DE2551434A1 - Vorrichtung fuer einen waermeaustausch - Google Patents

Vorrichtung fuer einen waermeaustausch

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DE2551434A1
DE2551434A1 DE19752551434 DE2551434A DE2551434A1 DE 2551434 A1 DE2551434 A1 DE 2551434A1 DE 19752551434 DE19752551434 DE 19752551434 DE 2551434 A DE2551434 A DE 2551434A DE 2551434 A1 DE2551434 A1 DE 2551434A1
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Stefan Ing Grad Gramelt
Georg Dipl Ing Kloska
Horst Ing Grad Lichtenberger
Rolf Dr Ing Noack
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Deutsche Babcock AG
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Deutsche Babcock AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • F28C3/14Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material moving by gravity, e.g. down a tube
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/30Active carbon
    • C01B32/39Apparatus for the preparation thereof

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Description

  • Vorrichtung für einen Wärmeaustausch
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Wärmeaustausch zwischen verschiedenen rieselfähigen Stoffen.
  • Die Übertragung der Wärme auf rieselfähige Stoffe erfolgt in der Verfahrenstechnik in Festbettreaktoren, in Wirbelschichten und in Wanderschichten. Als Wärmeträger werden dabei erhitzte Gase und Flüssigkeiten benutzt.
  • Wenn die Erhitzung einen Desorptionsvorgang bezwecken soll, bei dem Gase aus einem Adsorbens frei werden, sind diese Verfahren mit Nachteilen verbunden. Bei Erhitzung mit Gasen mischen sich Heizgas und desorbiertes Gas, so daß eine Trennung des Gasgemisches als zusätzlicher Prozeß erforderlich wird. Entsprechendes gilt auch für die Verwendung von Flüssigkeiten, in denen sich das Gas ganz oder teilweise umsetzt oder löst imdioder Teninreinigt wird.
  • Es sind auch Wanderschichtreaktoren bekannt, in denen das zu erwärmende rieselfähige Gut zwischen beheizten zünden oder in beheizten rohren geführt wird. -Bei der Erwärmung zwischen beheizten Wänden oder in Rohren wird zwar eine Vermischung mit Heizgas vermieden, die physikalischen Eigenschaften vieler Sorbentien stehen dem aber entgegen. Gute Sorbentien besitzen eine feinporige Struktur, damit sie je Gramm einige hundert bis über tausend Quadratmeter an aktiver Oberfläche darbieten; sie ähneln damit jedoch Isolierwerkstoffen und sind deshalb schwer zu durchwärmen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde deshalb bereits vorgeschlagen, ein zweites rieselfähiges Gut als Wärmeträger zu verwenden, das mit dem zu erwärmenden Stoff gemischt wird und so die Wärme schnell übertragen kann. Da der Wärme träger vom erwärmten Stoff vor dessen Wiederverwendung getrennt werden muß und dies am einfachsten durch Absieben erfolgt, muß sich seine Korngröße von der des anderen Materials wesentlich unterscheiden. Es liegt nahe, die Korngröße des Wärmeträgers kleiner als die des zu erwärmenden Wärmeträgers zu wählen, Werden die beiden Stoffe gleichmäßig in einen Behälter gefiillt, an dessen unterem Ende das Gemisch kontinuierlich abgezogen wird, ist festzustellen, daß das teinkörnigere Gut nur die Räume zwischen den größeren Körnern des anderen ausfüllt und keine eigentliche Durchmischung stattgefunden hat, bei der durch Bewegungen der Körner beider Medien zueinander ein verbesserter Wärmeaustausch möglich wäre. Ein weiterer Nachteil ergibt sich noch dadurch, daß bei derartigen Desorptionsvorgängen die entbundenen Gase die Behälterfüllung wie eine Wirbelschicht bewegen und damit bewirken, daß sich die beiden Stoffe entmischen, indem die größeren, spezifisch leichteren Körner aufschwimmnn.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Nachteile des Standes der Technik durch eine neue Vorrichtung zu beseitigen und eine dauernde intensive Durchmischung von rieselfähigem Wärmeträger und rieselfähigem, zu erhitzendem Medium sicherzustellen und die Bildung von Wirbelschichten auszuschließen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Erwärmung eines fieselfähigen Mediums durch ein anderes Medium mit stufenweiser Abführung von Gasen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß in einem zylindrischen, geschlossenen Behälter kegel- und/oder kegelstumpfförmige Einbauten zur Bildung von sich mischenden Schüttkegeln vorgesehen werden, die eine innige Durchmischung der Medien und die Bildung von freien Schüttkegeln bewirken.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Spitzen der kegel- und/oder kegelstumpfförmigen Einbauten gegeneinander gerichtet.
