DE2060440C3 - Schachtvorwärmer für Schüttgut mit aufsteigendem Heißgasstrom und Staubabscheider - Google Patents

Schachtvorwärmer für Schüttgut mit aufsteigendem Heißgasstrom und Staubabscheider

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DE2060440C3
DE2060440C3 DE19702060440 DE2060440A DE2060440C3 DE 2060440 C3 DE2060440 C3 DE 2060440C3 DE 19702060440 DE19702060440 DE 19702060440 DE 2060440 A DE2060440 A DE 2060440A DE 2060440 C3 DE2060440 C3 DE 2060440C3
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DE
Germany
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column
shaft
bulk material
dust separator
hot gas
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Application number
DE19702060440
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DE2060440B2 (de
DE2060440A1 (de
Inventor
Artem M. Bogin
Pinchos M. Diment
Pawel W. Sidjakow
Wasilij I. Wiktorenkow
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GOSUDARSTWENNY ORDENA TRUDOWOWO KRASNOWO SNAMENI WSESOJUSNY PROJEKTNY I NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ INSTITUT ZEMENTNOJ PROMYSCHLENNOSTI LENINGRAD (SOWJETUNION)
Original Assignee
GOSUDARSTWENNY ORDENA TRUDOWOWO KRASNOWO SNAMENI WSESOJUSNY PROJEKTNY I NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ INSTITUT ZEMENTNOJ PROMYSCHLENNOSTI LENINGRAD (SOWJETUNION)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

führen, deren Austragsleitungen in die nächsttieferen 45 ment-Rohmehl erfolgt "b n er.B"™^^
Schachtabschnitte oder den Brennofen münden, und gen 8. Bei dem gezeigten A«8^™^1^ S5
bei der das Abgaseintrittsrohr tangential in den un- die vertikaleSäule J»durch ^™^™n
tersten Schachtteil unten und das Abgasaustrittsrohr sehen ihr und de Wandenι 10 (F g. 2 d ^ K™«n
tangential in den obersten Schachtteil oben mündet. jeweils fur G* ^J Gutdurchtritt ein ringrormiger
Eine derartige Vorwärmeinrichtung erfordert eine 50 Spalt vorgeseH ■* ausgebildet
Vielzahl von außen angeordneten Gutsammlern und Die Säule- * . JJ0JJgnJJg1 ^fan se !
außen angeordneten Gutaustragsrohren, wodurch dessen Innen.;,:■ ^^W_S„^\i /ρ?» η
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sehen ist. . . konzentriscn
einfach aufgebauten Schachtvorwärmer für Schüttgut Die Sj^i^^^^iJ^gSi
mit aufsteigendem Heißgasstrom und Staubabschei- um dje Säule 9 in /«chm A«tand Jiυ ^nßeo
der anzuheben, der einen einfachen Aufbau besitzt, Cw net. Dadurch wird fimJ^™»W°^™™l
über den Umfang des Schachtes herausragende Auf- der oberen Kanimer (an sechs punkten) mit dem auf
bauten mit leicht verstopfenden Rohrleitungen ver- gefangenen Schuttgut gewahrleistet
meidet, sich leicht isolieren läßt und einen hohen Die ringförmigen Spalte werden durch nivforinige
Wirkungsgrad besitzt konusartige Trennwände 14 und 15 (Fig. 1, L) be
Dta^Bί erftndungsgemäß dadurch erreich,, daß 65 grenzt, von denen die einen an d^««j«gta
die Kammern durch ringförmige Spalte miteinander Mantels 9 und die anderen an der Säule 9 befestigt
verbunden sind, daß die Zuleitung für die Heißgase sind. u/ärm-Wriiirtpn an die
in der unteren Kammer gleichzeitig die Ableitung für Zur Verminderung von Warmeverlusten an die
Umgebung ist die Außenfläche des Schachtvorwär- Das Gut wird mit Hilfe einer Beschickungsvornch-
mers wärmeisoliert. tung8 in der oberen Kammer in die Zone der Gas-
Der Schacht kann, wie die Ausführungsbeispiele zirkulation eingebracht. Dorthin gelangt auch das
