DE2060727B2 - SicherheitsVerschluß für eine Nadel, insbesondere die Anstecknadel einer Brosche oder dergl - Google Patents

SicherheitsVerschluß für eine Nadel, insbesondere die Anstecknadel einer Brosche oder dergl

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DE2060727B2
DE2060727B2 DE19702060727 DE2060727A DE2060727B2 DE 2060727 B2 DE2060727 B2 DE 2060727B2 DE 19702060727 DE19702060727 DE 19702060727 DE 2060727 A DE2060727 A DE 2060727A DE 2060727 B2 DE2060727 B2 DE 2060727B2
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George W. Rehdooth Mass. Kellum (V.St.A.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B9/00Hat, scarf, or safety pins or the like
    • A44B9/12Safety-pins
    • A44B9/18Hinges; Locking devices

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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsverschluß für eine Nadel, insbesondere die Anstecknadel einer Brosche od. dgl., die einerends an dem Schmuckstück schwenkbar angelenkt ist und irtit der Nadelspitze in ein mit dem anzusteckenden Schmuckstück fest verbundenes Aufnahmeglied einführbar ist, das einen Führungskanal oder zwei sich in Nadellängsrichtung deckende Führungskanäle für die Nadelspitze hat, wobei diese beim Einführen auf die Anschlagfläche eines Verriegelungsgliedes trifft, das im Aufnahmeglied um eine praktisch parallel zur Nadellängsrichtung verlaufende Achse drehbar gelagert ist und seinerseits eine Ausnehmung zur Aufnahme der Nadelspitze aufweist, so daß das Verriegelungsglied beim Weiterschieben der Nadel in den Führungskanal bzw. die Führungskanäle in Sperrstellung drehbar ist und mit seiner Ausnehmung die Nadelspitze am Ende des Führungskanals bzw. der Führungskanäle einschließt
Bei einer bekannten Nadelsicherung der vorgenannten Art gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1 784 476 ist ein hakenförmiges Aufnahmeglied vorgesehen, dessen Hakenöffnung ein oder zwei parallel verlaufende Führungskanäle hat und zur Aufnahme der Spitze der Nadel eines Schmuckstückes dient An dem Hakenschaft ist ein V-förmiges Verriegelungsglied mit
ίο seinem Scheitel schwenkbar exzentrisch zum Führungskanal bzw. jedem Führungskanal angebracht. Beim Verriegeln der Nadelspitze wird diese in die V-Öffnung des Verriegelungsgliedes eingeführt und durch Verschwenken dieses Gliedes in den Führungskanal so weit eingeschoben, daß die Nadelspitze zwischen dem Grund des Führungskanals und dem gegenüberliegenden V-Schenkel des Verriegelungsglieds eingeschlossen ist Beim öffnen des Verschlusses erfolgt eine entgegengesetzte Schwenkbewegung des Verrie-
ao gelungsglieds. Diese Bewegung kann wegen der exzentrischen Lage des Schwenkgelenks auch unerwünscht durch zufällig vom Träger der Anstecknadel auf das Nadelende ausgeübte Kräfte bewirkt werden, d. h„ die Verriegelung kann sich von selbst lösen und die Anas stecknadel verlorengehen.
Das gleiche gilt für einen Nadelverschluß nach der französischen Patentschrift 530 836 bzw. nach Fig. 2 bis 4 und 6 bis 8 der USA.-Patentschrift 1 769 337, der demjenigen nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 784 476 im wesentlichen entspricht, mit dem Unterschied, daß die nach außen offene Ausnehmung des Verriegelungsglieds nicht V-förmig hinterschnitten ist bzw. eine Ausnehmung mit einander parallelen Wandungen ist.
