DE2059659B2 - Regeleinrichtung zum steuern von fahrzeugen - Google Patents

Regeleinrichtung zum steuern von fahrzeugen

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DE2059659B2 DE19702059659 DE2059659A DE2059659B2 DE 2059659 B2 DE2059659 B2 DE 2059659B2 DE 19702059659 DE19702059659 DE 19702059659 DE 2059659 A DE2059659 A DE 2059659A DE 2059659 B2 DE2059659 B2 DE 2059659B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung zum Steuern von selbstfahrenden Fahrzeugen, insbesondere Flurförderfahrzeugen, entlang einer Führung.
Für eine derartige Steuerung ist bekannt, auf der Fahrstrecke einen Eisenblechstreifen zu verlegen und am Fahrzeug mindestens zwei magnetische Sensoren anzubringen, deren Abstand voneinander gleich der Breite des Blechstreifens ist. Jeder dieser Sensoren bildet einen magnetischen Kreis, dessen Magnetfluß vom jeweiligen Luftspalt abhängt, wobei die Sensoren den jeweiligen Magnetflüssen entsprechende Steuerimpulse abgeben. Überschreiten die Steuerimpulse einen gewissen Schwellwert, so wird über einen Lenk-Programmspeicher ein entsprechendes Lenksignal abgegeben.
Dabei ist es nötig, magnetisch leitfähiges Material als Leitstreifen zu verwenden. Hierfür kommt praktisch nur Eisenblech in Frage. Dies hat jedoch verschiedene Nachteile; so bereitet z. B. die Verlegung der Blechstreifen Schwierigkeiten; Krümmungen sind schwierig herzustellen. Weiter besteht die Gefahr der Rostbildung. Außerdem erhöht die impulsweise Steuerung den Schaltaufwand für ein ruhiges Fahrverhalten.
Weiter ist ein sogenanntes Hochfrequenzdrahtsystem bekannt, bei dem ein Draht entlang der zu fahrenden Strecke verlegt worden ist, wobei dann dieser Draht mit einem hochfrequenten Strom gespeist wird. Das hochfrequente Magnetfeld wird dann von einem Empfänger im Fahrzeug aufgefangen. Die Verkleinerung bzw. die Vergrößerung
der empfangenen Feldstärke führt dann zu einer und durch entsprechende Schaltung und Verstärkung entsprechenden Lenkkorrektur, bis eine bestimmte mit einem Stellglied zu verbinden. In diesem Falle Sollfrequenzstärke wieder empfangen wird. folgt das Drehmoment, z. B. eines Lenkstellmotors,
Bei diesen bekannten Hochfrequenzdrahtsystemen dem Ausgangssignal des Gebers. Ein auf diese Weise tritt vor allem als Nachteil auf, daß die Installation 5 ausgerüstetes Fahrzeug fährt der Leitlinie nach, des Drahtes einen großen Aufwand erfordert Um wobei ruhiges Lenkverhalten auch bei Kurvenfahrt den Draht vor mechanischen Beanspruchungen zu erreicht wird. Weiter brauchen jetzt an die Bodenschützen, erfolgt seine Verlegung unter der Ober- oberfläche keine Anforderungen mehr gestellt zu fläche. Die Änderung der Streckenführung ist bei werden, die über das übliche Maß hinausgehen, einem solchen System deswegen sehr teuer. Zusatz- io Metalleinflüsse im Bereich der Leitlinie können lieh muß der Draht noch isoliert sein, da er an einer kompensiert werden. Die Einsatzbedingungen sind Stromquelle angeschlossen ist Bei Mehrkreisanlagen, unbeschränkt, insbesondere ist der Anmeldungsbeispielsweise mit Weichen und Kreuzungen, ist eine gegenstand unempfindlich gegen Witterungseinflüsse Mehrfacheinspeisung erforderlich. Weiter können in und somit auch im Freien anwendbar. Die Installader Nähe der Streckenführung des Drahtes arbei- 15 tion der Leitlinie, die als Metallfolie aufgeklebt tende Maschinen insbesondere deren Funkstörungen werden kann, erfolgt mit geringem Aufwand. Da die oder dort befindliche Hochfrequenzkabel bzv. Lei- Leitlinie weder unter Strom noch unter Spannung tungen die Steuerung des Fahrzeuges wesentlich steht treten hierbei keine Isolationsprobleme auf. beeinflussen. Mehrkreisanlagen sind durch Codierung und Pro-
