DE1583489A1 - Vorrichtungen zum Vorwaermen und Brennen von Zementrohmehl - Google Patents

Vorrichtungen zum Vorwaermen und Brennen von Zementrohmehl

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DE1583489A1
DE1583489A1 DE19671583489 DE1583489A DE1583489A1 DE 1583489 A1 DE1583489 A1 DE 1583489A1 DE 19671583489 DE19671583489 DE 19671583489 DE 1583489 A DE1583489 A DE 1583489A DE 1583489 A1 DE1583489 A1 DE 1583489A1
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gases
furnace
separator
raw meal
pipe
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DE19671583489
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Elkjaer Dipl-Ing Hans Peter
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FLSmidth and Co AS
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FLSmidth and Co AS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2025Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

- _■ -Patentanwalt©" Dr. Ing. Ά. v'asi- dsir W^ Hamburg 9ΰ .WilstorferStrfc0»3C Dr. F. UrJerer
SOL. .tSciidth o, Oo. A/So Vigerslev Alle 77, Xopenhagen-Valby / Dänemark
Yorriclitungen zum Vorwärmen und Brennen von Zementrohmehle
Priorität: Britische Patentanmeldung
Irr, 42 901/66 vom 26. September 1966,
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Speisen von Granalien oder pulverförmigem·Material in einen Drehrohrofen und zum Vorwärmen des Materials durch die heißen Ofenabgase. Bei solchen Vorrichtungen ist es bekannt, den Drehrohrofen mit einem Vorv/^ rm.er zu kombinieren, der sich aus 7,vie± oder mehreren Abscheidern von Festteilchen aus den G-asezi zusai... en.ietzt und Mittel zum. MnfUhren der Granalien oder aes x,ul ve rf Crmi;;en Materials in die Gase- in einc-r !Rohrleitung 'umfaßt, die zu dem Abscheider führt, der zuletzt von den G-awen-durchströmt ist, und die die in jedem Ab- ° scheider ausgeschiede/.en Festteilchon in eine Rohrleitung oo führen, die zum vorhergehenden Abscheider geht, wobei das 4^1 in dem von den Abgasen· zuerst durchströmten Abscheider ab-
S ■ gesohie.dene Material direkt in den Ofen gespeist; v/ird«. cn'
m Die "Erfindung bedeutet eine Verbesserung von'Vorrichtungen dieser Art und j st besonders anwendbar bei solchen Vor<~
BAD ORIGINAL
richtungen-, die bei der Herstellung von_ Zement nach dem Trockenverfahren mit Zementrohmehl als Ausgangsmaterial benutzt werden, läßt sich aber auch in Vorrichtungen zum Rösten von Erzen, Brennen von Kalk und dergleichen verwenden,»
Die einen Zement-Drehrohrofen verlassenden Gase sind im allgemeinen sehr heiß., indem ihre Temperatur 800 bis 11OO°C beträgt, und um die möglichst gute Wärmeübertragung im Vorwärmer zu erzielen, damit die den Vorwärmer verlassenden Gase auf eine annehmbare Temperatur abgekühlt werden, soll der Vorwärmer eine große Anzahl von Staubabscheidern umfassen. Theoretisch wird die Temperatur der den Vorwärmer verlassenden Gase um so mehr herabgesetzt je'größer die Anzahl der Staubabscheider ist, aber im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit und Einfachheit der Anlage ist es wünschenswert, die Anzahl der Abscheider möglichst zu beschränken»
Zur Verbesserung der Wärmewirtschaftlichkeit solcher Vorwärmer ohne Erhöhung der Anzahl der Staubabscheider sind etliche Vorschläge gemacht worden« Nach einem der Vorschläge Viird bereits vorgewärmtes Rohmehl im Vorwärmer ein oder mehrere Male umgewälzt, bevor es in den Ofen gespeist wird, und nach einem anderen Vorschlag wird ein Teil des
o in dem von den Gasen zuerst durchströmten Abscheider aua-
to geschiedenen Rohmehls in die Gasrohrleitung wiedereinge-
^ fuhrt, die zu dieaem Abscheider geht, statt in den Ofen ο eitles speist zu werden«
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'.o Bui der Vorr ich bung gemäß der Erfindung befinden sich im Inneren des Drehrohrofens MibteJ., die üas Material atauen
und es in die den Ofen verlassenden Gase hebt 9 Auf diese Weise wird ein Teil des vorgewärmtenRohmehls nach der Einspeisung'in den Di" ehr ohr ofen wieder in den Ofenabgasen suspendierte
Bisher wurden Maßnahmen getroffen, die dem Heraustragen durch die Abgase von bereits in den Ofen eingespeistem Rohmehl vorbeugen sollten. Die vorliegende Erfindung basiert auf der Entdeckung, daß es tatsächlich vorteilhaft ist, einen Teil des Rohniehls in der beschriebenen ?/eise in den Vorwärmer zurückzuführen, daß die heißen Gase vor dem j) int ritt in den Vorwärmer durch das in ihnen suspendierte Rohmehl in nennenswertem Umfang gekühlt werden.»
Die im Ofeninneren vorhandenen !.littel zum Stauen des Ilaterials und zum Heben desselben in den Gasstrom können am besten einen nach innen ratenden Riii^: üit Hebe schaufeln umfassen. Diese Hebeschaufeln können sich an der Seitenfläche eines einzelnen Ringes befinden oder Trennflächen zv.ischen. zv;ei ri'iigf l'rmigeii 7/än: en sein, Ein derartiger Ring kann vorteilhaft in radialer Sichtung so weit nach innen ragen, daß sichergestellt wird, daß das s.ich auf der Einlaßseite aufbauende l.Iat':rialb<=+t eine größere Tiefe bekommt als das, das nach dem Passieren des Ringes in dem Ofen weiter hinunterströmt. Die betreffenden Mittel können auch Ketten sein, die so aufgehängt sind, daß sie einen Ring bilden, wobei-die Ketten selbst zum Heben des. Materials dienen©
