DE2058932C3 - Einrichtung zum Erkennen von Informationssignalen - Google Patents
Einrichtung zum Erkennen von InformationssignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erkenneu von Informationssignalen in einer verzerrten Signalfolge,
bei der die eingangsseitige Signalfolge zwei parallel zueinander angeordneten Kanälen zugeführt
ist, denen eine gemeinsame Verknüpfungsschaltung nachgeschaltet ist, wobei in dem einen Kanal eine auf
η e t, daß die auf die Augenblickswerte ansprechen- 15 die Amplituden der Augenblickswerte und Spitzenwerde
Schaltung einen Spitzenwertdetektor (13; 21; 51) te der Signalfolge ansprechende Schaltung und in dem
umfaßt, der Spitzenwerte in der Signalfolge unabhängig von deren Amplituden feststellt, und daß in
dem anderen Kanal Mittel (15 in F i g. 1; 27 bis 37 in F i g. 3) zum Festhallen der Spitzenwerte auf einem
Bezugspotential und zur Feststellung, ob die Amplitudenänderung einer auf einen Spitzenwert folgenden
Signalflanke dieses Bezugspotential um einen vorgegebenen Wert über- oder unterschreitet, vorgesehen
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (29 bis 37) zur Erzeugung eines
Ausgangssignals bei Signaländerungen, die eine vorgegebene Mindestamplitude überschreiten und
deren jeweilige Richtung der vorhergehenden, ein Ausgangssignal verursachenden Änderung entgegengesetzt
ist, sowie zur Speicherung der Richtung der jeweils zuletzt ein Ausgangssignal verursachenden
Änderung vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Speicherung der Richtung der jeweils zuletzt ein Ausgangssignal verursachenden
Änderung eine bistabile Schaltvorrichtung (33, 67) vorgesehen ist.
4. Einrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festhalten
der positiven Spitzenwerte und zum Überwachen der abfallenden Signalflanken sowie die Mittel
zum Festhalten der negativen Spitzenwerte und zum Überwachen der ansteigenden Signalflanken in
gleicher Weise ausgebildet sind und diesen ein Phasenschieber (19), der aus der Signalfolge zwei um
180° el. verschobene Folgen erzeugt, vorgeschaltet ist (F i g. 3 und 8).
anderen Kanal Schaltungsmittel zur Erfassung der an die Signalflanken gestellten Mindestanforderungen
vorgesehen sind.
Bei der Speicherung von Informationen auf Aufzeichnungsträgern wird eine möglichst hohe Speicherdichte
angestrebt, um eine gute Ausnutzung des Speichermediums zu erhalten. Dabei treten wegen der
starken Impulszusammendrängung jedoch verschiedene Schwierigkeiten auf. die sich z. B. durch die verringerte
Signalamplitude oder bei leichten Impulsverschiebungen ergeben. So können beim Auslesen der Informationen
bereits durch Störsignale mit kleiner Amplitude oder andere Verzerrungen Fehler entstehen.
Eine bekanntgewordene Schahungseinrichtung der obengenannten Art (DT-AS 12 89 873 bzw. US-PS
34 37 833) sieh't in einer 2kanaligen Anordnung eine Detektor- und eine Integrierstufe sowie eine Schwellwertstufe
vor. Die Detektorstufe in dem einen der beiden Kanalzüge wirkt dabei als Meigungs- und auch als
Spitzenwertdetektorstufe. Soweit Spitzenwerte an Hand der Steigungskriterien festgestellt werden, geschieht
dies unabhängig vom Amplitudenwert. Damit wird das störbehaftete Eingangssignal auf eine Mindestanstiegsgeschwindigkeit,
eine Mindestimpulsdauer und eine Mindestamplitude überprüft. 1st eine dieser Mindestanforderungen nich; erfüllt, wird der betreffende
Signalimpuls unterdrückt, so daß er nicht im Ausgangssignal erscheint. Insbesondere bei der Amplitudenprüfung
mit festen Schwellwerten arbeitende Schwellwertstufen bergen ein unter Umständen beträchtliches
Risiko in sich, da eine einwandfreie Signalerkennung nur möglich ist, wenn das Signal wie
vorgesehen auch tatsächlich den Schwellenwert über-
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, 5° schreitet. Der Schwellenwert darf dabei weder zu nied-
dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwertdetektor ein Differenzierglied (47) und Mittel (49 bis
53) zur Erfassung der Nulldurchgänge der differenzierten Signalfolge enthält (F i g. 4).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (29, 31; 63. 65)
zur Feststellung, ob eine Signaländerung eine vorgegebene Mindestamplitude und einen bestimmten,
mit dem zeitlichen Abstand von der vorhergehenden, gleichsinnigen Signaländerung abnehmenden
Bruchteil von dieser übersteigt, vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Mitteln zur Überwachung der Signaländerungen
ein Diffcrenzicrglied (47) vorgeschaltet ist (F i g. H).
S. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel /ur Überwachung
der gegensinnigen Signalanderungen in
rig noch zu hoch angesetzt werden. Wechselnde Signal-/Storverhältnisse
(z. B. bei unterschiedlichen Signalfrequenzen, Aufzcichnungsträgerqualitäten, Übertragungswegen
usw.) beeinträchtigen unmittelbar den Erkennungsvorgang im Sinne einer herabgesetzten Zuverlässigkeit.
Es ist auch bekannt, daß nach Differentiation einer Signalwechselspannung die Nulldurchgänge des so erhaltenen
Spannungsverlaufs zeitlich mit den Spitzenbzw. Extremwerten der ersteren Spannung übereinstimmen
(vgl. zum Beispiel DT-AS 12 31 758 bzw. US-PS 32 43 580). Eine zuverlässige Signalerkennung
unter Störverhältnissen läßt sich damit noch nicht erreichen. Vielmehr werden erfahrungsgemäß durch eine
Differentiation die Störanteile relativ zu den Nutzsignalanieilcn
überproportiona! hervorgehoben (vgl. zum Beispiel l.R.F. Transactions-Electronic Computers, September
1954. S. 22 ff.). Zusammenfassend ist demnach
festzustellen, daß die vergleichbaren Anordnungen
nach dem Stand der Technik Schwellen mit — vom Nullpoiential aus gemessen — gleichbleibend hohen
Amplituden für verschiedene Zwecke verwenden bzw. die Wirkung von Schwellwerten überhaupt nicht aus- s
nutzen.
Es ist die Aufgabe der vorliegen ien Erfindung, eine
demgegenüber hinsichtlich der Erkennungszuverlässigkeit weiter verbesserte Einrichtung zum Erkennen von
Informationssignalen in einer verzerrten Signilfolge ι ο
anzugeben. Insbesondere soll eine einwandfreie Signalerkennung
auch noch bei in größerem Umfang als bisher zuzulassenden Schwankungen des Signal-/Störverhältnisses
gewährleistet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Einrichtung der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Art vor. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unieranspriichen gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig.! ein schematisches Blockschaltbild zur Darstellung
des Erfindungsprinzips,
F i g. 2 ein Diagramm der in der Schaltung nach F i g. 1 auftretenden Signale.
F i g. 3 ein ausführlicheres Blockschaltbild einer ersten
Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung,
F i g. 4 ein Blockschaltbild des in der Fig! enthaltenen
Spitzenwertdetektors,
F 1 g 5 eine erste Ausführungsform einer Schaltungsanordnung
zur Auswertung der Signaländerungen,
F i g. 6 eine zweite Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zur Auswertung der Signaländerungen,
F i g. 7 ein Diagramm der in der Schaltungsanordnung
nach F i g. 6 auftretenden Signale,
F i g. 8 ein ausführliches Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung
und
F i g.9 eine Schaltungsanordnung gemäß einem Teil des in der F i g. 8 enthaltenen Blockschaltbildes.
Die einem Aufzeichnungsträger entnommene, in F i g. 2A gezeigte Signalfolge wird den beiden Kanälen
5 und 7 über eine Eingangsklemme 3 in der F i g. 1 zugeführt. An beide Kanäle ist eine UND-Schaltung 9 angeschlossen,
an deren Ausgang 11 die Informationssignale auftreten. Der Kanal 5 enthält einen bekannten
Spitzenwertdetektor 13, dessen Ausgangsimpulsfolge in Fig. 2B dargestellt ist. Er ist über eine Verzögerungsschaltung
17 mit einem Eingang der UND-Schaltung 9 verbunden. Die Verzögerungsschaltung 17 dient
dazu, die Ausgangssignale des Spitzenwertdetektors 13 mit den im Kanal 7 erzeugten Impulsen in zeitliche
Übereinstimmung zu bringen.