Weiter sind Regeleinrichtungen der eingangs ge- 20 grammspeicher auf einfache Weise möglich. Außernannten Art bekannt, die nach dem sogenannten dem ist eine Reparatur der Leitlinie einfach und lichtoptischen System arbeiten. Bei diesem System billig zu bewerkstelligen. Ebenso kann eine Ändedient als Leitlinie eine aufgeklebte FoUe oder ein rung der Streckenführung in einfacher Weise durchgemalter Streifen mit ausreichendem Kontrast zum geführt werden. Die Regeleinrichtung auf dem Fahrübrigen Boden. Eine im Tastkopf des Fahrzeuges 25 zeug selber wird stark vereinfacht, da beim Anmelangebrachte Lichtquelle beleuchtet den Leitstreifen, dungsgegenstand keine besonderen Empfangsspulen der das Licht reflektiert. Dies reflektierte Licht wird für die elektromagnetischen Wellen notwendig sind, von Fotowiderständen aufgefangen und zur Steue- Es wird vielmehr die Änderung der elektrischen Berung des Fahrzeuges benutzt. Als Nachteile bei die- lastung des Hochfrequenzsenders sofort ausgewertet sem System treten auf, daß besondere Anforderungen 30 und zur Steuerung verwandt.
an den Boden gestellt werden müssen. Zum Beispiel Um das Streckennetz beliebig zu erweitern bzw.
können nur glatter Beton oder Asphalt mit aus- jeden Hol- und Bringpunkt ohne Umweg zu erreichendem Kontrast zur Leitlinie verwendet wer- reichen, sind Abzweigungen bzw. Weichen erforderden. Außerdem wirken sich glänzende Oberflächen lieh. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sehr störend für die Steuerung aus. Die Einsatz- 35 wird zur Erfüllung dieser Forderung auf der Fahrbedingungen des lichtoptischen Systems sind be- strecke ein Streifen aus elektrisch leitendem Material, schränkt, da die Böden sauber sein müssen und z. B. selbstklebende Aluminiumfolie, aufgebracht, keinen Witterungseinflüssen sowie keiner starken wodurch ein billiges Schienensystem mit einfachen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt sein dürfen. Änderungsmöglichkeiten zu verwirklichen ist. Jeder Die«» alles bedeutet, daß dieses System praktisch nur 40 Kante des Streifens ist ein Analoggeber zugeordnet, in geschlossenen Räumen mit sauberer Atmosphäre wobei nur jeweils eine Kante der Folie durch den verwendet werden kann. Als weiterer Nachteil ergibt zugehörigen Geber abgetastet wird. Der zweite Geber sich, daß die als Leitlinie dienende Folie bzw. der ist dabei nicht aktiviert Eine Weichenfahrt wird gemalte Streifen oft gereinigt werden muß, um so durch Umschalten auf einen zweiten Geber vorimmer einen ausreichenden Kontrast zum Boden zu 45 genommen. Das Umschalten kann entweder manuell haben. oder über Reed-Kontakte oder per Funk bis un-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mittelbar vor der Weiche vorgenommen werden. Bei bekannten Fahrzeugsteuerungen der eingangs ge- Kreuzungsfahrten wird z. B. über einen Reednannten Art zu verbessern und eine berührungslos Kontakt für den Zeitraum des Kreuzens der Lenkwirkende Steuerung zu schaffen, die jeder in Stellung 50 Stellmotor fahrgeschwindigkeitsunabhängig abgegebrachten Kante oder Leitlinie eines elektrisch leit- schaltet. Nachdem der abtastende Geber die Kreufähigen Materials folgt, wobei die Lenkeinrichtung zung überwunden hat, erfolgt seine Reaktivierung. Kursabweichungen des Fahrzeuges analog der Ver- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
Schiebung über der Kante ausregelt. Diese Aufgabe ein Annäherungsschalter an der Vorderachse des wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch 55 Fahrzeuges hinter den beiden Gebern angeordnet, gelöst, daß als Führung eine Grenzlinie (Kante) der ständig aktiviert ist. Sollte durch Störung der zwischen elektrisch leitfähigem und nicht leitfähigem Stellmotor den Kurs des Fahrzeuges nicht mehr Material benutzbar und das Fahrzeug mit einem korrigieren und das Fahrzeug die Steuerfolie ver-Analoggeber ausgerüstet ist, dessen abgestrahltes, lassen, wird durch diesen Annäherungsschalter die hochfrequentes Magnetfeld durch das elektrisch 60 Steuerelektronik ausgeschaltet und das Fahrzeug leitende Material gedämpft wird, wobei die Projek- angehalten.
