DE2060065A1 - Verfahren zur Verbesserung der durch energiereiche,ionisierende Strahlen induzierten Pfropfpolymerisation oder Pfropfcopolymerisation einer oder mehrerer radikalisch polymerisierbarer Verbindungen auf aus synthetischen Hochpolymeren bestehenden Flaechengebilden nicht textiler Art mit glatter Oberfla - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der durch energiereiche,ionisierende Strahlen induzierten Pfropfpolymerisation oder Pfropfcopolymerisation einer oder mehrerer radikalisch polymerisierbarer Verbindungen auf aus synthetischen Hochpolymeren bestehenden Flaechengebilden nicht textiler Art mit glatter Oberfla

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DE2060065A1 DE19702060065 DE2060065A DE2060065A1 DE 2060065 A1 DE2060065 A1 DE 2060065A1 DE 19702060065 DE19702060065 DE 19702060065 DE 2060065 A DE2060065 A DE 2060065A DE 2060065 A1 DE2060065 A1 DE 2060065A1
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Description

-!ng. Hölzhäuser
Gldbh
Dipl.-Met.Gotdbach
^Patentanwälte 4' Dezember 197o
OFFEN BACH AM MAIN Herrnstr. 37 - Tel. 88 56 42
INRESCOR
Aktiengesellschaft für industrielle Forschung und Strahlennutzung
Schwerzenbach (Schweiz)
Verfahren zur Verbesserung der durch energiereiche, ionisierende Strahlen induzierten Pfropfpolymerisation oder Pfropfcopolymerisation einer oder mehrerer radikalisch polymerisierbarer Verbindungen auf aus synthetischen Hochpolymeren bestehenden Flächengebilden nicht textiler Art mit glatter Oberfläche
Radikalisch polymerisierbar Verbindungen lassen sich mit oft sehr hohen Ausbeuten durch direkte, mittels energiereicher, λ ionisierender Strahlen induzierter Polymerisation beziehungsweise Copolymerisation auf makromolekulare Stoffe, zum Beispiel Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid, aufpfropfen, wodurch einige Eigenschaften dieser makromolekularen Stoffe verändert werden. Es ist aber auch bekannt, dass einige Hochpolymere, wie zum Beispiel gesättigte Polyester und Polyacrylnitril nur eine sehr geringe Neigung zur durch energiereiche, ionisierende Strahlen induzierten Pfropfung zeigen. Da die Ausbeute im allgemeinen mit steigender Temperatur zunimmt,
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können Pfropfungen auf solchen Hochpolymeren bei erhöhten Temperaturen durchgeführt werden, was jedoch verschiedene Nachteile hat und besonders dann einen grossen technischen Aufwand erfordert, wenn der Dampfdruck des verwendeten Systems bei der Arbeitstemperatur 1 atm. und mehr erreicht. Bei den relativ niedrigen Siedepunkten vieler polymerisierbarer Verbindungen ist es daher häufig von Vorteil, wenn Arbeitstemperaturen von 5o - 800C nicht überschritten werden müssen.
Es ist deshalb von der Anmelderin bereits früher vorgeschlagen worden, die strahleninduzierte radikalische Pfropfung von Hochpolymeren derart durchzuführen, dass das Substrat gemeinsam mit der beziehungsweise den polymerisierbaren Verbindung(en) im Temperaturbereich der Glasumwandlung des ersteren bestrahlt wird.
In einigen Fällen bereitet es «jedoch Schwierigkeiten, die polymerisierbare(n) Verbindung(en) gemeinsam mit dem das Substrat bildenden Polymeren längere Zeit auf der Reaktionstemperatur zu halten und bei dieser Temperatur zu bestrahlen, nämlich dann, wenn bei dieser Temperatur eine thermische Homopolymerisation der polymerisierbaren Verbindung(en) eintritt.
Dieser Nachteil kann nach einem weiteren Vorschlag der Anmelde- ; rin behoben werden, wenn das Substrat und die polymerisierbare(n) Verbindung(en) in mehreren Stufen jeweils kurzzeitig auf die Reaktionstemperatur gebracht werden. Es ist dann nicht notwendig, Inhibitoren zuzusetzen, die auch die Reaktion der poly-
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merisierbaren Verbindung(en) mit dem Substrat stören können. Ausserdem ist es auf diese Weise möglich, wesentlich höhere Ausbeuten zu erreichen.