Der Kanal 7 enthält einen Impulsgenerator 15, der in
Abhängigkeit von den Flanken der in Fig. 2A dargestellten Signalfolge Impulse erzeugt. Hierbei muß eine
einen Impuls bewirkende Signalflanke eine vorgegebene Mindestamplitude aufweisen, und sie muß in entge- f>o
gengesetzter Richtung zur vorhergehenden, einen Impuls auslösenden Flanke verlaufen. Da die Kriterien fur
eine Impulsauslösimg durch die einem Spitzenwert folgende
Flanke erfüllt werden, treten die im Kanal 7 gebildeten
Impulse später als die vom Spitzenwertdetek- (\>
tor 13 erzeugten Impulse auf. Durch die Ver/öeerimgsschaltung
17 wird die zeitliche Uberdeckung der beiden
imnuUfoleen erreicht. Die Aiisgangsimpulsi' '.les Im-
9 t
Pulsgenerators 15 sind t>i F i ·.:. 2C. die der Verzögerungsschaltung
17 in F i g. 2D und die der UND-Schaltung 9 in F i g. 2E gezeigt.
In dem ausführlicheren Blockschaltbild nach F i g. i ist eine Lese-Spule 1 mit einem Phasenschieber 19 verbunden,
der zwei Signalfolgen erzeugt. von denen die eine mit der gelesenen Signalfolge phasengleich und
die andere dieser gegenüber um 180" el. phasenverschoben ist. Für jede der beiden Signalfolgen ist eine
Detektorschaltung vorgesehen. Durch die um 180' el. phasenverschobene Signalfolge brauchen nur die positiven
Spitzenwerte in beiden Signalfolgen erfaßt zu weiden, da die positiven Spitzenwerte dieser Sigm-lfolge
den negativen Spitzenwerten der in der Phase nicht verschobene.i Signalfolge entsprechen. Beide Signalfolgen
werden einem Spitzenwertdeiektor 21 zugeführt,
der in der F i g. 4 näher dargestellt ist. Dieser enthält Differenzierglieder 47. übersieuerbare Verstärker 49.
Detektorschaltungen 51 und Ausgangsverstärker 53. Die Differenzierglieder 47 erzeugen Nulldürchgänge
für jeden positiver. Spitzenwert und steuern die beispielsweise gleichsiromgekoppelten Verstärker 49.
Diese werden übersteuert und begrenzen die Eingangssignale in der Weise, daß Reehieckimpulse enuu'ien.
deren jeweilige Länge dem Abstand zwischen zwei Spitzenwerten entspricht. Diese werden auf die Detektorschaltungen
51 gegeben, die bei jeder Vorderkante eines Rechteckimpulses einen kurzen Impuls erzeugen,
der über die Ausgangsverstärker 53 /u einer der beiden
Verzögerungsschaltungen 23 oder 25 geleitet wird.
Die beider· Ausgangssignalfolgen des Linearverstärkers
19 werdv.·! auch einem Filter 27 zugeführt, das die
hinteren Signalkanten verstärkt. Die gelieferten Signale gelangen anschließend in zwei gleichartig aufgebaute
Spannungs-Detektoren 29 und 31. Diese vergleichen die Höhe einer abfallenden Signalkante mit einer vorgegebenen
Mindesthöhe und betätigen bei Erreichen dieser Mindesthöhe eine bistabile Schaltvorrichtung 33.
Die beiden Ausgänge der Schaltvorrichtung 33 werden zu den Detektoren 29 und 31 zurückgeführt. Hierdurch
wird erreicht, daß die Schaltvorrichtung ii nur dann
betätigt werden kann, wenn eine Signalkante, die die Mindesthöhe erreicht, der vorhergehenden, ebenfalls
die Mindesthöhe besitzenden Kante entgegengesetzt gerichtet ist, d. h., die Schaltvorrichtung 33 kann nicht
von nur einem der beiden Detektoren 29 oder 31 mehrmals direkt aufeinanderfolgend, sondern nur ständig
abwechwelnd von beiden Detektoren betätigt werden. Zum Beispiel löst eine ansteigende Flanke mit der vorgegebenen
Mindesthöhe in der gelesenen Signallolge über den Detektor 31 eine Betätigung der Schaltvorrichtung
33 aus die dadurch eine monostabile Schaltung 37 anstoßt, die einen Impuls auf eine UND-Schaltung
41 gibt. Wenn die nächste Kante mit der erforderlichen Mindesthöhe ebenfalls ansteigend ist, erzeugt
der Detektor 31 einen weiteren Impuls, der die Schaltvorrichtung 33 jedoch nicht mehr umlegen kann, da
sich dieser bereits im gewünschten Zustand befindet Dadurch wird auch die monostabile Schaltung 37 nich'
angestoßen. Ist die folgende Kante jedoch abfallend dann wird die Schaltvorrichtung 33 über den Oetekto
29 umgeschaltet, so daß über eine weitere monostabil!
