DE2059120B2 - Elektrophotographisches Mehrfarbenverfahren - Google Patents

Elektrophotographisches Mehrfarbenverfahren

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DE2059120B2
DE2059120B2 DE19702059120 DE2059120A DE2059120B2 DE 2059120 B2 DE2059120 B2 DE 2059120B2 DE 19702059120 DE19702059120 DE 19702059120 DE 2059120 A DE2059120 A DE 2059120A DE 2059120 B2 DE2059120 B2 DE 2059120B2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Mehrfarbenverfahren bei dem Farbauszüge einer Vorlage zur Erzeugung von latenten Ladungsbildern aufeinanderfolgend auf ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial übereinander aufleuchtet werden, wobei jedes latente Ladungsbild zunächst mit dem dem jeweiligen Farbauszug zugeordne> η Toner entwickelt und anschließend das Aufzeichnungsmaterial gleichmäßig elektrostatisch mit einer vorgegebenen Polarität aufgeladen wird, und bei dem auf dem Aufzeichnungsmaterial eine unterschiedliche Aufladung der mit Toner bedeckten und der tonerfreien Bereiche hervorgerufen wird.
Das elektrophotographische Verfahren mit überla gerten Entwicklungsvorgänger» wird im allgemeinen folgendermaßen durchgeführt: ein Blatt elektrophotographisches Papier mit weißer Färbung und panchromatischer Empfindlichkeit wird gleichmäßig bei Dunkelheit elektrostatisch geladen, dann einer bildmäßigen Belichtung einer mehrfarbigen Vorlage durch ein Grünfilter hindurch ausgesetzt und mit magentafarbenem Toner entwickelt, wodurch ein sichtbares, magenlafarbenes Tonerbild entsteht. Danach wird das Blatt nochmals gleichmäßig elektrostatisch bei Dunkelheit aufgeladen, dann einer bildmäßigen Belichtung durch ein Rotfilter hindurch ausgesetzt, die genau auf das magentafarbene Tonerbild ausgerichtet ist. Anschließend wird mit cyanfarbenem Toner entwickelt. In gleicher Weise wird eine nochmalige gleichmäßige elektrostatische Aufladung bei Dunkelheit durchgeführt und eine bildmäßige Belichtung mit einem Blaufilter vorgenommen, wonach die Entwicklung mit gelbem Toner erfolgt und sich ein reproduziertes mehrfarbiges Bild ergibt.
Ein derartiges Verfahren zur Reproduktion von Farbbildern wird im folgenden als Überlagerungsentwicklung bezeichnet. Obwohl in dem vorstehenden Beispiel die Einzelbelichtungen in der Reihenfolge grün, rot und blau durchgeführt werden, kann mch jede andere Reihenfolge angewandt werden.
Die bekannten elektrophotographischen Verfahren mit Überlagerungsentwicklung weisen einige Nachteile auf. Bei der Entwicklung mit dem zweiten Toner nach der Erzeugung des ersten Tonerbildes sowie der zweiten gleichmäßigen elektrostatischen Aufladung und der zweiten bildmäßigen Belichtung auf einem Blatt eines elektrophotographischen Papiers wird das bereits vorhandene Tonerbild stärker als in den nicht zum Bild gehörenden Flächente.'len geladen, wenn nichi der erste
ίο aufgebrachte Toner ideale Eigenschaften hat. Daher kann das Licht, das die Ladung in den nicht zum Bild gehörenden Flächenteilen neutralisiert, die Ladung der mit Toner bedeckten Flächenteile nicht neutralisieren, so daß eine gewisse Restspannung zurückbleibt.
