführt ist und an einem klappbaren Hebel 27 festgelegt wird, der mit dem Abspannbock 8 in Verbindung steht. Durch Anziehen des Hubseiles 25 wird der Abspannbock 8 in seine Arbeitslage gebracht und über Abspannseile 28 und 28' mit Ausleger 19, 20 und Gegenausleger 7 verbunden. Die starre Laufachse 3 konnte inzwischen entfernt werden. Die Laufachse 2 bleibt zunächst an der Spitze des Auslegers.
Nun kann der Aufrichtvorgang des Kranes unter Zuhilfenahme der hydraulischen Zylinder 6 erfolgen. Als weitere Hilfe dient ein durch das Hubseil 25 zwischen der Kranbasis und der Auslegerspitze gebildeter Flaschenzug. Hierzu sind an der Kranbasis Flaschenzugrollen 29 und an der Kranspitze Flaschenzugrollen 30 angeordnet. Durch Ausfahren der Kolbenstangen 14 wird der Kranturm zunächst so weit angehoben, daß sich für den Flaschenzug des Hubseiles 25 ein genügender Hebelarm ausbildet. Dann wird der Aufrichtvorgang durch den Flaschenzug weitergeführt, wobei sich die Auslegerspitze auf der Laufachse 2 abrollend der Kranbasis annähert. Zur Führung und Umlenkung des Hubseiles 25 während des Aufrichtvorganges ist im oberen Gerüst 5 eine weitere Rolle 31 angebracht.
Erreicht der Kranturm eine Lage, bei welcher der Schwerpunkt den Anlenkpunkt 17 an der Kranbasis zu überschreiten droht, wird zwischen dem nunmehr freien Ende der Kolbenstange 14 und dei Kranbasis eine Zugverbindung durch ein Hilfsseil 32 hergestellt. Mit Hilfe dieser Konstruktion kann der Kranturm sachte in seine senkrechte Lage eingesenkt werden.
Der Einsatz der hydraulischen Zylinder 6 zum Zusammenbau und Aufrichten des Kranes ist nun im wesentlichen abgeschlossen. Es bedarf nur noch der Heranziehung des Hubseiles, das auch bisher schon eingesetzt war, zum Aufziehen und Anbringen des Ballastes am Gegenausleger 7 und gleichzeitig zum Hochschwenken des Gegenauslegers 7 und des Auslegers 19. 20 in die waagerechte Arbeitslage. Hierzu wird das Hubseil 25 über die Laufkatze 37 und eine Hilfsrolle 33 zu einem Hilfsseil 34 geführt und mit diesem verbunden, welches im wesentlichen durch bzw. über den Ausleger die bereits in anderem Zusammenhang benötigte, in diesem angeordnete Rolle 26 und eine weitere Rolle 35 am freien Ende des Gegenauslegers 7 und von dort nach unten geführt ist. Die Verbindung zwischen Hilfsseil 34 und Hubseil 25 kann gefahrlos am Boden hergestellt werden. Bei Nachlassen des Hubseiles 25 senkt sich das beschwerte freie Ende des Hilfsseiles 34 zum Boden ab. Der Ballast wird nun, z. B. in einzelnen Teilstücken, mit Hilfe der Hubwinde 11 angehoben, an den Gegenausleger? verbracht und dort festgelegt. Mit zunehmendem Gewicht des Ballastes schwenkt der Gegenausleger? in seine waagerechte Lage und wird, wenn er diese erreicht hat, z. B. mittels einer Strebe 37, fest mit dem oberen Gerüst 5 des Kletterteiles verbunden. Bevor sich, bedingt durch das Gewicht des Gegcnauslegers, die Auslegerspitze vom Boden abhebt, wird die Laufachse 2 entfernt, die am Boden zurückbleibt.
Mit Erreichen der waagerechten Lage des Geoenauslegers7 hat auch der Ausleger 19, 20 seine waagerechte Arbeitslage erreicht l)er Kran ist einsatzfähig. Er kann nun in an sich beliebiger und bekannter Weise unter Einsatz seines KJetterteiles und der Heranbringung weiterer Turmschüsse aufgestockt werden.
Wird der Gegenausleger 7 mit entsprechenden
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-■•Auf
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Führungsrollen 38 ausgestattet, kann er unter entsprechendem Einsatz der hydraulischen Zylinder 6 und dem Schwenk- und Stützteil 12 vom Gerüst 5 gelöst bzw. mit diesem verbunden werden. Dies ist insbesondere bei sehr großen Kranen wichtig, wenn dort das Kletterteil mit an ihm verbleibendem Gegenausleger 7 die zulässige Transporthöhe beim Straßentransport überschreiten würde.
