DE2059369B2 - Matratze für Liegemöbel mit Querlattenfederung - Google Patents
Matratze für Liegemöbel mit QuerlattenfederungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Matratze für Liegemöbel mit Querlattenfedfung, die auf mindestens einem
Bruchteil ihrer Gesamtlänge in quer zur Matratzenlängsachse verlaufende federnde Ε,'-mente unterteilt
ist, die sich mindestens im mittlren Matratzenbereich über mindestens die Hälfte der Mauatzenbreite erstrecken, wobei die federnden Elemente mindestens an
ihren senkrechten gegenseitigen Berührungsflächen mit einem Überzug versehen und sämtliche Elemente
einschließlich der angrenzenden Randbereiche von einer luftdurchlässigen Hülle umgeben sind.
Der heutige Mensch ist auf Grund seiner durch die Arbeitsteilung bedingten einseitigen Lebensweise in
vermehrtem Maße Haltungsschäden ausgesetzt, die zu Spannungen und Verkrampfungen und, auf lange Sicht
gesehen, insbesondere zu den weitverbreiteten Verformungen der Wirbelsäule führen können. Bei den Bemü-
hungen zum Ausgleich dieser immer mehr um sich greifenden Schäden spielt, wie auch von medizinischer Seite erkannt und betont wird, die richtige Entspannung
während des Schlafens und damit die Ausbildung der Liegestätte eine wesentliche Rolle. so
Die seitens der Liegemöbelhersteller in Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft durchgeführten Forschungen
führten bisher zur Entwicklung eines Liegemöbelgestelles, das den gestellten Forderungen zwar weitgehend entspricht und insbesondere auf die Entspannung
des liegenden menschlichen Körpers gerichtet ist (CH-PS 388 561). Ein Nachteil dieses Liegemöbelge-•tells besteht jedoch darin, daß die im Handel erhältlichen Matratzen verwendet werden müssen, ein Umstatid, der die positiven Auswirkungen des Liegemöbel-
gestelle teilweise wieder aufhebt Der Einfluß der Matratze auf die Lage des Ruhenden ist schon deshalb
entscheidend, weit der Körper des Ruhenden direkt auf der Matratze liegt und sich jede Tendenz 2ur Verhärtung:, zur Faltenbildung oder zur Ansammlung von
Feuchtiuft an bzw, in der Matratze direkt auf das Wohl* befinden des Schlafenden auswirkt
eine aus mehreren, im dargestellten Ausführungsbeispie! aus drei Teilen bestehende Matratze, die in einer
Umhüllung aus nachgiebigem Stoff zusammengefaßt sind, deren Länge kürzer ist als die Länge der mit ihren
Längsseiten aneinanderliegenden Teile. Bei geschlossener Umhüllung werden die Matratzenteile zusammengepreßt, liegen eng aneinander und bilden eine homogene Oberfläche. Sie lassen somit keinen Luftspalt zwischen sich frei. Bei Verwendung der Matratze für Liegemöbel mit Querlattenftderung kann deren Vorteil
nur ungenügend ausgenutzt werden, weil sich die Querlatten nicht hinreichend an die einzelnen Wölbungen
des menschlichen Körpers anpassen können.
Die DT-AS 1 260092 bezieht sich auf ein Sitz- und Liegemöbel mit einer Liege- oder Lehnfläche, deren
sich der Körperform ganz oder teilweise anpassende Oberfläche von parallel nebeneinander angeordneten,
in Richtung der Körperlast nachgiebig geführten Stützelementen gebildet wird, die je einen Kuibc.i aufweisen, der auf ein allen Stützelementen gemeinsames
druckaufnehmendes und -übertragendes Medium wirkt. Um das Sitz- und Liegemöbel für alle Körperabmessungen und beliebige Körperhaltung anpaßbar zu gestalten und beispielsweise Personen mit abnormer oder
verletzter Wirbelsäule so zu lagern, daß das Gewicht des Körpers an allen Stellen mit der gleichen Kraft getragen wird, ist die obe e Räche der Stützeiemente, deren Mittenabstand dem Abstand benachbarter abstützender Elemente entspricht, außerdem mit Schaumstoffsireifen belegt die so breit sind, daß die gesamte
Fläche der Liege lückenlos abgedeckt ist. Die Stützelemente sind zwar bei entsprechender belastungsabhängiger Verlagerung des jeweiligen Stützelementes relativ zu ihren Berührungsflächen verschiebbar, ein ausreichender Feuchtigkeitsentzug der lückenlos aneinanderliegenden Schaumstoffstreifen durch eine Art Pumpwirkung ist jedoch nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Matratze in der Weise auszubilden, daß bei optimaler Anpassung an den Körper der auf der Matratze liegenden Person zwischen den einzelnen Elementen ein
Entzug der Feuchtigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die federnden Elemente in vertikaler Richtung
gegeneinander verschiebbar sind, daß ihre Längskanten abgerundet sind und ihr Mittenabstand dem Abstand benachbarter Querlatten des Liegemöbels entspricht
In weiterer Ausbildung der Erfindung bestehen die Elemente aus Kunststoff und deren Überzug aus einem
hygroskopischen Material.
Für die Merkmale, nach denen die Elemente in vertikaler Richtung gegeneinander verschiebbar sind und
ihr Mittenabstand dem Abstand benachbarter Querlatten des Liegemöbels entspricht, wird Schutz nur im Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen des Anspruchs begehrt
Die Matratze gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß sie sich optimal an den Körper der auf ihr
liegenden Person anpaßt, im Inneren keine Verhärtun* gen und an der Oberfläche keine Falten bildet sowie
die Ansammlung von Feuchtluft innerhalb des Matrat·*
zenkörpers vermeidet, was aus gesundheitlichen Gründen von größter Bedeutung ist und sowohl für Kranke
als auch fflr Gesunde ein großes hygienisches Problem darstellt Nicht umsonst hat der Begriff des »Bettklimas« Eingang in die einschlägige Fachliteratur gefunden, die nicht nur Rheuma, sondern auch andere Er-
krankungen und Gebrechen auf die Nichtbeachtung der hygienischen Seite des Schlafes zurückfahrt. Bei
der erfindungsgemftß ausgebildeten Matratze bilden
die abgerundeten Längskanten der Elemente zusammen mit der angrenzenden HQlIe, quer zur Matratzenlängsachse
verlaufende Lüftungskanäle, in denen durch die Bewegung der auf der Matratze ruhenden Person
eine Pumpwirkung auftritt durch die die in den Kanälen enthaltene feuchte Luft von Zeit zu Zeit ausgestoßen
und frische Luft von außen angesaugt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt.
f i g. 1 zeigt die teilweise aufgeschnittene Matratze
in perspektivischer Darstellung auf den Querlatten eines Liegemöbels;
F i g. 2 und 3 sind Teil-Längsschnitte der Matratze, und
Fig.4 ist eine vereinfachte Draufsicht auf die Matratze.
F i g. 1 zeigt unter Vernachlässigung unwesentlicher Einzelheiten einen Lattenrost 1 eines Liegemöbel0, der
aus im gegenseitigen Abstand angeordnete^ Querlatten 2 besteht. Auf diesen Latten ruht die in ihrer Gesamtheit
mit 3 bezeichnete Matratze.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel weist die
Matratze 3 einen aus Schaumstoff bestehenden Matratzenkern 4 auf, der unter Beibehaltung einer ganz umlaufenden
Randpartie 5 (F i g. 4) durch parallele Schnitte in einzelne, federnde Elemente 6 unterteilt ist. Jedes
einzelne federnde Element 6 hängt somit an seinen beiden Stirnseiten 7 (F i g. 4) mit der Randpartie 5 zusammen,
ist aber in bezug auf die angrenzenden Nachbarelemente in senkrechter Richtung verschiebbar, so daß
sich die einzelnen federnden Elemente 6 je nach der lokalen Belastung in verschiedenem Maße nach unten
durchdrücken lassen und somit im Zusammenwirken mit dem Lattenrost 1 eine differenzierte, der Körperla
ge des Schlafenden sich stets anpassende Abfederung ergeben.
Wesentlich unterstützt wird diese Anpassungsfähigkeit der Matratze dadurch, daß der Mittenabstand benachbarter
Elemente 6 genau dem gegenseitigen Abstand der Querlatten 2 entspricht, derart, daß auf jeder
Querlatte 2 jeweils ein federndes Element 6 liegt.
Die Möglichkeit der gegenseitigen Verschiebung aneinandergrenzender
Elemente wird durch einen Überzug 8 unterstützt, der die parallelepipedförmigen
federnden Elemente 6 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf allen eier Seiten umgibt, um die gewünschte
Verschiebbarkeit der Elemente 6 und damit die optimale Anpassungsfähigkeit der Matratze zu gewährleisten.
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, sind sämtliche Elemente 6 von einer luftdurchlässigen Hülle 10 umgeben. Im Zusammenwirken
mit den gerundeten Längskanten der Elemente 6 bildet die Hülle 10 die in F i g. 2 und 3 mit
11 bezeichneten, quer zur Längsachse der Matratze verlaufenden Lüftungskanäle. Durch die Bewegungen
der auf der Matratze ruhenden Person werden die Elemente 6 gegeneinander verschoben, wobei innerhalb
der Lüftungskanäle 11 eine Pumpwirkung auftritt, durch welche die in den Kanälen enthaltene feuchte
Luft von Zeit zu Zeit ausgestoßen und frische Luft von außen angesaugt wird.