Ähnlich ist bei einer selbsttätigen Sicherungsvorrichtung für Broschen, Nadeln u. dgl. nach der deutschen Patentschrift 125 743 ein Aufnahmeglied mit einem senkrecht zur Ebene der Brosche verlaufenden Aufnahmeschlitz und einem an der einen Seite des Schlitzes im Aufnahmeglied außerhalb des Schlitzes schwenkbar gelagerten Sperrhaken vorgesehen, der eine in der Offenstellung in das Schlitzende eingeführte Nadel aufweist, welche beim Einführen der Nadelspitze in den Schlitz aus diesem herausgedrückt wird und dabei den Hakenteil des Sperrhakens in eine Stellung schwenkt, in der er das Nadelende über dem freien Schlitzende übergreift. Da das Hakenmaul zufolge der zum Schlitz des Aufnahmeteils einseitigen Schwenklagerung beim Einschwenken eine andere Bahn beschreibt als das Nadelende in dem geradlinigen Schlitz, wird das Nadelende im oberen Ende des Schlitzes durch den übergreifenden Haken an die eine Schlitzwandung angedrückt, Zufällig und unerwünscht auf das Nadelende ausgeübte Kräfte, die es aus dem Schiit/ herauszudrücken suchen, werden zwar durch Reibung des Nadclcndes an der Schlitzwandung behindert, aber nicht genügend, um das Nadclcnde gegenüber solchen häufigen, nicht unerheblichen Kräften gegen Austritt aus dem Schlitz und Wegdrücken des Sperrhakens zu sichern.
Die letztgenannte USA.-Patentschrift zeigt in Fig. 9 bis 11 und die USA.-Patentschrift 1 737 481 einen Verschluß für ein Kettenglied einer Halskette od. dgl., deren eines Ende als Aufnahmeglied mit einem hakenförmigen Aufnahmcschliiz ausgebildet ist. Bei Einführen des letzten Kettengliedes am anderen Kettemende in diesen Schlitz wird dieses in eine Ausnehmung eines Verricgeiungsglieds eingelegt, das im ersteren Falle konzentrisch, im zweiten Falle exzentrisch schwenkbar
am Aufnahmeglied gelagert ist und durch das eingeführte Kettenglied in eine Verriegelungsstellung verschwenkt wird, in der es den Schlitz des Aufnahmeglieds schließt
Bei diesem Verschluß einer Kette entstehen für gewöhnlich an den Kettenenden sitzenden Gliedern keine Kräfte, die das Verriegelungsglied unerwünscht in die Offenstellung zu bringen suchen. Die Erfindungsaufgabe, einen Nadel Verschluß gegen solche Kräfte zu sichern, tritt daher bei den genannten Kettenverschlüsscn nur selten auf. Treten solche Kräfte auf, so öffnen sich diese Kettenverschlüsse von selbst
Gegenüber den bekannten Sicherheitsverschlüssen der eingangs genannten Art für eine Nadel ist es Aufgabe der Erfindung, eine auch gegen beträchtliche, am Nadelende unerwünscht auftretende Kräfte sichere Verriegelung zu schaffen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmaie gelöst:
a) die Drehachse des Verriegelungsglieds ist zentrisch im kreisförmig ausgebildeten Aufnahmeglied der Nadelsicherung angeordnet und
b) der bzw. jeder Führungskanal erstreckt sich von der Einführungsöffnung am Rand des Aufnahmeglieds bis zum Ende gekrümmt über 180° oder mehr um die Drehachse des Verriegelungsglieds, wobei die am Ende des Führungskanals anschla-
,gende Nadelspitze dort eine Totpunktlage einnimmt, in der sie gegen an der Nadel angreifende Öffnungskräfte durch das Verriegelungsgüed festgeklemmt ist.
In der Schließstellung werden in der Schwenkebene der Nadel wirkende Kräfte auf die Drehachse des Verriegelungsglieds abgesetzt, aber auch durch federnde Abbiegung des Nadelendes senkrecht zu dieser Schwenkebene auftretende Kräfte oder Kraftkomponenten einerseits durch die Anschlagfläche des oder der Führungskanäle, andererseits durch mindestens eine der Flanken der Ausnehmung des Verriegelungsglieds derart aufgenommen, daß die Nadelspitze das Verriegelungsglied nicht aus seiner Schließstellung lösen kann. Ein Freisetzen des Nadelendes für die Entriegelung ist daher nur durch Ausschwenken des Verriegelungsglieds von Hand aus seiner Schließstellung und Herausführen des Nadelendes von Hand aus den Führungskanälen möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Klemmwirkung des Verriegelungsgliedes in der Schließstellung des Nadelendes noch dadurch erhöht werden, daß das Verriegelungsgüed mit elwas Spiel seiner Drehzapfen im Aufnahmeglied gelagert ist und in seiner Spcrrstellung sein Handgriff an der Rückseite des Schmuckstücks anliegt. Bei der bevorzugten Ausführung ist das Aufnahmeglied in an sich bekannter Weise ein Gehäuse, das das Verriegelungsgüed zwischen zwei parallelen Gehäusewandungen in zwei Führungskanälen aufnimmt.