tion der Grenzlinie auf die Mittellinie der aktiven Da Bodenunebenheiten die einwandfreie Funktion
Zone des Gebers die Ausgangsspannung 0 und die der Steuerung beeinträchtigen können und sich wie seitliche Verschiebung eine im größeren Bereich Kantenverschiebungen auswirken, wird weiterhin proportionale positive oder negative Ausgangsspan- 65 vorgeschlagen, einen kleinen Analoggeber über der nung je nach Verschiebungsrichtung bewirkt. Steuerfolie anzubringen, der so geschaltet ist, daß
Dadurch ist es nur erforderlich, den Analoggeber Abstandsänderung durch Bodenunebenheit ein ähnim festen Abstand über der Leitlinie anzubringen liches Ausgangssignal des Gebers hervorruft wie die
übrigen Analoggeber. Durch eine Kompensation- ein Stellglied C und wird elektrisch aus einer nicht schaltung werden die durch Abstandsänderung her- dargestellten mitgeführten Batterie gespeist. Zur vorgerufenen Störsignale ausgeglichen, so daß nur Sicherheit befindet sich am vorderen, lenkbaren Teil die Amplitudenbedämpfung durch die seitliche ein Auffahrtbügel, der die Stillsetzung des Fahr-Kantenverschiebung für die Steuerung ausgewertet 5 zeuges bewirkt, sobald ein Hindernis auf der Fahrwird, strecke liegt.
Die Auswertung erfolgt in einer besonderen F i g. 2 zeigt die Anordnung beider Analoggeber Steuerelektronik. Durch Verschiebung der Kante der Gl und G 2 über den Kanten D der Steuerfolie A. Metallfolie gegenüber der aktiven Zone des Analog- Der Sicherheitsgeber G 3 ist unmittelbar vor dem gebers ändert sich die Ausgangsspannung in größe- io lenkbaren Vorderrad E angebracht und schaltet die rem Bereich etwa verschiebungsproportional. Durch Steuerelektronik (F i g. 3) ab, sobald das Fahrzeug einen nachgeschalteten Operationsverstärker mit die Fahrspur verläßt. Eine Weiterfahrt ist erst mög-Nullpunktregler wird die Ausgangsspannung ver- lieh nach Beseitigung der Störstelle und Einbringen stärkt und der Nullpunkt etwa in die Mitte des pro- der Geber der Anordnung G1-G2-G3 nach portional verlaufenden Teils der Ausgangs-Span- 15 F i g. 2 auf die Steuerfolie. Hierzu muß die Steuernungs-Kcnnlinie des Gebers verschoben, so daß die elektronik über einen nicht dargestellten Starter neu Projektion der Kante auf die Mittellinie der aktiven aktiviert werden. Alle drei Geber G sind auf einer Zone des Gebers die Ausgangsspannung Ö und eine Konsole F befestigt, die mit der Lenkung schwenkseitliche Kantenverschiebung eine positive oder bar und mit dem Stellglied C mechanisch verbunden negative Ausgangsspannung je nach Verschiebungs- ao ist, das die seitliche Verschiebung des jeweils aktirichrung bewirkt. vierten Analoggebers Gl, G 2 so lange bewirkt, bis
Bei Weichenfahrt erfolgt die Aktivierung des ent- die Projektion der Kante des elektrisch leitfähigen
sprechenden Analoggebers entweder manuell, über Materials auf die aktive Zone mit dessen Mittellinie
Reed-Kontakte oder per Funk. Hierbei ist eine Um- zusammenfällt.
polung des Stellmotors für einen Analoggeber erfor- 25 Die Umschaltkontakte K werden in Fig. 1 zur derlich, da der aktivierte Analoggeber infolge Kreuzungsfahrt ausgelegt, z.B. Reed-Kontakte. Die entgegengesetzter Dämpfungs-Charakteristik einen Umschaltung kann auch mechanisch durch Anschlag spiegelbildlichen Verlauf der Ausgangs-Spannungs- an den ausgelegten Mitteln erfolgen.