Schaltung 35 ein Impuls auf eine UND-Schaltung 3(
gegeben wird Dio jeweils /weiten Hingänge de
UND-Schaltung 39 und 41 sind an die Ausgänge de VerzögerungsschiilturiftMi 23 und 25 .!!!geschlossen. Di1
vom Spitzenwertdetekior 21 erzeugten Impulse gelan
gen über die Ver/ögeninirssehaltimgen 23 bzw. 25 un
bei Ansprechen der Detektoren 29 bzw. 31 über die
UND-Schaltungen 39 bzw. 41 und eine ODER-Schaltung 43 auf eine monosiabile Schaltung 45. deren Ausgangssignale
eine vorgegebene Breite besitzen und die die aus der gelesenen Signalfolge gewonnenen Informationssignale
darstellen. Das Filter 27, die Spannungs-Detektoren 29 und 31, die Schaltvorrichtung 33 und die
monostabilen Schaltungen 35 und 37 in der F i g. 3 entsprechen dem Impulsgenerator 15 in der Fig. 1.
Ein Ausführungsbeispiel für einen der beiden identischen
Spannungs-Detektoren 29 und 31 ist in !-' i g. 5 dargestellt. Das Signal auf einem der Ausgänge des Filters
27 in F i g. 3 wird der Eingangsklcmmc 300 zugeführt, und das Ausgangssignal des Detektors tritt an
der Ausgangsklemme 328 auf. Ein Ausgangsimpuls wird erzeugt, wenn die Höhe der Rückflanke des Eingangssignals
eine vorgegebene Spannung Δ V übersteigt. Die Rückführung vom Schalter 33 in F i g. 3 erfolgt
über eine Leitung 308 an die Basis eines NPN-Transistors
306. Dieser ist während des ersten Teils eines ansteigenden Eingangssignals leitend und hält so
die positiven Spitzenwerte auf einem Bezugswert Vn. Vr
Das lineare Eingangssignal vom Filter 27 wird einem Emittcrfolger-Transistor 301 zugeführt. Dessen Emitter
ist in Reihe mit einer Diode 303 und einem Widerstand 305 geschaltet. Die Diode 303 ist vorgesehen, um einen
Emitter-Basis-Durchbruch während der Zeit, in der der Transistor 306 leitend ist, zu verhindern. Die in der Verbindung
zwischen der Diode 303 und dem Widerstand 305 auftretenden Signale werden über ein Filter, bestehend
aus einem Kondensator 302 und einem Widerstand 304, einem Kondensator 316 zugeführt. Die Werte
für den Kondensator 302 und den Widerstand 304 sind derart gewählt, daß Flanken, deren Steilheit in
einem bestimmten Bereich liegt, zum Kondensator 316 durchgelassen werden, während Flanken mit größeren
oder kleineren Steilheiten gedämpft werden. Eine Diode 310 arbeilet mit dem Transistor 306 in der Weise
zusammen, daß alle positiven Spitzenwerte der Eingangssignalfolge auf dem Bezugspolential - Vn. das an
der Klemme 312 liegt, zuzüglich dem Spannungsabfall an der Diode 310, gehalten werden. Während der auf
den positiven Spitzenwert folgenden abfallenden Flanke wird durch die Spannung am Kondensator 316 das
Potential an der Basis des Transistors 322 auf gegenüber dem Bezugspotential — Vr negative Werte gebracht.
Dieser Transistor 322 ist normalerweise leitend. Die Transistoren 322 und 324 bilden eine Differentialschaltung,
so daß am Kollektor des Transistors 322 ein Ausgangsimpuls auftritt, wenn das Potential an der Basis
des Transistors 322 niedriger ist als das an der Basis des Transistors 324. Die Differenz zwischen dem Bezugspotenüal
— Vr und dem Potential an der Basis des Transistors 324 entspricht der vorgegebenen Spannung
Δ V. Wenn also die Höhe der abfallenden Flanke größer ist als Δ V, dann wird das Potential an der Basis des
Transistors 322 niedriger als das an der Basis des Transistors 324 und es wird ein Ausgangsimpuls erzeugt.