Zv/ei Vorrichtungen gemäß der Erfindung werden nm als Beispiele unter Bezug auf die dazui ehcrigen Zeichnungen be-,cHrieben. T, diesen ist, 009834/0259
. . ■ BAD QRiQINAl.
-τ-
Figo 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit einem zweistufigen Vorwärmer^
Fi^« 2 ein Schnitt nach Linie H-II in Figo 1, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit einen.dreistufigen Vorwärmer«
Das in der Vorrichtung gemäß Fig« 1 zu behandelnde Rohmehl wird dem zweistufigen Vorwärmer durch einen Speisetrichter 1 zugeführt. . Vom Speisetrichter geht das Rohmehl durch, eine Entleerungsvorrichtung 2 und ein Rohr 3 ^u einem Gaseinführungsrohr 4, das in einen Zyklon 5 mündet. Dies ist der Staubabscheider, der von den-Of enabgaseii zuletzt durchströmt wird. Es ist wichtig, daß die diesen Zyklon verlassenden Gase gereinigt sind, damit ein-Verlust von dem mit den Gasen unweigerlich aus den Zyklon getragenen Rohmehl vermieden wird, weshalb das Gasabführungsrohr 6 von dem Zyklon 5 zu einen? Staubsammler 7 führt, der von üb'.ic her 3&uart sein kann, üin Ventilator 8 ist dem Staub— sä;■ r.:ler 7 aüjesclilosaeii und fördert die Gase ins Freie oder in eiüen nicht gezeigten Abzug. Das in den Abgasen enthaltene Rohmehl, das in den Zyklon 5 geht, wird in diese::, abgeschieden und ^eht durch eine Entleerungsvorrichtung 25 und ein Rohr 9 zum Gaseinführungsrohr 10 eines Zyklons 11. Das in diesem Zyklon abgeschiedene Rohmehl gelit durch eine Entleerungsvorrichtung 26 und ein Rohr zu einem Drehrohrofen 13·»
Der im Staubsammler 7 abgeschiedene Staub fällt in zwei Trichter 17 und 18, von wo aus er durch einen Schneckenförderer 19 zu einem Trichter 20 geführt wird. Vom Trichter OO 98 3 A/0259 BAD
20 wird der Staub durch eine Entleerungsvorrichtung 27 und ein Bohr 28 dem Vorwärmer wieder zugeführt*
Die Entleerungsvorrichtungen 25» 26 und 27 können von jeder passenden Bauart sein, sodaß das Material dazu gezwungen wird, eine Dichtung gegen die Gase zu bilden, aber mit Unterbrechungen oder stetig in die Rohre unterhalb der Vorrichtungen gespeist wird. Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung bei der in Figo 1 gezeigten Vorrichtung ist die Anbringung eines Ringes 14 im Inneren des .Ofens 13 in einem kleinen Abstand von seinem Einlaufende 15- Dieser Ring 14 setzt sich zusammen aus zwei ringförmigen Wänden . 22 und ·. 23,■» die von Hebeschaufeln 24 zusammengehalten werden, sodaß der Raum zwischen den Wänden in Fächer aufgeteilt wird. Wenn das Rohmehl über die -'Wand 23 geht, tritt" es in diese Fächer ein und wird bei der Drehung des Ofens gehoben und fällt aus diesen in die Ofenabgase. Etwas von dem Material wird deshalb in den Gasen suspendiert und aus dem Ofen herausgetragen·
In einer üblichen Anlage der betreffenden Art haben die den Ofen verlassenden Gase wie bereits angeführt eine Tem« peratur, die zwischen 800 und 11000G.liegt, und das vorgewärmte Rohmehl tritt mit einer etwas niedrigeren Temperatur von beispielsweise 700 bis 8000O ein. In einer erfin·- dungsgemäße,n Anlage findet ein weiterer Wärmeaustausch zwischen den Gasen und dem in diesen beim Ring 14 suspendiertem Rohmehl statt, sodaß ihre Temperatur herabgesetzt wird· Das in den Of erj^e/spe löte Rohmehl hat eine Temperatur nahe dem KalZrinierungspunkt und obwohl ein Teil davon im Zyklon 11, der von den Abgasen zuerst durchströmt wirdf ; kalziniert wordtn 1st, wird ein großer Anteil der auaätzjt-
00 9834/02 59 ■ bad original
lichen ifärme, die das Rohmehl von den Gasen aus dem Inneren des Ofens bekommt, zu einem weiteren Ealzinierungsprozeß in der Rohrleitung 10 benutzt«,
Die in "Fig* 3 gezeigte Anlage vvächt von der in Fig.»- 1 in erster Linie darin ab, daß ein zusätzlicher Zyklon 29 in den Vorwärmer eingeschaltet ist, der die Gase durch eine Rohrleitung 30 vom Zyklon 11 bekommt, und sie an den Zyklon 5 abgibt. Die Pestteile aus dem Zyklon 5 gehen durch die Rohrleitung 30.-Die Pestteile vom Zyklon 29 gehen über eine/Entleerungsvorrichtung· 31 und eine Rohrleitung 32 in die Rohrleitung 10« Die Rohrleitung 32 mündet in die · Rohrleitung 10 in einem Punkt nahe aeren Gaseinführung, wodurch die Temperatur der Gase in dieser Rohrleitung weiter herabgesetzt wird. Dies ist vorteilhaft in "Verbindung mit der zusätzlichen EaIzinierung des Rohmehls am Abgaaauatritt des Ofens und in der ersten Stufe* des Vorwärmers, weil das Anbacken von Rohniehl an der Wandung der' Rohrleitung 10 weitgehend vermieden wird«
Ein anderer Unterschied zwischen den in den Figuren 1 und 3 gezeigten Anlagen besteht darin, daß in Figo 3 Staub vom Staubsammler 7 durch ein Rohr 33 in den Ofeneinlauf mündet und so zur v/eiteren Kühlung der Gase beiträgt»
Der bemerkenswerteste Vorteil der Erfindung liegt darin» daß es bei einem Einsatz von so wenig wie zwei Zyklonen möglich ist, die Leistungsfähigkeit des Ofens über das Hormale hinaus in einer Anlage dieser Art zu steigern, ohne daß die Wärmewirtsciiaftlichkeit darunter leidet®

