DE2058874C3 - Oszillator mit Frequenzregelung - Google Patents
Oszillator mit FrequenzregelungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mittels einer Regelschleife auf eine Festfrequenz stabilisierbaren
Oszillator, dessen Frequenzeinstellglied eine nichtlineare Frequenzabhängigkeit von der angelegten Stellgröße
bewirkt, die durch Änderung der Verstärkung in der Regelschleife kompensiert ist.
Der Zusammenhang zwischen der Schwingfrequenz eines z. B. mit einem Varaktor nachstimmbaren
Oszillator und der am Varaktor liegenden Stellspannung oder Regelspannung ist im allgemeinen nichtlinear.
Diese Nichtlinearität hat zur Folge, daß die Verstärkung im Regelkreis bei verschiedenen Regelspannungen
unterschiedlich ist, da die Steilheit der Varaktorkennlinie die Verstärkung im Regelkreis
mitbestimmt. Dies ist besonders dann unerwünscht, wenn der Oszillator über einen größeren Frequenzbereich
durchstimmbar ist und dabei ein großer Teil der Varaktorkennlinie ausgenutzt wird, wie es z. B. bei
schrittweise gerasteten Oszillatoren von Synthesizern gefordert wird.
Eine Lösung für die Kompensation dieser Nichtlinearität ist gemäß der DT-OS 19 08 267 dadurch vorgenommen,
daß die Verstärkung in der Regelschleife durch entsprechende Steuerung des in dieser Schleife
enthaltenen Gleichspannungsverstärkers in Abhängigkeit von der Steuerspannung für die Kapazitätsdiode
vorgenommen wird. Durch die DT-OS 15 91 021 ist es andererseits bekannt geworden, bei einem Quarzoszillator,
dessen Frequenz in den für Quarzoszillatoren erreichbaren Grenzen durch eine zusätzliche Kapazitätsdiode
geändert werden soll, die niciuiineare Abhängigkeit der Frequenz von der angelegten
Steuerspannung durch zusätzliche Schaltungselemente, in diesem Falle durch einen zusätzlichen Zweipol, zu
komDensieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter diesen Voraussetzungen eine möglichst einfache und
wirksame Schaltung zur Kompensation dieser nichtlinearen Abhängigkeit anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem mittels einer Regelschleife auf eine Festfrequenz stabilisierbaren
Oszillator, dessen Frequenzeinstellglied eine nichtlineare Frequenzabhängigkeit von der angelegten Stellgröße
bewirkt, die durch Änderung der Verstärkung in der Regelschleife kompensiert ist, dadurch gelöst, daß die
Änderung der Verstärkung durch entsprechende Krümmung der Diskriminatorlinie bewirkt wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Diskriminator ein Phasendiskriminator, der nach dem Prinzip des
getasteten Sägezahn? arbeitet und bei dem die getastete Flanke des Sägezahns zur Kompensation der Nichtlinearität
entsprechend gekrümmt ist.
Die Methode ist besonders vorteilhaft, wenn als nichtlineares Frequenzeinstellglied eine Kapazitätsdiode
für Abstimmzwecke verwendet wird.
Die Krümmung wird zweckmäßigerweise durch entsprechende Bemessung des den Sägezahn bestimmenden
flC-Gliedes hervorgerufen.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Sägezahnspannung von der Ausgangsspannung des zu synchronisierenden
Oszillators abgeleitet.
Nachstehend wird die Erfindung mit ihren Vorteilen anhand F i g. 1 bis 4 näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt das Prinzip eines Phasenregelkreises, bei dem die Erfindung mit Vorteil anwendbar ist. Ein
freischwingender Oszillator O mit einer Frequenznachstelleinrichtung,
z. B. in Form einer Varaktor- oder Kapazitätsdiode VD gibt ein Signal mit der Frequenz fo
an den Ausgang A ab. Ein Teil dieser Ausgangsspannung wird abgezweigt und auf einen Phasendiskriminator
FD geführt, dem gleichzeitig von einem sehr stabilen Oszillator VO ein Signal mit der Frequenz /V zugeführt
wird. Durch Vergleich der beiden Signale entsteht am Ausgang des Phasendiskriminators ein Signal Ust, das
über einen Tiefpaß TP dem Nachstellorgan VD des Oszillators zugeführt wird. Dadurch wird der Oszillator
O frequenzstarr auf den Festoszillator VO synchronisiert.
Der Zusammenhang zwischen der Steuerspannung Ust und der Frequenz des Oszillators O ist im
allgemeinen nicht linear. Dies ist besonders dann der Fall, wenn das Nachstimmorgan VD aus einer
Varaktordiode besteht. Als Beispiel ist in F i g. 2 eine derartige Abhängigkeit dargestellt.