Zur Demontage des Gegenauslegers 7 wird mit Hilfe der hydraulischen Zylinder 6 und des Schwenk- und Stützteiles 12 das Klettergerüst 1 derart in eine Schräglage gebracht, daß das überragende Ende des Gegenauslegers 7 mit einer Lenkachse 2 unterstützt werden kann. Dann wird die Verbindung zwischen oberem Gerüst S und Gegenausleger 7 gelöst und der Gegenausleger unter Zuhilfenahme des Hubseiles 25 und der erwähnten Führungsrollen 38 über die schräg verlaufenden oberen Eckstiele des Klettergerüstes 1 abgelassen. Das freie Ende des Hubseiles 25 wird hierzu jenseits des Befestigungs- und Schwenkpunktes des Gegenauslegers 7 am oberen Gerüst 5 an letzterem festgelegt. Zur Führung des Hubseiles 25 kann in dem der Hubseilwinde 11 gegenüberliegenden Ende des Gegenauslegers 7 eine Führungsrolle 39 angeordnet sein, die insbesondere beim anschließenden endgültigen Ablassen des Gegenauslegers auf eine zweite Straßenfahrachse 3 wirksam wird.
Hat der Gegenausleger die in Fig. 14 gezeigte Stellung erreicht, wird das Hubseil 25 umgehängt und mit seinem freien Ende an einem nach oben ragenden Bock 40 od. dgl. am Klettergerüst 1 festgelegt. Wird das Klettergerüst 1 wieder in Schrägstellung verbracht, kann der Gegenausleger 7 mit seinen Führungsrollen 38 sich endgültig vom Klettergerüst lösen. Er hängt dann nur noch am Hubseil 25, mit dessen Hilfe er auf die zweite Straßenlauf achse 3 abgelassen werden kann. Dergestalt ist es also möglich, unter Mithilfe der hydraulischen Zylinder 6 und des Schwenk- und Stützteiles 12 auch den Gegenausleger? von den übrigen Teilen des Kletterteiles zu lü-
ao sen, oder in umgekehrter Reihenfolge, den Gegenausleger 7 wieder am oberen Gerüst 5 festzulegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

1 2 Die Erfindung betrifft einen Kletterkran mit zum Patentansprüche: Aufstocken vorgesehenen hydraulischen Zylindern am Kietterteil des Kranes, der mittels eines Straßen-
1. Kletterkran mit zum Aufstocken vorgesehe- fahrwerkes in mehreren Einheiten transportierbar ist, nen hydraulischen Zylindern am Kletterteil des 5 die im wesentlichen einen Unterwagen als Kranbasis, Kranes, der mittels eines Straßenfahrwerkes in einen Lastausleger und Aufstockturmschüsse sowie mehreren Einheiten transportierbar ist, die im das Kletteneil umfassen, das ein Restturmschüsse wesentlichen einen Unterwagen als Kranbasis, umgebendes Klettergerüst mit Drehverbindung und einen Lastausleger und Aufstockturmschüsse so- Kopfstück für den Anschluß des Lastauslegers und wie das Kletterteil umfassen, das ein Restturm- io eines eine Hubwinde und Ballast tragenden Gegenschüsse umgebendes Klettergerüst mit Drehver- auslegers aufweist.
bindung und Kopfstück für den Anschluß des Die genannten hydraulischen Zylinder dienen zur Lastauslegers und eines eine Hubwinde und BaI- Durchführung des Klettervorganges, indem sie sich last tragenden Gegenauslegers aufweist, da- am Turm abstützen und durch Ausschieben der KoI-durch gekennzeichnet, daß im unteren 15 benstange das Kletterteil hochdrücken, so daß der Bereich des Klettergerüstes (1) oder an dem unte- Turm durch Einfügen von Turmschüssen aufgestockt ren (10) der im Klettergerüst untergebrachten werden kann. Derartige Kletterkräne werden in gro-Restturmschüsse (9,10) ein gegen den Boden ßen und schweren Ausführungen gebaut und eingeausfahrbares und feststellbares Stützteil (12) an- setzt, bei welchen zur Verlegung von einer Baustelle geordnet ist und die am Kopfstück (5) des 20 zur anderen die Zerlegung in eine Mehrzahl von EinKlettergerüstes angelenkten hydraulischen Zylin- heiten netwendig ist, die mit üblichen Lastkraftfahrder (6) gegenüber dem waagerecht liegenden zeugen befördert werden. Für das Abbauen bzw. für Kletterteil etwa in die Senkrechte schwenkbar das folgende Aufbauen des Kranes werden in aller sind, so daß die Kolbenstangen (14) der Zylinder Regel schwere Autokrane eingesetzt,
gegen den Boden drückbar sind, wobei der 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwerpunkt des gesamten Kletterteiles zwischen solchen im Transportzustand aus mehreren Einheiten Stützteil und hydraulischen Zylindern liegt und bestehenden Kletterkran mit hydraulischen Zylindern der Kletterteil gegen Verschieben bei Betätigung an seinem Kletterteil so auszubilden, daß er aus dem der Zylinder gesichert ist. Transportzustand nur mit eigenen Mitteln ohne die
2. Kletterkran nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 Hinzuziehung von fremden Mitteln unter Abnahme kennzeichnet, daß der Schwerpunkt des bzw. der der Straßenlaufwerke am Boden vollständig zusamhydraulischen Zylinder (6) in ihrem Schwenk- mengesetzt und in dieser Lage alle Teile so angepunkt liegt. bracht werden können, daß er nach erfolgtem Auf-
3. Kletterkran nach Anspruch 1 und 2, da- richten und Anbringen des Ballastes vollständig und durch gekennzeichnet, daß bei zwei hydrauli- 35 ohne die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen besehen Zylindern (6) diese zeitweise unabhängig triebsbereit ist.