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ίο Vorrichtung zum. Speisen von Granalien oder pulver-. förmigem Material in einen Drehrohrofen, die zwei oder mehrere Abscheider zum Scheiden von Festteilchen aus Gasen sowie Mittel zum Einführen von Granalien oder pulverförmiger Material in die durch eine Rohrleitung strömende Gase: umfaßt, die zu demjenigen Abscheider führt, der zuletzt von den Gasen durchströmt ist, und die die in jedem Abscheider ausgeschiedenen Festteilchen in eine Rohrleitung führen, die zu1.! vorhergehenden Abscheider geht, wobei das in den von den Abgasen zuerst durchströmten Abscheider abgeschiedene Material direkt in den Ofen gespeist wird, g e k e η η ζ e "i c h η e t d u r c h Mittel im Inneren des Drehrohrofens zum Stauen des Materials und zum Heben desselben in die den Ofen verlas!3enden Gase*
    2c Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ e i c h η e t ,da., die Mittel im Inneren des Ofens einen nach innen ragenden Ring mit Hebeschaufeln umfassene ' --
    3» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ä daß eine Rohrleitung, mit der die Festteilchen in die Abgasrohrleitung eingeführt werden, die zu dem von den Gasen zuerst durchströmten Zyklon führt, in diese Rohrleitung nahe ihrer Gaseinführung mündete
    009834/0259
    BAD
DE19671583489 1966-09-26 1967-09-22 Vorrichtungen zum Vorwaermen und Brennen von Zementrohmehl Pending DE1583489A1 (de)

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