Auf der Abszisse der F i g. 2 ist die Steuerspannung Ust aufgetragen, die bekanntlich solche Dioden im
Sperrgebiet vorspannt. Auf der Ordinate ist die Frequenz des Oszillators aufgetragen, und da beide
Maßstäbe linear gewählt sind, läßt sich ersehen, daß der Zusammenhang zwischen beiden Größen nicht linear
ist.
Die Verstärkung des Regelkreises wird jedoch u. a. durch das Produkt aus der Steilheit der Varaktorkennli-
nief -^-^und der Steilheit der Diskriminatorkennlinie
bestimmt. Diese Diskriminatorkennlinie ist im allgemeinen linear, d. h. die Abhängigkeit der Ausgangsspannung
Ust von der Phasenabweichung φ beider Oszillatoren ist, zumindest im Arbeitsgebiet des
Diskriminators wenigstens annähernd linear. In der F i g. 3 ist diese Kennlinie mit φ bezeichnet, wobei die
Maßstäbe auf beiden Achsen wiederum linear sind. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es möglich ist,
durch entsprechende Ausbildung der Diskriminator-
kennlinie das Produkt aus den beiden obenerwähnten Steilheiten zumindest für den in Frage kommenden
Arbeitspunktbereich wenigstens annähernd konstant zu halten. Dies ist deshalb möglich, da die Arbeitspunkte
auf beiden Kennlinien durch die zwischen Diskriminator und Varaktor vorliegende Gleichstromkupplung fest
einander zugeordnet sind. Eine für eine solche Kompensation in Frage kommende Krümmung der
Steilheitskennlinie des Phasendiskriminators ist in der F i g. 3 mit qo'bezeichnet. Es läßt sich im Zusammenhang
mit Fig.2 erkennen, daß es bei geeigneter Krümmung
durchaus möglich ist, eine lineare Abhängigkeit der Oszillatorfrequenzänderung von der Phasenabweichung
zwischen fo und fv im obigen Regelkreis nach F i g. 1 zu erzielen.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung dieser Methode für einen Phasendiskriminator, der nach dem
Prinzip des getasteten Sägezahns arbeitet. Solche Einrichtungen sind allgemein bekannt und arbeiten nach
folgendem Prinzip. Von der Ausgangsspannung einer der beiden Oszillatoren O oder VO wird eine
Sägezahnspannung abgeleitet, deren Wiederholungsfrequenz der Frequenz des Oszillators gleich ist. Von der
Ausgangsspannung des anderen Oszillators werden Tastimpulse abgeleitet, deren Wiederholungsfrequenz
der Frequenz dieses Oszillators entspricht. Die Phasendifferenz beider Ausgangsspannungen wird im Phasendiskriminator
PD, in die Steuerspannung Ust umgesetzt. Ein Ausführungsbeispiel ist in der F i g. 4 dargestellt, die
den Phasendiskriminator mit dazugehörigen Elementen des Regelkreises, wie Verstärker, zeigt.
Die F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die
Vergleichsfrequenz fv vom Oszillator VO erzeugt wird. Das zunächst sinusförmige Signal des Oszillators VO
wird in einem Begrenzer Um 1 in ein Rechtecksignal umgeformt. Das Ausgangssignal von Um 1 wird dann
über das Differenzierglied DG 1, bestehend aus der Kapazität C16, dem Widerstand R 35 und den
Innenwiderständen der vor- und nachgeschalteten Stufe, einer Transistorverstärkerstufe Ts 1 zugeführt.
Am Kollektor dieses Transistors erscheinen die dort eingezeichneten kurzen Impulse, deren Wiederholungsfrequenz der Frequenz fv entspricht. Dieses Signal wird
im Transistor 7s 3 in der Phase gedreht, so daß es an der Koppelkapazität C12 mit umgekehrter Phasenlage,
jedoch gleicher Amplitude wie am Kollektor von Ts 1 erscheint. Die beiden Signale (siehe Zeichnung) werden
dann über die zugehörigen Koppelkondensatoren CIl, C12 auf den eigentlichen Phasenvergleicher PD
geführt, der hier aus einer Brückenschaltung mit den Dioden Gr 2 bis Gr 5 besteht.