Schwierigkeiten bereitet es in vielen Fällen, Substrat und polymerisierbare Verbindung(en) gemeinsam auf die Reaktionstemperatur zu bringen und bei dieser 'Demperatur zu bestrahlen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn das Substrat in Form von Flächengebilden mit glatter, schwer benetzbarer Oberfläche, " zum Beispiel Folien oder Filmen, vorliegt.
Es wurde nun gefunden, dass dieser Nachteil behoben werden kann, indem man die Folien oder Filme aus synthetischen Hochpolymeren zwischen Trägerbändern der Behandlung unterwirft. Die Trägerbänder haben dabei den Zweck, die Lösung oder Emulsion der polymerisierbaren Verbindung(en) festzuhalten und damit zu ermöglichen, dass Substrat und polymerisierbare Verbindung(en) gemeinsam aufgeheizt und bestrahlt werden können. ä
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Verbesserung der durch energiereiche, ionisierende Strahlen induzierten Pfropfpolymerisation oder Pfropfcopolymerisation einer oder mehrerer radikalisch polymerisierbarer Verbindung(en) auf aus synthetischen Hochpolymeren bestehende Flächengebilden nicht textiler Art mit glatter Oberfläche, wobei das Flächengebilde und die polymerisierbare(n) Verbindung(en) auf eine Reaktionstemperatur erhitzt werden, welche im Glasumwandlungs-
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bereich des das Flächengebilde bildenden Hochpolymeren liegt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Erhitzung und Bestrahlung des mit der beziehungsweise den polymerisierbaren Verbindungen) behandelten Flächengebildes zwischen mit der Lösung oder Emulsion der polymerisierbaren Verbindung(en) imprägnierten Trägerbändern erfolgt.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren kann eine stark erhöhte Hydrophilität erreicht werden, so dass Beschichtungen mit wässrigen Suspensionen ohne weitere Vorbehandlung möglich sind. Ferner sind die behandelten Folien mit basischen Farbstoffen leicht anfärbbar.
Als Tragbänder können von der Lösung oder Emulsion der polymerisierbaren Verbindung(en) durchdringbare Gewebe oder Gewirke aus benetzbarem Material verwendet werden. Das Trägerbandmaterial kann aus schwer oder nicht pfropfbarem Material, zum Beispiel aus Glasfasern, bestehen. Ferner können als Trägerbandmaterial auch synthetische Hochpolymere verwendet werden, deren Glasumwandlungstemperatur wenigstens 20° höher liegt als diejenige des Hochpolymeren, aus welchem das zu behandelnde Flächengebilde besteht, zum Beispiel ein Kondensationsprodukt : aus Metaphenylendiamin und Isophthalsäure.
Die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kann in der
j Weise erfolgen, dass man die Trägerbänder und das dazwischen befindliche, zu behandelnde Flächengebilde zunächst durch eine
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Lösung oder Emulsion der polymerisierbaren Verbindung(en) führt, wobei letztere die Trägerbänder durchdringt und auf beiden Seiten des zu behandelnden Flächengebildes mit der glatten Oberfläche desselben in Berührung kommt. Die mit der Monomerlösung beladenen Trägerbänder und das zu behandelnde Flächengebilde |
werden nun auf die Reaktionstemperatur erwärmt, kurzzeitig gemeinsam bestrahlt, danach sofort abgekühlt und gegebenenfalls entstandenes Homopolymerisat mit einem geeigneten Lösungsmittel
I ausgewaschen. Die gesamte Behandlung: Imprägnieren, Erhitzen, ~ Bestrahlen, Abkühlen und Auswaschen kann solange wiederholt ; werden, bis die gewünschte Dberflächenveredlung des Flächengebildes erreicht ist.
Die Trägerbänder haben dabei den Zweck, die Lösung oder Emulsion der polymerisierbaren Verbindung(en) festzuhalten und damit zu ermöglichen, dass Substrat und polymerisierbare Ver-
bindung(en) gemeinsam aufgeheizt und bestrahlt werden können.
Bei de_r Durchführung dieses Verfahrens können die Trägerbänder ι und ein dazwischen befindliches zu behandelndes Flächengebilde j durch eine Lösung beziehungsweise Emulsion der polymerisierbaren Verbindung(en) geführt werden, wobei Letztere die Trägerbänder durchdringt und auf beiden Seiten des zu behandelnden Flächengebildes mit der glatten Oberfläche desselben in Berührung kommt, so dass bei der nachfolgenden Erhitzung und Be- ! strahlung eine beidseitige Pfropfpolymerisation erfolgt.
