DE19824845C2 - Lattenrost - Google Patents

Lattenrost

Info

Publication number
DE19824845C2
DE19824845C2 DE1998124845 DE19824845A DE19824845C2 DE 19824845 C2 DE19824845 C2 DE 19824845C2 DE 1998124845 DE1998124845 DE 1998124845 DE 19824845 A DE19824845 A DE 19824845A DE 19824845 C2 DE19824845 C2 DE 19824845C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battens
slats
base
central
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998124845
Other languages
English (en)
Other versions
DE19824845A1 (de
Inventor
Dieter Wurz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998124845 priority Critical patent/DE19824845C2/de
Publication of DE19824845A1 publication Critical patent/DE19824845A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19824845C2 publication Critical patent/DE19824845C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/04Devices for ventilating, cooling or heating
    • A47C21/042Devices for ventilating, cooling or heating for ventilating or cooling
    • A47C21/046Devices for ventilating, cooling or heating for ventilating or cooling without active means, e.g. with openings or heat conductors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/068Slat supports with additional supports between the ends of the slats

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Roste, insbesondere Lattenroste für Betten, und hat allgemein eine gezielte Verbesserung der Durchlüftung der auf dem Rost liegenden Matratze zum Ziel.
Das Problem der Sitz- und Liegeflächendurchlüftung besteht darin, daß übliche Sitzpolsterungen unter dem Gewicht des Sitzenden bzw. des Lie­ genden zusammengedrückt werden, wodurch zwar die Wärmedämmung reduziert, jedoch die Durchlüftung in der Regel stark beeinträchtigt wird. Eine starke Wärmedämmung oder gar eine aktive Kühlung bei geringer Durchlüftung diffusionsdurchlässiger Sitzflächenbeläge kann zur Kondensa­ tion im kälteren Bereich der Polsterung führen, vielfach verbunden mit einer aus hygienischer Sicht bedenklichen Verpilzung dieser Bereiche, die keineswegs hermetisch abgeschlossen sind.
Eine Verbesserung der Durchlüftung von Betten ist prinzipiell dadurch zu erreichen, daß unter dem Druck der liegenden Person Ventile in der Liege­ fläche geöffnet werden, und zwar umso weiter, je stärker der Anpreßdruck ist. Mit Hilfe eines Gebläses kann dann Drainageluft, insbesondere durch jene hochbelasteten Zonen der Liegefläche gefördert werden, die ohne die­ se unter dem Anpreßdruck der liegenden Person sich öffnenden Ventilmittel nur einen ungenügenden Drainageluftdurchsatz erfahren würden. Auch der Anschluß eines Gebläses zur Förderung der Drainageluft durch die Liege­ fläche hilft nur dann weiter, wenn sich unter dem Druck der liegenden Per­ son Ventile öffnen. Andernfalls würde die Drainageluft im Bypass nutzlos um die liegende Person herum geführt werden, da eine normale Matratze in einem Bereich geringer Druckbelastung eine viel bessere Luftdurchlässigkeit aufweist als in jenen Zonen, die von der liegenden Person abgedeckt und komprimiert werden.
In einer früheren Anmeldung desselben Erfinders (DE 196 34 430 A1) werden Maßnahmen beschrieben, mit denen die Polsterungen von Sitzen, Lehnen und Liegeflächen (Matratzen) als integrierte Multiventilsysteme gestaltet werden können, entsprechend dem Ziel, die Luftdurchlässigkeit mit steigender Druckbelastung durch eine liegende Person zu erhöhen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Ziel, die Ventilmittel nicht in die Polsterung bzw. in die Matratze zu integrieren, sondern den Rost ent­ sprechend auszugestalten.