Die Ausgangsspannung des Oszillators O mit der
Frequenz fo wird in der Einrichtung Um 2, beispielsweise durch Begrenzung oder in einer digitalen Frequenzteilerschaltung,
in eine Rechteckform gebracht. Im Differenzierglied DG 2, bestehend im wesentlichen aus
der Kapazität C2 im Zusammenhang mit dem Widerstand R 7 samt den Innen widerständen von UM 2
und Ts 2, werden aus der Rechteckspannung kurze
Impulse gewonnen. Diese Impulse öffnen den Transistor Ts 2, daß er während der Impulsdauer den Kondensator
C6, der vorher über den Widerstand R 10 aufgeladen wurde, entladen kann. Hierdurch wird aus der
Ausgangsspannung des Oszillators O letztlich eine dazu gleichfrequente Sägezahnspannung gewonnen, die über
die Kapazität Cl der Gleichrichterbrücke PDzugeführt wird. Die vorerwähnte Krümmung der Diskriminatorkennlinie
zur Kompensation wird durch entsprechende Krümmung der Sägezahnspannung hervorgerufen. Dies
wird hier durch geeignete Wahl der Aufladezeitkonstanten im Verhältnis zur Periodendauer der Sägezahnspannung
erreicht. Diese Zeitkonstante wird durch den Kondensator C6, den Widerstand R 10 und auch noch
durch die über den Kondensator Cl wirksam werdenden Bauteile der Schaltung (Einspeiseglieder für
die Spannung t/vjbestimmt. Gemäß dieser Zeitkonstanten
hat die Spannung der wirksamen Flanke des Sägezahns als Funktion der Zeit exponentiellen Verlauf,
was im Ausführungsbeispiel als Näherung der Sollkurve für die Krümmungskompensation genügte.
Es ist aber auch möglich, eine zunächst zeitlinear erzeugte Sägezahnspannung in einem nachgeschalteten
nichtlinearen Netzwerk, das verschieden vorgespannte Dioden enthält, wie erforderlich, zu verzerren. Während
der Dauer der über C11, C12 zugeführten Rechteckimpulse
wird somit die Spannung vom Schaltungspunkt C auf den Schaltungspunkt D der Gleichrichterbrücke
übertragen. Es wird also nur der im Augenblick der Tastimpulse an Cliegende Wert der Sägezahnspannung
auf die Ausgangsleitung E gebracht. Dadurch wird die Kapazität C9 aufgeladen, die als Speicher für die
Regelspannung wirkt. Die feste Vorspannung für den Varaktor im Oszillator O wird am Schaltungspunkt Uv
über Siebglieder zugeführt. Dadurch wird der Varaktor wie üblich in den passenden Arbeitsbereich gebracht.
Die Transistoren Ts 4 und Ts 5 bilden für die Regelspannung einen Gleichstromverstärker mit
niederohmigem Ausgang. Die Steuerspannung Ust wird dann vom Kollektor des Transistors Ts 5 über ein
Tiefpaßglied TP dem Frequenznachsteuerorgan VD im Oszillator O zugeführt.
Für einen frequenzmodulierten Oszillator O, ist
zweckmäßig, zwischen O und Um 2 noch einen Frequenzteiler einzuschalten, mit einem solchen Teilungsverhältnis,
daß der maximale heruntergeteilte Frequenzhub einem Phasenhub entspricht, der den
maximal vom Phasendiskriminator verarbeitbaren eindeutigen Phasenbereich von z. B. 270° nicht überschreitet.
Auf diese Weise läßt sich auch bei einem frequenzmodulierten Oszillator eine frequenzstarre
Nachführung auf eine entsprechend niedrige, stabile Vergleichsfrequenz fv erreichen. Besonders für diese
Einrichtung ist die Anwendung der Erfindung vorteilhaft.
Die Krümmung der Sägezahnspannung am Punkt C ist in der F i g. 5 angedeutet. Der Arbeitsbereich für die
Tastimpulse liegt zwischen den gestrichelten Linien.
Hierzu 2 Blatt Zciclinunucn
Claims (5)
1. Mittels einer Regelschleife auf eine Festfrequenz stabilisierbarer Oszillator, dessen FrequenzeinStellglied
eine nichtlineare Frequenzabhängigkeit von der angelegten Stellgröße bewirkt, die durch
Änderung der Verstärkung in der Regelschleife kompensiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Änderung der Verstärkung durch entspre- ι ο
chende Krümmung der Diskriminatorkennlinie bewirkt wird.
2. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator ein Phasendiskriminator
ist, der nach dem Prinzip des getasteten Sägezahns arbeitet und bei dem die getastete Flanke
des Sägezahns zur Kompensation der Nichtlinearität entsprechendgekrümmt ist.
3. OszillatoPitäch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das nichtlineare Frequenzeinstellglied eine Kapazitätsdiode für Abstimmzwecke ist.
4. Oszillator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmung durch entsprechende Bemessung des den Sägezahn bestimmenden RC-Gliedes
hervorgerufen wird.
5. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnspannung
von der Ausgangsspannung des zu synchronisierenden Oszillators abgeleitet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702058874 DE2058874C3 (de) | 1970-11-30 | Oszillator mit Frequenzregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702058874 DE2058874C3 (de) | 1970-11-30 | Oszillator mit Frequenzregelung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2058874A1 DE2058874A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2058874B2 DE2058874B2 (de) | 1977-03-17 |
DE2058874C3 true DE2058874C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
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