i'< Dadurch haftet der Toner der zweiten Farbe an Stellen am ersten Tonerbild, an denen das Anhaften unerwünscht ist, wodurch sich eine Verfärbung des Bildes ergibt Derartige Erscheinungen werden aurh bei der Erzeugung eines Tonerbildes auf dem zweiten Tonerbild beobachtet und sind noch ausgeprägter, wenn die Tonerdichte größer ist, was einer größeren abgelagerten Tonermenge entspricht. Diese Erscheinungen können verhindert werden, indem die elektrische Eigenschaf· des Toners geändert wird, dies ist in der Praxis jedoch schwierig. Es ist jedoch auch problematisch, mehrfarbige Reproduktionen hoher Qualität durch Überlageru^gsentwicklung zu erzielen, wenn diese Erscheinungen nicht verhindert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
i« Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß mehrfarbige Reproduktionen hoher Qualität erhalten werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf das Aufzeichnungsmaterial bei der Erzeugung
Γ) des zweiten und eines jeden nachfolgenden Tonerbildes in dem Bereich des Tonerbildes eine Ladung mit der der vorgegebenen Polarität entgegengesetzten Polarität gleichmäßig in einer solchen Menge bei Dunkelheit aufgebracht wird, daß die unterschiedliche Aufladung neutralisiert wird, und daß die Belichtung vor oder nach der Aufladung mit der entgegengesetzten Polarität erfolgt.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, mehrfarbige Reproduktionen einer Vorlage
ti mit hoher Qualität zu erzeugen, da in den mit Toner bedeckten Flächenteilen keine Ladungen zurückbleiben, so daß infolgedessen dort auch keine Restspannung auftritt. Als Folge hiervon lagert sich kein Toner in Bereichen des beteits vorliegenden Tonerbildes an, in
~>u denen dies unerwünscht ist. Es ergibt sich also dadurch keine falsche Verfärbung der Reproduktion der Vorlage, so daß eine Wiedergabe der Vorlage mit hoher Qualität erhalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
v> Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt einer photoleitfähigen Aufzeichnungsschicht und auf dieser durch Überlagerungsentwicklung aufgebrachte Tonerschichten im idealem
M) Zustand,
F i g. 2 einen ähnliehen Querschnitt mit nach bekannten elektrophotographischen Verfahren aufgebrachten Tonerschichlen,
Fig.3 die Abhängigkeit der elektrischen Oberflächenspannung der photoleitfähigen Aufzeichnungsschicht von der Ladezeit bei bekannten elektrophotographischen Verfahren,
Fig.4 den Abfall der elektrischen Oberflächenspan-
nung der photoleitfähigen Aufzeichnungsschicht durch Belichtung und
Fig.5 und 6 das Verhalten der elektrischen Oberflächenspannung der photoleitfähigen Aufzeichnungsschicht beim erfindungsgemäßen Verfahren.
In Fig. 1 ist der ideale Zustand einer Überlagerungsentwicklung dargestellt. Das elektrophotographische Papier 10 besteht aus einer Unterlage 11 und der darauf aufgebrachten photoleitfähigen Aufzeichnungsschicht 12, auf die das Tonerbild der ersten Farbe 13 und das Tonerbild der zweiten Farbe 14 nacheinander aufgebracht sind. Es sei angenommen, daß die Tonerbilder eine gleichmäßige Dicke besitzen. Das Tonerbild der zweiten Farbe 14 besteht aus einem Teil 14', der in direkter Berührung mit der photoleitfähigen Aufzeichnungsschicht steht, und aus einem Teil 14", der sich auf dem Tonerbild der ersten Farbe 13 befindet
Im Iuealfall weist das Tonerbild der ersten Farbe 13 keine Restspannung auf, so daß die Teile 14' und 14" des zweiten Tonerbildes eine gleichmäßige Dicke haben. Dieser Zustand wird jedoch selten erreicht, da die erste Tonerschicht 13 in den meisten Fällen ebe gewisse Restspannung hält.
In Fig.2 ist ein praktischer Fall dargestellt, bei dem die Dicke des Teils 14" infolge der Restspannung des Tonerbildes 13 größer ist. Dadurch ergibt sich eine gegenüber dem Teil 14' unterschiedliche Färbung.
Fig.3 zeigt den Zusammenhang zwischen der elektrischen Oberflächenspannung V des elektrophotographischen Papiers in einem Tonerbildbereich und der Zeit der elektrostatischen Aufladung. Der schraffierte Bereich zeigt die allein an der Tonerschicht 13 abfallende Spannung, und der Wert Vs entspricht der Spannung auf der Oberfläche der photoleitfähigen Aufzeichnungsschicht. Dieser Wert kann einige Volt bis einige 100 Volt betragen, was von der Art und der Dicke der aufgebrachten Tonerschicht abhängt.
Die in Fig.4 gezeigte Kurve zeigt den Abfall der Spannung im Falle einer Belichtung beim Vorhandensein von To er in Abhängigkeit von der Ladezeit.
Obwohl die Oberflächenspannung Vsder photoleitfähigen Aufzeichnungsschicht allein durch die Belichtung verringert wird, bleibt die Spannung Vt des Tonerbildes unabhängig von der Zeit der Lichteinwirkung nahezu konstant, da der Toner im allgemeinen nicht elektrisch leitfähig oder photoleitfähig ist. Daiier wird die Ladung des Tonerbildes durch die Lichteinwirkung nicht beeinträchtigt. Diese Tatsache führt zur Ausbildung der Restspannung Vt auch nach angemessener Lichteinwirkung, die anderweitig Jie Oberflächenspannung vollständig neutralisiert. Dadurch wird ein fehlerhaftes Anhaften von Toner in Bereichen verursacht, in denen dies nicht erwünscht ist.