Kennlinie zum zweiten Geber aufweist Die Um- F i g. 3 zeigt alle wesentlichen Baugruppen der Erschaltung erfolgt im Eingangs-Operationsverstärker 30 findung in einem Blockschaltbild. Je nach Spurdes einen Analoggebers. Danach werden positive abtastung gelangt das Ausgangssignal des Analog- und negative Spannungssignale getrennt. Das positive gebers G1 oder G 2 über Operationsverstärker 1, 2 Signal wird mehrfach verstärkt und der Wicklung und die Umschaltkontakte A 3 eines nicht näher darfür eine bestimmte Drehrichtung des Stellmotors gestellten Relais zur Signaltrennung durch die Dizugeführt. 35 öden D 3 oder D 4 auf den Gleichspannungsverstär-
Um die Ansprechträgheit des Stellmotors auszu- ker 3, 4. Nach Überschreiten einer Ansprechschwelle schalten und ein ruhiges Fahrverhalten zu erzielen, schaltet ein Trigger T über ein Relais 5 einen Potenwird nach Erreichen einer bestimmten geringen An- tialschalter /, wodurch das Signal um den Spansprechschwelle eines Triggers, z. B. 0,5 V, eine zu- nungsbetrag des Spannungsteilers erhöht wird. Dieses sätzliche Spannung auf das Signal geschaltet, so daß 40 Signal wird stromverstärkt und einer Endstufe 10 bei weiterem Anstieg des Signals sofort ein Dreh- zugeführt, die auf eine entsprechende Wicklung Ll moment des Stellmotors auftritt. Unterhalb dieser eines Stellmotors M geschaltet ist
Schwelle hat der Lenkstellmotor kein Drehmoment Die negativen Signale gelangen über die Diode D 4
Das negative Signal wird nach Phasenumkehr in auf den Verstärker 4 und in die folgende Umkehr-
einem Operationsverstärker, wie oben beschrieben, 45 stufe 6. über Verstärker 7, 9, 11 und eine Endstufe
verarbeitet und der Wicklung des Stellmotors für die 12 gelangt das Signal auf die andere Wicklung L 2
entsprechende Drehrichtung zugeführt. des Stellmotors M.
Weitere Einzelheiten werden an Hand der Zeich- In F i g. 4 ist die Spannungs-Versorgungs-Schal-
nungen erläutert In der Zeichnung sind mehrere tung für die verschiedenen Betriebsspannungen U
Ausfuhrungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt 50 dargestellt, die einem Gleichspannungswandler N
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines auf den entnommen werden.
Boden aufgebrachten Streckennetzes mit Abzwei- Der Analoggeber in Fig. 5 besteht aus einem gungen und Kreuzungen sowie nach der Erfindung Oszillator mit Temperaturkompensation und Gleichausgelegte Mittel zur Fahrzeugsteuerung, richtung mit Siebung. Im Kollektorkreis des Oszü-
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung der 55 lator-Transistors Tl liegt der Schwingkreis mit Kon-Analoggeber über der Steuerfolie sowie eines Sicher- densatorC2 und Induktivität L mit Arbeitsabgrifl. heitsgebers, Die Rückkopplungswicklung U befindet sich im
Fig.3 ein Blockschaltbild der Steuerung, (Koppelkondensator Cl) Emitterkreis mit einem
Fig.4 ein Blockschaltbild der Spannungsversor- einstellbaren amplitudenbestimmenden Widerstand
gung, 60 jR4 und der Temperaturkompensation aus den
Fig. 5 eine Schaltung der Steuerung und Widerstanden Rl, Rl und R3 als NTC-Widerstand.