  • Nach einer anderen Maßnahme der Erfindung sind die offenen Grundflächen der kegel- und/oder kegeltumpfförmigen Einbauten so angeordnet, daß sie aufeinander-liegen.
  • Die Zuführung der beiden Medien erfolgt erfindungsgemäß durch konzentrische Rohre und es sind getrennte und wahlweise beliebig zusammenschaltbare Abzugseinrichtungen für jeden sich durch die Einbauten bildenden Freiraum unterhalb der Schüttkegelfläche vorgesehen. Dadurch ist es möglich, die Gase an den Stellen abzuziehen, an denen sie die gewünschten Eigenschaftem erreicht haben.
  • Als konstrüktiv zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Zentralrohr neben der Funktion, Gase abzuführen die Funktion als tragelement zur Befestigung der Umlenkeinbauten zuzuweisen.
  • Eine weitere zweckmäßigere Maßnahme besteht darin, dieses Zentralrohr aus sovielen konzentrischen Abzugsrohren zusammenzusetzen, wie innere Abzugsebenen vorhanden sind und die Rohre fest miteinander zu verbinden.
  • Weitere Maßnahme der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Durch die Erfindung entsteht der Vorteil, daß die zusammengeführten Rieselgüter ein- oder mehrfach durch Einbauten so* gelenkt werden, daß sie ständig Relativbewegungen zueinander ausführen und dadurch innig vermischt werden und bleiben.
  • Es entsteht durch die erfinderischen Maßnahmen eine erhebliche Verbesserung des Wärmeaustausches, wobei sich in verschiedenen Ilöhenlagen in der Vorrichtung freie Oberflächen des Schüttgutes bilden, oberhalb deren die austretenden Gase verschiedener Zusammensetzung getrennt abgezogen werden können. Diese Vergrößerung der Austrittsfläche der Gase, die bisher nur gleich dem Behälterquerschnitt war, bewirkt kleinere Gasgeschwindigkeiten, wodurch der erfindungsgemäße Vorteil der Vermeidung des Auftretens von Wirbel schichten erreicht wird.
  • Neben der Verhütung einer Wirbelschicht tritt als wesentlicher Zusatzeffekt der stufenweisen Abführung der Desorptionsgase die Möglichkeit einer Trennung der verschiedenen adsorbierten Gase ein, weil jedem Gas eine bestimmte Desorptionstemperatur eingeutumlich ist, So wird z. B. bei Beginn der Erwärmung zunächst im wesentlichen der Wasserdampf ausgetrieben, wogegen Schwefeldioxid erst bei höheren Temperaturen austritt. Die Gasabzugseinrichtungen werden daher in verschiedenen Höhenlagen der Vorrichtung angeordnet, um entsprechend der erreichten Sorbenstemperatur die Gase getrennt zur Weiterbehandlung ableiten zu können. Die Abzugsleitungen sind umschaltbar, da bei Teillastfahrt des Dampferzeugers die Rieselgeschwindigkeiten im Desorber verringert werden und sich dadurch eine geänderte Temperaturverteilung einstellt, wodurch sich das Niveau des jeweils bevorzugt austretenden Gases verschiebt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die praktische Ausführungsform der Erfindung soll am Beispiel eines Desorbers der Rauchgasreinigungsanlage eines Kraftwerkskessels vorgenommen werden. Bei einem solchen wird vorausgesetzt, daß verschiedene Schadgase von Aktivkohle oder Aktivkoksformlingen absorbiert wurden und durch erhitzten Sand zum Zwecke der Desorbtion auf hohe Temperatur gebracht werden müssen.