Fig.5 zeigt eine durch das erfindungsgemäße Verfahren verwirklichte Charkateristik, wobei die photoleitfähige Aufzeichnungsschicht mit dem Tonerbild der ersten Farbe von der Zeit 0 bis zur Zeit f, einer negativen elektrostatischen Aufladung ausgesetzt wird, so daß die Oberfläche der photoleitfähigen Aufzeichnungsschicht und das Tonerbild die Spannung Ks bzw. Vt aufweisen. Bei dem nachfolgenden Schritt einer positiven Aufladung vom Zeitpunkt U bis zum Zeitpunkt fi wird die Oberflächenspannung der photoleitfähigen Aufzeichnungsschicht auf den Wert Vs" gebracht und gleichzeitig die Ladung des Tonerbildes vollständig neutralisiert Zum Zeitpunkt ti beginnt die Belichtung.
r> Auf diese Weise kann die nur auf dem Tonerbild vorhandene Spannung vollständig beseitigt werden. Die von fi bis h durchgeführte positive Ladung ist vorzugsweise möglichst schwach, solange die Ladung nur des Tonerbildes neutralisiert wird, da die Oberflä-
lu chenspannung der photoleitfähigen Schicht gleichzeitig mit der Neutralisation der Tonerladung neutralisiert wird. In Fig.5 ist die Verringerung der Oberflächenspannung der photoleitfähigen Aufzeichnungsschicht vom Wert Ks bis zum Wert Vs' während der positiven Aufladung von t\ bis h dargestellt. Auch bei einer Aufladung durch Koronaentladung von fi bis h ist eine gleichmäßige Entladungsstromdidite einzuhalten, da die Oberflächenspannung zum Zeitpunkt U in den Tonerbereichen und den nicht mit Toner bedeckten Bereichen unterschiedlich ist. Ander -,falls beeinträchtigt eine lokale Änderung der Oberflächenspannung die Koronaentladung und verschlechtert das latente Bild.
F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Bildbelichtung vor der Aufladung mit entgegen-
->■> gesetzter Polarität durchgeführt wird (Bei der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform erfolgt sie nach der Aufladung). In F i g. 6 ist ein Zustand dargestellt, bei dem auf dem Tonerbild auch in Bereichen maximaler Belichtung nach negativer Aufladung vom Zeitpunkt 0
tu bis zum Zeitpunkt t\ und Belichtung vom Zeitpunkt /, bis zum Zeitpunkt /2 eine Spannung zurückbleibt. Diese wird durch die Aufladung mit entgegengesetzter (positiver) Polarität vom Zeitpunkt !2 bis zum Zeitpunkt h vollständig beseitigt. Diese positive Aufladung soll
π vorzugsweise beendet werden, sobald die Ladung des Tonerbildes neutralisiert ist. Auch bei der Aufladung von /2 bis fj ist es wichtig, eine gleichmäßige Ladestromdichte beizubehalten, da das latente Bild bereits erzeugt ist.
41) Die vorstehende Beschreibung betrifft die negative Aufladung und die daran anschließende positive Aufladung. Diese Reihenfolge kann abhängig von den Eigenschaften des jeweils verwandten phetoleitfähigen Materials auch umgekehrt werden.
4ϊ Die Erfindung ist nicht nur bei ein.-r Entwicklung anwendbar, die durch entgegengesetzte Polarität des latenten Bildes und des Toners erfolgt, sondern auch bei einer solchen Entwicklung, bei der der Toner vom latenten Bild infolge gleichsinniger Polarität abgestoßen
in wird. Bei dieser Art der Entwicklung bewirkt die Restladung des Tonerbildes eine Verringerung der ablagerungsfähigen Tonermenge und kann den Effekt der fehlerhaften Lichiabsorption durch das bereits .orhaiidene Tonerbild kompensieren. Trotzdem ist es
. jedoch auch hier erforderlich, die elektrischen Wirkungen eines fehlerhaft geladenen Tonerbildes zu beseitigen, da eine Kompensation der genannten Art auch optisch zufriedenstellend durchgeführt werden kann. Das erfindungsgrmäße Verfahren ist also auch zur
Wi Verbesserung solcher Entwicklungsverfahren geeignet, die mit Tonerabstoßung arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrophotographisches Mehrfarbenverfahren bei dem Farbauszüge einer Vorlage zur Erzeugung von latenten Ladungsbildern aufeinanderfolgend auf ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial übereinander aufbelichtet werden, wobei jedes latente Ladungsbild zunächst mit dem dem jeweiligen Farbauszug zugeordneten Toner entwickelt und anschließend das Aufzeichnungsmaterial gleichmäßig elektrostatisch mit einer vorgegebenen Polarität aufgeladen wird, und bei dem auf dem Aufzeichnungsmaterial eine unterschiedliche Aufladung der mit Toner bedeckten und der tonerfreien Bereiche hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Aufzeichnungsmaterial bei der Erzeugung des zweiten und eines jeden nachfolgenden Tonerbildes in dem Bereich des Tonerbildes eine Ladung mit der der vorgegebenen Polarität entgegengesetzten Polarität gleichmäßig in einer solchen Menge bei Dunkelheit aufgebracht wird, daß die unterschiedliche Aufladung neutralisiert wird, und daß die Belichtung vor oder nach der Aufladung mit der entgegengesetzten Polarität erfolgt.
DE19702059120 1969-12-01 1970-12-01 Elektrophotographisches Mehrfarbenverfahren Expired DE2059120C3 (de)

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GB1327486A (en) 1973-08-22
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