(F i g. 4, 5, 6) noch zeigen, auch im Querschnitt einen von den Staubabscheidern 5 abgeschiedene Gut über
rechtwinkligen, insbesondere einen quadratischen 5 die Ableitungen 7. Zusammen mit den zirkulieren-
Mantel 16 und mehrere Säulen 17 aufweisen, welche den Gasströmen erreicht das Schüttgut die Trenn-
in bezug auf die zentralen Schnittflächen des Schach- wand und gelangt durch den ringförmigen Spalt in
tes symmetrisch angeordnet sind. die darunterliegende Kammer. Die Erwärmung des
Dabei sind Trennwände 18 und 19 (Fig.4) ab- Schüttguts erfolgt im Kontakt mit dem aufsteigenden wechselnd an den Säulen 17 und dem Mantel 16 un- io Heißgas. Aus der unteren Kammer gelangt das ergeordnet und befestigt. Die um die Säulen herum wärmte Schüttgut über den eine Schütte 3 bildenden entstehenden ringförmigen Spalte 20 (Fig. 5) und 21 geneigten Boden in den Ofen 4. (Fig. 6) mit verschiedenem Abstand von der Säulen- Da zum Überströmen der Gase aus der einen achse gewährleisten eine nicht geradlinige Strömung Kammer in die andere ringförmige Spalte vorgesehen der Heißgase. Die Trennwände können verschiedene 15 sind, haben die entstehenden Strahlen flache Form. Form haben. Die Trennwände 22 (Fig.7) können Bekanntlich erlischt ein flacher Strahl unter sonst z. B. eine fische Form haben und au der Säule 9 be- gleichen Bedingungen schneller als ein runder Mranl, festigt sein, oder sie können eine konische Form wie was gleichzeitig auch eine schnellere Verteilung von die Trennwand 23 (F i g. 8) haben und am Mantel 10 Wärme beinhaltet, welche durch diesen Mranl in das befestigt sein. Schließlich können sie in Form von ao umgebende Medium übertragen wird. . zwei Ringkonen 24 und 25 (F i g. 9) ausgebildet sein. Bei einer symmetrischen Anordnung der Bauteile von denen der eine an der Säule 9 und der andere am des Schachtvorwärmers, wie Kammern, 1 rennwande Mantel 10 befestigt wird. mit Spalten, Vorrichtungen für die Zufuhrung des
Der Schachtvorwärmer arbeitet wie folgt: Aus dem beschickten und des von den Staubabscheidern aut-
Ofen4 (Fig. 1) gelangen die Gase durch die Zulei- a5 gefangenen Schüttguts, wird das zu erwärmende Gut
tung mit der Schütte 3 im Innern des Sockels 2 in die im Heißgasstrom gleichmäßig verteilt, wodurch opti-
untere Kammer des Schachtes, von der sie durch den male Bedingungen Sir dsn Wärmeaustausch gewanr-
Spalt zwischen den Trennwänden 14 und 15 in die leistet werdet».
nächste Kammer eintreten. Beim Durchgang der Die konzentrische Anordnung von Maubaosctiei-
Gase durch den Spalt kommt es zu einer Verengung 30 dem um die Säule mit dem gleichen Abstand gestat-
des Gasstrahles, danach erweitert sich der Gasstrahl tet es, eine maximale Anzahl aufzustellen und tür
in der Kammer, und dank einer turbulenten Durchmi- alle die gleichen Betriebsbedingungen zu schatten,
schung nimmt der Gasstrahl weiteres Gas aus der ihn wodurch ein optimaler Grad von Abscheidung des
umgebenden Kammer mit. Der Gasstrahlkern mit von den Gasen mitgeschleppten Schuttgutes ermog-
etwa konstanter Masse strömt in die nächste Kam- 35 licht wird.
mer über, während die mitgenommenen Gasmengen Die Verwendung von Säulen 9 als Gasabzug tragt
eine kreisende Bewegung vollführen und sich wieder zur Wärmehaltung bei, was zum Weiterverwenden
dem eintretenden Gasstrahl beimengen. dieser Gase zum Trocknen der Ausgangsrohstoffe
Aus der oberen Kammer wird das Gas über den besonders wichtig ist.