Als Rostsystem für Betten kommen fast ausschließlich Lattenroste zum Einsatz. Daher orientiert sich die Erfindung an derartigen Systemen.
Aus dem US 5,004,294 bekannte Lösungen, bestehend aus einer Vielzahl üblicher Tellerventile mit Spiralfedern in Parallelschaltung, sind sehr kompliziert und nur für Sonderzwecke geeignet, jedenfalls nicht für ein Massenprodukt wie einen Bettrost, welcher kostengünstig herstell­ bar sein muß.
Als Lösung kommen für Bettroste primär solche Konfigurationen in Frage, die sich an der Grundstruktur eines Bettenrostes orientieren, d. h. an einem System weitgehend parallel geführter flexibler Latten. Nun sind derartige Latten bei Rosten in bekannter Weise mit einem gewissen Abstand zueinander angeordnet, damit eine Durchlüftung der darauf liegenden Matratze prinzipiell möglich ist und damit es nicht zu knarrenden Ger­ äuschen durch die Reibung zwischen den Latten kommt. Die Basisidee der Erfindung besteht nun darin, diese Zwischenräume zwischen benachbarten Zentrallatten mit Hilfe einer zweiten Lattenlage (Basislatten) derart abzu­ decken, daß sich diese erst durch die Belastung der auf dem Rost liegenden Matratze und entsprechend dem Belastungsprofil, welches durch die Ab­ messungen und das Gewicht einer liegenden oder sitzenden Person verursacht wird, von den Zentrallatten abheben. Hierzu ist eine Decklat­ tenlage vorgesehen, die mit Noppen durch die Zwischenräume zwischen den Zentrallatten hindurch auf die Basislatten drückt, so daß sich diese von den Dichtflächen mit den Zentrallatten abheben im Sinne eines Öffnens des Lattenrostventils. Dieses besteht demnach aus einer Vielzahl parallel ge­ schalteter Linearventile mit annähernd geradlinigen Dichtflächen.
Selbstverständlich kann auch ein verstellbarer Rost, der für die Anpassung an die Anatomie des Körpers in die 3 Rostabschnitte
  • 1. Kopf- und Oberkörperabschnitt
  • 2. Gesäß- und Oberschenkelabschnitt
  • 3. Unterschenkel- und Fußabschnitt
unterteilt ist, nach den Prinzipien dieser Erfindung gestaltet werden. Hierfür ist es lediglich erforderlich, die 3 Rostabschnitte jeweils mit einem eigenen Absaugkasten auszustatten. Auf diese Weise wäre es z. B. auch möglich, im Rückenbereich nur schwach abzusaugen oder sogar Warmluft durch Rost und Matratze unter der liegenden Person auszublasen, während im Bereich der Beine mit stärkerer Kühlung gearbeitet werden könnte, um z. B. Venenleiden lindern zu können.
Nachfolgend wir die Erfindung anhand der Fig. 1-4 beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Rost gemäß der Erfindung, wobei auf der linken Seite der unbelastete und auf der rechten Seite der belastete Fall dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Rost gemäß der Erfindung für den unbelasteten Fall, wobei nur der Abschnitt nahe des Fußendes dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt im Detail eine Ausgestaltung des Rostrahmens im Querschnitt, in den gemäß der Erfindung Noppenstangen zum Anheben der Zentrallatten verschieblich eingelegt sind.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch den Rostrahmen im Bereich der Noppenstange.
Fig. 1 zeigt einen Lattenrost 1 im Längsschnitt gemäß vorliegender Erfin­ dung. Auf der linken Seite der Fig. 1 ist der unbelastete Fall dargestellt, auf der rechten Seite die Konfiguration bei Belastung. Fig. 2 stellt einen Quer­ schnitt im unbelasteten Fall dar. Der Lattenrost 1 ist weitgehend luftdicht in einen geschlossenen Bettkasten 2 eingebaut. An diesen Bettkasten ist ein Gebläse 3 angeschlossen, mit dessen Hilfe Drainageluft 4 durch den Rost und durch die darauf liegende Matratze 5 saugend oder drückend gefördert werden kann. Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, besteht der Latten­ rost 1 bei dieser Basiskonfiguration gemäß der Erfindung aus einer Zentral­ lattenlage 6, die vergleichsweise steift ausgeführt ist und die sich bei 9 auf den Seitenholmen 8 des Rostrahmens 7 abstützt, sowie aus einer Deck­ lattenlage 10 und einer Basislattenlage 11, die sich auf den Banketten 12 bzw. 13 des Rostrahmens abstützen. Bei der vorliegenden Konfiguration verlaufen die Zentrallatten 6 und die Basislatten 11, die im unbelasteten Falle die Zwischenräume 14 zwischen den Zentrallatten abdecken, in Quer­ richtung, während sich die Decklatten 10 in Längsrichtung des Bettes er­ strecken. Bei dieser Konfiguration sind abgerundete Noppen 15 auf die Unterseite 16 der Längslatten 10 gesetzt, und zwar dergestalt, daß sie durch die Zwischenräume 14 zwischen den Zentrallatten 6 hindurch auf die Basislatten 11 drücken. Bei unbelastetem Rost legen sich die Basislatten 11 an die Zentrallatten 6 an und drosseln somit den Luftdurchtritt durch die Spalte 14 selbst bei Anschalten des Gebläses 3 weitgehend. Um eine aus­ reichende Abdichtung der Spalte 14 zu erreichen sowie um knarrende Ge­ räusche zu verhindern, ist es sinnvoll, die Basislatten 11 mit Filzstreifen 17 oder dergleichen zu belegen.
Wird der Rost über die Matratze durch eine sitzende oder liegende Person 18 belastet, biegen sich primär die Decklatten 10 und über die Noppen 15 die Basislatten 11 durch. Dadurch heben sich letztere entsprechend dem Belastungsprofil von den Öffnungen 14 zwischen den Zentrallatten 6 ab. Es entsteht eine dem Belastungsprofil der Matratze entsprechende Verteilung der Spaltöffnungen 14. Somit verteilt sich auch die über das Gebläse 3 ge­ förderte Drainageluft 4 weitgehend entsprechend diesem Profil der Spalt­ öffnung 14 bzw. dem Belastungsprofil durch eine liegende oder sitzende Person 18.
Demnach wird die Drainageluft 4 umso intensiver durch den Rost und die darauf liegende Matratze 5 gesaugt, je stärker die Druckbelastung durch eine sitzende oder liegende Person 18 ist. Auf diese Weise wird der Lat­ tenrost zu einem Ventilmittel.
Nun können Matratzen 5 mit einer sehr unterschiedlichen Durchlüftungs­ charakteristik ausgeführt sein. Bei einer Matratze 5, die im Bereich des Matratzenkerns 19 nur eine geringe Querdurchlässigkeit aufweist (z. B. Stiftlatex), prägt sich die Durchflußcharakteristik des Rostes weitgehend der Drainageluftverteilung an der Matratzenoberfläche 21 auf, sofern die Oberflächentangentialdrainage 20 der Matratze auch unter Belastung einen geringen Druckverlust aufweist. Es ist daher sinnvoll, einen Rost gemäß dieser Erfindung mit einer Matratze zu kombinieren, die im Bereich des Kerns 19 eine geringe Querdurchlässigkeit aufweist.
Ein Problem besteht darin, daß die Durchlüftung des Rostes und der darauf liegenden Matratze auch bei Anschalten des Gebläses dann ungenügend ist, wenn die Liegestätte unbelastet ist. Hier kann gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch Abhilfe geschaffen werden, daß, wie in Fig. 3 bzw. 4 dargestellt, Vorrichtungen 22 eingebaut werden, mit deren Hilfe die Lage der Zentrallatten 6 relativ zu den Basislatten 11 und Decklatten 10 derart verschoben werden kann, daß sich die Spalte 14 öffnet. Somit ist ein ge­ zieltes Durchlüften des Bettes auch im unbelegten Zustand möglich. Die Vorrichtungen 22 können z. B. als Nockenschubstange ausgeführt sein, Fig. 4.
Durch ein Verschieben der Nockenstange 22 werden die Zentrallatten 6 angehoben, da sich die Nocken 23, die normalerweise in den Spalten zwischen benachbarten Zentrallatten liegen, dann unter die Zentrallatten schieben.