ί -
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Es werden jedoch sehr oft auch Flächengebilde nicht textiler Art, wie Folien oder Filme, benötigt, bei welchen die polymerisierbare(n) Verbindung(en) nur auf der einen Seite aufgepfropft ist beziehungsweise sind.
Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung bezweckt daher weiterhin, die einfache und rationelle Durchführung solcher einseitiger Pfropfpolymerisationen mit Hilfe imprägnierter Trägerbänder und ist dadurch gekennzeichnet, dass die zu behandelnde Fläche jedes Flächengebildes in engem Kontakt mit einem einzigen, mit der Lösung beziehungsweise Emulsion der polymerisierbaren Verbindung(en) imprägnierten Trägerband gebracht und dabei erhitzt und bestrahlt wird.
Die Durchführung dieses Verfahrens kann in verschiedener Weise erfolgen. Es ist zum Beispiel möglich, ein einzelnes Trägerband mit der Lösung beziehungsweise Emulsion der polymerisierbaren Verbindung(en) zu imprägnieren und mit der zu behandelnden Fläche des Flächengebildes in engen Kontakt zu bringen und in diesem Zustand zu erhitzen und zu bestrahlen. Um den engen Kontakt zwischen Trägerband und Flächengebilde zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn beide im Bereiche, in welchem sie sich berühren, einen gewinkelten oder bogenförmigen Verlauf haben. Diese Ausführungsweise hat den Vorteil, dass die Pfropfung auf ■ relativ dicken Flächengebilden durchführbar ist, da die Strahlung nur das Flächengebilde selbst und nicht wie beim Verfahren > gemäss dem Hauptpatent auch das auf demselben liegende Träger- :
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band durchdringen muss.
Es ist jedoch auch möglich, zwei FlächengeMlde mit den zu behandelnden Flächen gegen aussen aufeinanderzulegen, so zwischen, zwei imprägnierten Trägerbändern hindurchzuführen und dabei zu erhitzen und zu bestrahlen. Dabei ist es zweckmässig, die Ränder der aufeinanderliegenden Folien seitlich zu verschliessen, um mit Sicherheit zu verhindern, dass Imprägnierlösung zwischen die beeiden Folien eindringt und damit eine teilweise doppel- % seitige Pfropfung zu vermeiden. Das Verschliessen kann durch Verschweissen der Ränder der beiden Folien, durch Versiegeln der Folienränder, zum Beispiel mit Polyvinylacetat, oder auf J.
andere geeignete Weise erfolgen. Nach der Behandlung werden die , Folienränder wieder voneinander gelöst. Diese Ausführungsweise ! eignet sich für dünnere Flächengebilde, da die Strahlung das ! eine Trägerband sowie die beiden Flächengebilde durchdringen muss. Sie hat Jedoch den Vorteil, dass gleichzeitig zwei Flächengebilde einseitig behandelt werden können. Anstelle von g zwei aufeinandergelegten Flächengebilden kann auch ein schlauch-, förmiges Gebilde, zum Beispiel ein Kunststoffschlauch, in flachgelegtem Zustand zwischen zwei imprägnierten Trägerbändern hindurchgeführt und dabei erhitzt und bestrahlt werden. Der behandelte Schlauch kann gegebenenfalls aufgeschnitten werden.
Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren können Pfropfpolymerisationen beziehungsweise -copolymerisationen auf Flächengebildennicht textiler Art mit glatter Oberfläche, insbesondere
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Folien oder Filmen, bestehend aus gesättigten Polyestern, insbesondere Polyäthylenglycolterephthalat, ferner Polyacrylaten, wie Polymethylmethacrylat, Polyamiden wie Polyhexamethylenadipamid (Polyamid-6.6), Kondensaten von Epsilon-Aminocapronsäure (Polyamid-6) oder 12-Aminododecansäure (Polyamid-12), Polystyrol sowie halogenierten Polyolefinen, zum Beispiel Polytetrafluoräthylen vorgenommen werden.
Gemäss der Literatur bestehen für die erwähnten synthetischen Hochpolymeren die nachfolgend genannten Glasumwandlungstemperaturbereiche :
Polyester: 65 bis 850G (1)
Polyamid-66: 45 bis 65°G (2)
Polyamid-6: 40 bis 60°G (3)
Polymethylmethacrylat: 90 bis 11O0G (4)
Polystyrol: 90 bis 1100G (5)
Als ionisierende Strahlen kommen beschleunigte Elektronen in Betracht, die den üblichen Elektronenbeschleunigungsapparaten wie Kaskaden-, Van de Graaf- oder Linearbeschleunigern entnommen werden können.
Als radikalisch polymerisierbare oder copolymerisierbare Verbindungen kommen solche mit ein oder mehr polymerisierbaren oder copolymerisierbaren Doppelbindungen in Betracht, wie gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffe, substituierte
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aktivierte Doppelbindungen enthaltende Carbonsäuren oder Dicarbonsäuren und deren Ester, ferner Vinyl- oder Allylmonomere, insbesondere Itaconsäure, Malonsäure, Fumarsäure und deren Ester oder Anhydride; gegebenenfalls alkylsubstituierte Acrylsäuren, Acrolein oder Acrylnitril; gegebenenfalls alkylsubstituierte Acrylamide oder deren N-substituierte Derivate; gegebenenfalls alkylsubstituierte Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylacrylate, gegebenenfalls alkylsubstituierte Hydroxyalkyl-, Hydroxycycloalkyl- oder Hydroxyarylacrylate; alkylsubstituierte Dialkylaminoalkylacrylate, alkylsubstituierte Disiliconalkyla— crylate, Epoxyalkylacrylate; Vinylester, wie Vinylacetat und
höhere Carbonsäurevinylester, gegebenenfalls Sulfogruppen ent- ] haltende alkylsubstituierte Carbonsäurevinylester; Vinyläther, wie gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylvinyläther; vinylsubstituierte Silicone; vinylsubstituierte aromatische oder heterocycl. Kohlenwasserstoffe; Diallylfumarate, Diallylmaleate; allylsubstituierte Phosphate, Phosphite oder Carbonate; sowie Vinylsulfone. "
Diese Verbindungen können allein oder in Mischungen zur Anwendung gelangen. Sie lassen sich in Form von wässrigen Lösungen, Lösungen in organischen Lösungsmitteln, Emulsionen oder Suspensionen auf das Substrat applizieren.
Einige Ausführungsbeispiele zur Erfindung sind nachfolgend beschrieben.
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Beispiel 1
Eine vorgereinigte, 5Op-starke Folie aus Polyäthylenglykolterephthalat durchläuft zwischen zwei übereinanderliegenden Gewebebändern bestehend aus Glasfasern, gemeinsam mit diesen Gewebebändern eine 30 gew.-^ige wässerige Methacrylsäurelösung. Das Trägerbandgewebe ist relativ weitmaschig, so dass die Metacrylsäurelösung dasselbe leicht durchdringen und mit der Folie in Berührung treten kann. Die in der Monomerlösung getränkten Trägerbänder und die Folie werden anschliessend gemeinsam in einer 40 cm langen Heizstrecke auf eine Temperatur von 80 bis 850G gebracht. Unmittelbar nach Verlassen der Heizstrecke werden die mit Monomerlösung beladenen Trägerbänder und die Folie mit einem 4-00 kV-Elektronenbeschleuniger bestrahlt. Der Strahlenstrom beträgt 0,02 mAmp/cm, bei einer Fördergeschwindigkeit von 2,4 cm/Sek. Nach Verlassen der Bestrahlungszone werden Trägerbänder und Folie abgekühlt und in einem Wasserbad gewaschen. Man wiederholt die Behandlung Imprägnieren Erwärmen - Bestrahlen - Waschen viermal.
Die Gewichtszunahme der so behandelten Folie beträgt 3 Folie ist mit basischen Farbstoffen leicht anfärbbar. Die Oberfläche der Folie weist eine stark erhöhte Hydrophilität auf, so dass Beschichtungen mit wässrigen Emulsionen oder Suspensionen ohne weitere Vorbehandlung möglich sind.
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Beispiel 2
Eine 300 ^i-starke Folie aus einem Mischpolymerisat aus Polyamid 6 und Polyamid 66 durchläuft zwischen zwei übereinanderliegenden Gewebebändern, bestehend aus Polyäthylenglykolterephthalatfasern, deren Glasumwandlungstemperatur bei ca. 80 - 850C liegt, gemeinsam mit diesen Gewebebändern eine 15 #ige wässerige Acrylsäure-Lösung. Die mit der Monomerlösung getränkten Trägerbänder und die Folie werden anschliessend gemeinsam in einer 4-0 cm langen Heizstrecke auf eine Temperatur von 500C gebracht und unmittelbar nach Verlassen der Heizstrecke mit einem 400 kV-Elektronenbeschleuniger bestrahlt. Der Strahlstrom des Elektronenbeschleunigers beträgt 0,02 mAmp./cm, bei einer Fördergeschwindigkeit von 2,4- cm/Sek, Nach Verlassen der Bestrahlungszone werden Trägerbänder und Folie abgekühlt und in einem Wasserbad gewaschen.
Die Gewichtszunahme der so behandelten Folie beträgt 10%» % Die stark hydrophile Oberfläche der Folie ermöglicht Beschichtungen ohne weitere Vorbehandlung.
Beispiel 3
Eine 3OOyu-starke Folie aus einem Kondensat von 12-Aminododecansäure (Polyamid 12) wird über einem Gewebeband bestehend aus
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licht.
Polyäthylenglykolterephthalatfasern, deren Glasumwandlungstemperatur bei ca. 80 - 850G liegt, geführt, wobei Folie und Gewebeband im Bereiche, in welchem sie sich berühren, einen bogenförmigen Verlauf haben. Die Folie und das Trägerband durchlaufen gemeinsam eine 15 gewichts^ige wässrige Acrylsäurelösung, werden anschliessend gemeinsam in einer 4-0 cm langen Heizstrecke auf eine Temperatur von 5O0G gebracht und unmittelbar nach Verlassen der Heizstrecke mit einem 400 kV-Elektronenbeschleuniger bestrahlt. Der Strahlstrom des Elektronenbeschleunigers beträgt 0,02 m Amp/cm, bei einer Fördergeschwindigkeit von 2,4 cm/Sekunde. Nach Verlassen der Bestrahlungszone werden Folie und Trägerband abgekühlt und in einem Wasserbad gewaschen. Anschliessend wird die Folie in 1 ^iger Natriumcarbonatlösung während 2 Stunden bei Siedetemperatur behandelt.
Die Gewichtszunahme der so behandelten Folie beträgt 7»5 $· Die behandelte Seite der Folie weist eine starke Hydrophilität auf, welche Beschichtungen ohne weitere Vorbehandlung ermög-
Beispiel M
Ein Schlauch aus vorgereinigter 36 ^u-starken Folie, bestehend aus Polyathylenglykolterephthalat durchläuft in flachpelegtem Zustand zwischen zwei übereinanderliegenden Gewebebändern, bestehend aus Glasfasern, gemeinsam mit diesen Gewebebändern eine
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20 gewicht s?oige wässrige Acrylsäurelösung. Das Trägerbandgewebe ist so weitmaschig, dass die Monomerlösung das Gewebe leicht durchdringen kann und so mit der äusseren Oberfläche des Folienschlauches in Kontakt kommt. Die mit der Acrylsäurelösung getränkten Trägerbänder und der Folienschlauch werden zwischen zwei 4-0 cm langen Heizplatten durchgeführt, die in einem Abstand von 3 cm parallel angeordnet sind. Obere und untere Platte besitzen eine Temperatur von je 35O0C, so dass bei einer Fördergeschwindigkeit von 2,4- cm/Sekunde die äussere Oberfläche des Folienschlauches eine Temperatur von 80 - 85°C erreicht hat, wenn die mit Monomerlösung beladenen Trägerbänder und der Folienschlauch die Heizstrecke verlassen. Unmittelbar darauf erfolgt die Bestrahlung mit Elektronen einer Energie von 4-00 keV. Der Strahlstrom der Elektronenbeschleunigungsanlage beträgt 0,02 mA/cm. Wach Verlassen der Bestrahlungszone werden die Trägerbänder und der Folienschlauch rasch abgekühlt und in einem Wasserbad gründlich gewaschen. Die Behandlung Imprägnieren - Erwärmen - Bestrahlen - Waschen wird viermal wiederholt. Anschliessend wird der Folienschlauch getrocknet
und auseinandergeschnitten· !
■ ■ j
Die so behandelte Folie weist eine Gewichtszunahme von 2,0 % \
auf. Die behandelte Seite der Folie, das heisst die Schlauch- i t . ■
aussenseite, besitzt eine sehr starke Oberflächenhydrophilität, so dass einseitige Beschichtungen, zum Beispiel mit wässrigen \ Emulsionen oder Suspensionen, ohne weitere Vorbehandlung durch- '
" ■ . ■ ■". ι
! geführt werden können. Die mit Polyacrylsäure modifizierte ;
j ■
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Folienseite besitzt darüber hinaus eine grosse Affinität zu basischen Farbstoffen, während die unbehandelte Folienseite, das heisst die Schlauchinnenseite, keinen Farbstoff aufnimmt.
Beispiel 5
Zwei 36 u-starke Folien, bestehend aus Polyäthylenglykolterephthalat, werden aufeinandergelegt, seitlich an den Rändern verschweisst und zwischen zwei Glasfaser-Trägerbändern durch eine 20 gewicht s$£ige wässrige Acrylsäurelösung geführt. Die Folien und die Trägerbänder werden danach, wie in Beispiel 2 beschrieben, zwischen den Heizplatten hindurchgeführt, wobei die äusseren Folienflächen eine Temperatur von 80 - 850O erreichen, unmittelbar danach in der Elektronenbeschleunigungsanlage, bestrahlt und hierauf in einem Wasserbad gründlich gewaschen. Die Behandlung Imprägnieren - Erwärmen - Bestrahlen - Waschen wird fünfmal wiederholt. Anschliessend werden die Folien getrocknet und ihre Ränder wieder voneinandergelöst.
Jede Folie weist eine Gewichtszunahme von 2 % auf und die behandelte Seite zeigt eine starke Oberflachenhydrophilitat.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    (Ι/ Verfahren zur Verbesserung der durch energiereiche, ioni- ™ gierende Strahlen induzierten Pfropfpolymerisation einer oder mehrerer radikalisch polymerisiert» ar er Verbindungen auf aus synthetischen Hochpolymeren bestehenden Flächengebilden nicht textiler Art mit glatter Oberfläche, wobei die Flächengebilde, während sie sich zwischen mit der Lösung beziehungsweise Emulsion der polymerisierbare(n) Verbindung(en) imprägnierten Trägerbändern befinden, auf eine Reaktionstemperatur erhitzt werden, welche im Glas- ' Umwandlungsbereich des die Flächengebilde bildenden Hoch- Λ polymeren liegt, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung einer einseitigen Pfropfung die zu behandelnde Fläche jedes Flächengebildes in engen Kontakt mit einem einzigen, mit der Lösung beziehungsweise Emulsion der polymerisierbaren Verbindung(en) imprägnierten Trägerband gebracht und dabei erhitzt und bestrahlt wird.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Flächengebilde in engem Kontakt mit einem imprägnierten Trägerband erhitzt und bestrahlt wird, wobei Flächengebilde und Trägerband im Bereiche, in welchem sie sich berühren, einen gewinkelten oder bogenförmigen Verlauf haben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Flächengebilde mit den zu behandelnden Flächen nach aussen aufeinandergelegt und zwischen zwei imprägnierten Trägerbändern erhitzt und bestrahlt werden.
  4. 4-. Verfahren nach einer der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein schlauchförmiges Gebilde in flachgelegtem Zustand zwischen zwei imprägnierten Trägerbändern erhitzt und bestrahlt wird.
  5. 5. Verfahren nach einer der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung und Bestrahlung des Flächengebildes zwischen mit der Lösung oder Emulsion der polymerisierbaren Verbindung(en) imprägnierten Trägerbändern erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einer der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägerbänder von der Lösung oder Emulsion der polymerisierbaren Verbindung(en) durchdringbare Gewebe oder Gewirke aus benetzbarem Material verwendet
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    werden.
  7. 7. Verfahren nach einer der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Trägerbänder aus schwer oder nicht pfropfbarem Material verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach einer der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Trägerbänder verwendet werden, die aus einem synthetischen Hochpolymeren bestehen, dessen G-lasumwandlungstemperatur wenigstens 20° höher liegt als diejenige des das Flächengebilde bildenden Hochpolymeren.
  9. 9. Verfahren nach einer der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Trägerbänder aus einem Kondensationsprodukt aus Metaphenylendiamin und Isophthalsäure verwendet werden.
  10. 1.C)-1I-' ' ,' I (J
DE19702060065 1969-12-12 1970-12-07 Verfahren zur Verbesserung der durch energiereiche,ionisierende Strahlen induzierten Pfropfpolymerisation oder Pfropfcopolymerisation einer oder mehrerer radikalisch polymerisierbarer Verbindungen auf aus synthetischen Hochpolymeren bestehenden Flaechengebilden nicht textiler Art mit glatter Oberfla Pending DE2060065A1 (de)

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