Die Spannung Δ V wird über das an einer Klemme 321 liegende Potential - V gebildet Die Klemme ist
über einen Widerstand 317 mit den zusammengeschalteten Emittern der Transistoren 322 und 324 und über
ein Potentiometer 318 mit der Klemme 312 verbunden. Das Potentiometer 318 besitzt einen Abgriff 320, an
den die Basis des Transistors 324 angeschlossen ist. Das Potenzial - V ist negativer als das Potential - V«, so
daß auch das Potential an der Basis des Transistors 324 niedriger als — Vh und dieser Transistor bei den positi
ven Spitzenwerten der Eingangsspannung gesperrt is Wenn bei der nachfolgenden abfallenden Signalflank
das Potential an der Basis des Transistors 322 um inen
S als Δ V, d. h. auf ein niedrigeres Potential als dasjenig
an der Basis des Transistors 324, abgesenkt wird, dam erfolgt eine Sperrung des Transistors 322 und man er
hält einen positiven Ausgangsinipuls.
Eine andere Ausführungsform der Spannungs-Detek
ίο torcn zeigt die F i g. b. Die Schaltung in F i g. b umfaß
die Blöcke 27, 29, 31, 33, 35 und 37 in F i g. 3. Die in dei F i g. 7A bis 7G enthaltenen Diagramme stellen an ent
sprechend gekennzeichneten Stellen in der Schaltunj der F i g. fe auftretende Signale dar. Die F i g. 7H zeig
die verzögerten Ausgangsimpulsc eines der Schalluni zugeordneten Spitzenwertdetektors und Fig. 7| dii
Ausgangsimpulse der an die Schaltung nach F i g. b unc den Spitzenwcrtdetektor angeschlossenen LJND-Schal
tungen.
ίο Die nicht phasenverschobene gelesene Signalfolgi
wird auf die Eingangsklemme 2 gegeben, während die um 180° el. phasenverschobene Signalfolge der Ein
gangsklcmme 4 zugeführt wird. Der Schaltungsteii, dei
auf die an die Eingangsklemme 2 gelangenden Signale anspricht, ist identisch mit dem durch die Signale an der
Eingangsklemme 4 gesteuerten Schaltungsteil. Beide Teile sprechen auf die den negativen Spitzenwerten
der Eingangssignale folgenden, ansteigenden Flanken mit einer Mindesthöhe Δ Van. Die in F i g. 6 ange^ebencn
Werte für Widerstände und Kapazitäten beziehen sich lediglich auf eine spezielle Ausführungsform.
Im Gegensatz zu dem an Hand der F i g. 5 beschriebenen Beispiel werden bei der vorliegenden Schallung
die negativen Spitzenwerte auf einem Bezugspotential festgehalten, und es werden die ansteigenden Signalflanken
auf das Überschreiten einer Mindesthöhe geprüft. Beim Signal an der Klemme 2. das auch an die
Basis eines Transistors 12 gelangt, werden die negativen
Spitzenwerte auf einem Potential von -3 Volt festgehalten. Dieser Vorgang erfolgt mit Hilfe einer
Diode 11 und eines Transistors 16. Die Spannung Δ V wird durch das Potential an der Basis eines Transistors
14 bestimmt, das über ein 2-Kiloohm-Potentiometer einstellbar ist. Die beim Ansprechen auf eine Flanke
4s entstehenden Ausgangsimpulse treten am Kollektor
eines Transistors 12 als negative Impulse auf. Entsprechend
werden bei Signalen an der Eingangsklemme 4 am Kollektor eines Transistors 10 die negativen Ausgangssignale
gebildet. Auch hier werden die negativen Spitzenwerte mit Hilfe einer Diode 13 und eines Transistors
18 auf einem Potential von -3 Volt festgehalten. Der Transistor 14 dient hier ebenfalls zur Bestimmung
der Spannung Δ V.