voneinander steuerbar sind. Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von
4. Kletterkran nach Anspruch 1, dadurch ge- dem eingangs beschriebenen Kletterkran dadurch, kennzeichnet, daß als Sicherung gegen Verschie- daß im unte;en Bereich des Klettergerüstes oder an ben des Kletterteiles ein Abspannseil (15) zwi- 40 dem unteren der im Klettergerüst untergebrachten sehen Kolbenstange (14) und Straßenlaufachse Restturmschüsse ein gegen den Boden ausfahrbares (3) bzw. Kranunterwagen (16) vorgesehen ist. und feststellbares Stützteil angeordnet ist und die am
5. Kletterkran nach Anspruch 1 bis 4, dadurch Kopfstück des Klettergerüstes angelenkten hydrauligekennzeichnet, daß zum Aufstellen des Kletter- sehen Zylinder gegenüber dem waagerecht liegenden teiles in die Senkrechte auf dem Kranunterwagen 45 Kletterteil etwa in die Senkrechte schwenkbar sind, (16) neben den schwenkbaren hydraulischen Zy- so daß die Kolbenstangen der Zylinder gegen den lindern (6) in an sich bekannter Weise das Hub- Boden drückbar sind, wobei der Schwerpunkt des geseil (25) in einen Flaschenzug zwischen Kran- samten Kletterteils zwischen Stützteil und hydrauliunterwagen und mit einer Straßenlaufachse (2) sehen Zylindern liegt und der Kletterteil gegen Verversehenen Auslegerspitze eingeschert ist, und 50 schieben gesichert ist.
zum weiteren Aufbau des Kranes ein im wesentli- Mit dieser Kombination von schwenkbaren hychen im Lastausleger (19, 20) und Gegenausleger draulischen Zylindern und Stützleil kann zunächst (7) verlaufendes, über entsprechende Umlenkrol- das Kletterteil wechselweise angehoben bzw. gesenkt len (26, 35) geführtes und mit dem Hubseil (2S) werden, so daß das Straßenfahrwerk sowie auch die verbundenes Hilfsseil (34) einer Länge entspre- 55 übrigen zum Kran gehörenden Teile wie Unterwachend der Entfernung zwischen Lastausleger- gen, Ausleger usw., am Kletterteil anbringbar bzw. spitze und Gegenauslegerspitze über das Ende entfernbar sind. Hierzu werden zunächst die hydraudes Gegenauslegers (7) nach unten zur Anbrin- lisehen Zylinder, von denen in aller Regel zwei, an jegung des Ballastes (36) am Gegenausleger (7) der Seite des Kopfstückes des Klettergerüstes einer, vorgesehen ist, des weiteren Gegenausleger (7) 60 vorgesehen sind (selbstverständlich ist der vorbe- und Ausleger (19, 20) durch über einen Ab- schriebene Vorgang auch mit einem Zylinder durchspannbock (8) geführte Seile (28) dergestalt ver- führbar), aus ihrer normalen Wirkstellung parallel zu spannt sind, daß sie sich bei Aufnahme des Balla- den Eckstäben des Kletterteils um etwa 9CF in die stes (36) selbsttätig in die waagerechte Arbeits- Senkrechte geschwenkt und die freien Enden der lage einstellen. 65 Kolbenstangen gegen den Boden gedrückt. Nun werden die Kolbenstangen ausgefahren, so daß das Kletterteil einseitig angehoben wird und das Stützteil, das jenseits des Schwerpunktes des Klettertciles vorgese-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2748340A1 (de) * 1976-10-29 1978-05-11 Ishikawajima Harima Heavy Ind Kletterkran

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