Da sich eine ruhende oder schlafende Person erfährungsgemäß in gewissen Zeitabständen immer wieder
bewegt, wird bei der beschriebenen Matratze für eine ständige Ableitung der-i'euchtluft gesorgt. Unterstützt wird dies ferner durch die Wahl des Materials der Hölle 10, die vorzugsweise aus einem feuchtigkeitstransportierendeii
Gewebe, z, B, einem Wollstoff oder einem Zellstoff, besteht. Dadurch übt die Hülle selbst sozusagen
eine Dochtwirkung aus, indem sie die innerhalb der Matratze befindliche Feuchtigkeit automatisch zur
trockneren Außenseite hin ableitet
Bei der Wahl des Überzugsmaterials für die Elemente 6 ist zu beachten, daß der Reibungskoeffizient die
gegenseitige Verschiebung benachbarter Elemente erst ab einer bestimmten Belastung zulassen darf, wobei die
auftretenden Verschiebewege zwar relativ klein, für den Liegekomfort aber von ausschlaggebender Bedeutung
sind. Von den beiden gemäß F i g. 2 belasteten Elementen hat sich das linke bereits etwas nach unten
verschoben, während das rechte Element nur in sich elastisch verformt wurde. Von besonderer Bedeutung
ist hierbei, daß jeweils ein Element 6 auf einer entsprechenden Querlatte 2 des Liegemöbels liegt, damit die
Grenzbereiche benachbarter Elemente jeweils über den Zwischenräumen zweier Quei^.tten 2 liegen.
Die beschriebene Matratze läßt sie!, zweifellos nicht
nur auf Querlattenrosten, sondern in Verbindung mit allen anderen federnden Abstützungssystemen verwenden.
Ihre optimale Wirkung wird sie jedoch auf Querlatteniosten
erreichen, wie sie als Stand der Technik eingangs beschrieben sind.
Dank der individuellen Nachgiebigkeit der einzeln gelagerten Elemente 6 kommt die Wirkung der Querlatten-Unterfederung
erst richtig zur Geltung. Die Bildung von Verhärtungen innerhalb der Matratze sowie
von Falten auf der Matratzenoberfläche wird vermieden, so daß der Körper des Schlafenden stets richtig
abgestützt ist.
Der Matratzenkern (F i g. 1) kann sowohl aus einem Schaumstoff als auch aus einem beliebigen anderen
Matratzenfüllstoff, beispielsweise Roßhaar oder Gummi, bestehen. Für die Überzüge 8 wird vorzugsweise
ein hygroskopisches Textilmaterial, beispielsweise ein Wollstoff oder Naturseide gewählt Die Verwendung
anderer Überzugsstoffe, z. B. Kunststoffe, Baumwolle oder Kunstseide, ist durchaus möglich und kann unter
Umständen, je nach dem gewünschten Gleiteffekt, sogar vorteilhafter sein. Organische Käsern, wie Wolle
und Seide, sowie andere hygroskopische Textilmaterialien bringen dabei den Vorteil mit sich, daß sie die vom
Schlafenden ausgedünstete Feuchtigkeit zunächst aufnehmen und dann, dank der beschriebenen Pumpwirkung,
wieder abgeben.
Die einzelnen Elemente 6 können in Abweichung von der dargestellten Ausführungsform auch vollständig
voneinander getrennt sein, !n diesen Fällen wären die Trennfugen zwischen aneinandergrenzenden Elementen
6 somit durchgehend, und die zusammenhaltende Wirkung der Randpartie 5 könnte aur andere Art,
beispielsweise durch aufgenähte Haltebänder, ersetzt werden.
Je nach Bedarf lassen sich an bestimmten Stellen der
Matratze auch Elemente 6 aus Werkstoffen verschiedener Härte bzw. Elastizität verwenden, so daß einzelne
Körperteile, z. B. bestimmte Partien der Wirbelsäule, gezielt abgestützt werden können.
Gemäß F i g. 3 kann mit Vorteil ein Schaumstoffkern verwendet werden, der einen versteifenden Mittelstreifen
9 aufweist.
Durch die Verwendung dieser bekannten Schaumstoffkombination wird eine abgestufte Federwirkung
erzielt, bei welcher kleinere Lasten nur vom oberen
Teil des Matratzenkernes aufgenommen werden und ein Durchbiegen der unteren Schaumstoffpartie erst ab
einer gewissen Mindestlast eintritt.
Zur Erzielung der gewünschten gegenseitigen Verschiebbarkeit kann es unter Umständen genügen, das
gewählte Textil- oder Folienmaterial nur an den seitlichen Grenzflächen der federnden Elemente 6 anzubringen.
- -τνς *sjf-
Claims (2)
1. Matmtze für Liegemöbel mit Querlattenfederung, die auf mindestens einem Bruchteil ihrer Ge-
tamtlänge in quer zur Matratzenlängsachse verlaufende federnde Elemente unterteilt ist, die sich mindestens im mittleren Matratzenbereich über mindestens die Hälfte der Matratzenbreite erstrecken,
wobei die federnden Elemente mindestens an ihren to senkrechten gegenseitigen Berührungsflächen mit
einem Oberzug versehen und sämtliche Elemente einschließlich der angrenzenden Randbereiche von
einer luftdurchlässigen Hülle umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden
Elemente (6) in vertikaler Richtung gegeneinander verschiebbar sind, daß ihre Längskanten abgerundet sind und ihr Mittenabstand dem Abstand benachbarter Querlatten (2) des Liegemöbels entspricht.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (6) aus Kunststoff und
deren Überzug (8) aus einem hygroskopischen Material bestehen.
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