  • Der Außenmantel 1 des Desorbers besitzt vorzugsweise kreiszylindrischen Querschnitt und ist oben und unten durch einen Deckel 2 und einen Boden 3 verschlossen. Bin- und Austritts-Öffnungen 4 und 5 sind ais konzentrische rohre ausgeführt und führen die beiden zu mischenden rieselfähigen Medien in den Desorber. Da sofort beim Zusammenführen von Sand und Aktivhole eine Entgasung eintritt, sind im äußeren Eintrittsrohr 5 Entgasungsschlitze 6 angeordnet. In den Sandstrom des Innenrohres 4 sind Rohre 7 verlegt, die in den Raum zwischen dem Eintrittsrohr 5 und einem weiteren zu diesem konzentrischen Rohr 8 führen, so daß der zugeführte Koks auch von außen her mit Sand beaufschlägt wird. Das Rohr 8 ist am Behälterdeckel 2 befestigt und besitzt Gasaustrittsöffnungen 9.
  • Die Öffnung des Rohres 8 ist in ihrer Höhenlage einstellbar, um die dort austretende Sandmenge regeln zu können. Die desorbierten Gase treten durch Öffnungen 10 und ii aus.
  • Durch die Öffnung 12 am kegelförmigen Boden 3 tritt das Gemisch nach dem Ausgleich der Temperaturen zwischen den beiden Medien und nach dem Ablauf der chemisch-physikalischen Vorgänge wieder aus dem Desorber aus. Die Austrittsrohre für die desorbierten Gase sind gegen Wärmeverluste und lokale Kondensationserscheinungen außen mit Wärmedämmstoffen 13 isoliert. Die Innenflächen des Apparates sind mit einer hitzebeständigen, verschleißfesten Ausmauerung 14 versehen.
  • Innerhalb des Desorbers befinden sich Einbauten in Form von unterschiedlich großen Kegelmänteln 15 mit nach oben weisender Spitze und Kegelstumpfmänteln 16, deren Öffnung nach oben weist. Die Neigung der Mäntel gegenüber der Waagerechten muß stärker sein als der natürliche Schüttwinkel der Medien, um ein Stagnieren zu vermeiden. folie Neigung der Kegelmäntel kann auch in sich veränderlich sein, die Mantel sind also gewölbt. Die Kegelmäntel werden durch ein perforiertes Rohr 17, an dem sie befestigt sind, in ihrer räumlichen Lage gehalten. Das perforierte Rohr 17 erfüllt neben dieser Haltefunktion auch noch die Auf gabe, die austretenden Gase von den inneren Schüttkegeln 18 abaufiihren, Die Kegelstumpf mäntel 16 sind an der Innenwand des Außenmantels 1 montiert.
  • Zur Stabilisierung der Konstruktion und zur Ableitung der desorbierten Gase ist die abgeknickte Kante 19 der Kegelstumpfmäntel ii durch Rohre 20 mit den Kegeln 15 verbunden.
  • Die Rohre 20 werden vom rieselfähigen Gemisch 21 umströmt und können beispielsweise in den Raum 22 austretendes Desorptionsgas dem Zentralrohr 17 zum Abzug zuführen, wie es auf der rechten Hälfte der Figur durch Pfeile angedeutet ißt.
  • Die Räume 22 besitzen ebenfalls Abgasstutzen 11, so daß besonders bei einer fraktionierten Desorption die aus den äußeren Schüttkegeln 23 austretenden Gase sofort nach außen abgeleitet werden, wie die Pfeile auf der linken Hälfte der Figur zeigen. Das Zentral rohr 17 kann auch so ausgebildet sein, daß mehrere konzentrische Rohre verschiedenen Durchmessers und verschiedener Länge miteinander fest verbunden sind und das innerste bis in den Entgasungsraum 24, das folgende nur in den Raum 25 und das äußerste in den Raum 26 reicht, um nur das in den jeweiligen Raum austretende Gas ab zuführen.
  • Die oberste der kegeligen Einbauten 15 kann gegenüber den anderen Kegeln vorteilhaft eine andere Neigung besitzen, wodurch sie den eintretenden Medien eine intensive Durchmischung erteilt. Sie ist über Rohre 27, die den Rohren 20 entsprechen, mit dem Freiraum über der obersten Schüttung unter dem Reaktordeckel fest verbunden. Das Zentralrohr 17 ist vorteilhaft an diesem Kegel befestigt und somit raumfest auch mit dem Deckel verbunden.
  • Durch Veränderung der Dtirchtrittsquerschnitte zwischen den umlenkenden Einbauten, indem man diese und/oder ihre Abstände vergrößert oder verkleinert, ist es möglich, in bestimmten Höhen unterschiedliche Rieselgeschwindigkei ten zu bewirken, so daß sich an der Umlenkstelle schnelle Bewegungen ergeben und eine gute Durchmischung sichergestellt wird, danach aber bei langsamerer Abwärtsbewegung die intensive Entgasung des Adsorbens stattfindet, und in dieser Zone der der erreichten Temperatur entsprechende Teil der Schadgase abgezogen werden tann

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung für einen Wärmeaustausch zwischen verschiedenen rieselfähigen Stoffen, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen zylindrischen geschlossenen Behälter mit kegel- und/oder kegelstumpfformigen Einbauten zur Bildung von sich mischenden Schüttkegeln.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t , daß die Spitzen der kegel- und/oder kegelstumpfförmigen Einbauten gegeneinander gerichtet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t, daß die offenen Grundflächen der kegel- und/oder kegelstumpfförmigen Einbauten aufeinander liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und/odrr einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dat die Zuführung der beiden Medien durch konzentrische Rohre erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß getrennte und wahlweise beliebig zusammenschaltbare Abzugseinrichtungen für jeden sich durch die Einbauten bildenden Freiraum oberhalb der Schüttkegelfläche vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n 2 e i c h n e t , daß ein Zentralrohr (17) für die Befestigung der Einbauten dient.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Zentralrohr (17) mit Schlitzen, Bohrungen oder dergLeichen versehen ist 8.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 undXoder 7 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Zentralrohr aus konzentrischen Abzugs rohren zusammengesetzt ist.
    1
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z z e 1 c h n e t , daß soviele Abzugsrohre vorgesehen sind5 wie innere Abzugs ebenen vorhanden sindo |10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung und ihre Zuleitungen innen mit wärmedämmender verschleißfester Ausmauerung versehen und die Gasabgänge außen gegen Wärmeverluste isoliert sind.
    li. Vorrichtung nach Anspruch i und der einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Neigung der Mantelebene zur Waagerechten stärker ist ala der Schüttwinkel der Rieselgüter und/oder die Mäntelflächen gewölbt sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch t und der einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mantelflächen über Knickkanten (19) am Kegelstumpfmantel mit Kegelmänteln (15) durch Rohre (20) verbunden sind, die oberhalb der äußeren Schüttkegel münden und die Freiräume (z.B. 22, 24) in allen Ebenen miteinander und dem Zentralrohr (17) verbinden.
    13. Vorrichtung nach Anspruch i und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Neigung der verschiedenen Mantelflächen unterschiedliche Winkel zur Waagerechten besitzt und daß mindestens einer kleiner als der Schüttwinkel der Rieselgüter ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einbauten unterschiedliche Größe und/oder unterschiedliche Abstände der Einbauten aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849053A1 (de) * 1978-11-11 1980-05-14 Kraftanlagen Ag Feststoff-gas-waermetauscher
EP0049343A1 (de) * 1980-10-02 1982-04-14 Uhde GmbH Verfahren zur Desorption von beladenem festen Adsorbens-material

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EP0049343A1 (de) * 1980-10-02 1982-04-14 Uhde GmbH Verfahren zur Desorption von beladenem festen Adsorbens-material

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