Sammler6 in die Staubabscheiders geleitet, wo es 40 Der Schachtvorwärmer kann zur Erwärmung ver-
von mitgerissenem Staub gereinigt wird und dann in schiedener Schüttgüter, wie Erze in der metallurgi-
den Gasabzug der Säule 9 gelangt, durch den es über sehen Industrie, Kalkstein in der Bauindustrie, Ue-
den Kasten 12 in den Gasabzug 13 abgeführt wird treide in der Landwirtschaft usw., eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 das Schüttgut mit einem geneigten Boden ist der sich
,fden untercnTeil der faule anschließt, und daß die
Patentanspruch: Staubabscheider und dip Beschickungsvorrichtungen
MauDaoscnciu eiejchmäßig über den gesamten
Schachtvorwärmer für Schüttgut mit aufstei- fur das 1?*™r"M£ütt der oberen Kammer vergendem Heißgasstrom und Staubabscheider, in 5 nngfonnigenu uen» ^^ ^ Staubabscheider von dessen Schachtinnerem eine Säule angeordnet ist teilt ^georonci · entrisch umgebenden Sammler und der Ringraum zwischen dem Schacht und der einem aie ^"' Säule mit den Abzugsöffnungen Säule in Kammern unterteilt ist, dadurchge- SesPffl fT(.heider verbunden ist und als Abzugskakennzcichnet, daß die Kammern (1) durch der ^uba^eKler ν ^ ^ ^^ ^
ringförmige Spalte miteinander verbunden sind, io ^™**JTJ£tes abzuziehenden Gase dient, daß die Zuleitung für die Heißgase in der unteren Sockel «*=*»■" . ^ Hand Von Ausfüh-
Kammer gleichzeitig die Ableitung für das Die. ?^",^η1*Γ Bezugnahme auf die Zeichnung
Schüttgut mit einem geneigten Boden ist, der sich rungsbeispielen unterüezug.
an den unteren Teil der Säule anschließt, und daß näher erläutert ts !£* m8ßen Schachtvorwär-
die Staubabscheider (5) und die Beschickung- 15 Fig. 1 einen ertmα jgj Drehrohrofen zur Hervorrichtungen (8) für das Rohmaterial gleichmä- mer fur Schuttgut nut einem u ßig über den gesamten ringförmigen Querschnitt stellung von Klinkern n in p }
der oberen Kammer verteilt angeordnet sind, wo- F1 g. 2 emen, acnm-ι β
bei die Staubabscheider (5) von einem die Säule F j g. 3 eine-.Μψ fat in Rfgg&^J^ mk
(9) konzentrisch umgebenden Sammler (6) ge- 20 Fig.4 einen ie" h u t, der Säulen.
speist sind und die Säule (9) mit den Abzugsöff- mehreren Säulen im Langsscnn nungen der Staubabscheider (5) verbunden ist achse, ,. F 4
und als Abzugskanal für die am unteren Ende F1 g. 5 e nen Sehn en ang β
über einen Kasten (12) im Sockel (2) des Schach- Fig.; « 8JSS^ Anordnungen der
^abzuziehendenGase dient. >5 ^^^JE^^«)· ,.
Der in Fig I gezeigte Schachtvorwärmer dient zum Erwärmen von Schüttgut - Zementrohmehl -
in einem aufsteigenden Heißgasstrom und enthalt
30 mehrere übereinander angeordnete und miteinander In Verbindung stehende Kammern 1. Der Schacht ist
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schachtvor- auf ^J^^SSST!^^ ge™ wärmer für Schüttgut mit aufsteigendem Heißgas- ein in Foe'ner jf £^rmten Materials aus strom und Staubabscheider, in dessen Schachtmne- Boden zur Überpb^: ^s «^J angeordnet
rem eine Säule angeordnet ist und der R.ngraum zw.- 35 der "nte™ *™ο?/η herden die Heißgase der unschen dem Schacht und der Säule in Kammern unter- ^gJ^^SSJg durch eine Zuleitung
Aus' der deutschen Auslegeschrift 1 180666 ist zugeführt, die β^^ί,^,^ΚηΙ^:
DE19702060440 1970-12-08 1970-12-08 Schachtvorwärmer für Schüttgut mit aufsteigendem Heißgasstrom und Staubabscheider Expired DE2060440C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2060440A1 DE2060440A1 (de) 1972-06-29
DE2060440B2 DE2060440B2 (de) 1974-03-21
DE2060440C3 true DE2060440C3 (de) 1974-11-14

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