Beim Eintreffen einer abfallenden Signalflanke an der EingangskJemme 2 wird diese infolge der leitenden
Diode 11 auf dem Wert -3 Volt gehalten. Hierbei befindet sich auch der Transistor 15 im leitenden Zustand,
da dessen Basis an die Eingangsklemme 4 angeschlossen ist und an dieser wegen der Phasenverschiebung
zur gleichen Zeit eine ansteigende Flanke auftritt Wenn das Signal an der Eingangsklemme 2 den negativen Spitzenwert erreicht hat dann beträgt das Potential an der Basis des Transistors 12-3 Volt Hierbei
wird der Spannungsabfall an der Diode 11 nicht berücksichtigt Bei der nachfolgenden ansteigenden Flan
ke werden die Diode 11 und auch der Transistor 16 gesperrt. Das Potential an der Basis des Transistors 12
wird durch die ansteigende Signalflanke angehoben.
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Wenn dieses das Bezugspotential an der Basis des Transistors 14 übersteigt, werden der Transistor 12 leitend
und der Transistor 14 gesperrt und es tritt ein negativer Ausgangsimpuls am Kollektor des Transistors
12 auf. In entsprechender Weise arbeitet die Schaltung bei einer ansteigenden Flanke an der Eingangsklemme
4, wobei dann der Ausgangsimpuls am Kollektor des Transistors 10 abgenommen wird.
Im vorliegenden Beispiel zeigen die Ausgangsimpulse am Transistor 12, daß die ansteigenden Flanken und
infolge der Phasenverschiebung der Signalfolge an der Eingangsklemme 4 die Ausgangsimpulse am Transistor
10, daß die abfallenden Flanken der gelesenen Signalfolge die erforderliche Mindesthöhe besitzen. Die Ausgangsimpulse
werden auf eine Schaltvorrichtung gegeben, die zwei invertierende UND-Schaltungen 24 und
26 enthält. War die letzte Flanke mit ausreichender Höhe beispielsweise die abfallende Rückflanke eines
positiven Spitzenwertes, dann ist das Ausgangspotential der Schaltung 26 hoch und das der Schaltung 24
niedrig. Wenn daher der nächste Ausgangsimpuls am Kollektor des Transistors 10 auftritt, wird der Schalter
nicht beeinflußt. Wenn dieser jedoch am Kollektor des Transistors 12 gebildet wird, dann wird der Schalter
betätigt, so daß das Ausgangspotentia! der Schaltung 24 steigt und das der Schaltung 26 fällt. Erst ein negativer
Impuls am Kollektor des Transistors 10 kann jetzt wieder eine Umschaltung bewirken. Das Absinken des
Potentials am Ausgang der Schaltung 26 wird über den 63-Picofarad-Kondensator auf die Basis eines Transistors
30 übertragen. Dieser ist normalerweise leitend und wird nun gesperrt. Dies hat einen positiven Impuls
an dessen Kollektor zur Folge, der damit das Auftreten einer auf einen negativen Spitzenwert folgenden, ansteigenden
Flanke von ausreichender Höhe anzeigt. Durch die Kopplung über den 63-Picofarad-Kondensator
und den 5.1-Kiloohm-Widerstand tritt nur ein kurzer negativer Impuls an der Basis des Transistors 30
auf. obwohl das Potential am Ausgang des Gatters 26 bis zur nächsten Umschaltung seinen niedrigen Wert
behält. Der Transistor 28 wird bei auf positive Spitzenwerte folgenden, abfallenden Signalflanken von ausreichender
Höhe durch die Schaltung 24 in gleicher Weise wie der Transistor 30 durch die Schaltung 26 angesteuert.