Nachstehend wird die bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise an Hand der Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigi
F i g. 1 schaubildlich eine Nadel und den Sicherheitsverschluß in der Stellung, in der er die Nadel verriegelt hält,
F i g. 2 einen Mittelschnitt durch den Sicherheitsverschluß, wobei die Nadel weggelassen ist.
Fig.3 als Seitenansicht eines lotrechten Schnittes den Sicherheitsverschluß nach F i g. 1 und 2 in der Relativbewegung des Verriegelungsglieds zum Aufnahmeglied, in der er die Nadel in diesen Gliedern aufzuneh^ men beginnt,
F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht, in der die Nadel das Verriegelungsglied in eine Zwischenstellung S bewegt bzw, zum Teil schon bewegt hat und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 2 zur Darstellung der Stellung des Verriegelungsgliedes, in der es voll in Sperrstellung gebracht ist
F i g. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Sicherheitsverschluß in Anwendung auf eine Brosche oder Plakette, die mittels einer Anstecknadel 12 an einem Kleidungsstück ansteckbar und in Form einer Platte 10 ausgebildet ist Diese Platte trägt ein Gelenk 11, das an der Platte angelötet oder durch andere geeignete Mittel befestigt ist Wie bei 13 gezeigt, ist die Nadel 12 am Gelenk 11 schwenkbar angebracht. Das Gelenk hat einen in einem Stück mit ihm ausgebildeten verbreiterten Fuß, der durch Faltung eines Metallstückes hergestellt ist, aus dem nach oben ragende Flansche 14 abgebogen sind, die das eigentliche Gelenk bilden. Auf diese Weise erhält das Gelenk eine große Standfläche seines auf der Platte 10 ruhenden Fußes.
Der eigentliche Sicherheitsverschluß besteht aus einem Gehäuse 16 mit Seitenwänden 17 und 18, die
»5 durch einen Steg 19 miteinander verbunden sind und der an die Platte 10 angelötet ist. Wie sich aus dem Schnitt nach F i g. 2 ergibt, hat das Gehäuse einen Schlitz oder Einschnitt 20 und Drehzapfen 21 und 22, die von den Seitenwänden 17 bzw. 18 nach innen aufeinander zu ragen und ein Schwenklager für ein drehbar auf diesen Zapfen gelagertes Verriegelungsgüed 25 bilden.
Das drehbare Verriegelungsgüed hat eine Mittelbohrung 26 mit kegelig abgeschrägten Kanten. Die Mittelbohrung nimmt von entgegengesetzten Seilten her je einen der Drehzapfen 21 bzw. 22 auf, wenn die Seitenwände 17 und 18 in ihre dargestellte Endstellung gebogen werden. Der so gebildete Drehzapfen liegt außerhalb des Bereichs der in den Seitenwänden zur Aufnahme der Nadel vorgesehenen Führungskanäle 30.
Die Kanäle 30 decken sich in Nadellängsrichtung miteinander, entsprechen der Größe der Nadel und führen diese von der Einführungsöffnung 31 bis zum Ende 32 in eine Stellung entlang Führungsflächen 33 über eine bogenförmige Bahn von mehr als 180°, die in Abstand von der Mittelachse der Lagerzapfen 21 und 22 um diese Achse herumführt.