Fig. 6 das Blockschaltbild einer anderen Aus- Zenerdiode D1, WiderstandR6 und RS legen den
führung der Steuerung. Arbeitspunkt des basisgeschalteten Oszillatortran-
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein auf den Boden auf- sistorsTl fest
gebrachtes Streckennetz mit Abzweigungen und 65 Die Gleichrichtung und Siebung erfolgt an der
Kreuzungen aus selbstklebender Aluminiumfolie A Rückkopplungswicklung L' mittels Diode Dl und
sowie die für Weichen- und Kreuzungsfahrt benötig- den Kondensatoren C 3, C 4 und den Widerständen
ten UmschaltkontäkteK. Das Fahrzeug selbst hat RT, R8. Das Magnetfeld der Induktivität L des
hochfrequenten Schwingkreises mit Kondensator C 2 kann frei austreten und durch Wirbelstrombildung in elektrisch leitfähigem Material die Spannungsamplitude im Oszillator dämpfen.
Die Auswertung des Amplitudenverlaufes durch Gleichrichtung, Siebung und Glättung mittels Dode Dl, Kondensatoren C 3, C 4 und Widerständen R 7, Ri führt zur Abhängigkeit der Ausgangsspannung von der Kantenverschiebung. Je nach Kantenverschiebung liegt am Ausgang eine Spannung von z.B. 0 bis 2V an. Beide Geber werden über Ul an die Stromversorgung angeschlossen und mit einer Masseleitung 0 auf gleiches Potential gelegt Die Verstärkung des Ausgangssignals erfolgt im Operationsverstärker A1. Der Spannungsteiler R9, RIO, RIl dient als Nullpunktregler, mit dessen einstellbarem Widerstand .RIO die Nullpunkrverschicbung vorgenommen wird, so daß am Ausgang des Operationsverstärkers die verstärkte Spannung z.B. 4-24V max. anliegt. ao
Durch den Widerstand R13 ist die Verstärkung einstellbar. Die WiderständeR14, R15, RU, R17 dienen zur Anpassung bzw. als Bezugswiderstände für das Massepotential. Je nach Spurabtastung erfolgt die Umschaltung durch Relaiskontakte A 3 und die »5 Signaltrennung mittels Dioden D 3, D 4. Die positiven Signale werden mehrfach verstärkt. Die erste Stufe besteht aus einem in Kollektorschaltung betriebenen Transistor Tl mit Arbeitswiderstand R19, R19'. Über einen mehrstufigen kollektorgeschalteten Gleichspannungsverstärker mit den Transistoren Γ 3, T 4, T 5, T 6 und den Arbeitswiderständen R 22, R 23, R24, R15 gelangt das Signal über den Endstufentransistor Tl auf die Wicklung Ll des Stellmotors M. Der Stellmotor M hat eine Betriebsspannung von z. B. 24 V und eine maximale Stromaufnahme von z. B. 6 A. Die Ansprechschwelle liegt bei z. B. 6 V. Um die Ansprechträgheit zu kompensieren, schaltet der Trigger eine zusätzliche Spannung auf das Analogsignal.
Der Trigger besteht aus den Transistoren TS, T 9. Im Kollektorkreis des Transistors Γ 9 liegt das Relais S mit der Schutzdiode D 6. Erreicht die Spannung an der Basis von T 8 die Triggerschwelle, fällt Relais S ab. Über den Spannungsleiter R 27, R 28, R19 wird das Potential an der Basis von Γ 4 erhöht.
Die Auswertung der negativen Signale erfolgt in einer getrennten Verstärkerkette. Die erste Verstärkerstufe bildet Transistor T1' mit dem Arbeitswiderstand R19'.
Der Operationsverstärker A 4 arbeitet im Verstärkungsverhältnis 1:1 als Umkehrstufe, so daß am Ausgang ein positives Signal zur Verfügung steht. Dieses Signal wird in der nachfolgenden Stufe mit dem Transistor Γ10 und dem Arbeitswiderstand R 35 weiterverstärkt. Der weitere Ausbau ist identisch mit der bereits beschriebenen Schaltung für die Auswertung der positiven Signale. Die verstärkte Ausgangsspannung gelangt über Endstufe TT auf die Wicklung L 2 des Stellmotors M.