Eine von der in F i g. 3 gezeigten abweichende Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung ist
an Hand des Blockschaltbildes nach F i g. 8 dargestellt. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß bei dieser
die Signalfolge vor der Prüfung der Flanken differenziert wird. Die Amplituden der Spitzenwerte der
differenzierten Signalfolge stellen dabei die Flankensteilheiten dar. Dabei muß die Amplitude einen Minimalwert,
der dem Durchschnittswert der differenzierten Signalfolge entspricht, überschreiten und jeder
Spitzenwert muß eine Amplitude besitzen, die einen bestimmten Prozentsatz derjenigen des vorhergehenden
Spitzenwertes übersteigt Ein erster positiver Spitzenwert der einer ansteigenden Flanke in der gelesenen
Signalfolge entspricht wird in einem Kondensator gespeichert Dieser entlädt sich anschließend langsam,
wobei die an ihm liegende Spannung absinkt Der nachfolgende positive Spitzenwert der der nächsten ansteigenden
Flanke zugeordnet ist wird mit der Spannung am Kondensator verglichen. Nur wenn er diese Spannung
übersteigt wird der angeschlossene Schalter betätigt Je näher daher ein Spitzenwert in der differenzierten
Signalfolge dem vorhergehenden Spitzenwert glei
eher Polarität ist, desto höher muß seine Amplitudi
sein, um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen. Da di< Höhe der Amplitude der Steilheit einer Flanke in de
ursprünglichen Signalfolge entspricht, und da die Zei zwischen zwei Spitzenwerten durch die Dauer dei
Flankenanstiegs- bzw. -abfallszeit bestimmt ist, kanr ein differenziertes Signal, das die genannten Bedingun
gen erfüllt, als Informationssignal erkannt werden. Dit Differenzierglieder 47 und die Delektorschaltungen 51
in F i g. 8 entsprechen denen in F i g. 4. Die Übersteuer baren Verstärker und die Ausgangsverstärker 53 sine
in dem Schaltbild nach Fig.8 nicht gezeigt, können ir
dieses aber vorteilhaft eingefügt werden. Weiterhin besitzen die Detektorschaltungen 51 nur einen Ausgang
so daß nur eine Verzögerungsschaltung 23 und eine UND-Schaltung 61 erforderlich sind. Weiterhin sind die
Ausgänge der Flankenprüfvorrichtung durch eine ODER-Schaltung 73 zusammengefaßt, dem ein Impulsgenerator
74, der der monostabilen Schaltung 45 in F i g. 3 entspricht, nachgeschaltet ist. Es können in der
F i g. 8 auch statt der einen Verzögerungsschaltung 23 und der einen UND-Schaltung 61 von diesen jeweils
zwei wie in F i g. 3 verwendet werden.
Die Differenzierglieder 47 in F i g. 8 bilden einen Teil des Spitzenwertdetektorkanals und des Flankenprüfkanals.
Es kann auch jeder Kanal eigene Differenzierglieder besitzen. Die beiden um 180° el. verschobenen und
differenzierten Signalfolgen werden zwei 7?C-Detektorkreisen
63 und 65 zugeleitet. Diese erzeugen einen Ausgangsimpuls, wenn ein Spitzenwert der zugeführten
Signalfolgen, wie bereits erwähnt, einen Mindestwert und einen bestimmten Prozentsatz des vorhergehenden
Spitzenwertes gleicher Polarität übersteigt. Diese Ausgangsimpulse gelangen auf eine bistabile Schaltvorrichtung
67 sowie auf UND-Schaltungen 69 und 71. Die Kombination aus der Schaltvorrichtung 67 und den
UND-Schaltungen 69 und 71 arbeitet in der Weise, daß die Schaltvorrichtung 67 nur abwechselnd von den RC-Detektorkreisen.
d. h., nicht mehrmals hintereinander von nur einem der beiden, umgelegt werden kann.
Der Aufbau der Blöcke 63,65,67,69, 71, 73, 74 und 61
in F i g. 8 ist in F i g. 9 näher dargestellt.
Die beiden Signalfolgen werden nach dem Differenzieren den Eingangskiemmen 200 und 201 zugeführt.
Der Schaltkreis für die nicht phasenverschobene Signalfolge umfaßt die Transistoren 202. 204, 206, 208.
210, 212 und 214 und ist in gleicher Weise aufgebaut wie der Schaltkreis für die um 180° el. phasenverschobene
Signalfolge, der die Transistoren 203, 205, 207. 209, 211, 213 und 215 enthält Es genügt daher die Beschreibung
nur eines dieser beiden Schaltkreise.
Das Signal an der Eingangsklemme 200 gelangt zu dem Emitterfolger 202, dessen Ausgang mit einem Filter
und der Basis des Transistors 206 verbunden ist. Das Filter, das aus einem 1,2-Kiloohm-Widerstand und
einem 0,1 -Mikrofarad-Kondensator besteht dient dazu, an die Basis des Transistors 204 eine Spannung zu liefern,
die dem Mittelwert der differenzierten Eingangssignalfolge entspricht Wenn das Eingangssignal diesen
Mittelwert übersteigt dann wird der Transistor 205 leitend, so daß über diesen ein 300-Picofarad-Kondensator
auf den Spitzenwert des Eingangssignals aufgeladen wird. Wenn das Eingangssignal wieder abfällt entlädt
sich dieser Kondensator über den parallelen 1,3-Kiloohm-Widerstand.