Das drehbare Verriegelungsgüed 25 weist seinerseits eine Ausnehmung in Form eines Einschnitts 40 auf, dessen eine Begrenzungsfläche 41 eine Nockenfläche bildet, während seine andere Begrenzungsfläche eine Sperrnase 43 bildet, die die Nadelspitze in iher Lage hält. Ein am drehbaren Verriegelungsgüed 25 vorgesehener Handgriff 45 kann zu dessen Drehung von Hand dienen. In F i g. 3 ist eine Relativstellung des Verriegelungsglieds zum Gehäuse dargestellt, in der sich die offene Mündung 44 des Verriegelungsglieds mit den offenen Mündungen der Kanäle 30 der Gehäuxewandungen 17 und 18 deckt. Wird die Nadel 12 in diese Mündüngen eingeführt, so greift sie an der Nockenfläche 41 des Verricgclungsgliedes an, und wird dann Druck auf die Nadel ausgeübt, so bewegt sich die Nockenfläche des Verriegelungsglieds 25 durch dessen Drehung um scne Drehzapfen aus der in F i g. 3 gezeigten Stellung in die in F i g. 4 gezeigte Zwischcnstellung. Durch weitere Druckausübung wird das Verriegelungsgüed in eine Stellung gedreht, in der es sich in der Nähe seiner in F i g. 5 gezeigten Endstcllung befindet, wobei das
Nadelendc weiter gegen die Nockenfläche 41 drückt. Indem man etwas Spiel in der Zapfenlagerung 21 und 22 des Verriegclungsgliedes vorsieht, d. h. dieses etwas lose lagert, ergibt sich, daß das Bewegungsmoment der Drehbewegung des Verricgclungsglieds dazu ausreicht, seine Drehbewegung über diejenige Rclaiivslellung hinaus fortzusetzen, in der noch Druck von außen durch das Nadclcnde ausgeübt wird, und /war bis in eine Endstellung fortzusetzen, in der der Handgriff 45 gegen die Platte oder Stange 10 anschlägt. In der in Fig.5 gezeigten Stellung, in der das Nadclcnde allseitig eingeschlossen ist, weil es gegen die Endflächen 32 der Kanäle 30 anliegt, greift es an dem den Handgril 45 tragenden Teil des Vcrriegelungsglieds 25 so an. dal es dieses Glied genügend festhält, um zu verhindern dall es sich bei zufälligem Auftreten unerwünschter, ii Öffnungsrichtung wirkender Kräfte an der Nadel in di< l:rcigabcstellung zurückdreht. Soll jedoch die Nade freigegeben werden, so kann man den Handgriff 45 be tätigen und mit dem Verriegelungsglicd in die Offen stellung schwenken, in der die Nockenfläche 41 dazi
ο dicni. die Nadel aus den Kanälen 30 des Gehäuses U auszuwerfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsverschluß für eine Nadel, insbesondere die Anstecknadel einer Brosche od. dgl-, die einerends an dem Schmuckstück schwenkbar angelenkt ist und mit der Nadelspitze in ein mit dem anzusteckenden Schmuckstück fest verbundene, Aufnahmeglied einführbar ist, das einen Führungskanal oder zwei sich in Nadellängsrichtung deckende Führungskanäle für die Nadelspitze hat, wobei diese beim Einführen auf die Anschla.gfläche eines Verriegelungsglieds trifft das im Aufnahmeglied um eine praktisch parallel zur Nadellängsrichiung verlaufende Achse drehbar gelagert ist und seinerseits eine Ausnehmung zur Aufnahme der Nadelspitze aufweist, so daß das Ver.iegelungsglied beim W<;iterschieben der Nadel in den Führungskanal bzw. die Führungskanäle in Sperrstellung drehbar ist und mit seiner Ausnehmung die Nadelspitze am Ende des Führungskanals bzw. der Führungskanäle einschließt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Drehachse (21. 22) des Verriegelungsglieds (25) ist zentrisch im kreisförmig ausgebildeten Aufnahmeglied (16) der Nadelsicherung angeordnet und
b) der bzw. jeder Führungskanal (30) erstreckt sich von der Einführungsöffnung (31) am Rand des Aufnahmeglieds bis zum Ende (32) gekrümmt über 180° oder mehr um die Drehachse (21, 22) des Verriegelungsglieds (25), wobei die am Ende des Führungskanals anschlagende Nadelspitze dort eine Totpunktlagc einnimmt, in der sie gegen an der Nadel (12) angreifende Öffnungskräfte durch das Verriegelungsglied festgeklemmt ist.
2. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelucgsglied (25) mit etwas Spiel seiner Drehachse (21,22) im Aufnahmeglied (16) gelagert ist und in Sperrstellung des Verriegelungsgliedi (25) sein Handgriff (45) an der Rückseite des Schmuckstückes (10) anliegt.
3. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeg'ied (16) in an sich bekannter Weise ein Gehäuse ist. das das Verriegelungsglied (25) zwischen zwei parallelen Gehäusewandungen (17.18) aufnimmt.
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