Bei der anderen Ausführungsform in F i g. 6 entfällt der Verstärkerkanal mit den Verstärkern 9,11 und Endstufe 12 sowie Trigger mit Potentialschalter nach Fig. 3, wenn durch Umschaltung mittels Relais oder einer entsprechenden elektronischen Einrichtung das Ausgangssignal des Verstärkers 7 bei Nulldurchgang des Signals in negative Richtung an D 3, D 4 auf den Eingang des Verstärkers 5 geschaltet und in gleicher Weise der Ausgang der Endstufe 10 statt auf die Motorwicklung L1 auf die Motorwicklung L 2 umgeschaltet wird. Die Umschaltung erfolgt durch Kontakte A 4 und A S.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Regeleinrichtung zum Steuern von Fahrzeugen, insbesondere Flurförderfahrzeugen, entlang einer Führung, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung eine Grenzlinie (Kante) von elektrisch leitfähigem zum elektrisch nicht leitfähigem Material benutzbar und das Fahrzeug (B) mit einem Analoggeber ausgerüstet ist, dessen abgestrahltes hochfrequentes Magnetfeld durch das elektrisch leitfähige Material gedämpft wird, wobei die Projektion der Grenzlinie auf die Mittellinie der aktiven Zone des Gebers die Ausgangsspannung 0 und die seitliche Verschiebung eine im größeren Bereich etwa proportionale positive oder negative Ausgangsspannung bewirkt.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Grenzlinie die Kante einer auf der Fahrstrecke aufgebrachten selbstklebenden Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie (A), dient
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kante der Metallfolie (A) ein Analoggeber (Gl, G2) zugeordnet ist.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Analoggeber (Gl, G2) abwechselnd einschaltbar und die Umschaltung vor Erreichen einer Weiche erfolgt.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung elektrisch oder mechanisch erfolgt.
6. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der Vorderachse (E) des Fahrzeuges (B) über die Metallfolie (A) ein berührungsloser Annäherungsschalter (G 3) angeordnet ist, dessen Signal bei einer bestimmten Abweichung des Fahrzeuges von der Fahrstrecke das Fahrzeug zum Stillstand bringt.
7. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Analoggeber über der Metallfolie angeordnet ist, der Abstandsänderungen der Metallfolie vom Fahrzeug registriert und das entsprechende Signal einer Schaltung zuführt, um die durch die Abstandsänderungen hervorgerufenen Störsignale der Analoggeber (Gl, G 2) zu kompensieren.
8. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Analoggebern (Gl, G 2) ein Operationsverstärker (1, 2) mit Nullpunktreglern nachgeschaltet ist.
9. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrspurwechsel eine Umpolung der Spannung des Stellmotors (M) im Operationsverstärker (Al) des einen Analoggebers erfolgt.
10. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signaltrennung über Dioden (D 3, D 4) erfolgt.
11. Regeleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Signaltrennung die Verstärkung der positiven und negativen Signale getrennt erfolgt.
12. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Herabsetzung der Ansprechträgheit des Stellmotors (M) vorhanden ist
13. Regeleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung der Ansprechträgheit des Stellmotors (M) ein Trigger (T) mit Relais (S) dient, der bei Erreichen der Triggerschwelle eine zusätzliche Spannung auf das Signal schaltet
14. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß negative Spannungssignale in einem Operationsverstärker (A 4) eine Phasenumkehr erfahren.
15. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geber (Gl5 G 2, G3) auf einer Konsole (F) an der Unterseite des Fahrzeuges (B) mit einem lenkbaren Rad (E) schwenkbar befestigt sind.
16. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Verstärkers (7) bei Nulldurchgang des Signals in negative Richtung an den Dioden (D 3, D 4) auf den Eingang des Verstärkers (5) geschaltet und in gleicher Weise der Ausgang der Endstufe (10) von einer Motorwicklung (L 1) auf die andere Motorwicklung (L 2) umgeschaltet wird.
17. Regeleinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung (A 4, AS) mittels Relais oder einer entsprechenden elektronischen Einrichtung erfolgt.
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