Der Transistor 206 beginnt bei geladenem Kondensator erst zu leiten, wenn das Eingangssignal
auch den Spannungswert am Kondensator überschreitet Ein positiver Ausgangsimpuls am Kollek-
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tor des Transistors 206 zeigt daher an, daß ein Spitzenwert in der Eingangssignalfolge die vorgegebenen Bedingungen
erfüllt. Der positive Ausgangsimpuls wird durch die Transistoren 208 und 210 geformt und verstärkt
und dann als negativer Impuls auf den Schaltungsteil mit den Transistoren 212 und 214 gegeben.
Dieser enthält zwei Ausgänge, einen für positive Impulse am Kollektor des Transistors 212 und einen für negative
Impulse am Kollektor des Transistors 214. Diesen entsprechen die Ausgänge an den Transistoren 213
und 215 des Schaltkreises für die um 180° el. phasenverschobene Signalfolge. Der negative Ausgangsimpuls
am Kollektor des Transistors 214 betätigt einen Schalter, der zwei über Kreuz gekoppelte invertierende
UND-Schaltungen enthält und dem Schalter 67 in F i g. 8 entspricht. Die eine der beiden invertierenden
UND-Schaltungen besitzt Dioden 216 und 218 sowie Transistoren 220 und 222, die andere Dioden 217 und
219 sowie Transistoren 221 und 223. Der Schalter wird durch einen negativen Impuls an der Kathode der Diode
216 betätigt und durch einen negativen Impuls an der Kathode der Diode 217 zurückgeschaltet. In der
erstgenannten Stellung des Schalters befindet sich das Potential am Kollektor des Transistors 222 auf einem
' 10
hohen Wert, während am Kollektor des Transistors 223 das Potential einen niedrigen Wert besitzt. In der zurückgeschalteten
Stellung sind die Potentiale an den Kollektoren der Transistoren 222 und 223 vertauscht.
Der Schaltungsteil mit den Dioden 224 und 226 entspricht der UND-Schaltung 69, der mit den Dioden 225
und 227 der UND-Schaltung 71 in F i g. 8. Der Schalter möge sich in der zurückgeschalteten Stellung befinden,
d. h., das Potential an der Kathode der Diode 225 befindet sich auf einem hohen Wert. Ein nun am Kollektor
des Transistors 212 auftretender positiver Impuls hebt das Potential an der Kathode der Diode 227 an, wodurch
ein Ausgangsimpuls der diese Dioden enthaltenden UND-Schaltung entsteht. Dieser steuert einen Impulsgenerator
an, der mit Transistoren 228, 230 und 232 versehen ist. Ein von diesem erzeugter positiver Impuls
wird auf einen Eingang einer UND-Schaltung gegeben, deren zweiter Eingang mit der Verzögerungsschaltung
23 verbunden ist. Diese UND-Schaltung besitzt Transistoren 240, 242, 244 und 246 und dient dazu, den Weg
für die Ausgangsimpulse des in F i g. 9 nicht gezeigten Spitzenwertdetektors zu einer Ausgangsklemme 250
freizugeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zum Erkennen von Informationssignalen in einer verzerrten Signalfolge, bei der die
eingangsseitige Signalfolge zwei parallel zueinander
angeordneten Kanälen zugeführt ist, denen eine gemeinsame Verknüpfungsschaltung nachgeschaltet
ist, wobei in dem einen Kanal eine auf die Amplituden der Augenblickswerte und Spitzenwerte der Signalfolge
ansprechende Schaltung und in dem anderen Kanal Schaltungsmittel zur Erfassung der an die
Signalflanken gestellten Mindestanforderungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichgleicher
Weise ausgebildet sind und diesen ein Phasenschieber (19), der aus der Signalfolge zwei um
180° el. verschobene Folgen erzeugt, vorgeschaltet ist (F ig. 3 und 8).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US166670A | 1970-01-09 | 1970-01-09 | |
US166670 | 1970-01-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2058932A1 DE2058932A1 (de) | 1971-07-29 |
DE2058932B2 DE2058932B2 (de) | 1976-08-12 |
DE2058932C3 true DE2058932C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=
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