Claims (6)

1. Lattenrost, insbesodere für Liegemöbel, bestehend aus einem System von flexiblen Latten, die in Richtung der langen und/oder der kurzen Seite eines Bettes ausgerichtet und am Rostrahmen abgestützt sind, der weitgehend dicht in wenigstens einen abgeschlossenen Bettkasten integriert ist, über den Luft abgesaugt oder eingeblasen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten als Schließ- und Rückstellelemente eines Ventilmittels ausgebildet sind.
2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lattensystem aus einer Lage steiferer Zentrallatten und biegeweicherer Lagen von Deck- und Basislatten besteht, wobei die Decklatten mit Noppen ausgestattet sind, die mit ausreichend Spiel durch die Öffnungen zwischen benachbarten Zentrallatten gesteckt sind und bei Belastung des Rostes auf die Basislatten drücken, so daß sich diese von den Zentrallatten nach unten abheben.
3. Lattenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagen der Deck- und Basislatten unter einem Winkel α von bevorzugt 90° zueinander verlaufen.
4. Lattenrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basislatten in Richtung der Zentrallatten und die Decklatten hierzu unter einem Winkel α = 90° verlaufen.
5. Lattenrost nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die steiferen Zentrallatten und die biegeweicheren Basis- und Decklatten derart gegeneinander mit Vorspannung eingebaut sind, daß sich das Ventilmittel erst ab einer vorgegebenen Belastung öffnet.
6. Lattenrost nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhenlage der Zentral- bzw. Basis- und Decklatten relativ zueinander mit Hilfe von Noppenstangen veränderlich ist, so daß die Ventilmittel im unbelasteten Fall für eine Luftdurch­ strömung geöffnet sind.
DE1998124845 1998-06-04 1998-06-04 Lattenrost Expired - Fee Related DE19824845C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998124845 DE19824845C2 (de) 1998-06-04 1998-06-04 Lattenrost

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998124845 DE19824845C2 (de) 1998-06-04 1998-06-04 Lattenrost

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19824845A1 DE19824845A1 (de) 2000-01-05
DE19824845C2 true DE19824845C2 (de) 2000-07-20

Family

ID=7869806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998124845 Expired - Fee Related DE19824845C2 (de) 1998-06-04 1998-06-04 Lattenrost

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19824845C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5004294A (en) * 1989-06-28 1991-04-02 Lin Peir Kuen Built-up type air-conditioning cushion assembly
DE19634430A1 (de) * 1996-06-07 1997-12-11 Wurz Dieter Sitz-, Lehnen- oder Liegenpolsterung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5004294A (en) * 1989-06-28 1991-04-02 Lin Peir Kuen Built-up type air-conditioning cushion assembly
DE19634430A1 (de) * 1996-06-07 1997-12-11 Wurz Dieter Sitz-, Lehnen- oder Liegenpolsterung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19824845A1 (de) 2000-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0996349B1 (de) Auflageelement für polsterunterlage von sitz- oder liegeflächen
DE60123571T2 (de) Befestigung für gekoppelte Wellenfedern von Sitz- oder Liegemöbeln
DE4320168C2 (de) Liegefläche mit mindestens 3-facher Lattenebene
DE8130609U1 (de) Vorrichtung zur variablen verstaerkung der elastischen abstuetzkraefte von liegemoebeln
CH664478A5 (de) Lattenrost-einsatz fuer ein liegemoebel.
DE2059369B2 (de) Matratze für Liegemöbel mit Querlattenfederung
DE19824845C2 (de) Lattenrost
DE4231216C2 (de) Matratzen- und Polsteranordnung
DE3424942C2 (de) Matratze
WO2020233828A1 (de) Liege- oder sitzmöbel
WO1988004905A1 (fr) Sommier
EP1051932B1 (de) Liegefläche mit Lamellenrost
WO1995002977A1 (de) Matratze
AT385405B (de) Sitz- bzw. liegemoebel
EP0670128B1 (de) Untermatratze
DE202007011156U1 (de) Lattenrost mit Lordosenstütze
WO2009000626A1 (de) Anordnung mit einem bettgestell und einer kombinationsmatratze
EP0553772A2 (de) Liegesystem und Federkernmatratze
DE102006037080A1 (de) Polsterschicht
AT411814B (de) Lattenrost
DE102011111690B4 (de) Einlegerahmen für Bettgestelle mit Belüftung
DE202017100229U1 (de) Bettunterbau
EP2322060B1 (de) Matratzensystem für ein Bett
EP0378746B1 (de) Bettgestell, insbesondere Betteinsatz, bestehend aus einem viereckigen Rahmen
EP1053706A1 (de) Matratze

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee